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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Von seinen Verbindungen kommt nur die mit Wasserstoff für uns in Betracht.
Acidum hydrocyánicum oder Borussicum oder zoóticum. **+
Blausäure. HCN.
Früher war eine sehr schwache (2%) Lösung des Cyanwasserstoffes in Wasser offizinell; jetzt kommt
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93% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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9
Blausaures Eisen - Blausucht.
nicht durch den Pfropfen aufgehalten wird. Das Ableitungsrohr läßt man mit der Spitze in etwas Wasser tauchen, damit sich der zuerst übergehende Cyanwasserstoff leichter verdichtet. Die verdünnte B. riecht
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93% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. - Vgl. die Biographien B.s von Keim (Stuttg. 1860) und Pressel (Elberf. 1861).
Blausalz, s. Blutlaugensalz, gelbes.
Blausäure, Cyanwasserstoffsäure, Formonitril (Acidum hydrocyanicum oder borussicum), ist im wasserfreien Zustande eine farblose
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70% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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.
Blutlaugensalz , gelbes , Ferrocyankalium ,
Kaliumeisencyanür , gelb-blausaures Kali , Blausalz ,
K4Fe(CN)6 3H2O , ein technisch sehr wichtiges Salz, das zuerst beim
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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8
Blaues Blut - Blausäure.
montag) von den Schlägereien bekommen hat, mit denen er gewöhnlich beschlossen wurde. Die Unsitte der Handwerksgesellen, aus jedem Montag des Jahrs einen "blauen" zu machen, d. h. einen ganzen oder halben Feiertag
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49% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Gebrauch frisch bereitet. Ein mit Rohrzucker bereiteter Syrupus ferri jodati enthält 5 Proz. E.
Eisenkali, blausaures, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium.
Eisenkalkstein, ein mit Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd gemengter Kalkstein, oft auch
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48% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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,
Ferrocyankalium ,
gelbes blausaures Kali ,
Kalium ferrocyanatum ,
Kali borussicum flavum );
man erhält es in oft ziemlich großen, gelben
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
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54
Blausäure - Blech
eine dunkelblutrote bis braunrote Farbe, innen sind sie heller,
rötlichbraun bis gelblichbraun gefärbt
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Kleesamen (272); vgl.
Melilotenklee .
Gelbes blausaures Kali , s.
Blutlaugensalz , gelbes; - Brasilienholz, s.
Gelbholz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Blausäure. Der letzte Theil der Blausäure ist in dem äth. Oele gelöst und haftet diesem so fest an, dass es durch Rektifikation nicht von demselben getrennt werden kann. Soll das Bittermandelöl davon befreit werden, so geschieht dies durch Schütteln
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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752
Geschäftliche Praxis.
Pflanzenbasen oder Alkaloide. Die Wirkung der metallischen Gifte stimmt vielfach mit denen der ersten Gruppe überein.
Bei den gasförmigen Giften kommen hauptsächlich in Betracht: Blausäure, Chlor, Brom, Kohlensäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Blattgelb, s. Blattfarbstoffe
Blattgrün
Blattroth
Blauöl
Blausäure
Blausaures Eisen, s. Berlinerblau
Blausaures Kali, s. Cyankalium
Blaustoff, s. Cyan
Bleithran, s. Bleizucker
Bleizucker
Blume
Blumenblau
Blutalbumin, s. Eiweiß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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. Die erkaltete Masse, die entweder in Platten oder Tafeln gegossen oder in
Stücke zerschlagen wird, ist hart, weiß, von porzellanartigem Ansehen, nach Blausäure
riechend, denn obwohl das Salz an sich geruchlos
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Stickstoff CN wird als Cyangruppe (Cy) bezeichnet und verhält sich wie ein Element, und zwar wie die Halogene. Sie giebt wie diese eine Wasserstoffsäure CNH oder CyH Blausäure (s. Acid. hydrocyanicum), deren Salze Cyanüre oder Cyanide genannt werden (s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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weisses Krystallpulver, das durch Säuren, Alkalien oder Fermente gespalten wird in Traubenzucker, Benzaldehyd (s. Oleum amygdálarum amarárum) und Blausäure:
C20H27NO11^[C_{20}H_{27}NO_{11}] + 2 H2O^[H_{2}O] = 2 C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}] + C6H5COH^[C
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Niederschlag.
Kálium ferro-cyanátum flavum, Kali zoóticum, Kali Borussicum.
Gelbes Blutlaugensalz, Kaliumeisencyanür (fälschlich auch blausaures Kali).
K4FeCy6^[K_{4}FeCy_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Bildet gelbe, tafelförmige, ziemlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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61
Bittermandelölgrün - Bitterwässer
ist ein Zersetzungsprodukt des Amygdalins (s. d.), eines Glykosides, das besonders in bittern Mandeln und andern Fruchtkernen vorkommt, und entsteht aus demselben neben Zucker und Blausäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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, Würznelken, Cardamom,
Kümmel, Cayennepfeffer. - Einfuhrzoll gem. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Cyankalium (Kaliumcyanid, blausaures Kali, Kalium
cyanatum ). Eine technisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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Blätter werden bis 13 cm lang und 4½ cm breit. Frisch zerrieben riechen sie nach Bittermandelöl, da sie Bestandteile enthalten, welche Blausäure und Benzaldehyd bilden. Beim Trocknen verlieren die Blätter ihren ganzen Gehalt und werden wertlos
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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ist.
Bittermandelgrün, s. Anilin, S. 592.
Bittermandelöl, ätherisches, findet sich nicht fertig gebildet in der Natur, entsteht aus Amygdalin, welches bei Einwirkung von meist gleichzeitig mit ihm vorkommendem Emulsin und Wasser in B., Zucker und Blausäure
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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betrachten ist. Aus dem im Pflanzenreich natürlich vorkommenden Amygdalin entsteht Cyanwasserstoff durch einen Spaltungsprozeß (s. Blausäure). Reines E. erhält man beim Erhitzen von reinem, trocknem Cyanquecksilber oder Cyansilber oder von Cyankalium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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von verschiedener Konstitution liefern. So bildet z. B. die Blausäure mit Ätzkali das Cyankalium K–C≡N, mit Silberoxyd das Cyansilber C=N–Ag. Man hat infolgedessen angenommen, der Blausäure kämen zwei verschiedene Strukturformeln: H–C≡N und C=N–H zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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bitteren Mandeln Amygdalin und Emulsin, aus welchen sich, bei Zutritt von Wasser, Bittermandelöl und Blausäure bilden.
Fólia mático.
Maticoblätter.
Arthánte elongáta. Piperacéae. Central- und Südamerika.
Die Droge kommt in festgepressten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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Gegenwart von Emulsin und Wasser, in Blausäure und Bittermandelöl (s. d.).
Die hauptsächlichsten Handelssorten sind die Jordan- oder Krachmandeln, meist aus der Provence stammend, fast immer mit der Steinschale in den Handel kommend; Samen gross
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Fette in feinste milchartige Vertheilung bringen, emulgiren.
Papain (s. Papayotinum).
Emulsin, in den Samen der Mandeln enthalten, spaltet Amygdalin in Zucker, Bittermandelöl und Blausäure.
Myrosin findet sich im Samen des schwarzen Senfs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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. Die Chloressigsäuren.
Acidum benzoicum e resina sublimatum. Aus dem Harze sublimirte Benzoesäure.
" cathartinicum. Kathartinsäure.
" chrysophanicum. Chrysophansäure.
" hydrocyanicum. Cyanwasserstoffsäure (Blausäure).
" lacticum et ejus salia
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
217
Chemie: organische Chemie.
Dippelsöl, s. Thieröl
Eisencyanür u. Eisencyanid
Eisenkali, blausaures, s. gelbes Blutlaugensalz
Eisessig, s. Essigsäure
Eiweiß
Elaïdin
Elaïn, s. Oleïn
Elaïnsäure, s. Oleïnsäure u. Oelsäure
Elayl
Emetin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch die Einwirkung des Emulsins auf das Amygdalin bei Gegenwart von Wasser. Das Amygdalin zerfällt hierbei in Bittermandelöl, Blausäure und Zucker.
Die Darstellungsweise ist etwa folgende. Bittere Mandeln werden durch Walzen zerkleinert und dann durch Pressen vom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 2 südamerikanischen Euphorbiaceen, Manihot utilissima und M. janipha. Der Saft der grossen, rübenförmigen Wurzel ist, eines starken Blausäuregehaltes halber, sehr giftig. Die Blausäure wird durch Erwärmen entfernt und da sich hierbei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
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von Zinober und schwarzem Schwefelquecksilber), Cyankalium, Blausäure, lösliche Uransalze, die meisten Alkaloide (darunter Strychnin), und Phosphor nebst den zum Vertilgen von Ungeziefer damit bereiteten Mitteln. Welche Gifte zur IL Abtheilung gehören
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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ätzende, teils adstringierende) und septische (faulige) Gifte. Die narkotischen Gifte bewirken Betäubung, Schlafsucht, Lähmung und Schlagfluß. Zu den rein-betäubenden Giften rechnet man Blausäure, Bittermandelöl, Kirschlorbeer, Bilsenkraut, Giftlattich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
und die sog. Pulford'sche Eisenfarbe fallen unter Nr. 5 d.
b) Wachholderöl, Rosmarinöl 12
Tara wie bei 5 a.
c) Oxalsäure und oxalsaures Kali; gelbes, weißes und rotes blausaures Kali 8
Tara wie bei 5 a.
d) Ätzkali, Ätznatron; Ölfirnis 4
e
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
von der Blausäure befreites Bittermandelöl, wirken auf Fuchsin nicht lösend, während der geringste Zusatz von Alkohol sofort eine Lösung bewirkt. Man prüft am besten folgendermaßen: man bringt einen Tropfen des zu untersuchenden Oeles
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
Orientalis 344
Blattschminke 679.
Blaubeeren 182
Blauholz 667
Blauholzextrakt 667
Blausäure 425
Bleiacetat 547
Bleichen und Bleichmittel 774.
Bleichromat 690
Bleiessig 548
Bleigelb 689
Bleiglätte 545, 689
Bleiglanz 359
Bleijodid 547
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kakerlaken 344.
Kali, blausaures 466.
- Borussicum 466.
- carbonicum 460.
- - acidulum 463.
- causticum 455.
- chloricum 464.
- chlorsaures 464.
- chromicum 465.
- - rubr. 465.
- chromsaures gelbes 465.
- - rothes 465.
- dopp. chromsaures
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
. Sie enthalten in allen Teilen, am reichlichsten in den Samen, manche auch in den Blättern, Amygdalin, welches leicht in Blausäure, Bittermandelöl und Zucker sich umsetzt. Die A. finden deshalb zum Teil in der Medizin Anwendung, manche liefern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
und Schwefligsäuresalze, Borsäure, Glycerinborsäuresalze, Schwefelkohlenstoff, viele Metallsalze, wie Quecksilberchlorid, Eisen- und Kupfervitriol, ferner arsenige Säure, chromsaures Kali, Blausäure, Kalkwasser, Holzessig und reine Essigsäure
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
Öffnen |
, löst sich in Oxalsäure mit rein blauer Farbe, nicht in Wasser, gibt beim Erhitzen Blausäure und Eisenoxyd und beim Kochen mit Kalilauge gelbes Blutlaugensalz und Eisenhydroxyd. Wird Turnbulls Blau mit Salpetersäure oder wässerigem Chlor behandelt, so
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
, ist löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer, bildet meist unlösliche Salze und zerfällt beim Erhitzen in Cyanwasserstoffsäure (Blausäure), Wasser und Eisencyanür. Infolge dieses Verhaltens gibt F., mit verdünnter Schwefelsäure erhitzt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
und Asien kultiviert. Die 30-60 cm langen, in Büscheln beisammenstehenden, milchsaft- und stärkemehlreichen Wurzeln enthalten auch Blausäure und sind deshalb giftig; durch geeignete Behandlung wird aber die flüchtige Blausäure entfernt, und man erhält dann
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
erhöhten Kohlenstossgehalt ent! stehen aus den Glykosen, z. V. aus Glykose, durch Addition von Blausäure und nachfolgende Verseifung des Nitrits entsprechend den Gleichungen cn^ (0H) - (0Hl0n^ - con ->- 20N
- cil, (011) - ((.'11^011^ Oll'(OH) ON
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
Öffnen |
, Blausäure und Traubenzucker zerlegt. Es erteilt den bittern Mandeln den bittern Geschmack und durch die Abspaltung von Blausäure die Giftigkeit. Die Darstellung des Bittermandelöls aus bittern Mandeln u. dgl. beruht ebenfalls auf der erwähnten Zersetzung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
Öffnen |
durch Mineralsäuren zersetzt, in-
dem Blausäure frei wird und das unlösliche Metall-
cyanid sich ausscheidet, z. B.:
^W^0K ^. UNO" -^05s -j- HON ^ XNO,.
Silbercyanid- Blau-
cyankalium
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
Bedeutung zu, da kein Stoff unter allen Umständen und unbedingt giftig wirkt, wie man am besten daraus ersehen kann, daß gerade die als heftigste G. bekannten Stoffe, wie Blausäure, arsenige Säure, Strychnin, Morphium, Atropin, Quecksilbersalze u. a
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
krystallisierten (Bisulfit-)Verbindungen, die durch Sodalösung wieder unter Rückbildung der K. zerfallen. Diese Reaktion bietet ein ausgezeichnetes Hilfsmittel, die K. abzuscheiden und durch Umkrystallisieren zu reinigen. Mit Blausäure geben die K. Cyanhydrine
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
Hornhauttrübungen, chronischen Geschwüren und Feigwarzen vielfach benutzt.
Quecksilbercyanid, Cyanquecksilber, Hydrargyrum cyanatum, wird gewonnen durch Lösen von Quecksilberoryd in wässeriger Blausäure. Nach dem Verdampfen wird das Salz in durchsichtigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
giftig;
die Blausäure stammt aus dem Amygdalin, die Menge derselben
ist schwankend. Der Hauptbestandteil des B. ist das
Benzaldehyd oder der
Benzoylwasserstoff
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
Öffnen |
, schleimig, angenehm ölig und am feinsten in geschältem Zustand nach Entfernung der gelbbraunen, sehr gerbstoffreichen Haut. In den bittern M. findet sich noch Amygdalin; beim Zerreiben mit Wasser geht dieses durch das Emulsin in Blausäure, Bittermandelöl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
. ist die mit Zusatz von weniger Indigo- und blausaurer Kalilösung, welche, ihres Widerstandes wegen, keine Fälschungen auf chemischem Wege zulassen. Kopiertinten, wie Hektographentinte, sind eingedicktere, mit Glycerin bis 25% und mit Gummi oder Dextrin etwas
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
Öffnen |
wird die in den bittern Mandeln und im Kirschlorbeer sich (durch Zersetzung des Amygdalins) erzeugende Blausäure auch durch Zersetzung tierischer Stoffe gewonnen. Eine kleine, aber sehr wichtige Gruppe der Narkotika sind chem. Produkte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
. arsenicosum , arsenige Säure;
A. benzoicum , Benzoesäure;
A. boracicum, boricum , Borsäure;
A. borussicum , Blausäure;
A. butyricum , Buttersäure
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
.
Cyanwasserstoffsäure, s. v. w. Blausäure.
Cyathea Smith, Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen, charakterisiert durch rückenständige Sori und durch einen unterständigen, vollständigen Schleier, begreift die größten, bisweilen gegen 12 m hohen, baumartigen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
ist.
Cyanurylchlorid, s. Cyan.
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure.
Cyanzink, Zn(CN)2, fällt als weißer Niederschlag, wenn man zu wässerigen Lösungen von Zinksalzen allmählich Cyankaliumlösung hinzufügt. Ein Überschuß von Cyankalium löst
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
Öffnen |
. In Eisengießereien, welche häufig Zahnräder fertigen, haben daher jene Maschinen eine ausgedehnte Anwendung
gefunden.
Formonitrīl , soviel wie Blausäure
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
Öffnen |
das Schwefelwasserstoff- und Phosphorwasserstoffgas, das Kohlenoxydgas, der Arsenwasserstoff, dae Stickoxydulgas sowie die Dämpfe der Blausäure, des Chloroforms, Schwefeläthers u. a. Die Einatmung indifferenter Gase in reinem Zustand ist selten. Gemische
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
, Bittermandelöl und Blausäure gespalten wird:
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
98
Glykosurie - Glyptodon
^[Liste]
C20H27NO11 + 2H2O = C6H5.CHO + HCN + 2C6H12O6
Amygdalin Bittermandelöl Blausäure Zucker.
Andere bekannte G. sind Äsculin (s. Äsculetin), Arbutin, Helicin
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
Öffnen |
.).
Hydrochoerus, Wasserschwein, s. Capybara.
Hydrocores, s. Wasserwanzen.
Hydrocörulignon, s. Cedriret.
Hydrocyansäure, soviel wie Blausäure.
Hydrodynamik, ein Teil der Hydromechanik (s. d.), die Lehre von den Bewegungen der Flüssigkeiten (s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
, Bittermandelöl
und Blausäure liefert.
Amyläther (Amyloxyd). Reiner Amyläther
bildet keinen Handelsartikel, wohl aber kommen einige
zusammengesetzte A
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
. - Einfuhrzoll: Ätzkali, Ätzkalilauge, Kalihydrat s. Tarif im Anh. Nr. 5 d; blausaures und oxalsaures K. Nr. 5 c; kohlensaures K. (Pottasche) Nr. 5 g; kieselsaures K. (Wasserglas) Nr. 5 h. Die übrigen Kalisalze z. B. chlorsaures, chromsaures
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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haben. Es entsteht nämlich dadurch Blausäure im Magen. Diese aber gehört zu den schwersten Giften.
(Aus "Gesunde Kinder, gesunde Frauen".) Dr. M. v. Thilo.
Vermischtes.
Aufbewahrung des Bügelgerätes. Es kommt sehr leicht vor, daß in Haushaltungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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für die Landwirtschaft von Wichtigkeit geworden. Auf dem Gebiete der analytischen Chemie sind von besonderer Bedeutung seine Methode den Kobalt vom Nickel zu scheiden, sein Verfahren zur Bestimmung der Blausäure in den offizinellen Arzneimitteln, seine Methoden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kreislauf des Blutes |
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in der Sekunde. Aus der kurzen Zeit, welche zur Vollendung eines Kreislaufs erforderlich ist, erklärt sich einerseits die fast augenblickliche Wirkung mancher direkt in das Blut eingespritzten Gifte, z. B. der Blausäure, der Strychninlösung u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Blausäure und Zucker. Ähnlich entsteht das ätherische Senföl erst beim Zerreiben der Senfsamen mit Wasser. Eigentümliche ä. Ö. bilden sich bei der Gärung frischer oder abgestorbener Pflanzensubstanz (Fermentöle), reichlich z. B. aus dem im Herbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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sich gleichfalls in den Mandeln findet, in B., Cyanwasserstoff (Blausäure) und Zucker zerfällt. In gleicher Weise entsteht B. aus andern amygdalinhaltigen Pflanzenteilen. Es bildet sich ferner, wenn man der Benzoesäure C7H6O2 ^[C_{7}H_{6}O_{2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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durch Schwefelkohlenstoff entzogen. Auch die Harze der B. geben beim Erhitzen Benzoesäure; Salpetersäure bildet Benzoesäure, Pikrinsäure, Bittermandelöl und Blausäure. B. wird selten in der Medizin benutzt; die weingeistige Lösung, Tinctura Benzoës, zeigt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, Zitronensäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure, Molybdän- und Wolframsäure und das Glycerin; er erkannte das färbende Prinzip des Berliner Blaus und die wahre Zusammensetzung der Blausäure; unabhängig von Priestley und gleichzeitig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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stärkerm Erhitzen. Alaun, Arsenik, die meisten Metallsalze, Alkalien, Mineralsäuren, Alkaloide, Blausäure, Tannin, Kreosot, Terpentinöl verhindern oder verlangsamen die Wirkung der D. Ganz trockne D. erträgt eine Temperatur von 100°, ohne sich zu verändern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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611
Emulsinen - Enantiodromie.
per, welcher die Eigenschaften besitzt, Amygdalin in Zucker, Benzaldehyd (Bittermandelöl) und Blausäure zu zersetzen. Diese Zersetzung tritt ein, sobald man bittere Mandeln zerreibt und das geruchlose trockne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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und mit wechselndem Erfolg vielfältig angewendet: das Atropin, baldriansaures und blausaures Zink, salpetersaures Silberoxyd, der Baldrian, Artemisia vulgaris. Bei weitem das wirksamste Mittel ist das Bromkalium, welches in Mengen von 3-10 g täglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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von gelbem oder rotem Blutlaugensalz mit Schwefelsäure oder Alaun und setzt sie dann der Luft aus. Hierbei zersetzt sich die aus dem Blutlaugensalz frei gemachte Ferro-, resp. Ferricyanwasserstoffsäure in Blausäure, welche entweicht, und in Berliner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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Blau.
Ferrocyankalium (Kaliumeisencyanür, gelbes Blutlaugensalz, gelbes Cyaneisenkalium, blausaures Eisenoxydulkali, Blausalz) K4Fe(CN)6^[K4Fe(CN)6] entsteht bei Einwirkung von Cyankaliumlösung auf Eisenoxydul, kohlensaures
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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, Kohlensäure, Leuchtgas, Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, Blausäure, Chloroformdämpfe etc.). Nur die letztere Gruppe und die irrespirabeln Gase und Dämpfe sind im stande, G. hervorzubringen. Sofern die schädliche Wirkung des Einatmens sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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löslich in Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 50° und gibt beim stärkern Erhitzen Blausäure, Cyan und Gold. Das Kaliumgoldcyanid wird bei der galvanischen Vergoldung benutzt.
Golddrossel, s. v. w. Pirol.
Golddruck, s. Buntdruck.
Golde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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derselben und vorübergehende Zustände der Art, wie sie bei Vergiftungen mit Curare, Kohlenoxydgas, Amylnitrit, Orthonitrophenylpropiolsäure, Methyldelphinin, Blausäure, Schwefelsäure, Morphium, Chloralhydrat, Quecksilber, Alkohol oder bei Cholera
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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unverändert fällbar), auch in kohlensauren, phosphor- und milchsauren Alkalien, reagiert sauer und gibt bei Einwirkung chemischer Agenzien zahlreiche Umwandlungsprodukte. Beim Erhitzen zersetzt sie sich in Blausäure, Harnstoff etc. Unter dem Einfluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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.
Hydrochlorsäure, s. v. w. Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure (s. Chlorwasserstoff).
Hydrochrysamid, s. Chrysaminsäure.
Hydrocores, s. Wanzen.
Hydrocyansäure, s. v. w. Cyanwasserstoffsäure oder Blausäure.
Hydrodynamik (griech.), die Lehre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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, und frißt Spanische Fliegen, welche bei andern Tieren fürchterliche Schmerzen hervorrufen. Wohl mit Unrecht ist behauptet worden, daß der I. auch gegen Arsenik, Sublimat und Blausäure giftfest sei. Der I. paart sich im April und Mai; nach sieben Wochen wirft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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. Blausaures K., s. Kaliumcyanid. Chlordichromsaures K., s. Chromsäuresalze; chlorsaures K., s. Chlorsäure. K. hydricum s. causticum, Kaliumhydroxyd, Ätzkali; K. hydricum s. causticum fusum, geschmolzenes Ätzkali. Xanthogensaures K., s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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791
Kirschmyrte - Kischm.
Die Blätter schmecken bitter gewürzhaft und riechen nach dem Zerreiben bittermandelartig. Sie geben bei der Destillation mit Wasser ein Destillat, welches Bittermandelöl (Benzaldehyd) und Blausäure enthält
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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), Blausäure und Zucker zersetzt wird und die giftige Wirkung der bittern Mandeln bedingt. Man benutzt die in Deutschland seit 716 bekannten, von Karl d. Gr. 812 zum Anbau empfohlenen Mandeln als Obst (Dessert, besonders Krachmandeln), zu Backwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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, in Nordamerika, ein vortreffliche Zierstrauch. Geruch und Geschmack der frischen Rinde rühren wahrscheinlich von einem dem Amygdalin analogen Bestandteil derselben her. Bei der Destillation mit Wasser erhält man Blausäure (0,5 pro Mille im April, 1,4 pro
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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der Naturwissenschaft" (das. 1877). Sammlungen populärer Arbeiten erschienen als: "Naturwissenschaftliche Thatsachen und Probleme" (Berl. 1880) und "Aus Natur- und Menschenleben" (das. 1885). Außerdem schrieb er: "Die Blausäure" (Bonn 1868 bis 1870, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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Magendarmkanals besitzt in ihrem ganzen Verlauf das Vermögen der R. in sehr hohem Grad, wie schon die schnelle Wirkung gewisser Gifte (Blausäure, Opium) beweist, selbst dann, wenn diese durch Klystiere mit der Mastdarmschleimhaut in Berührung kommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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Geburten, ferner der S. nach heftigen Krampfanfällen bei Hysterie, Epilepsie und Eklampsie, bei der Starrsucht und Lethargie, manchmal bei der Cholera, bei manchen narkotischen Vergiftungen (Opium, Blausäure, Chloroform).
2) S. durch äußere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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von Salzsäure und Blausäure leicht zersetzt, gibt beim Erhitzen mit Kochsalz Quecksilberchlorid, mit Wasser gelbes, schwer lösliches basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd (Turpethum minerale), welches schon von den Alchimisten als Arzneimittel benutzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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durch Erstickung herbeigeführt. Morphium, Blausäure, Akonitin, Curare und namentlich Chloralhydrat wirken dem S. entgegen. Vgl. Falck, Die Wirkungen des Strychnins (Leipz. 1874).
Strychnos L., Gattung aus der Familie der Loganiaceen, Bäume und (oft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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Basen, empyreumatische Stoffe, Blausäure, Schwefelwasserstoff, flüchtige Säuren, Kohlenoxyd, Kohlensäure etc. Das Nikotin wird vollständig zersetzt; wohl aber geht Nikotianin in den Tabaksrauch über, und diesem sowie den Basen (Pyridin, Picolin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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, riecht durchdringend widerwärtig, empyreumatisch, ist leichter als Wasser, löslich in Alkohol, reagiert alkalisch, gibt an Alkalien Blausäure und Phenol, an Säuren organische Basen (die Pyridinbasen, auch Äthylamin etc.) ab und liefert bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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Skolopender kennen gelernt, die stark nach Bittermandeln rochen und wirkliche Blausäure aushauchten, ja man hat von am Meer lebenden Bombardierkäfern behauptet, daß ihre stark riechenden und die Finger gelb färbenden Schußwölkchen freies Jod enthalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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, übertrifft aber bei der Einführung in die Blutbahn die heftigsten Pflanzengifte, wie Blausäure und Strychnin, so daß es nur den Schlan^ gengiften vergleichbar erscheint. Von dem in einer Drüse gesammelten Gift genügt schon '>c» m^ pro Kilogramm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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lcyankalium
Eisenoxydulkali, blausaures, Ferro-
Eisenpeptonätlösung, Eisenalbumi-
natlösung (Bd. 17)
Eisenquellen, Mineralwässer 655,1
Eisensandstein, Braunkohle 357,2
Eisensau, Kupfer 318,2
Eisenschmuckwaren, Bijouterien
Eisenschwamm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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. Goldmonocyanid (Goldcyanür) AuCN entsteht bei Zersetzung des Tricyanid (s. Goldcyanid, Bd. 7), aus Goldhydroxyd und Blausäure, aus Kaliumgoldcyanür und Salzsäure. Es bildet ein mikrokristallinisches gelbes Pulver, ist geruch- und geschmacklos, trocken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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von Jodmethyl mit Cyankalium entsteht.
Acetonsäure, eine krystallisierende organische Säure, C4H8O3 ^[C4H8O3], die durch die Einwirkung von Blausäure auf Aceton und Verseifung des entstandenen Cyanhydrins erhalten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
Öffnen |
(Aldoximen, s. d.), die bei den Gliedern mit höherm Molekulargewicht meist gut krystallisieren. Mit Blausäure geben die A. die sog. Oxycyanide oder Cyanhydrine, aus denen Oxysäuren gewonnen werden können. Vermöge ihrer leichten Oxydierbarkeit sind die A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
von Holzgeist in derselben Weise, wie Essigsäure aus dem gewöhnlichen Alkohol entsteht; durch Kochen von Blausäure mit überschüssiger Natronlauge, wobei neben ameisensaurem Natron Ammoniak sich bildet; durch direktes Zusammentreten von Kohlenoxydgas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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. der Fuselgehalt des Korn-, Kartoffel-, Tresterbranntweins; der Gehalt des Cognacs an Äthern, Estern, höhern Alkoholen, Fuselöl), teils stammen sie aus dem Rohmaterial (z. B. der Gehalt einzelner Obstbranntweine an Bittermandelöl und Blausäure
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