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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0141,
Chemie |
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139
Chemie
die Anwendungen der C. auf die Gewerbe, namentlich zur fabrikmäßigen Herstellung von chem. Präparaten, die als Handelsprodukte (s. Chemische Präparate) dienen.
Geschichte der Chemie. Die C. als Wissenschaft ist verhältnismäßig noch jung
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70% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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981
Chemie (Geschichte).
Der Chemiker bedarf zu seinen Arbeiten eines ziemlich umfangreichen Apparats. Derselbe besteht größtenteils aus Glas-, Porzellan- oder Metallgeräten und enthält Becher und Schalen, Cylinder, Trichter, Kochfläschchen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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214
Chemie: anorganische Chemie.
Limettöl
Limonenöl, s. Citronenöl
Limongrasöl, s. Grasöl
Mandarinöl
Nardenöl, s. Grasöl
Nelkenöl, s. Gewürznelkenöl
Neroliöl, s. Pomeranzenblütenöl
Orangeblütenöl, s. Pomeranzenblütenöl
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70% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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216
Chemie: organische Chemie.
Salpeter, kubischer, s. Chilisalpeter
Salpeterplantagen, s. Salpeter
Salpeter, prismatischer
Salpetersäuresalze
Salpetrigsäuresalze, s. Salpetrige Säure
Salz der Wissenschaft, s. Alembrothsalz
Scheelium
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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215
Chemie: anorganische Chemie.
Chamaeleon minerale, s. Mangansäure
Chilisalpeter
Chloralum, s. Aluminiumchlorid
Chloraluminium, s. Aluminiumchlorid
Chlorammonium, s. Salmiak
Chlorantimon, s. Antimonchlorid
Chlorbaryum, s
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70% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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217
Chemie: organische Chemie.
Dippelsöl, s. Thieröl
Eisencyanür u. Eisencyanid
Eisenkali, blausaures, s. gelbes Blutlaugensalz
Eisessig, s. Essigsäure
Eiweiß
Elaïdin
Elaïn, s. Oleïn
Elaïnsäure, s. Oleïnsäure u. Oelsäure
Elayl
Emetin
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70% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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985
Chemie (in der Gegenwart).
mus, d. h. der Eigenschaft gewisser Körper, ohne Änderung der chemischen Beschaffenheit in zwei verschiedenen, nicht auf dieselbe Grundform zurückführbaren Kristallformen aufzutreten. Mitscherlich war auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0986,
Chemie (Litteratur) |
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986
Chemie (Litteratur).
Körpergruppen, wie der Kohlenwasserstoffe, der Alkohole, Phenole, Säuren und Basen, gestatten. Die in der organischen C. gewonnenen Anschauungen sind in den letzten Jahren auch auf die anorganische C. übertragen worden
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Chemiebis Chemnitz |
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255
Chemie - Chemnitz
neuen Deutschen Handelsgesetzbuchs behält die etwa
notwendig erscheinende Regelung des Checkrechts
einem besondern Gesetze vor. Vis dabin gilt für
den (5. nur das allgemeine Recht der Anweisung.
Der Entwnrf
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62% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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389
Abriss der allgemeinen Chemie.
platinchlorid (Platinsalmiak), welche in Wasser schwer, in Alkohol unlöslich sind.
Von den Begleitern des Platins liefert das Osmium das Ueberosmiumsäureanhydrid OsO4^[OsO_{4}] (s. Acid. hyperosmicum
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61% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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980
Chemie (reine und angewandte C.).
einfache entstehen niemals in lebenden Organismen. Ließ man die Einteilung in organische und unorganische C. fallen, so konnte man dafür eine andre, nach welcher die Verbindungen des Kohlenstoffs von denen
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61% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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61% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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983
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert).
anteil an der Entstehung seiner Theorie zuschrieb. Nach Becher waren Wasser und Erde die entferntesten Grundstoffe aller Körper. Aus ihnen entstehen zunächst drei Erden, die steinartige oder schmelzbare
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61% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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984
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert).
Ansichten entsprechende Nomenklatur fest und gab damit auch äußerlich der C. die Form, welche sie noch heute besitzt. In dieser neuen Periode, welche man als die der quantitativen Forschung bezeichnet
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52% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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978
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.).
dampft und verdichtet sich, wenn der Dampf abgekühlt wird, zu einem zarten Pulver. In allen diesen Fällen bleiben aber die genannten Substanzen stofflich unverändert, das geriebene
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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212
Wärmelehre. Physiker. - Chemie: Allgemeines.
Konkavspiegel, s. Spiegel
Krimstecher
Laterna magica
Lichtmesser, s. Photometrie
Linse
Loupe, s. Lupe
Lupe
Melanoskop *, s. Erythroskop
Mikroskop
Nachtfernrohr, s. Fernrohr
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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377
Abriss der allgemeinen Chemie.
In dem Folgenden soll nun das Wichtigste aus der anorganischen und organischen Chemie kurz zusammengestellt werden. Es ist nur das ausgewählt, was von chemischen Kenntnissen vorausgesetzt werden muss, wenn
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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365
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zweite Abtheilung.
-
Abriss der allgemeinen Chemie.
-
Einleitung.
Durch unsere Sinnesorgane erhalten wir Nachricht von dem Vorhandensein der Gegenstände in der Aussenwelt, wir nehmen deren
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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368
Abriss der allgemeinen Chemie.
bei unmittelbarer Berührung, weshalb der Eintritt eines chemischen Vorganges dadurch begünstigt wird, dass die auf einander einwirkenden Stoffe flüssig oder gasförmig und deshalb beweglicher sind (Auflösen
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50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie) |
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668
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie)
die Physik ist kein Übungsfeld für die Mathematik, wohl aber können sich berde Dienste feisten, jene, indem sie der Mathematik passende Übungsaufgaben stellt, diese, indem
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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366
Abriss der allgemeinen Chemie.
kommen gleich. Aehnlich ist es, wenn Eisen in feuchter Luft zu rothbraunem Rost, brennendes Magnesium zu weissem Pulver, Holz zu Kohle Wein zu Essig wird etc. Alle Erscheinungen, bei welchen durch stoffliche
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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370
Abriss der allgemeinen Chemie.
Will man die Werthigkeit oder die Verwandtschaftseinheiten (Affinitäten)
eines Elementes bezeichnen, so setzt man über oder neben das Symbol
desselben Striche oder römische Zahlen, z. B.
I II III IV
Cl, O
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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394
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird Wasserstoff des Aldehyds theilweise durch Chlor ersetzt, so entstehen Derivate, von denen das wichtigste ist:
Trichloraldehyd CCl3^[CCl_{3}] · COH (s. Chloralum hydratum krystallisatum). Dieser giebt
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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390
Abriss der allgemeinen Chemie.
Die organischen Verbindungen werden eingetheilt in zwei grosse Klassen: in die Verbindungen der Fettreihe und in die der aromatischen Reihe. Zu den Verbindungen der Fettreihe rechnet man diejenigen, welche
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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393
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wasser in Aether übergehen und mit Säuren zusammengesetzte Aether (Ester) geben.
Einen Aether kann man sich entstanden denken durch Vereinigung von 2 Molekülen eines Alkohols unter Austritt eines Moleküls
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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395
Abriss der allgemeinen Chemie.
glaciale, sowie Salze derselben: Kalium aceticum, Natrium aceticum, Aluminium aceticum, Baryum aceticum, Cuprum aceticum, Ferrum aceticum, Plumbum aceticum). Reaktion: Erwärmt man ein trocknes essigsaures
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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397
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mit dem Namen Kohlehydrate bezeichnet man eine Anzahl von Verbindungen, welche sechs Atome Kohlenstoff (oder ein Vielfaches davon) enthalten und ausserdem Wasserstoff und Sauerstoff in demselben Verhältniss
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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398
Abriss der allgemeinen Chemie.
tion liefert als Nebenprodukt den Theer, und dieser bildet das Ausgangsmaterial zur Herstellung unzähliger neuer, höchst werthvoller Stoffe. Durch fraktionirte Destillation, d. h. durch stufenweise
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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399
Abriss der allgemeinen Chemie.
substituirt wird, so wird doch die Menge der Derivate eine geradezu unübersehbare, wenn mehrere derselben, und noch dazu durch verschiedene andere Atome oder Atomgruppen vertreten werden. Ja die Zahl
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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372
Abriss der allgemeinen Chemie.
Säureanhydride sind Sauerstoffverbindungen, welche keinen Wasserstoff enthalten und durch Vereinigung mit Wasser die Eigenschaften einer Säure (eines Säurehydrates) annehmen. Umgekehrt können Säurehydrate
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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373
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zur Bezeichnung der Basen sind noch vielfach die alten Namen gebräuchlich, z. B.:
^[Liste]
Kali oder Aetzkali für Kaliumhydroxyd,
Natron oder Aetznatron " Natriumhydroxyd,
Lithion " Lithiumhydroxyd,
Kalk
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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380
Abriss der allgemeinen Chemie.
phosphorige Säure und PO4H3^[PO_{4}H_{3}] Phosphorsäure. Von der letzteren unterscheidet man drei Modifikationen: a) normale oder Orthophosphorsäure PO4H3^[PO_{4}H_{3}] (s. Acid. phosphor. crudum und purum
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0404,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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391
Abriss der allgemeinen Chemie.
Gesättigte Kohlenwasserstoffe sind:
Radical:
Methan CH4 ^[CH_{4}] Methyl- CH3 ^[CH_{3}]
Aethan C2H6 ^[C_{2}H_{6}] Aethyl- C2H5 ^[C_{2}H_{5}]
Propan C3H8 ^[C_{3}H_{8}] Propyl- C3H7 ^[C_{3}H_{7}]
Butan
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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392
Abriss der allgemeinen Chemie.
schiedenster Weise durch andere Elemente und Elementgruppen ersetzt werden, besonders durch die Halogene. So entstehen z. B. folgende Derivate:
Dichlormethan CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}] (s. Methylenchlorid
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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396
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird wie bei der Salzbildung der Hydroxylwasserstoff einer Säure durch ein Alkoholradikal ersetzt, so entsteht ein sogenannter zusammengesetzter Aether oder ein Ester. Man vergleiche:
NO2OH^[NO_{2}] + KOH
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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401
Abriss der allgemeinen Chemie.
Hydrochinon ^[img] (s. Hydrochinonum).
Pyrogallol ^[img], entsteht aus der Gallussäure C6H2(OH)3CO2H^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}CO_{2}H] durch Abspaltung von Kohlendioxyd (s. Acid. pyrogallicum). Ein aromatischer
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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402
Abriss der allgemeinen Chemie.
Alizarin, der Farbstoff der Krappwurzel. Methylalizarin ist als Chrysophansäure in der Rhabarberwurzel und in den Sennesblättern enthalten.
Die ätherischen Oele und Harze enthalten fast alle flüssige
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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403
Abriss der allgemeinen Chemie.
Alkaloide.
Wie schon erwähnt, giebt es eine Anzahl von Verbindungen, welche sich von Ammoniak dadurch ableiten, dass Wasserstoffatome desselben durch organische Reste ersetzt sind, z. B. Anilin, Toluidin
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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367
Abriss der allgemeinen Chemie.
Dieselben können nicht einzeln bestehen. Sie treten zusammen zu Atomgruppen oder Molekülen. Vereinigen sich nur gleichartige Atome zu solchen Atomgruppen, so entstehen Moleküle der Elemente (z. B. SS, OO
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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369
Abriss der allgemeinen Chemie.
stimmten konstanten Gewichtsverhältnissen (nach ihren Atomgewichten) oder nach den Multiplen derselben.
Fur jedes einzelne Element hat man ein bestimmtes Verbindungsgewicht ermittelt und dies in Vergleich
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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371
Abriss der allgemeinen Chemie.
Pflanzenreiche angehören oder in ihren Eigenschaften mit solchen Verbindungen übereinstimmen, organische. Obschon für diese Eintheilungen keine scharfen Grenzen zu ziehen sind, da dabei mehr auf physikalische
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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375
Abriss der allgemeinen Chemie.
Die bei diesen Prozessen verdrängten schwächeren Basen scheiden sich als in Wasser unlöslich aus, und dieses Ausscheiden nennt man Fällen, auch Niederschlagen oder Präzipitiren. Zu beachten ist, dass manche
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
376
Abriss der allgemeinen Chemie.
kann verschieden sein. Die Säuren mit 1 vertretbaren H-Atom heissen einbasische (HCl, HNO3, HClO3), die mit 2 solchen zweibasische (H2SO4^[H_{2}SO_{4}], H2CO3^[H_{2}CO_{3}]), die mit 3 solchen dreibasische
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
400
Abriss der allgemeinen Chemie.
Bringt man Nitrokörper in ein Gemisch von Eisen und Essigsäure, in welchem sich also Wasserstoff entwickelt, so werden sie reduzirt, d. h. der Sauerstoff der Nitrogruppe wird durch Wasserstoff ersetzt
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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44% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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213
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele.
Ausblühen
Auswittern
Avogadro'sches Gesetz *
Baseologie
Berzeliuslampe, s. Lampe
Bestandtheil
Brenzlich
Buttersäuregährung
Chemikalien
Chemische Meßkunst, s. Stöchiometrie
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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379
Abriss der allgemeinen Chemie.
Kalium, KNO3^[KNO_{3}], entsteht unter Entweichen von Sauerstoff salpetrigsaures Kalium KNO2^[KNO_{2}]. - NO2^[NO_{2}], rothe Dämpfe, giebt, in Salpetersäure gelöst, die rothe rauchende Salpetersäure (Siehe
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43% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
378
Abriss der allgemeinen Chemie.
loses Gas. Spez. Gew. 1,105. Nicht brennbar, aber brennbare Körper verbrennen in demselben unter Bildung von Oxyden mit lebhafterem Glanze und viel grösserer Wärmeentwickelung als in der Luft. Durch Einblasen
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43% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
404
Abriss der allgemeinen Chemie.
Eiweissstoffe.
Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
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43% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
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130
Physiologische Chemie - Physiologus
zenbewegung, Spannungserscheinungen der Pflanzen und Wachstum.)
Die Litteratur über Pflanzenphysiologie ist sehr ausgedehnt; aber nur wenige Werke behandeln das ganze Gebiet. Unter diesen letztern
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
388
Abriss der allgemeinen Chemie.
aus Quecksilberchlorid zuerst Quecksilberchlorür, dann metallisches Quecksilber; in Zinnchloridlösung erzeugt Kali einen weissen Niederschlag, welcher sich im Ueberschuss des Fällungsmittels wieder löst; auch
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
387
Abriss der allgemeinen Chemie.
es bei der Herstellung von Apparaten zur Schwefelsäurefabrikation Anwendung findet. An feuchter Luft oxydirt es sich oberflächlich unter Bildung von basischem Bleicarbonat. - Beim Erhitzen an der Luft bildet
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35% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
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979
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.).
mikers, welcher die Wissenschaft oft durch ein einziges Experiment mächtig fördert. Es erscheint als die nächste Ausgabe der synthetischen C
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
381
Abriss der allgemeinen Chemie.
als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
385
Abriss der allgemeinen Chemie.
Strontium. Verbindungen s. Strontium carbonicum u. f. Reaktionen: Strontiansalze färben die Flamme roth und geben mit Schwefelsäure einen weissen Niederschlag, der sich in sehr verdünnten Lösungen erst nach
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
386
Abriss der allgemeinen Chemie.
Derselbe wird in chromsaures Kalium übergeführt und dieses ist das Ausgangsmaterial für alle übrigen Chromverbindungen. Das Chrom bildet wie Mangan und Eisen theils basische, theils saure Oxyde
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31% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
Öffnen |
977
Chelone - Chemie.
zum stellvertretenden Gouverneur des Kaplandes ernannt und übernahm beim Ausbruch des Zulukriegs das Kommando über die britische Armee gegen die Kaffern. Indessen entsprach C. nicht den Erwartungen, zu denen seine
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
384
Abriss der allgemeinen Chemie.
dasselbe, indem es 1 Atom desselben substituirt und mit dem Wasserreste Kaliumhydroxyd (s. Kalium hydricum) bildet: K2^[K_{2}] + 2H2O^[H_{2}O] = 2 (KOH) + H2^[H_{2}]. Aehnliche Zusammensetzung hat
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
Öffnen |
138
Cheltenham - Chemie
zu Wasser durch die Winnisimmetfähre verbunden; dies ist die älteste, schon 1631 errichtete Fähre der Vereinigten Staaten. Die Stadt hat schöne öffentliche Gebäude, darunter das Stadthaus, ein Marinehospital
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
Öffnen |
vernichten (s. Antiseptisch). Die Gesamtheit der antiphlogistischen Mittel pflegt man wohl auch als "antiphlogistischen Apparat" zu bezeichnen.
Antiphlogistische Chemie wurde früher die mit Lavoisiers Entdeckung des wahren Wesens
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19% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
101 Phlobaphene – Phlogistische Chemie
meine Lieschgras oder Timotheusgras
(P. pratense L.) , in Deutschland überall an trocknen Rainen, Ackerrändern und Wegen,
selten auf Wiesen, das als vorzügliches Futtermittel
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19% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
Öffnen |
. (Hamb. 1895); E. F. Smith, Elektrochemische A. (deutsch von Ebeling, Berl. 1895). Neue Entdeckungen in der "Zeitschrift für analyt. Chemie" (hg. von Fresenius).
Analysieren (grch.), auflösen, zertrennen, zerlegen, zergliedern, namentlich
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19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Strugabis Struktur |
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zusammengefügt ist, der Bau eines Körpers. Besonders
spricht man von S. bei Gesteinen (s. d.).
In der Chemie nennt man S. die Reihenfolge, in der die ein Molekül bildenden einzelnen
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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Tode des Erblassers geboren werden.
Über die A. in der Chemie s. Derivate .
Abkühlung . A. des ganzen Körpers oder gewisser Teile desselben
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15% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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und Villen und ist Wohnort vieler Neuyorker Kaufleute. (S. Neuyork , Situationsplan.)
Fluß , in der Geographie , s. Flüsse ;
F. in der Chemie und Metallurgie , s.
Flußmittel ; in der Medizin ist F.
( Fluxus ) soviel wie Rheumatismus
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12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
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.
Synthetische Chemie , der Teil der Chemie, der von dem künstlichen Aufbau chem.
Verbindungen aus einfachern und aus den Elementen handelt. In der Entwicklung der Chemie wird im allgemeinen der
Zeitraum seit Ende der fünfziger
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8% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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. Der Name ist griech. Ursprungs; die einheimische Benennung war
Kemet (kopt., Keme in oberägypt., Chemi in unterägypt.
Aussprache), d. i. «schwarz». Es wurde demnach Ä. als das «Schwarze Land» bezeichnet wegen des schwarzen, angeschwemmten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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auf sich zog und dadurch auch mit Gay-Lussac in nähere Berührung kam. Durch Humboldts Einfluß wurde er schon 1824 außerord. und 1820 ord. Professor der Chemie in Gießen. In dieser Stellung entwickelte L. nun länger als ein Vierteljahrhundert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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zu Elliehausen bei Göttingen, studierte seit 1838 in Göttingen Naturwissenschaft, speziell Chemie, ward 1842 Assistent Bunsens in Marburg, promovierte dort 1843, ging 1845 als Assistent Playfairs nach London, kehrte 1847 nach Marburg zurück, um dort
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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Naturwissenschaft in Heidelberg und Marburg, dann Chemie in Liebigs Laboratorium zu Gießen; er habilitierte sich daselbst 1841 als Privatdozent und erhielt 1843 die Professur der Physik und Chemie daselbst. 1864 folgte er einem Ruf nach Heidelberg. K. hat sich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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Gottlieb G., geb. 12. Okt. 1792 zu
Tübingen, bereiste 1814–18 Frankreich, Norddeutschland, Schweden, Norwegen und England und wurde hierauf Professor der Chemie und Pharmacie zu Tübingen,
wo er 13. Mai 1860 starb. Er zählte zu den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Prolog:
Seite 0001,
Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon |
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210-212
Chemie 212-218
Astronomie und Meteorologie 219-222
Mineralogie und Geologie 222-229
Botanik 229-246
Zoologie 246-259
Anthropologie
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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geschorene Kopf und später sogar die Perücke bezeichnet.
Kolbe, Adolf Wilh. Herm., Chemiker, geb. 27. Sept. 1818 zu Elliehausen bei Göttingen, studierte Chemie in Göttingen unter Wöhler, wurde 1842 Assistent bei Bunsen in Marburg und 1845 Assistent Lyon
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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. Aug. 1779 zu Väfversunda Sorgård im schwedischen Stift Linköping, wo sein Vater Samuel B. Kaplan war, studierte seit 1796 Medizin in Upsala, widmete sich jedoch bald vorzugsweise der Chemie, untersuchte 1799 das Wasser der Heilquellen von Medevi
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
Öffnen |
Chemiker seiner Zeit genannt werden. Epochemachend waren seine mit Wöhler angestellten Forschungen über die Benzoylverbindungen, von welchen die eigentlich rationelle Behandlung der organischen Chemie datiert. Seit 1839 wandte er sich hauptsächlich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
von, Chemiker, geb. 29. Aug. 1779 zu Westerlösa im Kirchspiel Wäfversunda unweit Linköping in Ostgotland, besuchte das Gymnasium zu Linköping und studierte zu Upsala Medizin und Chemie. Die erste Frucht seiner Studien und eines einjährigen Aufenthalts
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Wohlau (Kreis und Stadt)bis Wohlfahrtsausschuß |
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, Chemiker, geb. 31. Juli 1800 zu Eschersheim bei Frankfurt a. M., studierte in Marburg und Heidelberg Medizin und Chemie, arbeitete dann in Stockholm unter Berzelius, wurde 1825 Lehrer der Chemie und Mineralogie an der Gewerbeschule in Berlin, zog 1831
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
Öffnen |
99
Fehlschlagen - Fehrbellin.
1839 ging F. als Professor der Chemie an die polytechnische Schule in Stuttgart, trat 1882 in den Ruhestand und starb 2. Juli 1885. F. hat als Lehrer, als Mitglied der Zentralstelle für Handel und Gewerbe sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
Öffnen |
, Chemiker, geb. 13. Juli 1817 zu Köln, erlernte daselbst die Pharmazie, errichtete in den 30er Jahren in Berlin ein kleines Laboratorium und bereitete in Gemeinschaft mit einem Arzt andre Apotheker auf das Staatsexamen vor. Gleichzeitig studierte er Chemie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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in Betracht kommen. Der Name der Wissenschaft stammt aus einer Zeit, wo man alles Heil für die Landwirtschaft von der Chemie erwartete; man hat aber bald eingesehen, daß die Chemie zur Lösung der Aufgabe allein nicht ausreicht, und die im Interesse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gorup-Besanezbis Gös |
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Chemie in München und Göttingen, habilitierte sich 1849 in Erlangen, ward 1849 außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor der Chemie daselbst und Direktor des Laboratoriums der Universität. Er starb 24. Nov. 1878 in Erlangen. G. lieferte zahlreiche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
Öffnen |
Herkunft, welche man ihm vindizieren wollte, ist längst widerlegt. Auch andre sagenhafte Könige von Attika haben diesen Namen.
Kekulé, 1) Friedrich August, Chemiker, geb. 7. Sept. 1829 zu Darmstadt, habilitierte sich 1856 als Dozent der Chemie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Muldebis Mülhausen |
Öffnen |
der dortigen medizinischen Schule das Lehramt für Botanik und Chemie. 1841 folgte er einem Ruf als Professor der Chemie nach Utrecht. M. hat sich um die Tierchemie große Verdienste erworben; seine Untersuchungen über die eiweißartigen Körper (Proteinkörper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
Öffnen |
der R. (das. 1887).
Radieschen, s. Rettich.
Radikal (v. lat. radix, "Wurzel"), auf die Wurzel bezüglich; tief, bis auf die Wurzel eingreifend, gründlich, von Grund aus (vgl. Radikalismus); als Hauptwort (das R.) in der Chemie ursprünglich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
Öffnen |
568
Rammelsbergit - Ramsau.
Mitglied der Akademie der Wissenschaften, und 1874 erhielt er die zweite ordentliche Professur der Chemie an der Universität und die Direktion des zweiten chemischen Instituts. R. gilt als hervorragendste Autorität
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Arbeitsratbis Aristoteles |
Öffnen |
in Leipzig, wurde Assistent an der landwirtschaftlichen Versuchsstation in Möckern, 1861 Lehrer an der öffentlichen Handelslehranstalt in Leipzig und 1880 zum Professor ernannt. Er schrieb: "Über den Unterricht in der Chemie an niedern und höhern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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erforderlich, und zwar wird diese Aufnahme durch den Dekan der philosophischen Fakultät vorgenommen. Das Studium dauert 2 Jahre; im ersten Jahre muß Physik, spezielle und allgemeine Botanik, allgemeine (anorganische und organische) Chemie gehört
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
Öffnen |
Chemie und Physik zu Dorpat, wo
er sich 1878 habilitierte. 1882 wurde er ord. Pro-
fessor am Baltischen Polytechnikum zu Riga, 1888
Professor der Physik. Chemie in Leipzig. O. ist einer
der hervorragendsten Forscher auf dem Gebiete der
Physik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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Verbindungen und behandelt sie in der Chemie als besondere Abteilung, die man Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie nennt, im Gegensatz zu der anorganischen Chemie, d. i. der Lehre von den Verbindungen aller andern Elemente
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Während dies früher bei keinem einzigen der Fall war, hat uns jetzt die Chemie schon gelehrt, Bittermandelöl, Zimmtöl, Senföl, Wintergreenöl und einige andere nachzubilden, und die Hoffnung ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass es gelingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
Öffnen |
, Geolog und Chemiker, geb. 18. Jan. 1792 zu Wörd bei Nürnberg, studierte seit 1810 in Erlangen zuerst Mathematik und Astronomie, dann Chemie und Physik, habilitierte sich daselbst, ward 1819 Professor der Chemie und Technologie in Bonn, 1822 Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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, studierte seit 1828 daselbst Zoologie, Chemie und Physik, setzte diese Studien in Paris, Berlin und Wien fort, habilitierte sich dann als Privatdozent in Göttingen, übernahm 1836 den durch Wöhlers Abgang erledigten Lehrstuhl der Chemie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
Öffnen |
Hof, erlernte die Pharmazie in Münchberg, konditionierte seit 1799 in Karlsruhe und Straßburg und trieb nebenbei Botanik, Mineralogie und Chemie. Nach resultatlosen Versuchen auf technischem Gebiet ging er 1810 als Professor der Chemie, Pharmazie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
Öffnen |
Vorlesungen über Chemie und Botanik, studierte dann in Bonn und Gießen Chemie, wurde 1841 Assistent bei Liebig und habilitierte sich 1843 in Gießen als Privatdozent. 1845 folgte er einem Ruf als Professor der Physik, Chemie und Technologie an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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und Wien Medizin und Chemie, habilitierte sich 1813 zu Heidelberg und ward 1817 Professor der Medizin und Chemie. 1851 nahm er seine Entlassung und starb 13. April 1853. Sein "Handbuch der theoretischen Chemie" (Frankf. a. M. 1817-1819, 3 Tle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
Öffnen |
und Erlangen, wo er Naturwissenschaft, besonders Chemie, studierte. 1822 ging er nach Paris und erwarb bei einem Vortrag über seine die Knallsäure betreffenden Untersuchungen vor der Akademie der Wissenschaften die Gunst A. v. Humboldts, der ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
Öffnen |
zu Kreuznach, erlernte daselbst die Pharmazie, studierte 1823-25 in Heidelberg Chemie und war daselbst einige Jahre Assistent Gmelins. 1827 übernahm er die Verwaltung der Apotheke in Kreuznach, wo er sich mit Untersuchungen über das von Balard
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