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100% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0054, Einleitung Öffnen
Fingerzeige über die Aufbewahrung derselben. Hygroskopische Körper müssen in trockenen, nicht zu kühlen, verwitternde dagegen in kühlen, selbst etwas feuchten Räumen aufbewahrt werden. Emulsion. Emulgiren. Emulsion heisst die (durch schleimige Mittel
79% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Emulsinen bis Enantiodromie Öffnen
Pulver mit Wasser anrührt. Der Bittermandelgeruch tritt aber auch sofort auf, wenn man eine Emulsion aus süßen Mandeln mit Amygdalin versetzt. E. zersetzt auch Salicin in Saligenin und Zucker, verliert aber, wie Diastase, seine Wirkung, wenn die Lösung
49% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0097, von Emulsin bis Enault Öffnen
Kalkphosphat) enthält. 1 kg Mandeln enthält etwa 12 g E. Emulsion (lat.), wässerige, durch fein verteiltes Fett oder Harz milchig-trübe Flüssigkeiten. Natürliche E. sind die Milch und der Chylus. Künstlich erhält man E., indem durch Zusatz
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0231, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
ist das Gummiharz; er ist theils in Wasser, theils in Weingeist löslich und liefert, mit Wasser innig verrieben, eine rahmartige Flüssigkeit (Emulsion). Die Gummiharze sind das Bindeglied zwischen dem Gummi und den Harzen. Ammoníacum. (Gummi ammoníaci
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0224, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
211 Sporen, Drüsen, Haare, Gallen. Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren. Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0119, von Cold-Cream bis Glycerin-Gelée Öffnen
113 Cold-Cream - Glycerin-Gelée. Bor-Lanolin. Lanolinmilch. Borax 10,0 Lanolin 100,0 Rosenwasser 890,0. Es entsteht eine Emulsion, in welcher das Lanolin sehr fein vertheilt ist und schnell von der Haut resorbirt wird. Sie kann beliebig
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0234, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
. in Röhren von 2-5 cm Durchmesser, aussen gerieft durch die Eindrücke des Bambusrohres, gelblich grün bestäubt, Bruch grossmuschelig, wachsglänzend, orangegelb, Pulver goldgelb; mit Wasser angerieben, eine rein gelbe Emulsion gebend (beste
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0109, Waschmittel Öffnen
fein und seiht die Flüssigkeit durch, so resultirt eine rahmartige Emulsion, die sog. Mandel- oder Mohnmilch. Die auf diese Weise entstandene Emulsion eignet sich, wegen der ungemein feinen Vertheilung des darin enthaltenen Oeles, zur Waschung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0017, Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) Öffnen
Gelatine mit Bromkalium in Wasser auf und setzt (im Dunkeln) salpetersaures Silber zu, so bildet sich Bromsilber, welches in sehr feiner Verteilung in der Flüssigkeit schweben bleibt (Emulsion); die Empfindlichkeit derselben ist nicht sehr groß. Kocht
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0183, Fructus. Früchte Öffnen
, einsamig; Samenfleisch weiss. Geruchlos, Geschmack milde. Bestandtheile. Fettes Oel 20 % (grünlich, fast nur zur Schmierseifenfabrikation dienend), Zucker, Eiweiss. Anwendung. Selten in der Medizin, dann meist in der Form von Emulsionen als linderndes
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0212, Semina. Samen Öffnen
%. Anwendung. Innerlich in Form von Tinktur, Extrakt oder Emulsion als beruhigendes Mittel. In der Volksmedizin hier und da als Räucherung gegen Zahnschmerz. Hier aber, da seine Wirkung problematisch ist, substituirt man am besten einen ähnlichen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0217, Semina. Samen Öffnen
(eiweissartiger Körper); Spuren der Opiumalkaloide. Anwendung. Medizinisch in Form von Emulsionen als beruhigendes Mittel, sonst zu Speisezwecken und zur Bereitung des Mohnöls. Sémina oder Grana paradísi. Paradieskörner, Malaguetta-Pfeffer. Amómum
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0115, von Toilette-Essig bis Hautsalben, Hautpomaden, Crêmes Öffnen
Parfüm versehen. Sie unterscheiden sich von Emulsionen dadurch, dass, während in diesen das Wasser, umgekehrt in den Crêmes das Fett vorherrschend ist. Der Name Pomade stammt von Poma (der Apfel), weil die ursprünglich so bezeichnete Salbe
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0282, Tinten Öffnen
. Gummigutttinte. Für gelbe Tinten, wenn kein Anilin verwandt werden soll, benutzt man eine Anreibung von Gummigutt, das ja als Gummiharz sich nicht völlig im Wasser löst, sondern nur eine Art von Emulsion bildet. Lehner giebt hierfür folgende
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0116, Photographie Öffnen
versetzt, die so erhaltene "Emulsion" zur Entfernung der löslichen Salze auswäscht, auf Glasplatten trägt, erstarren läßt und dann die Platten im Dunkeln trocknet. Anfangs schien dieses Verfahren keine
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0092, von Datteln bis Dextrin Öffnen
in warmer Pottaschelösung, wobei das Fett einigermaßen verseift wird und mit der Lauge eine weiße Emulsion bildet ( Urläuter , Weißbrühe ). Diese ist, wenn sie als D. benutzt werden soll, erst wieder durch Schwefelsäure zu zersetzen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0229, Gummata. Gummi Öffnen
mit Metaarabin bezeichnet hat. Anwendung in der Medizin als reizlinderndes Mittel bei katarrhalischen Leiden, Durchfall etc. etc. (Pasta gummosa, Pasta althaeae). Ferner als Bindemittel für Oel und Wasser (Emulsionen); als Bindemittel für Pillen etc
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0674, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
wird. Es stellt eine braune, ölige, schwach nach Theer riechende Flüssigkeit dar, die sich mit Wasser in jedem Verhältniss zu einer weisslichen, rahmartigen Flüssigkeit mischt. Die so entstandene Emulsion verbleibt mehrere Tage unverändert. Seiner
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0779, Geschäftliche Praxis Öffnen
Emulsionen (Mandelmilch, Lilienmilch etc.), zum Theil enthalten sie Zusätze, welche reinigend und erweichend auf die Oberhaut wirken sollen, wie Borax oder schwache Alkalien oder Stoffe, welche direkt heilend wirken sollen wie Schwefel u. a. m. Mandelkleien
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Milch, vegetabile bis Milne Öffnen
an Jungvieh und Schweine. Zu letzterm Zwecke hat man in neuerer Zeit Emulsionen von Magermilch mit Leinsamenöl, Margarin oder andern billigen Fetten in eignen Emulsionierungsapparaten versucht. Bei der dänischen Milchzentrifuge läßt sich nach Abnahme
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0285, Pharmacie Öffnen
Emulsionen Fol. Hb. Infusum, s. Aufguß. Inkorporation L. a. Menstruum Mixtum Mixtur Morsellen Ol. Pastillen Pflaster Pillen Potio Quantum satis Rc. Recept Recipe Reïter. Salben Sign. S. q. Tinktur Tisane Trochisci Unguentum
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0857, Sachregister Öffnen
. Elephantenläuse, orient. 168. - westindische 167. Elfenbeinschwarz 709. Emplastra 603. Emplastrum Anglicum 760. Emulsion 41. Engelsüssöl 272. Engelsüsswurzeln 89. Engelwurzeln 70. Englisches Gewürz 167. Englischroth 693. Englisch Salz 520
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0927, von Gummigänge bis Gundelfingen Öffnen
, gibt ein hochgelbes Pulver, ist geruchlos, schmeckt brennend, scharf kratzend, bildet mit Wasser eine schön gelbe Emulsion, löst sich nur zum Teil in Alkohol und Äther, erweicht bei 100°, ist aber nicht schmelzbar und besteht aus Harz mit wenig Gummi
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0610, Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) Öffnen
und durch Emulsionen fetter Öle ersetzt werden zu können scheint. Das gare L. wird langsam getrocknet, durch Wasser gezogen, auf Haufen gebracht, nach gleichmäßigem Durchfeuchten auf der Kurbelwalke bearbeitet und dann in der Länge und Breite über
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
und Konditorwaren, zur Gewinnung von fettem Öl, Bittermandelöl, Bittermandelwasser und Amygdalin, in der Medizin zu Emulsionen, welche auch sonst als Mandelmilch Anwendung finden. Die ausgepreßten und gepulverten Mandeln bilden die Mandelkleie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0365, von Scaligergräber bis Scanzoni von Lichtenfels Öffnen
gräulich bestäubt. Es gibt ein hellgraues, kratzend schmeckendes Pulver und riecht dem rohen Jalappenharz ähnlich. Mit wenig Wasser bildet es eine Emulsion oder doch eine klebrige, fadenziehende Masse. Es besteht wesentlich aus Jalappin und enthält
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0998, von Sirokko bis Sissek Öffnen
besitzt (Obstsirup), und bereitet zu medizinischen Zwecken Sirupe aus Pflanzenabkochungen, Emulsionen u. dgl., indem man in denselben genügende Mengen Rohrzucker auflöst. Über die Bereitung von Himbeersirup, Kirschsirup (Himbeersaft, Kirschsaft) s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0591, von Crêpe bis Crescentia Öffnen
589 Crêpe - Crescentia eine dunkelbraun gefärbte sirupartige Flüssigkeit von teerartigem Geruch dar, welche sich in Wasser nicht löst, sondern mit demselben eine Emulsion bildet und stark desinfizierende Eigenschaften besitzt. Eine 0,5 bis
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0745, von Marangu bis Mariano Öffnen
. * Margarine , das erstarrte, aus künstlichen Emulsionen abgeschiedene Fett verschiedenster Herkunft und Mischung, welchem auf etwa 85 Teile noch etwa 15 Teile Wasser und andere Stoffe beigemengt sind, um ihm das Aussehen und die Streichbarkeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0933, von Gurahumora bis Gurjunbalsam Öffnen
dünnflüssig zu werden; bei 220° wird er beinahe fest. In Schwefelkohlenstoff und ätherischen Ölen löst er sich vollständig, aber nicht in Alkohol und Äther. Mit 5 Teilen Wasser heftig geschüttelt, bildet er eine sehr steife Emulsion, und mit 10 Teilen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0812, von Darmanastomose bis Darmentzündung Öffnen
Eiweißkörper vollends aufgelöst und verflüssigt, die noch vorhandene Stärke in Dextrin und Zucker umgewandelt und die Fette in eine mandelmilchähnliche Emulsion verflüssigt und so zur Aufnahme in die Saugadern geschickt gemacht. Die so gelösten Nahrungsstoffe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0177, Guano Öffnen
in Emulsion innerlich gebraucht. Das meiste Guajakharz kommt von Jamaika über England in den Handel. - Zoll für Guajakholz gem. Tarif Nr. 13 c. Das Guajakharz ist zollfrei. Guano (Vogeldünger). Ein der Hauptsache nach aus den seit Jahrtausenden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0219, von Hummer bis Hyalith Öffnen
ist die Ölausbeute etwas größer. Man bringt neben dem Öl auch das entölte und entwässerte Eigelb als feines Pulver in den Handel. Pulver und Öl zu gleichen Teilen mit der doppelten Menge Wasser geben eine Emulsion, die zu den oben genannten Gerbereizwecken
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0261, von Unknown bis Unknown Öffnen
und Erbrechen hatte, in der Entwicklung sehr zurück; wir geben ihm reine Kuhmilch und Emulsion, aber leider ohne den gewünschten Erfolg. Unter dem großen Leserkreise d. Kochschule ist gewiß eine Mutter, die Aehnliches erfahren und die mir mit gutem Rat
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0270, von Unknown bis Unknown Öffnen
erheblich besser, als sie im Faß geworden wären. An L. J. Versuchen Sie es einmal mit der Galaktina. Ich habe gerade bei solchen Kindern, für die Emulsion oft zu schwer verdaulich ist, sehr guten Erfolg davon gesehen. Frl. Dr. M. von Th. in Sch. An
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
. Es ist in Alkohol nicht vollständig löslich und gibt mit Wasser eine Emulsion. Im Handel unterscheidet man A. in granis, die beste Sorte, aus kleinen, losen Körnern bestehend, und A. in massis, dunkler gefärbte Kuchen, welche hellere Körner einschließen. Man
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0897, von As bis Asarhaddon Öffnen
der Luft sauer. Die A. ist weder in Alkohol noch in Wasser vollständig löslich, gibt aber mit letzterm leicht eine Emulsion. Man unterscheidet im Handel A. in granis, die beste Sorte, aus kleinen, gelblichen oder braunen Körnern, und A. in massis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0459, von Bauchring bis Bauchwassersucht Öffnen
durch die Bildung einer außerordentlich feinen und haltbaren Emulsion geltend. Näheres s. Verdauung. Bauchspeicheldrüse (griech. Pankreas), eine bei den Wirbeltieren, mit Ausnahme mancher Fische, vorkommende Drüse in der Nähe des Magens. Sie entsteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Bazzi bis Beaconsfield Öffnen
Mukul Hook., in Sind und Belutschistan, ist rotbraun, riecht wie Myrrhe, schmeckt bitter, klebt an den Fingern, erweicht beim Kauen, gibt mit Wasser eine gelblichgraue Emulsion und findet sich als Beimischung in der Myrrhe. Afrikanisches B
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0352, Ei (Oologie) Öffnen
bilden nach dem Pulvern des trocknen Rückstandes ein gelbes Mehl, welches mit Wasser leicht eine Emulsion liefert. Das getrocknete Eiweiß ist ein glasartiges, sandiges, schwach gelbliches Pulver, welches sich in warmem Wasser fast vollständig löst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0989, von F bis Fabel Öffnen
. Auf Rezepten steht f. für fiat, z. B. f. emulsio, es werde eine Emulsion gemacht. In England ist F. allgemein gebräuchliche Abkürzung für Fellow, Mitglied, z. B.: F. A. S. = Fellow of the Society of Arts F. L. S. = Fellow of the Linnean Society F
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
) liefert. Man beizt im Mistbad (einer Mischung von eigentümlich saurem Olivenöl [Tournantöl] oder Palmöl, mit Pottasche, Schafkot und Wasser) und im Weißbad, welches aus einer Emulsion desselben Öls mit Pottasche und Wasser besteht. Die geölten Garne
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0196, von F. et M. bis Fette Öffnen
eine Emulsion. Sie sind löslich in Äther, Schwefelkohlenstoff, Benzin, manche auch in Alkohol; sie geben auf Papier einen bleibenden Fettfleck; alle schmelzen unter 100°, erstarren bei einer mehr oder weniger tief unter dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
, etwas terpentinartig schmecken. G. enthält Harz, Gummi und schwefelfreies ätherisches Öl; es löst sich nicht vollständig in Alkohol und gibt mit Wasser eine Emulsion. Im Handel unterscheidet man G. in granis s. lacrymis, die beste Sorte, in kleinen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0262, von G. et O. bis Getreide Öffnen
nährend, wie Abkochungen von geröstetem Brot, Getreidesamen, Emulsionen, Fruchtsäfte, oder kräftig nährend, wie Milch, Schokolade, Warmbier und gewisse Fleischpräparate, teils anregend, wie die gewöhnliche Fleischbrühe, Kaffee, Wein und die zahlreichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0402, von Kalk (Stadt) bis Kalkbrenner Öffnen
schrumpfend, reagiert alkalisch, trübt sich beim Erhitzen, überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen von kohlensaurem K. und gibt mit Leinöl eine eigelbe Emulsion. Ätzkalk ist eine starke Base, wirkt ätzend, fällt die Magnesia- und die Metallsalze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
, von salpetriger Säure und Salpetersäure zersetzt; Chlor nimmt ihm seine Elastizität und macht es hart und brüchig; in starkem, wässerigem Ammoniak soll K. quellen und dann eine Emulsion bilden. Das K. besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0385, von Lachterkette bis Lackarbeiten Öffnen
(Rhus vernix oder vernicifera, chinesisch: Tsi, japanisch: Urusinoki) gewonnen. Es ist eine grauweiße, dickflüssige Emulsion, die an der Luft bald in tiefes Braun oder Schwarz übergeht. Zur Reinigung preßt man den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0362, von Mauritius bis Mauritius- und Lazarusorden Öffnen
wachsend, wird 30-45 m hoch und hat Blätter von 3-4,5 m Durchmesser auf 3 m langen Blattstielen. Die Früchte sind den Hühnereiern ähnlich, rot, enthalten einen kastanienartigen Kern und gelbes, säuerlich-süßes Fleisch, woraus man eine Emulsion
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0695, von Mittsommerfest bis Mjösen Öffnen
(lat. mixtura), im allgemeinen jedes "Gemisch", besonders die vom Arzt zum innerlichen Gebrauch verordnete flüssige Arznei, welche aus Abkochungen, Aufgüssen, Lösungen von Salzen etc., Emulsionen od. dgl. besteht; enthält die M. ungelöste Stoffe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0821, von Moscheles bis Moschus Öffnen
Metallsalzen, mit Sulfuraurat, Kampfer, Mutterkorn, Emulsionen etc. tritt der Geruch sehr zurück, doch nicht immer. Minimale Mengen von salzsaurem oder schwefelsaurem Chinin sollen den Geruch des M. völlig unterdrücken. An Wasser gibt M. 40-50, an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
, durchscheinend, riecht eigentümlich balsamisch, schmeckt gewürzhaft bitter, gibt mit Wasser eine Emulsion, löst sich auch in Alkohol unvollständig, bläht sich beim Erhitzen auf, ohne zu schmelzen, und verbreitet dabei einen angenehmen Geruch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0380, von Ölmilch bis Olmütz Öffnen
für die Maltechnik des Mittelalters wichtig); Ehrhardt, Die Kunst der Malerei (Braunschw. 1885). Ölmilch, s. v. w. Ölemulsion, s. Emulsionen. Ölmühlen, Anstalten, in welchen fette Öle aus Samen gepreßt werden. Olmütz (slaw. Olomouc), Stadt mit eignem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
Proz. Pektinstoffe, aber keine narkotischen Substanzen und dient zur Darstellung von Emulsionen. P. rhoeas (Klatschmohn, Feldmohn, Feuerblume, Kornrose), rauhhaarig, mit mattgrünen, tief fiederspaltigen Blättern, scharlachroten, am Grund in der Regel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
der Emulsion; erstere wurde bereits 1874 von Stas entdeckt. Der positive Prozeß besteht in einer durch das Licht bewirkten und durch Gegenwart der organischen Papierfaser beförderten Reduktion des Höllensteins und Chlorsilbers zu metallischem Silber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0864, von Senegapflanze bis Senf Öffnen
häufig unter dem Getreide. Der Same ist geruchlos und gibt beim Zerreiben mit Wasser eine schwach gelbe, geruchlose Emulsion, welche sehr scharf schmeckt. Der scharf schmeckende Stoff entsteht durch Einwirkung eines fermentartig wirkenden Proteinkörpers
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0101, Verdauung Öffnen
durch Fäulnis und werden verhindert durch Salicylsäure, Thymol etc. Ein drittes, sehr leicht sich zersetzendes Ferment des Bauchspeichels verwandelt Fette in eine feine Emulsion und zersetzt sie in Glycerin und fette Säuren, welche mit dem Alkali des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0102, von Verdauungsbeschwerden bis Verden Öffnen
. Sie verwandelt dieselben in eine feine Emulsion u. nimmt fette Säuren unter Bildung von Seifen auf, welche die emulgierende Kraft der Galle erhöhen. Frische Galle verwandelt auch Stärkemehl in Dextrin und Zucker, sie wirkt anregend
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0512, von Kreissäge bis Kreolin Öffnen
in Natronverbindungen wasserlöslich gemacht sind. K. bildet eine dunkelbraune, sirupartige Flüssigkeit, riecht teerähnlich und gibt mit Wasser eine Emulsion, die besonders durch Säuren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Luzzatto bis Mac Kinley Öffnen
und Glycerin in jedem Verhältnis löslich, auch mit Fetten und fetten Ölen mischbar. Letztere Mischung gibt mit Wasser eine Emulsion. Die wässerige Lösung fühlt sich schlüpfrig an und schäumt wie Seifenlösung. L. besitzt ein großes Lösungsvermögen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fangpflanzen bis Färberei Öffnen
eine Frische und Echtheit des Tones verleiht, die auf gewöhnlichem Wege nicht erreichbar ist. Die Vorbeize wird aus einem zum Ranzigwerden geneigten Olivenöl (Tournantöl) hergestellt, welches man in Sodalösung zu einer Emulsion verteilt. Die Garne
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0517, Jutespinnerei Öffnen
etwa 0,6 Teile Seife zu und bildet dadurch eine Emulsion. Nach dem neuern Verfahren findet jedoch überhaupt kein Mischen, sondern eine Anwendung in der Weise statt, daß erst Wasser und darauf Thran auf die Fasern gelangt. Nach der ältern Methode
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Pflanzenleim bis Pflanzenzelle Öffnen
den verschiedenen Forschern schwierig, ein Bild von den thatsächlichen Fortschritten kürzerer Zeiträume zu entwerfen. Zunächst erscheint die Natur des Zellplasmas als durchaus zweifelhaft; bald wird es als eine Emulsion zweier nicht mischbarer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0841, von Seezeichen bis Seide Öffnen
die Fettsäuren in große Tropfen oder als zusammenhängende Schicht aus, sondern es entsteht unter dem Einfluß des Sericins eine Emulsion, die als gebrochene Seife bezeichnet wird. Diese Flüssigkeit erteilt dem Färbebad eine leicht schleimige Beschaffenheit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0539, von Ammoniak (Drogue) bis Ammoniakbasen Öffnen
und fettglänzend, in dünnen Splittern durchscheinend, in der Kälte etwas hart, beim Erwärmen erweichend, erzeugt beim Kauen Kratzen im Schlunde, von bitterm Geschmack, eigentümlichem Geruch;, mit Wasser zerrieben bildet es eine Emulsion, nur teilweise
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0962, Arzneimittel Öffnen
mannigfaltige und richtet sich nach dem individuellen Bedürfnis und nach den Eigenschaften des Mittels. Zum innern Gebrauche werden sowohl flüssige Formen, Lösungen, Mixturen, Emulsionen, Tropfen u. s. w., oder trockne, z. B. Pulver, Pillen u. s. w
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0965, von As (im Kartellspiel) bis Asante Öffnen
Kolik, sowie als Wurmmittel, innerlich in Form von Pillen, Emulsion oder Tinktur, als Klystier, Pflaster, Liniment u. s. w.) verwendet. Die Deutsche Pharmakopöe führte außer der A. f. selbst in der 1. und 2. Ausgabe (von 1872 und 1882) noch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0799, von Bütschli bis Butter Öffnen
die dabei verlaufenden Vorgänge hat Soxhlet die allgemein gültige Erklärung abgegeben: In der Milch bildet das Fett mit den übrigen Bestandteilen, Eiweißstoffen, Milchzucker, Salzen in wässeriger Lösung eine vollkommene Emulsion von Tröpfchen sehr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0877, von Deggut bis De Gubernatis Öffnen
),Lederschmiere,Urläuter, eine aus Ölsäure oder auch aus Fischthran bereitete salbcnfo'rmige Emulsion, zum Einfetten des Leders dienend, die an verschiedenen Orten fabrikmäßig, unter Geheimhaltung des Verfahrens, dargestellt wird. Ein sehr gutes
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Edelsteinwäschereien bis Edessa Öffnen
) erschienen. Er förderte namentlich die Photographie mit Bromsilber- und Chlorsilbergelatine-Emulsionen. Die Bereitung der zahlreichen jetzt im Handel vorkommenden Aristopapiere (Chlorsilbergelatinepapiere) stützen sich auf diese Untersuchungen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0474, von Exostose bis Expeditionsgebühr Öffnen
, balsamische Mittel, Fenchel, Anis, Salmiak, ätzendes und kohlensaures Ammonium, Emulsionen, Schleime, Sirupe und andere Süßig- keiten, warme Milch, heiße Getränke, Einatmung feuchter Dämpfe, kohlensaure Wässer; über ihre An- wendung s. Husten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0721, von Fettblume bis Fette Öffnen
durch das Mikroskop kann man erkennen, daß die Flüssigkeit mit kleinen Fetttröpfchen erfüllt ist. Dieser Umstand ist wichtig für die Resorption der Fette im Darmkanal. Die Milch ist eine solche Emulsion. Die Pflanzen enthalten die Fette meist in den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0954, von Gethsemane bis Getreide Öffnen
(kühlende, er- frischende), wie das Trinkwasser, die kohlensauren Wässer und die säuerlichen G., die uns nur Wasser als Nahrungsstoff zuführen: in schwach nährende, wie die Emulsionen von Pflanzensamen, die Ab- kochuugen von Brot, Getreidesamen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
es eine gelbe Emulsion. Es besteht aus etwa 85 Proz. alkohol- und ätherlöslichem Harz und 15 Proz. wasserlöslichem Gummi. In ätzenden Alkalien löst es sich mit roter Farbe. Hauptproduktionsgegend sind die Uferlandschaften von Kambodscha, Ausfuhrhafen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
auf Getreidemandeln setzt. Mandelmilch, s. Emulsion. Mandeln, Früchte, s. Mandelbaum: tropische M., s. Terminalia; grüne M., s. Pistazien. Mandeln oder Tonsillen (Tonsillae), zwei ovale drüsige Körper, welche beim Menschen und den Säugetieren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0878, Milch Öffnen
Emulsion, als sehr kleine Kügelchen, deren Größe zwischen 0, 0016 und 0, 01 mm schwankt und im Mittel 0, 0042 mm beträgt. Die Größe der Fettkügelchen nimmt während des Me lkens zu, und die Zahl der größern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0581, von Olmeca bis Olmütz Öffnen
mit Bolivar abgedruckt ist. Ölmilch, soviel wie Ölemulsion, s. Emulsion. Ölmühle, s. Ölpressung. Ölmutter, s. Maiwurm. Olmütz. 1) Bezirkshauptmannschaft (O. Umgebung) und Gerichtsbezirk in Mähren, hat 499,57 qkm und (1890) 62518 (30035 männl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0887, von Paraguaythee bis Parallaktische Aufstellung Öffnen
. Paraldehyd, eine aus dem Aldehyd (s. d.) gewonnene Flüssigkeit, die neuerdings in Lösung oder als Emulsion in Gaben von 3 bis 5 g als Schlafmittel vielfach benutzt wird. Paraleukanilīn, s. Triphenylmethan. Paralĕxie (grch.), das Unvermögen, geschriebene
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0359, von Scalanova bis Scanzoni von Lichtenfels Öffnen
durchscheinendes, kratzend schmeckendes.harz, das, mit ein wenig Wasser zerrieben, eine Emulsion giebt und unwesentlichen aus Ialapin (Scammonin), (^II^Oig, mit etwa 10Proz. Gummi, flüchtigen Fettsäuren u.s.w. besteht. Es wird als drastisches
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0463, von Gehörfarben bis Gehverbände Öffnen
, ist eine Emulsion aus Ricinusöl mit Magnesia und Crotonöl; wegen des Crotonöls mit Vorsicht zu gebrauchen. Preis 1 M. 20 Pf., Wert 40 Pf. Odol, soll eine mit Saccharin versüßte, mit Pfefferminzöl parfümierte Lösung von Salol oder einem damit in den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0192, von Hanf bis Harnsäure Öffnen
Schmierseife. 100 kg Körner geben etwa 21 kg Öl, oder etwas mehr; die Preßkuchen können als Viehfutter dienen. Medizinisch werden die Hanfkörner zuweilen zur Bereitung von Emulsionen verwendet, die bei entzündlichen Krankheiten als Getränk dienen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0360, von Mohn bis Moirés Öffnen
mit 63-69 Mk. der Zentner notiert. In der Pharmazie dient reines Mohnöl zur Bereitung von Emulsionen, ebenso die weißen Samen, welche mit Wasser klar gerieben und durchgeseiht die kühlende und beruhigende Mohnmilch geben. Außerdem werden auch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0454, von Hussitenkriege bis Husum Öffnen
-ölige Dinge geschieht (z. B. durch warme Milch, Leinthee, Brustthee, Malzbonbons, Emulsionen), teils durch narkotische, den Hustenkitzel und die Reflexreizbarkeit mildernde Mittel (besonders Morphium, Opium, Blausäure, Bilsenkraut, Belladonna
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0016, Lederfabrikation Öffnen
gehalten, daß es selbst durch Waschen mit Seife und Soda nicht wieder abgegeben wird. Das unangegriffene Fett läßt sich mit Sodalösung auswaschen; es giebt hiermit eine Emulsion, die als Dégras zum Fetten des lohgaren Leders Verwendung findet. Außer den