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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Erblindungbis Erbrechen |
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233
Erblindung - Erbrechen
sämtliche Gewebe und Organe eines Lebewesens mit Ausnahme des Keimplasmas bildet. So knüpft der Zeugungsstoff, wenn auch in kleinsten Teilchen, immer wieder materiell an den Zeugungsstoff der Vorfahren an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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dann selbstverständlich hochgradige Sehstörungen gegeben. Das einfache G. kann auf diese Weise zu vollständiger Erblindung führen, ohne daß entzündliche Erscheinungen oder andre Beschwerden als eben der allmähliche Verlust des Sehvermögens auftreten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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bezeichnen.
Ob eine Erblindung Aussicht auf Heilung bietet oder nicht, hängt ganz von der Ursache der Erkrankung ab. Die Trübungen der Hornhaut können öfters gebessert, der Verschluß der Pupille durch Operation beseitigt, eine undurchsichtige Linse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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Anfällen voll
Nebelsehen schließlich zu völliger Erblindung führt. Die Ursache der Krankheit,
deren Erkennung erst durch den Augenspiegel ermöglicht wurde, besteht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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Glassorten erblinden sehr leicht und bedecken sich entweder mit leichtem Tau (hygroskopischen Kalisalzen) oder mit feinem Pulver (nicht hygroskopischen Natronsalzen). Um zu erkennen, ob ein G. in verhältnismäßig kurzer Zeit erblinden wird oder nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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, Pigmentamaurose, Morbus Arianus). Diese Art der H. ist mithin als Vorläufer einer zwar nur sehr langsam sich entwickelnden, doch aber schließlich unfehlbar eintretenden unheilbaren Erblindung von schwerster Bedeutung. Charakteristisch für diese Form
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
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gesehen werden (rechtsseitige homonyme oder gleichnamige H.), während bei Funktionsstörung des rechten Traktus infolge der Lähmung beider rechten Netzhauthälften beide linken Gesichtsfeldhälften erblinden (linksseitige homonyme H.). Liegt dagegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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. kennt der Volksmund noch den grünen S. (s. Glaukom), so genannt wegen des bei dieser Krankheit häufig bemerkten grünlichen Reflexes aus der Tiefe der Pupille, und den schwarzen S. (Amaurosis), bei der der völligen Erblindung eine Degeneration des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
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Schwachsichtigkeit (durch zurückbleibende Hornhautnarben) und Erblindung (durch totale Zerstörung der Hornhaut) nach sich als die schwerern Formen der Bindehautentzündungen, so daß gerade bei ihnen die möglichst frühzeitige Einholung ärztlichen Rates dringend geboten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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Schmelzung und Schrumpfung (Augenphthise oder Augenschwund, Atrophia bulbi) des Augapfels zu vollständiger Erblindung des erkrankten Auges. Die häufigsten Ursachen der A. sind schwere Verletzungen und Eindringen von Eiterungen jeden Elementes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
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als bei letztern, wodurch sie unhandlich werden. Dies ist auch der Grund, warum Herschel sein Riesenteleskop nur selten benutzte. Auch erblinden die Metallspiegel rasch durch den Einfluß der Atmosphäre und müssen daher öfters aufpoliert werden. Dazu kommt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augenblicksverbrecherbis Augsburg |
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ein Haarwurm i^ii^ria papillosa Aien'nA) vor,
dessen Gegenwart gleichfalls Erblindung zur Folge
hat. Andere Arten finden sich in Augen von Fischen.
Augeumittel von S. Fischer, s. Geheimmittel.
* Augsburg ist <^itz eines Vczirkskommandos
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
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ist, mit seinen kranken Augen in die freie Natur zu blicken.
Viele Erkrankungen der Augen können vermieden werden. Hieher gehört der Eiterfluß der Neugebornen, der oft zur Erblindung führt, meistens dann, wenn das Zuziehen eines Arztes unterlassen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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Vernachlässigung kann Erblindung herbeiführen: von je 100 blinden Kindern haben 9 durch derartige Krankheiten ihr Augenlicht verloren. Wenn ihr im Verlaufe der Krankheit merkt, daß die Augen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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, Erschwerung der Harn- und Stuhlentleerung, Seh- und Hörstörungen, selbst Erblindung hinzu. Der Verlauf der Krankheit ist immer chronisch, oft über Jahrzehnte ausgedehnt. Als Heilmittel dienen warme Bäder, namentlich Badekuren in Oeynhausen, Gastein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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große optische Linsen, die aus mehrern gläsernen Ringen, Gürteln oder Zonen bestehen, deren Oberflächenkrümmungen so berechnet sind, daß sie alle einen gemeinschaftlichen Brennpunkt besitzen. Die Z. sind oft an Stelle der leicht erblindenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0735,
Arago |
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Toulouse mit der Herausgabe belletristischer Journale, schrieb Vaudevilles, Gedichte und Romane und übernahm 1835 die Direktion des Theaters zu Rouen, mußte aber schon 1837, infolge seiner Erblindung, von dieser Stellung zurücktreten. Seine Weltreise gab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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die zahlreichen Kirchenkantaten, durch seine amtlichen Verpflichtungen unmittelbar veranlaßt. Im höhern Alter traf ihn das Mißgeschick, zu erblinden. Er starb 28. Juli 1750 in Leipzig. B. war zweimal verheiratet, das erste Mal mit seiner Base Maria Barbara B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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Stelle als Lehrer an das Konservatorium zu Paris, später an das zu Brüssel. Seine 1852 erfolgte Erblindung nötigte ihn, ins Privatleben zurückzutreten. Er starb 8. April 1870 in Brüssel. Durch seine in der Kantilene wie im Passagenwesen gleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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und Blennorrhöe in 171, durch Entzündung der Hornhaut in 122, der Ader- und Regenbogenhaut in 125, grauen Star in 89, grünen in 35, schwarzen in 126, Verletzungen in 81 Fällen. Cohn in Breslau zählte in 1000 Fällen teils doppel-, teils einseitiger Erblindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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gehalten, einfach und zurückgezogen lebte. Durch den Bruch eines Schenkels und Erblindung ans Zimmer gefesselt, starb sie 2. Febr. 1836 in Rom. Vgl. F. Arndt, Maria Lätitia B. (Leipz. 1875). Aus ihrer Ehe mit Carlo B. waren acht Kinder, fünf Söhne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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. in Florenz eine bedeutende politische Rolle spielte, erwarb sich durch Studien und Reisen eine vielseitige Bildung und lebte fast lediglich den Wissenschaften und humanen Bestrebungen, hatte aber das Unglück, früh zu erblinden. Im Juli 1848 trat er an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
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poems" (1710) herausgab. Seine letzten Lebensjahre wurden ihm durch den Kampf des Bischofs Collier gegen das Schauspiel und durch Krankheit, besonders Erblindung, verbittert. Er starb 19. Jan. 1729 in London. Gesammelt erschienen seine Werke London 1710
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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, Kirchenlehrer, die letzte glänzende Erscheinung an der Katechetenschule zu Alexandria, welcher er 50 Jahre lang vorstand, geb. 308, gest. 395. Trotz seiner frühen Erblindung einer der ersten Gelehrten seiner Zeit, schloß er sich im arianischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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, geb. 12. Jan. 1833 zu Berlin, studierte daselbst 1853-56 die Rechte, durchlief hierauf die juristische Praxis, verließ dieselbe aber infolge eines Augenleidens, das später zu völliger Erblindung führte, und habilitierte sich 1864 an der Berliner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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, hatte das Unglück, schon in den ersten Wochen seines Lebens unheilbar zu erblinden, was ihn jedoch nicht hinderte, sein musikalisches Talent auszubilden. Von seinem Vater unterrichtet, machte er so rapide Fortschritte, daß er bereits im 13. Jahr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ferraschbis Ferrera |
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1836, wo ihn Erblindung zum Rücktritt nötigte, die Stelle eines Vorsitzenden im Handelsgericht. Er starb 14. Nov. 1838. Unter seinen Schriften verdient besonders der ebenso gründliche wie ausführliche "Codigo commercial portuguez" (Lissab. 1833
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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butterähnlich dicht, sondern mehr milchähnlich mit Wasser untermischt angeordnet liegt.
Die Symptome einer G. hängen ganz und gar ab: a) Von ihrem Sitz. Ein Herd im Streifenhügel bedingt Lähmung, ein solcher im Sehhügel Erblindung, eine G. der zweiten linken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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ward er nochmals in das Kriegsministerium berufen, trat jedoch schon 29. Okt. wieder zurück. 1835 wurde er Großkanzler der Ehrenlegion und 1838 Oberbefehlshaber der Nationalgarde, doch legte er wegen völliger Erblindung 1842 sein Amt nieder. Er starb 17
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0391,
Glas (Tafelglas) |
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und weniger geneigt zum Erblinden als früher. Die Zusammensetzung dreier neuern Sorten im Vergleich zu älterm (erste Kolumne) zeigt folgende Tabelle:
Proz. Proz. Proz. Proz.
Kieselsäure 72,30 71,97 73,31 71,90
Eisenoxyd und Thonerde 2,42 1,77 0,83 1,40
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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), eine der gefährlichsten Erkrankungen des Auges, die früher fast immer und unaufhaltsam zu völliger Erblindung führte, und über deren Natur man vor der Einführung des Augenspiegels gänzlich im unklaren war. Grüner Star wurde sie genannt von der meer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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in früher Jugend von einem Augenleiden befallen, das schließlich (1854 in Dresden) zu völliger Erblindung führte, trat darauf in Teplitz 1855 zur katholischen Kirche über und folgte ein Jahr später ihrer Freundin, der Gräfin Kuefstein, nach Wien, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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abgelaufener Entzündungen und als solche nicht zu beseitigen. Die Gefahr der Erblindung ist bei ihrem Vorhandensein um so größer, je mehr sie die Pupille verdecken, und je dichter und undurchscheinender sie sind. Daher ist die Behandlung darauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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wird, welcher schon beginnende Verlötungen trennt und neue Adhäsionen verhindert. Ist der rechte Zeitpunkt vorbei, so ist die spätere Behandlung nur von geringem Erfolg, oft folgt totale Erblindung. S. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 5.
Irkaipij (Cooks
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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1827, wurde 1830 zum außerordentlichen, 1840 zum ordentlichen Professor der altindischen Litteratur ernannt und entwickelte jahrzehntelang die anregendste Lehrthätigkeit, bis zunehmende Augenschwäche und schließlich völlige Erblindung ihn am Dozieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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, von Erblindung bedroht, seine Entlassung und reiste im Frühjahr 1857 zu seiner Heilung nach Frankreich und Italien. 1861 wurde er Statthalter von Polen, trat dort mit großer Strenge auf und wurde, als die Regierung ein andres System befolgen wollte, unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
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: die Freiheit ist dem Menschen angeboren. Übermäßige Anstrengung bei Ausarbeitung dieser Schrift, mit der er vom Staatsrat beauftragt worden, hatte indessen seine gänzliche Erblindung zur Folge. Einige kleinere Flugschriften im Interesse der Republik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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. - In der Tierheilkunde heißt M. (periodische oder innere Augenentzündung, Ophthalmia interna, Irido-Cyclitis) eine bei Pferden und andern Einhufern vorkommende, meist periodisch bis zur Erblindung wiederkehrende Entzündung der Augen, die gewöhnlich infolge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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, daß gerade diese Fälle mit starker Arbeitsbeteiligung des Herzens einhergehen. - Eine sehr üble Komplikation der chronischen parenchymatösen Nierenentzündung bildet hin und wieder das Erblinden der Kranken, welches auf einer Verfettung der Netzhaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0832,
Pension |
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Erblindung 1800 Mk. Die Witwen der im Kriege gebliebenen oder vor Ablauf eines Jahrs nach dem Friedensschluß an im Krieg erhaltenen Verwundungen oder Krankheiten gestorbenen Offiziere erhalten außer ihrer gesetzlichen Witwenpension, solange
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Studien nach zwei Jahren zu unterbrechen, und hatte, 1754 nach Kolmar zurückgekehrt, das Unglück, schließlich ganz zu erblinden. Nachdem er sich trotzdem verheiratet, gründete er 1773 mit Genehmigung Ludwigs XV. in Kolmar unter dem Namen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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mit Erblindung und zahlreiche Lokalkrankheiten der Gliedmaßen (Lahmheiten).
Kulturgeschichtliches.
Das Pferd muß als das älteste Haustier betrachtet werden, insofern man seine Überreste am frühsten mit denen des Menschen vereint findet. In den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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Stars durch den Augenspiegel nicht erkennen. In den meisten Fällen hat der schwarze S. einen langsamen Verlauf, entsteht unmerklich, nimmt ganz allmählich zu und geht schließlich in vollständige Erblindung über; doch kommt es auch vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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in Lemberg geworden, doch mußte er die Stelle schon nach wenigen Jahren wegen Erblindung wieder aufgeben. Er starb, bis zuletzt litterarisch thätig, 10. Jan. 1868 in Lemberg. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Lechicki początek Polski
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
Öffnen |
der provisorischen Regierung gestellt, verließ er die Stadt vor dem Einzug der Österreicher und begab sich nach Korfu, wo eine Krankheit seine Erblindung zur Folge hatte. 1852 veröffentlichte er zu Mailand seinen sehr interessanten psychologischen Roman "Fede e
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
Öffnen |
die Thomasschule und die Universität in Leipzig, ging dann zur Bühne und fand, nachdem er an verschiedenen Orten aufgetreten war, am Hoftheater zu Braunschweig als erster Charakterdarsteller Anstellung. Infolge fast gänzlicher Erblindung warf er sich dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
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, in seinem 8. Lebensjahr auf dem rechten Auge und im 13. auch auf dein andern zu erblinden; dennoch bildete er sich im Prager Blindeninstitut >am Hradschin-< unter Leitung Kozeluchs zum Klavier^ und ^ unter Farnik zum Klarincttuirtuosen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Augenheilwasserbis Augenkrankheiten (der Tiere) |
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selten zur Unthätigkeit verurteilten, wesentlich vermehrt. Dabei ist die gegen eine große Anzahl von Augenerkrankungen zur Verwendung kommende operative Kunst immer feiner und leistungsfähiger geworden. Die früher unfehlbar zu unheilbarer Erblindung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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Deutschland; 1843 wurde er Professor des Violinspiels am Konservatorium in Brüssel. Eine unheilbare Erblindung nötigte ihn 1852 seine Stelle niederzulegen; er starb 8. April 1870 zu Brüssel. Seine Kompositionen, Konzerte, viele Airs variés, Etüden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Duhamelbis Duino |
Öffnen |
eines Augenleidens,
das später zu völliger Erblindung führte, dem Stu-
dium der Philosophie und der Nationalökonomie zu
und habilitierte sich 1864 als Privatdocent für diese
beiden Fächer an der Berliner Universität. Wieder-
holte Konflikte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
Öffnen |
schlagflußähnlichen Erscheinungen eine
vollkommene Lähmung des betreffenden Hirnteils, durch E. der Netzhautgefäße wie mit einem Schlage plötzliche
Erblindung, während bei der embolischen Verstopfung größerer Lungenarterienäste heftige, bis zur Erstickungsgefahr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Erastianismusbis Eratosthenes |
Öffnen |
, wo er früher, namentlich unter Kallimachus studiert hatte, zurückgerufen und war dort viele Jahre Vorsteher der großen Bibliothek. Er starb 194 v. Chr., wie es heißt den freiwilligen Hungertod aus Gram über seine Erblindung. E. war ein feinsinniger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
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die Sehkraft wieder her, erhält und stärkt solche bis in das höchste Alter und schützt sicher (!) vor Erblinden", eine Auflösung von 3 Teilen Zinkvitriol und 4 Teilen Honig in 80 Teilen Wasser, parfümiert mit Nelkenöl, kostet 1 M., Wert höchstens 6 Pf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
Erblindung und erfordert rechtzeitige Entfernung des erkrankten Auges.
Glion , s. Montreux .
Glires nannte Linné die Ordnung der Nagetiere (s. d.).
Glis , s. Siebenschläfer .
Glissade (frz.), das Gleiten, auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Harmostenbis Harms (Ludwig) |
Öffnen |
; nachdem er 1849 seine Ämter wegen Erblindung niedergelegt hatte, starb er 1. Febr. 1855 zu Kiel. H. ist besonders bekannt durch den sog. Harmsschen Thesenstreit. Die Jubelfeier der Reformation 1817 veranlaßte ihn zur Veröffentlichung der Schrift
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
980
Larius lacus - Larochefoucauld
90000 E., ist ein durch den Guineawurm, durch
Fieber, Halsübel und Erblindungen heimgesuchtes
Land. In der Mitte in sehr fruchtbarer Gegend die
Hauptstadt Lar mit 12000 E., einem schönen Bazar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
Öffnen |
-
deutendstes Werk ist "^Viaäomoäci bistoi-xosno-
kr^t^ns äo ä2iH0^ litsratur^ MäkiH" (3 Bde.,
Krak. 1819; der 4. Band hg. von Bielowski, Lemb.
1852). Während seiner Erblindung verfaßte er
"No^mMkmia. 8i6p6Zo" ("Betrachtungen eines
Erblindeten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Palindrombis Palissot de Montenoy |
Öffnen |
Gedichts mit Erblindung bestraft war, durch seiuen
Widerruf aber das Augenlicht wieder erhielt. Später
gebrauchte man P. überhaupt für Widerruf von
Veleidiguugen.
Palintöna, Wmfmaschine des griech. Alter-
tums, welche (im Gegensatz zu den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
Öffnen |
Fremdkörper oder Parasiten, Verkalkungen oder Verknöcherungen im Augeninnern, Zerrung der Iris oder des Ciliarkörpers durch Hornhautnarben, Lagenveränderungen der Krystalllinse u. s. w. unterhalten werden, und führt fast stets zur unheilbaren Erblindung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0577,
Tabak |
Öffnen |
.
Unmäßiger Tabaksgenuß kann aber eine Reihe krankhafter Zustände, wie Magenkatarrh, Herzklopfen, Gliederzittern und hypochondrische Verstimmung, Schlaflosigkeit und allgemeine Nervenschwäche, ja selbst fortschreitende Lähmung und Erblindung zur Folge haben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Thielmann (Max Franz Guido, Freiherr von)bis Thierry |
Öffnen |
er hierauf die obenerwähnten Briefe u. d. T. "Lettres sur l'histoire de France" (Par. 1827 u. ö.) erscheinen. Nach seiner fast gänzlichen Erblindung setzte er seine Arbeiten mit Hilfe seiner Freunde fort. T. hielt sich 1831-35 bald in den Bädern
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tobiasbis Tobler |
Öffnen |
hingerichtete Landsleute begräbt, muß er fliehen. Nach Sanheribs Tode trifft ihn das Unglück zu erblinden. Um eine alte Schuld von einem frühern Geschäftsfreunde einzufordern, sendet er seinen Sohn T. unter allerlei frommen Ratschlägen nach Rhages in Medien
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0815,
Offizier |
Öffnen |
für Verstümmelungen, Erblindungen und andere
schwere und unheilbare Beschädigungen durch den
Dienst sowohl im Kriege wie im Frieden Pensions-
erhöhungen gewährt. Für jeden einzelnen Feldzug
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Honeggerbis Hörnes |
Öffnen |
die Kriegsschule zu Erfurt und wurde 1865 Portepeefähnrich, 1866 Sekondelieutenant, nahm an den Kriegen von 1866 und 1870/71 teil, wurde aber 1876 wegen fast völliger Erblindung infolge einer in der Schlacht bei Vionville erhaltenen Verwundung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
Öffnen |
Anfällen weitere Veränderungen im Innern des Auges, namentlich am Glaskörper, festgestellt werden. Schließlich führt die M. zu völliger Erblindung durch Netzhautablösung. Die M. ist ein Gewährsmangel (s. d. und Gewährsfristen). (S. auch Hemeralopie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
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die Hornhaut, woselbst sie häufig zu Trübungen, bei Vernachlässigung selbst zur Erblindung führen.
Die S. tritt meist im Kindesalter auf und verliert sich in der Regel zur Zeit der Geschlechtsreife mehr oder minder vollständig, seltener tritt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
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der Sehkraft, die sich in den höhern Graden bis zu völliger Erblindung steigert. Die häufigsten Ursachen der N. sind Blendung durch grelles Sonnenlicht oder Blitzstrahl, vorausgegangene Verletzungen des Auges sowie gewisse Allgemeinkrankheiten
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