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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
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358
Espe – Espinhaço
fasern durch die Reinheit der Cellulose, verbunden mit größter mechan. Leistungskraft, auszeichnet. Im mittlern Algerien, eingeschlossen zwischen den beiden Ketten des Atlas, liegt eine Steppenregion, welche nach dem dort
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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, Histoire d'une hotte d'alfa (1878).
Espe, Baum, s. Pappel.
Espèce (franz., spr. espäß, lat. species), Gattung, Art, Sorte, besonders Geldsorte; en espèces, in barem Geld, klingender Münze.
Espenberg, Karl von, Reisender, geb. 15. Aug. 1761 auf dem
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71% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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gehabt hätte, daß die eigentlich philos. Lehre jedem, der der Schule nicht angehörte, habe verschlossen bleiben sollen.
Esox lucĭus L., s. Hechte.
Esp., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Eugen Joh. Christoph Esper (s. d.).
Espāda (span
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70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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851
Esox - Espartero.
Jene bevorzugtern Schüler hießen daher Esoteriker, diese Exoteriker. Auch auf die Schriften der Philosophen übertrug man jenen Unterschied.
Esox, Hecht.
Esp., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für E. J. Chr
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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Esp. (Fig. 14). Die Raupen spinnen sich vor dem Verpuppen ein und die Gespinste sind um so dichter, je weniger
haarig die Raupen sind; einige werden technisch verwendet. (S. Seidenraupe .)
Spinnerei , die Arbeit des Spinnens, auch
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27% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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( Stauropus fagi L. ). Zu den kleinsten einheimischen
N. gehören die Eckflügelspinner Orgyia gonostigma Fabr. (s. Tafel:
Schmetterlinge II , Fig. 4) und die einfarbig grau bis schwarzen Psychiden (z. B.
Epichnopteryx pulla Esp. , Fig. 14
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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oder mit niederm vereinzelten Buschwerk bedeckt dagelegen hat, erst die Espe geschlossene Bestände gebildet hat, worauf auch auf besserm Boden zunächst die Kiefer größere Räume erobernd vordrang, dann von Birken, Eichen, Erlen verdrängt wurde, während
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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562
Laurentie - Laurentische Formation.
la liberté" (Gent 1850); "Van Espen, étude historique sur l'Église et l'État en Belgique" (Brüssel 1860-63, 3 Tle.; Bd. 1 u. 2 in 2. Aufl. 1865); "Lettres d'un retardataire libéral à un progressiste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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. Befinden sich dieselben im Freien, Wind und Wetter ausgesetzt, so ist ihre Dauerhaftigkeit etwa folgende: Eiche 100, Ulme 60-90, Lärche und Kiefer 40-85, Fichte 40-67, Esche 15-64, Buche 10-60, Weide 30, Erle, Pappel und Espe 20-40, Birke 15-40; ziemlich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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. Ch. Erxleben
Esch. = J. F. Eschscholtz
Esp. = E. J. Ch. Esper
Eversm. = Ed. v. Eversmann
Fab. = Otto Fabricius
Fall. = K. Fallén
Fb. = J. Ch. Fabricius
Fér. = A. E. d'Audebert de Férussac
Fisch. = G. Fischer v. Waldheim
Flem. = John Flemming
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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heimisch im Orient und in Südeuropa; die graue P. (Populus canescens Sm.) in Südeuropa; die Zitterpappel (Populus tremula L.), auch Espe oder Aspe genannt, verbreitet durch ganz Europa, einen großen Teil von Asien und in Nordafrika; ferner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Höhlenforschungbis Holz |
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durch I)i-. Heu-
mann (1766) die Rede sein, dessen Ansicht (1774)
durch Esper und 1810 durch Goldfuft die weiteste l
Verbreitung fand. Die anthropologisch-prähistor. l
Forschung wurde durch Boucher de Perthes in
Frankreich und Schmerling
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.......
Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz-
kiefer und corsische Kiefer)
Lärche (genieine Lärche) . . .
Linde (Winterlinde) ....
Pappel (Espe oder Zitterpappel)
Rüster (Ulme)......
Tanne (Weiß- oder Edeltanne).
Weide (Knack- und Salweide
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
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, Kiefer, Espe etc. wird als Rundholz in Längen von etwa 1 m geschnitten und sodann einem Dämpfprozeß unterworfen, weil nur gedämpftes Holz zusammenhängende Bretter liefert, während trocknes Holz stets zerbricht. Die Dämpfung findet entweder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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, der Rotbuche, mit 90 zu bezeichnen, also wiederum kein großer Unterschied. Ordnet man die einzelnen Holzsorten nach ihrem Hetzwert, so ergibt sich folgende Reihenfolge von der besten zur schlechtesten: Linde, Tanne, Ulme, Fichte, Espe, Weide, Kastanie, Lärche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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. Die hohen, in ewigen Schnee eingehüllten und von Gletschern umringten Gebirge ausgenommen, ist fast das ganze Land bis 67° nördl. Br. ein ungeheurer Wald, in dem Weiß- und Pechtannen, Föhren, Zedern, Espen, Pappeln, Birken und Erlen den wesentlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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Waldbrände bereits stark gelichtet. Die trocknen Südwestwinde wirken zum Verschwinden des Waldes, der aus Fichten, Kiefern, Lärchen, Birken und Espen besteht, wie zum Überhandnehmen der Steppe mit. - Neben dem Bergbau hat sich im A. eine lebhafte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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, empörte sich der Sohn gegen den Vater, wobei er umkam.
Aspe, s. v. w. Espe, s. Pappel.
Aspe, 1) (Vallée d'A.) ein romantisches Thal der westlichen Pyrenäen, das, vom Gave d'A. durchflossen, am 2707 m hohen Pic d'A. auf der spanischen Grenze beginnt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Rittersporn, Einsamkeit Heidekraut, Furcht Espe, Geliebter oder Geliebte Adonis, Glück Goldlack, Himmel blaue Kornblume, Hochzeit Myrte, Hoffnung Immergrün, Jungfrau Orangenknospe Klugheit oder Verschmitztheit Fuchsschwanz, Krankheit Holunderblüte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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und Espen sind hier die vorherrschenden Bäume. B. hat ein Areal von 883,944 qkm (16,053 QM.) und (1881) 49,459 Einw., darunter 4350 Chinesen und 25,661 Indianer. Die Hilfsquellen des Landes sind bedeutend. Die ausgedehnten Wälder bieten einen fast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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entomologicae" (Bresl. 1825, mit 9 Tafeln Abbild.), "Libellulinae europaeae" (Leipz. 1840) und "Orthoptera" (das. 1841-43, 10 Hefte) sowie durch die Veranstaltung einer neuen Ausgabe von Espers Werken: "Die europäischen Schmetterlinge" (Erlang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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erwähnt, 205,043 Hektar, wovon 118,167 Hektar auf den Inseln und 86,876 Hektar in Jütland liegen; sie bestehen besonders aus Buchen, Eichen, Birken, Elsen, Espen, Ebereschen, Weiden u. a. Die Mitte und die Westseite von Jütland ist fast ganz waldlos, doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Episkopalismusbis Epistel |
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in den Niederlanden und in Deutschland fand das E. bedeutende Vertreter, dort in Zeger Bernhard van Espen ("Jus ecclesiasticum universum", 1702), hier in dem unter dem Namen Justinus Febronius schreibenden Weihbischof von Trier, Nikolaus von Hontheim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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Esp., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 37 mm breit, mit porphyrrotem Kopf, Thorax und Vorderflügeln, sehr bunt und veränderlich, zuweilen blässer bis grünlichgrau, mit weißlichen Makeln, am Hinterrand gelblich, mit dunkelbraunem Hinterleib
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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, Hagedorn, die Eberesche, Eiche (besonders in Südfinnland), Esche, hier und da auch der Eibenbaum; überall aber wachsen Ahorne, Linden, Ulmen, Haselnußsträucher, Sperberbäume, Vogelkirschbäume sowie Tannen, Fichten, Espen, Weiden, Birken, Ellern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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Schulterflecken goldgelb mit ebenso gefärbten Hinterleibsbinden. Er findet sich in ganz Europa und bis zum Altai. Das Weibchen schiebt die dunkelbraunen Eier zwischen die Rindenschuppen tief unten am Stamm jüngerer Schwarzpappeln und Espen; die bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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und Historiker, geb. 6. Jan. 1578 zu Espen im Thurgau, studierte zu Ingolstadt und Altdorf die Rechte, mußte aber 1598 wegen Armut die Universität verlassen. Nachdem er sich eine Zeitlang in der Schweiz aufgehalten, auf der Bibliothek von St. Gallen studiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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. Der Viehstand zählte 1882: 169,601 Pferde, 465,382 Stück Hornvieh, 623,334 Schafe (davon 101,817 Merinos) und 335,054 Schweine. Der Wald besteht aus Nadelholz, Eichen, Linden, Ahornen, Buchen, Birken, Espen, Eschen, vielen Weidenarten, Ebereschen, Cytisus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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; schwerspaltig: Ahorn, Spindelbaum, Esche, Elsbeerbaum, Syringe; etwas schwerspaltig: Schwarzföhre, Zwetsche, Kreuzdorn; ziemlich leichtspaltig: Nußbaum, Lärche, Holunder, Rotbuche; leichtspaltig: Roßkastanie, Erle, Haselnuß, Kiefer, Espe, Eiche, Weide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Holzschwammbis Holzstoff |
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und auf mechanischem oder chemischem Weg aus verschiedenen Hölzern, namentlich aus der Fichte, Tanne und Espe, gewonnen wird. Im erstern Fall wird das mit Sägen in Klötze zerschnittene und durch Ausbohren von Ästen und Knorren befreite Holz auf groben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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und Espen. Das Tierreich liefert außer den gewöhnlichen Haustieren Wild, Geflügel (besonders die berühmten Kalugaschen Nachtigallen, welche einen Exportartikel bilden) und Fische. Die Viehzucht wird nicht mit gehöriger Sorgfalt betrieben; 1882 zählte man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Carya alba), Eichen, Buchen, Hopfenbuchen, Espen, Zitter- und Balsampappeln und Birken. Britisch-Columbia besitzt eine ihm eigentümliche Waldflora, und von 34 Spezies kommen nur 7 in andern Teilen Kanadas vor. Eigentümlich sind ihm namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
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bereitet man Zucker. Im J. 1880 waren nur 9,7 Proz. der Oberfläche angebaut. Wohl zwei Drittel des ausgedehnten Gebiets sind mit Wäldern von Fichten, Tannen, Ahornen, Birken, Lärchen, Espen, Ulmen, Buchen, Eschen und andern Bäumen bedeckt, in welchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0320,
Massachusetts |
Öffnen |
Eschen, Espen, Buchen, Birken, Zedern, Kastanien, Ulmen, Hickorys, Lärchen, Ahorne, Eichen, Fichten, Tannen etc. vorkommen. Die vorzüglichsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind: Mais, Roggen, Hafer, Kartoffeln, Tabak (2½ Mill. kg), Hopfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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kennt. Die wichtigsten derselben sind: die Rosenmüllershöhle bei M.; die schwer zugängliche Kappshöhle; die durch die Untersuchungen von Esper (1771), Rosenmüller, Cuvier, Goldfuß etc. berühmt gewordene Gailenreuther oder Zoolithenhöhle bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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liberum" Begründer des Staats- und Völkerrechts. Als Lehrer des kanonischen Rechts erwarb sich van Espen (gest. 1728) europäischen Ruf. Als bedeutende Staatsrechtslehrer der neuern Zeit sind Thorbecke (gest. 1872), nächst ihm J. ^[Jeronimo] de Bosch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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aufspringenden Hülsen mit einem, selten zwei nierenförmigen Samen. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und dem gemäßigten Asien. O. viciaefolia Scop. (O. sativa Lam., Esper), perennierend, 30-60 cm hoch, mit 9-12 paarig gefiederten Blättern, bis 5 cm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
Haarfilz besetzt sind. Letztere wird auch als Blendling der Silberpappel mit der Zitterpappel betrachtet. Die Zitterpappel (Espe, P. tremula L., s. Tafel "Pappel"), ein 20-25 m hoher Baum von 45-60 cm Stammdurchmesser, mit zahlreichen weit und flach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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und langen Vorderflügeln. Hierher die Familien: Schwärmer (Crepuscularia oder Sphingidae), Holzbohrer (Xylotropha), Cheloniarier (Cheloniaria) u. a. m. 5) Tagfalter (Rhopalocera oder Diurna), Baumweißling, Curius, Neoptolemus, Amphrisus.
Vgl. Esper
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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von bestimmter chemischer Zusammensetzung entzünden. Man benutzt zu Z. meist Tannen-, Fichten-, Espen-, seltener Kiefernholz, welches in Würfel zerschnitten und dann in Stäbchen gespalten oder mittels eines eigentümlichen Hobels bearbeitet wird. Das passend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
Öffnen |
Espen, van. Niederländ. Litt. 160,1
! Esperance (Insel), Kermadekinseln
l Espichel, Cezimbra
Espinhaco de Cao, Portuqal 250,2
Espinouseberge, Cevennen
Esplandian, Amadlsromane l17) 456.2
Eöpott'n, Ion, Isländische Litt. (Bd.
UiM'it ä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)..........
Efelshuf (Schwert).........
Esclsrückenbogen, Fig. 18, 26 u. 29 . .
Eskimo (Ta?. Amen lan. Völker, Fig. 3 u.4)
Espe (Tafel Pappel)......' . .
Espingole.............
Essen,'Stadtwappen.........
Eßlingen, Stadtwappen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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mongolische Steppe tief in den Wald ein. Letzterer besteht in seiner untersten Lage aus Kiefern mit Birken und Espen, höher aufwärts lösen Lärchen, Fichten, die sibirische Tanne und Zirbelkiefern bis zur Baumgrenze (bei 1360-1700 in) einander ab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, die mit Espen und Birken anhebt, in Kiefern- und Eichenbeständen fortschreitet und mit Fichten, Edeltannen und Buchen endigt. Diese Reihenfolge wird aber durch Klima-, Boden- und Bewässerungsverhältnisse verändert; in den Bergländern pflegen Fichten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0032,
Geschichte: Spanien. Portugal |
Öffnen |
) Don Fr. Esp. y
2) Don Xavier
Montijo
Morillo
Muñoz
Murillo, 2) s. Bravo-M.
Narvaez
O'Farill
Olavides
Olivarez
Olozaga
Ossuña
Padilla, 2) Juan
Palafox y Melzi
Paz, s. Godoy
Perez
Posada-Herrera
Prim
Riego
Ripperda
Sagasta
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Drosselbeere, s. Sorbus
Eberesche, s. Sorbus
Eibenbaum, s. Taxus
Eiche
Elsebeerbaum, s. Sorbus
Erle
Esche
Espe, s. Pappel
Fagus, s. Buche
Fichte
Flatterrüster, s. Ulme
Föhre, s. Kiefer
Fraxinus, s. Esche
Geisbaum, s. Esche
Haarbuche, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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anzuschließen mit Birke und Espe, über 800 m Höhe folgt als Hauptbaum die Lärche. Die Zirbelkiefer bildet die Waldgrenze, auf der Südseite 1700 m und auf der Nordseite 1350 m hoch, darüber reiche Alpenflora. Die Kultur folgt dieser Regionsverschiedenheit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
57,97 (meist im Osten), Tannen und Fichten 10,35 (im Westen A.s), Eichen 9,48, Buchen 6,62 qkm. Das übrige sind Birken, Erlen, Espen, Weiden u. s. w. 1887/88 brachten 234,11 qkm fiskalische Waldfläche 82 469 Festmeter Holz. Die Gesamteinnahme ans Holz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
Öffnen |
von Béarn.
Aspe oder Espe, s. Pappel.
Aspe, Stadt im Distrikt Novelda der span. Provinz Alicante, am Rio Tarafa, ungefähr 30 km westlich von der Stadt Alicante, in der Nähe des durch seine Marmorbrüche berühmten Berges Rollo gelegen, hat (1887) 7297 E
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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«Teatro esp añol» nach Madrid und errang 1851 mit dem
Schauspiel «Un hombre de estado» einen großen Erfolg, mehr durch die schönen Verse und Adel der Sprache, als durch
seine Verwicklung und Charakteristik. Im selben Jahr folgten «Los dos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
, spindelförmiger Gespinste oder lockerer, mit den Raupenhaaren durchwobener Cocons. Die Familie besteht aus drei Gruppen: den Zygänen (Zygaenidae), zu denen der gemeine Blutstropfen (Zygaena lonicerae Esp.), das Steinbrech-Blutströpfchen (Zygaena
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
unbeträchtlichen Handelsartikel. Doch fertigt man auch Schuhe und Hüte aus B. Die unter dem Namen Basthüte in Südeuropa, namentlich in Italien erzeugten Hüte werden jedoch mit Unrecht so genannt, da sie nicht aus B., sondern aus Streifchen von Espen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
oder
Fondante de bois , welche später schlecht verdeutscht holzfarbige
Butterbirne genannt worden ist. In Mecheln betrieb Major Esperen die Birnsaat mit Erfolg; nach ihm wurde die
Esperens-Herrenbirne genannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
Öffnen |
. Dahin gehören besonders: «Horae entomologicae» (Bresl. 1825), «Libellulinae Europaeae» (Lpz. 1840) und «Orthoptera» (10 Hefte, ebd. 1841‒43). Auch machte er sich durch eine neue Ausgabe von Espers Werken: «Die europ. Schmetterlinge» (5 Tle. in 6 Bdn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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. Die wichtigsten Holzarten sind Fichte, Tanne, Birke und Erle. Oft kommen auch Espe, Wacholder, Vogelbeerbaum, Palmweide vor, und im südlichern Teile Eiche, Lindenbaum, Ahorn, Ulme, Esche und Elsebeerbaum. Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen und mehrere Sträucher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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Anfang des 18. Jahrh. namentlich von van Espen, Professor zu Löwen in den österr. Niederlanden. Ihm folgte Ende des 18. Jahrh. Nikolaus von Hontheim (s. d.), Weihbischof von Trier, auf dessen litterar. Anregung die deutschen Erzbischöfe zu Ems (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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. Goldschmiedekunst .
Goldast , Melchior, genannt von Haiminsfeld , Polyhistor, Jurist und Historiker, geb. 6.
Jan. 1578 zu Espen bei Bischofszell in der Schweiz, studierte zu Ingolstadt und Altdorf die Rechte und führte seitdem ein unstetes Leben an den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0410,
Nordamerikanische Litteratur |
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, Julia W. Home ("Hymn of the Republic"), Maria Brooks (gest. 1845), Frau F. S. Osgood und Helene Fiske Jackson. Als Dramatiker haben sich versucht G. H. Boker ("Calaynos" 1848), J. H.^[John Howard] Payne ("Brutus" 1820), N. P. Willis und Espes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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. w., in deren Rindenrissen sie sich den Tag über versteckt halten. Die Puppen sind bläulich bereist. Von deutschen Arten seien erwähnt: das rote O. oder die Braut (Catocala promissa Esp., s. Tafel: Schmetterlinge II, Fig. 31) mit roten Hinterflügeln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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, Brandenburg und Westfalen; Kronforsten (0,8) in Brandenburg. Von der Waldfläche waren 2664156 ha Laubholz, darunter 329112 ha Eichen, 305802 Birken, Erlen und Aspen (Espen), 1065177 Buchen und sonstiges Laubholz, 323123 Eichenschälwald und 26569 ha
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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, Pappeln, Espen u. s. w. und Misteln, macht
auch an Aufforstungen durch Verbeißen der jungen
Bäumchen mannigfachen Schaden. Das Fleisch des
R. gehört zum feinsten Wildbret. Die Felle werden
rauhgar zu Decken verwendet oder geben, sämisckgar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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). Der ganze S. ist bis zu den Gipfeln mit Laub- und Nadelholz bedeckt; besonders gedeiht die Eiche, Rotbuche, Espe und Linde. In den östl. Bezirken herrschen Tannen und Fichten vor; zahlreiche Wacholderbeerstauden liefern den "Wacholderbeerbrei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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, im Sommer sprießen zahlreiche Blumen, aber dürre Wüsten treten dazwischen sogleich auf, wenn Wasser fehlt. In Osttibet findet sich Wald aus Birken, Wacholder, Pappeln, Espen oder Pinus obovata Ant. - Von Tieren leben auf den Wüstensteppen der Yack in Herden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Turbinenpropellerbis Uganda |
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.
Uchtomskij, Esper Espero'witsch, Fürst, geb. 26.
(14.) Aug. 1861 in der Nähe von Oranienbaum
bei Petersburg, aus einem alten von Rurik ab-
stammenden Fürstengeschlecht (benannt nach der Uch-
toma, einem Zufluß des Vjcloosero im Gouvernement
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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sich bis auf die Gegenwart erhalten, hauptsächlich zur Bezeichnung von Freiburg im Ü., der Hauptstadt des Kantons Freiburg, im Gegensatz zu Freiburg im Breisgau.
Uchtomskij, Esper Esperowitsch, Fürst, s. Bd. 17.
Üchtritz-Steinkirch, Edgar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
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Espen-, neuerdings auch Pappel- und Fichtenholz, welches in Form von 40 bis 60 cm langen Stammklötzen auf der sog. Schälmaschine (s. Tafel: Zündholzfabrikation, Fig. 1) zu langen Bändern von der Stärke der Z. und der Breite von 5 bis 12 Zündholzlängen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ususfructusbis Utah |
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gegen Süden, wo sich 1848 die Mormonen ansiedelten. Die Gebirge, die sich aus den nackten Ebenen bis in die Nähe der Schneeregionen auftürmen, sind mit Fichten, Cedern, Espen und anderen Baumarten nur dünn bestanden, haben viel grasreiche Plätze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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und in der Umgegend schöne Aussichtspunkte (Quackenschloß, Adlerstein, Wichsenstein) sowie 46 berühmte Tropfsteinhöhlen, im 18. Jahrh. Von Professor Esper in Erlangen entdeckt, von Goldfuß, Rosenmüller, Cuvier, Bucklet, Leopold von Buch, Berghaus, Klöppel u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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Thäler sowie der spärliche Anbau und die strichweise dichten Waldungen geben dem Ganzen das Gepräge eines Berglandes. Die Wälder, meist Laubholz (Eichen, Buchen, Espen und Eschen), seltener Tannenwald, beschatten die mit einer dickern Bodenkrume
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