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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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), Hochtirchliche Par-
tei, s. Anglikanische Kirche.
Hochland, der Gegensatz zu Tiefland oder Nie-
derung, umfaßt drei verschiedene Formendes Boden-
gang zueinander hervorgehen, die größere Mannig-
faltigkeit gemeinsam.
Hochland, schwed
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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.
Fructus oder Baccae alkekéngi.
Judenkirsche.
Phýsalis alkekéngi. Solanéae.
Süd- und Mitteleuropa.
Scharlachrothe Beeren von der Grösse einer Kirsche mit zahlreichen kleinen gelblichen Samen. Getrocknet faltig verschrumpft. Geruchlos, Geschmack
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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der Akropolis. Die gefundenen Bildwerke sind entweder lebensgroße, aufrecht stehende Statuen von Priesterinnen, meist in demselben Schema: die linke Hand erfaßt zierlich das faltige Gewand, während die rechte vorgestreckt ist, alle sind namentlich an den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0975,
Gebläse (mit biegsamen Seitenwänden, Kolbengebläse) |
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ist ein fester Boden, darunter ein Ventilkasten mit nach innen sich öffnendem Saugventil V und nach außen klappendem Druckventil W. AB beweglicher, mit CD durch einen faltigen Ledermantel verbundener Deckel, X Windleitung.
2) Kolbengebläse. a
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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er die Ergebnisse 20jähriger Reisestudien niederlegte.
Schaube, ein weiter, faltiger, vorn durchaus offener Rock, welcher im 15. Jahrh. aufkam, um den Scheckenrock (s. Schecke) sichtbar zu machen, welcher darunter getragen wurde. Die zuerst sehr einfache
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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und gefurchter oder faltiger Spindel. Tritonium nodiferum Lam.
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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desselben
mäßig vorspringt, im Gegensatz zum zurückspringen-
den Teil (Rücklage). Es wird oft benutzt, um
der Facade eines größern Gebäudes mehr Mannig-
faltigkeit zu geben, soll aber zugleich der innern
praktischen Einteilung entsprechen. R
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schloß (in der Technik) |
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gestatten, wenn sie in eine bestimmte, für jede
einzelne dieser Zuhaltungen verschiedene Lage ge-
bracht sind, wobei eine fast unbegrenzte Mannig-
faltigkeit geboten ist. Zu den ältesten Kombinations-
schlössern gehören die im 16. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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diversen Speisen können Kerbelrüben Verwendung finden.
Handarbeit.
Zum Stricken u. Ausbessern der Strümpfe.
Oft genug ist ungenaue Innenarbeit des Stiefels, Vorstehen der Holznägel oder eine faltige Brandsohle u. s. w. schuld an dem leichten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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etwas heißeres Wasser und Seife, lasse eine noch heißere Abspülung folgen, trockne das Gesicht leicht ab und bestreiche es mit Goldcream. Nun geht das eigentliche Massieren vor sich, indem man alle Muskeln leicht ausstreicht und faltige Hautstellen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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sorgfältig verfahren, das Stück muß doch wieder faltig und "rumpfig" werden. Auch weiß ich aus eigener Erfahrung, daß man, falls zuerst geglättet wird, das Ausbessern der Wäsche oft hinausschiebt, um andere Arbeiten vorzunehmen.
Jedes einzelne Stück
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Kräuter mit langgestielten, handförmig gelappten oder geteilten, meist grundständigen Blättern, in Trugdolden gestellten Döldchen, großen, sternförmigen, vielblätterigen, gefärbten Hüllchen und der Quere nach faltig gekräuselten Rippen auf den Früchten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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faltigen und niedergebogenen, kahlen Hut fortsetzt. In der Jugend ist der Hut gewölbt, hebt sich aber im Alter trichterartig empor. Dieser Schwamm, welcher im Sommer und Herbst sehr häufig in Nadel- und auch Laubwäldern wächst, gilt als gesunde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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die Blütenstände durch Verbänderung in hahnenkammähnliche Gebilde umgewandelt sind. Sie wird in mehreren Spielarten: mit pyramidalischer Ähre, mit federkrausem und mit faltig-krausem, sehr verschieden gefärbtem Kamm, kultiviert. C. argentea L
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0062,
Cholera (asiatische C., Geschichtliches) |
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riechenden, grünlichen oder gelblichen Masse, vermischt mit weißlichen Klumpen, später aus wässerigen Ausscheidungen. Die Kinder verfallen dabei sehr schnell, magern ab, das Gesicht wird faltig und greisenhaft, Lippen und Hände sind bläulich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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und einen Schafpelz ohne Überzug. Die Weiber tragen faltige, bunt gestreifte wollene Unterröcke und einen eng anschließenden schwarzen Oberrock, die verheirateten eine eng anschließende Mütze, Haube etc., die Mädchen des revalschen Kreises und auf den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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; Frisur, Haartracht; krauser, faltiger Besatz an Damenkleidern.
Frisiermühle, s. v. w. Ratiniermaschine.
Frisner (auch Frißner), Andreas, der erste ständige Buchdrucker Leipzigs, geboren zu Wunsiedel, studierte in Leipzig, associierte sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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.). Die kleinasiatischen G. (Aleppogallen) sind kugelig, von 1,5-2,5 cm Durchmesser, kurzgestielt, auf der obern Hälfte höckerig und faltig, blaßgelb, bräunlich bis schwärzlichgrün, mit etwa 3 mm weitem Flugloch, innen heller, mit 5-7 mm weiter Höhlung. Sie sind spröde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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der Diskomyceten, mit mützenförmig herabgeschlagenen, in der Mitte auf einem aufrechten Stiel stehenden, hautartigen, faltigen, lappigen oder grubigen und auf der Außenseite mit dem Hymenium überzogenen Fruchtträgern. Das Hymenium besteht aus Sporenschläuchen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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, faltige Hose, die etwas über die Kniee oder auch weiter herabreichte, bis unter Ludwig XIV. wiederum die kurze, aber ziemlich enge Kniehose zu einer Herrschaft gelangte, die erst in unserm Jahrhundert durch die langen, bis auf die Füße reichenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Houchardbis Housatonic |
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Postorte Englands; die benachbarte Heide (H.-Heath) wurde bis zu Anfang dieses Jahrhunderts durch Straßenräuber unsicher gemacht.
Houppelande (franz., spr. upplangd), langer, faltiger, oft bis zu den Füßen reichender, vorn offener Überrock
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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ist nicht gleichmäßig über den Körper gespannt, sondern faltig, runzelig, rot und mit Wollhaaren besetzt. Der Kopf ist auffallend groß im Vergleich zum übrigen Körper; seine Knochen sind nicht fest, Fontanellen und Nähte weit, die Kopfhaare weiß, fein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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; die dicken, wulstigen, nach außen gewandten Lippen umschließen den offenen Mund, aus welchem die dicke, fleischige Zunge oft vorsteht und der Speichel ausfließt. Die Gesichtshaut ist faltig, runzelig und welk, ihre Farbe erdfahl; die Physiognomie ist
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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65-70 cm Schulterhöhe, großen Kopf, lange Behänge, faltige Stirn und außerordentlich feine Geruchsorgane. Die Farbe war meist rotbraun und gelblich, das Haar glatt.
Leitmeritz, Stadt im nördlichen Böhmen, rechts an der Elbe (die von hier
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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auf der Spitze des Strunks befestigt ist und daher glockenförmig herabhängt oder auch mit seinen Rändern an den Strunk angewachsen ist, und dessen buchtig faltige oder netzig zellige äußere Oberfläche das Hymenium darstellt, welches aus den Sporenschläuchen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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zusammengesetzten Trauben stehenden Blüten und dicker, gerippter oder faltiger, meist mit Brennhaaren besetzter Hülse. 22 tropische Arten. M. pruriens Dec. (Kratzbohne, Kuhkrätze) ist ein Strauch in Ost- und Westindien, mit unterseits rauhhaarigen Blättern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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und Magerkeit der Arme und Beine und das Schwinden ihrer Muskeln um so mehr in die Augen. Die Haut ist welk, faltig, auffallend blaß oder auch von graugelber, kachektischer Farbe. Oft ist die Haut mit reichlichen Mitessern (sogen. Zehrwürmern) besetzt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Rheydtbis Rhinoskop |
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.
Rhinalgīe (griech.), Nasenschmerz.
Rhinanthaceen, Unterfamilie der Skrofularineen (s. d.).
Rhine-grave (franz., spr. rihugraw), ein weites, faltiges, unterrockartiges Beinkleid, welches um die Mitte des 17. Jahrh. aufkam und seinen Namen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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erschlagen wurde. Mit dem Reich der Ostgoten gingen auch die R. unter.
Rugos (lat.), faltig, runzelig.
Ruha, Stadt, s. Urfa.
Ruhecke, bei Brettspielen, s. Hucke.
Ruhegehalt, s. Pension.
Ruhen des Verfahrens, im bürgerlichen Rechtsstreit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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, von Bezirk zu Bezirk. Auf dem Land sind faltige, weiße Leinengewänder, ein breiter Gürtel um die Mitte und braune oder lichte Oberkleider von Wolltuch bei beiden Geschlechtern in Gebrauch. Das rote Fes bildet die Kopfbedeckung. In den Städten kommt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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1003
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima).
faltiger gestaltenden Hebungslinie zu betrachten ist, welche unter dem Namen Apennin das ganze Festland Italiens durchzieht und in S. eine Brücke nach Afrika hinüber geschaffen hat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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, namentlich in der Schlacht bei Seneffe, so daß er abberufen wurde, und starb 1682 in Mähren.
Soufflé (franz., Omelette soufflée), Eierauflauf.
Soufflet (franz., spr. ssufla, Blasebalg), faltige Seitenwände an Koffern etc., welche die Vergrößerung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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faltigen (busigen) Innengarn hängen. In gleicher Weise kann man auch die Steckgarne an das Ende nicht zu breiter Kartoffelstücke und an Hecken stellen und die Hühner hineintreiben. Der Fang mit diesen Garnen ist leicht, die Hühner werden jedoch dabei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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behaart sind. Die Samen haben ein fleischiges oder kein Endosperm und einen geraden oder gekrümmten Keimling mit faltigen, blattartigen oder fleischigen Kotyledonen. Die mit den Malvaceen verwandte Familie, zu welcher man auch die Bombaceen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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.) und (1881) 19,261 Einw.
Stola (lat.), langes, faltiges, bis auf die Knöchel herabreichendes und unten mit einer Falbel (instita) verziertes Kleid der römischen Frauen, das auch vom Pontifex maximus getragen ward; jetzt Festgewand der katholischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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, weiten, faltigen Beinkleidern, einer Weste ohne Kragen, einer um den Leib gewundenen Binde von farbigem Zeug und meist gelben Pantoffeln oder Stiefeln. Kopfbedeckung ist der Turban. Bei den Beamten und Vornehmern ist diese Nationaltracht durch den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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und kurzen, stumpfen Krallen; die Sohlen sind schwielig, der Schwanz gleicht einem unbedeutenden Hautlappen. Die fast gänzlich nackte, sehr dicke, braune Haut ist nicht allein faltig, sondern förmlich knorrig. Das W. fand sich bis gegen das 15. Jahrh.
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891) |
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394
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891)
faltigkeit der Gewerbebetriebe in ihrer gegenwärtigen Gestaltung bereitet dem Versuch, äußere Merkmale zu bestimmen, von welchen die Höhe des Ertrags abhängt, kaum übersteigliche
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Grenzbegriff (das mathematisch Unendliche) |
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, der die natürliche Zahlenreihe 1, 2, 3 . . . ziistrebt, und diese unendlich ferne Zahl mit w be-zeichnet. ("Grundlagen einer allgemeinen Mannig-faltig^eitslehre", 1883.) Also ist w als die erste ganze Zahl zu denken, "welche auf alle natürlichen Zahlen folgt, d. h
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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. der Männer, aus dem unsere «Bluse» entstand, entsprach ziemlich dieser heute noch üblichen Form; der der Frauen erreicht den Fuß oder ist etwas kürzer, um ein Untergewand sehen zu lassen. Er ist um Brust und Leib eng, unten faltig und hat mitunter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Bodenstedt |
Öffnen |
197
Bodensee-Gürtelbahn - Bodenstedt
faltigkeit des Vierwaldstättersees oder die Lieblichkeit der ital. Seen aufzuweisen. Wohl aber macht die gewaltige Wasserfläche, namentlich vom östl. Ufer aus sowie von der Konstanzer Gegend bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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wulstigen oder faltigen, oft terrassenartigen Überwallung. Jeder im natürlichen Heilungsprozesse neu entstandene Wundrand stirbt früher oder
später in seinen äußern Partien ab, und so schreitet die Zerstörung des Stammes oder Astes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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geschnittenen Abbildungen, Vignetten
oder größeren Buchstaben, die zum Abdruck auf der
Buchdruckpresse dienen sollen, durch Guß zu verviel-
fältigen. Zu diesem Zwecke wurde, wenn nicht, wie bei
Druckschriften, bereits eine vertiefte Kupfermatrize
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
Öffnen |
mannig-
faltig, ebenso die Insekten. Die Flora ist verwandt
mit der Vorindieus und Birmas einerseits und der
malaiischen andererseits; sie bildet mit der von An-
nam, Siam und Kambodscha ein eigenes Gebiet, das
sich durch zahlreiche Clusiaceen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Coelemansbis Coeur |
Öffnen |
des C. Ver-
meulen hervor und erhielt später feitens des Kunst-
liebhabers Boyer d'Aiguilles einen Ruf nach Air,
um die Schätze feiner Galerie im Stich zu verviel-
fältigen. Das Werk, schon 1709 vollendet, kam erst
1744 heraus; es besteht aus 118
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
Öffnen |
die Kupferproduktion den ersten Rang erworben;
dazu treten enorme Mengen von Salpeter zwischen
18 und 26" südl. Br. am Westfuße.
Kein Gebirge der Welt trägt eine solche Mannig-
faltigkeit der Pflanzenwelt zur Schau, als die
sämtliche Floren Südamerikas
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
Öffnen |
626
Culroß - Cumbal
fältige Auswayl, (>. in 6iiF6llä0. Anders beim Fracht-
vertrag (s. d.); wie denn auch der Reeder für den
Schaden mit Schiff und Fracht verantwortlich ist,
welchen eine Perfon derEchiffsbefatzung einem Drit-
ten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
Öffnen |
und entweder (in der Gruppe
der Sauropoden) hakig, scharf, also auf Fleisch-
nahrung hindeutend (VleFkIozauruL) vaco3Hui'U8),
oder breit, spatelförmig mit faltigen Kronen, ähn-
lich wie beim Leguan, der von Pflanzennahrung
lebt (Iguanodon, f. d
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Dispositionsfondsbis Disputa |
Öffnen |
.
Dispungieren (lat.), Rechnungen u. s. w. genau
durchgeben, prüfen; Dispunktion, genaue, sorg-
fältige Prüfung.
Disput (lat.; frz. äi3put6,spr.-putzt), Wortkampf,
Wortwechsel; disputabel, streitig; disputieren,
streiten, an
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
Öffnen |
-
zähne sichtbar sind, faltiger Haut, kurzen, sehr kräf-
tigen Beinen. Sie haben meist eiuen tückischen,
wilden Blick, sind aber treue Wächter und unverwüst-
liche Kämpfer. Eine gute Dogge kennt keine Furcht,
sie fällt ebenso gut den wütenden Sticr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
Öffnen |
derVerschlnelzung nicht alle Teile, die sich nicht
unmittelbar auf ihn bezogen, wegfallen durften, ohne
daß das Ganze an Schönheit, Fülle und Mannig-
faltigkeit fchwere Einbuße erlitten hätte, so traten
diese Teile als Episoden in den Rahmen des Epos
hinein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Expektanzenbis Explosion |
Öffnen |
Erscheinungen; denn
durch dasselbe vermag er die häufig durch mannig-
faltige zufällige Nebenumstände verhüllten wesent-
lichen Beziehungen und Bedingungen in denselben
deutlich hervortreten zu lassen. Die Einführung des
E. unterscheidet die jetzige
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
Vaters, die er zu einer
der ersten in Deutschland erhob. Auch die Verviel-
fältigung von Kupferplatten auf galvanischem Wege
betrieb er. Er gilt als Erfinder des allgemeinen
Turnerzeichens.
Felfit, die Grundmasse des Felsitporphyrs (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
Öffnen |
>i8ni-6, spr.-sühr), Haartracht; auch
ein faltiger Besatz an Damenkleidern.
Fritfliege (Oliwi-opg lrit ^.), eine kleine 2 bis
3inm lange, glänzcndschwarze Halmfliege. Die F.
bat drei Generationen: die eine stiegt im April und
legt ihre Eier an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gautier de Costesbis Gavazzi |
Öffnen |
in mannig-
faltigen, viel bewunderten Werken. Er wurde so
der Schöpfer einer breiten, in großen Strichen und
Massen ausführenden und eilig, aber kräftig an-
deutenden Lithographiemanier. Weniger glücklich
sind die nach seinen Blättern verfertigten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
oder blaßblaue fast
dickte Varietät des Anhydrits (s. d.), die entweder
kugelig zusammengeballt oder in faltigen, vielfach
getröseäbnlich gewundenen Lagen oder Platten aus-
gebildet ist-, er findet sich im Salzthon, auch wohl
im reinen Steinsalz
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
Öffnen |
verviel-
fältigen, zeigen die Kettenkugeln (Fig. 1) und
die Stangenkugeln (Fig. 2), bereits zu Anfang
des 16. Iabrh. .^^-^
erfunden. Mit
der weitern
Ausbildung dcr
Hohlkugeln ver-
schwinden die
Eteinkugeln,
welche sich am längsten bei
|
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
- und
Rückgang unmöglich gemacht ist. Die Anwendung
der G. in der Technik ist eine außerordentlich mannig-
faltige. Die verschiedenen Arten der G. kommen in
Anwendung als Sperrwerke bei den Winden, als
Spann werke bei verschiedenen
|
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Göschelbis Göschen (Georg Joachim) |
Öffnen |
. Als Hauptvcrtreter
der sog. rechten Seite der Hegelschen Schule zeigte
er sich in den Schriften: "Von den Beweisen für die
Unsterblichkeit der menschlichen Seele im Limte der
spekulativen Philosophie" (Berl. 1835), "Die sieben-
fältige Osterfrage" (ebd
|
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
hauptsächliches Stück des Frauenschmucks sowie der ritterlichen Kleidung (s. umstehende Fig. 1). Solange (in der Zeit vor dem 13. Jahrh.) die Kleider weit getragen wurden, war der G. eng und hatte den Zweck, das faltige Kleid um die Hüfte zusammenzuschnüren
|
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Haftstrafebis Hagebutten |
Öffnen |
und das Innere sorg-
fältig von Steinen und den feinen Borsten gereinigt.
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
Öffnen |
und sauber, doch ohne jede Originalität, dagegen
leistete er auf dem Gebiete des Epigramms Außer-
gewöhnliches. Für die Beweglichkeit und Mannig'
faltigkeit seines Witzes legen z. B. seine "Zwei'
hundert Hyperbeln auf Herrn Wahls ungeheure
Nase
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hospitalbrüderbis Hoßbach (Benj. Theod. Johs.) |
Öffnen |
Gerinnung der Er-
nährungsflüssigkeit und durch Verschluß der feinsten
Gefäße den brandigen Zerfall der Gewebe hervor-
rufen. Nur durch eine strenge Durchführung der
antiseptischen Wundbehandlung und nur durch sorg-
fältige Ventilation
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
Öffnen |
wie wertlos ist, gehört eine sorg-
fältige Hufpflege zu den ersten Erfordernissen der
Pferdepstege. Der H. foll nicht zu oft befchlagen
werden; im Mittel foll das Eifen 5 Wochen
liegen bleiben. Ferner soll der H. (besonders die
Strahlfurchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kochanowskibis Kocheinrichtungen |
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wegen der Grünspanbildung sorg-
fältig rein gehalten werden. Aluminium bietet
wegen seiner Leichtigkeit große Vorteile und wird
daher auch zu militär. Kochgeschirr verwendet. Von
den Speisen wird es nach den Untersuchungen
des Reichs-Gesundheitsamtes in unbedeutendem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0596,
Konsul (in der Neuzeit) |
Öffnen |
meisten Staa-
ten durch besondere Konsularv er träge sorg-
fältig bestimmt. Gleichzeitig ist auch die staats-
rechtliche Stellung der K. und der Umfang
der ihnen allgemein zustehenden oder besonders zu
übertragenden Befugnisse
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kornealherpesbis Körner |
Öffnen |
eine sehr sorg-
fältige Erziehung, befuchte 1808 - 10 die Berg-
akademie zu Freiberg, um Mineralogie zu studieren,
bezog dann, als bereits die erste Sammlung seiner
Gedichte u. d. T. "Knospen" erschienen war, die
Universität zu Leipzig, die er aber
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
. Das älteste Nationalkleid des Ägyp-
ter s war ein rechteckiger Schurz aus Baumwolle
(s. Taf. I, Fig. 2), der sich im Neuen Reiche zu
einem faltigen langen Rock ausbildete und mit einer
fchon früher üblichen Jacke zu einem vollständigen
Leibrocke
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
-
faltiger zu werden und bis zum Anbruch der neuen
Zeit ins Extravagante und Narrenhafte auszuarten.
Im Anfang des 14. Jahrh, war noch der lange Rock
in Gebrauch, der sich alsbald bei den Vornehmen
zur Schecke verkürzte (f. Taf. II, Fig. 3); da
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
. der Frauen (s. Taf. IV, Fig. 4);
das Kleid behielt zwar die Form der Vertugadc,
dock verkürzten sich Leibchen und Ärmel, und der
Rock siel faltig herab; auch wurde der Oberrock von
oben bis unten offen und darunter mehrere Unter-
kleider
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0743,
Kriminalstatistik |
Öffnen |
18,7
18,6
17,7
33,6
34,8
38,6
39,0
40,5
41,9
40,6
41,6
43,5
43,0
der Strafvollzugsanstalten und ihrer Wirksamkeit.
Grundlegend und mustergültig ist die 1825 von
Guerry de Champneuf begründete und seitdem sorg-
fältig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
oder Follikeln und faltigen Einstülpungen der Rachenschleimhaut und zeigt an ihrer Oberfläche 12-15 rundliche oder ovale Öffnungen, welche in taschenartige, von Schleimhaut überkleidete Räume führen. Ihren Namen haben die Tonsillen von ihrer Ähnlichkeit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
Öffnen |
mit andern etwa 20 Schauspiele hinter-
lassen, die vielen Beifall fanden. Erfindung ist ihm
fast ganz abzusprechen, er hat seine Vorgänger in
erstaunlichem Maße geplündert. Kraft und Kühn-
heit gehen ihm ab. Dafür ist die Charakteristik sorg-
fältig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
Öffnen |
enthält und nach
hinten sich in die Schleimhaut der Atmungs- und
Verdauungswerkzeuge fortsetzt. In der Mundhöhle
liegen die Zähne, die Zunge und die Ausführungs-
gänge der Speicheldrüsen.
Die Krankheiten des M. sind sehr mannig-
faltig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
sind. Die Kaisernelke (var.
impei-ialis), eine bloß spannenhohe Form, hat dicht
gefüllte, sehr verschiedenartig gefärbte und mannig-
faltig gezeichnete Blumen vom reinsten Weiß bis
zum dunkelsten Purpur, die den Sommer hindurch bis
zum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
Öffnen |
, als die Wcstfranken von Karl dem Dicken
abfielen, wegen seiner ruhmvollen Verteidigung von
Paris gegen die Normannen (886) von einem Teil
der Vasallen zum König erhoben. Andere aber
stellten ihm schon 893 den Karolinger Karl den Ein-
fältigen entgegen, und O
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Olisippobis Oliveira-Martins |
Öffnen |
besonders sorg-
fältig konstruiert sein. Diese
Eigenschaft besitzt der O. nach
dem Patent von Johnson H
Phillips. Bei demselben (s. bei-
stehende Figur) ist der sich etwa
bildende leitende Tan- oder Neifbeschlag durch eine
innere mit Öl gefüllte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Pacobis Pädatrophie |
Öffnen |
durch die Bauchdecken hindurchfühlen. Dabei magert der Körper immer mehr ab, die Muskeln werden schwach, das Fettgewebe schwindet und das Knochenwachstum bleibt zurück; das Gesicht schrumpft zusammen und nimmt ein greisenhaftes Aussehen an mit faltiger, welker Haut
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
Öffnen |
160 in, während im
N. zwischen Paris und Rambouillet das mannig-
faltiger gegliederte Terrain zu 180 in aufsteigt und
in den scharf eingerissenen Thälern der Sandstein
oft steile Wände zusammensetzt. Der Osten ist als
die Landschaft Gatinais
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
, dreilappigen, wohlriechenden
Blättern mit eingefchnittenen, wellenförmig-faltigen,
kraufen, gezähnten Lappen; ?6i3.rZ0niuin oäora-
ti38iinum ^t. (Muskatkraut) mit sehr wohl-
riechenden , langgestielten, rundlich - herzförmigen,
kraus gekerbten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
Öffnen |
, ist mannig-
faltig; fast 4000 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
fast 500 Farne, wachfen hier, und fast ein Viertel
von allen ist den Inseln eigentümlich. Die Orchideen
kommender Artcnzahl nach gleich bintcr den Farnen.
Auf Luzon gehen auf der dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Polarluchsbis Polarstern (astronomisch) |
Öffnen |
Erscheinungen, wie
das "Entzünden desselben durch Sternschnuppen,
das Bilden von Höfen durch am Monde vorüber-
ziehende Strahlen u.dgl., bedürfen noch der sorg-
fältigen Untersuchung.
über die Natur des P. wurden vielerlei Hypo-
thesen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Puebla (La; auf Mallorca)bis Pueblo-Indianer |
Öffnen |
-
fältig zubebauenen Steinen aufgeführt, mehrere
Stockwerke hoch aufragen, in der Art, daß der höchste
Teil des Gebäudes nach außen gekehrt ist, während
nack der andern Seite die Stockwerke in Terrassen
vorspringen. Ein von einer Anzahl kleinerer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Roscher (Wilh. Heinr.)bis Roscoff |
Öffnen |
ol 1^60 X." (4 Bde.,
Livcrp. 1805; deutsch von Glaser, mit Anmerkungen
von Henke, 3 Bde., Lpz. 1806 - 8; italienisch von
Vossi, 12 Bde., Mail. 1816), ebenfalls durch sorg-
fältige Forschuug ausgezeichnet. Eine Sammlung
seiner "IIi8toi-ickI ^0i'k8
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saint-Simon (Louis de Rouvroy, Herzog von)bis Saint-Simonismus |
Öffnen |
Bde., Par. 1829-30) veröffentlichte. Noch sorg-
fältigere Ausgaben veranstalteten Cheruel (20 Bde.,
Par. 1856-58; neue Ausg., 21 Bde., ebd. 1873-
81) und A. de Voislisle (30 Bde., 1884 fg.). Einen
Auszug gab Lanneau heraus, "3c6Q68 6t porti-^i
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
Öffnen |
auf 60-70 cm hohen Stengeln. Ebenso mannig'
faltig wie das Kolorit der Blumen ist die Färbung
des Adernetzes, das das Innere der Blumen in der
originellsten Weise verziert. Diese Pflanzen blüben
vom Juli bis in den herbst binein und geben für
sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
eigentlichen S. und dem Gesichtssckädel (Visceral-
slelett), zusammensetzt. Seine Gestalt und sein ana-
tom. Aufbau find in der ganzen Reihe sebr mannig-
faltig, obne daß man aber sagen könnte, daß sie,
aufsteigend, komplizierter würden. Bei den Rund
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
Öffnen |
ausschließenden S. hat in der Ge-
schichte der Philosophie mächtig gewirkt. Obwohl
er bestenfalls nur der Ausdruck des höchsten Ge-
setzes aller Erkenntnis des Gegenstandes, nämlich
des Vcrstandcsgesetzcs der Einbeit des Mannig-
faltigen ist, so dachte
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
Öffnen |
nicht kennen. Doch ist es bei den mannig-
faltigen Ursachen des Schwindels zweifelhaft, ob er
in einer eindeutigen Beziehung zum Labyrinth steht.
Möglicherweise sind die Bogengänge auch an der
Entstehung der Seekrankheit wesentlich beteiligt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
am beliebtesten, Blätter zart, gleichmäßig breit, fein getupft, schön in Farbe, gut trocknend, genügsam und sicher; auch noch im kältern Klima lohnend;
2) der dickrippigblasige V.-T., Amersfoorter, Blätter schmal, etwas faltig, schön gelb sich färbend, gut zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
Öffnen |
er ähnlich wurde in seinem heiligen Amte.
Wirb vom Elias zum Propheten gesalbt, v. 15. is. Geht hin, und nimmt zuvor Abschied von seinen Eltern, 1 Kon.
19, 20.
Sieht Elias gen Himmel fahren, und bittet dessen Geist zwie-
fältig, 2 Kön. 2, 4. 12
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Festungbis Feuer |
Öffnen |
durch Chrislnm frei zu werden); denn auch heute (so lange es heute heißt) will ich verkündigen und dir zwie-fältig vergelten. Zach. 9,12, (will ich euch Prediger geben, welche reichlicher und deutlicher, als im H. T., dos Wort verkünden sollen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
verwandelt, indem sich die nach dem Pansen führende Öffnung der Speiseröhre (a) schließt, in die untern Abteilungen, den zelligen Netzmagen (Haube, c), den faltigen Blättermagen (Psalter, Buch, Löser, b) und den Labmagen (e) hinab in den mit dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Löschdosebis Löslichkeitskurven |
Öffnen |
) geprägte Silberstücke im Werte von 2 bis 10 Thalern. Der Name L. soll daher entstanden sein, daß jeder Unterthan verpflichtet wurde, je nach Vermögen sich derartige Stücke einzulösen und als Notpfennig zu bewahren.
Löser, der faltige Blättermagen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
Öffnen |
und hängt faltig bis auf die Füße. Darüber werden die Stola, die Casula und Dalmatica (s. d.) getragen. Zum Ornate der deutschen Kaiser gehörte ebenfalls die A. Auch die weißen Gewänder der Neugetauften, die sie acht Tage tragen mußten, hießen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
und nur insofern übereinstimmend, als meist alle drei Arten von Zähnen, Schneide-, Eck- und Backenzähne, vorkommen, deren Ausbildung aber in allen möglichen Formen spielt. Die Haut ist dick, fest, schwielig oder faltig und meist nur mit steifen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
Schale, kurzem, verstecktem, aufgetriebenem Gewinde, weiter Mündung, faltiger Spindel, dünner, ganzrandiger Außenlippe. Die 10 Arten, von denen einige über 20 cm lang werden, bewohnen die wärmern Meere, besonders der afrik. Küste.
Kahtân (identisch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Lebenlangbis Lechzen |
Öffnen |
er nnf der Welt ist, nls sich m faltigen?) Bei allen Lebendigen ist, das man wünschet, nämlich Hoffnung.
Pred. 9, 4. Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben
werden, v. 5.
Der Wein mutz die Lebendigen erfreuen, Pred. 10, 19. Bestelle dein Haus
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