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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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, daß jenes die grünen, dieses die blauen Strahlen vorzugsweise durchläßt,
die übrigen aber mehr oder weniger vollständig verschluckt. Eine gewöhnliche Fensterscheibe dagegen erscheint
farblos
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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441
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Schwefelwasserstoff.
Wasserstoffsulfid.
H2S^[H_{2}S].
Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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angefertigt, indem man frisch gefälltes und ausgewaschenes Thonerdehydrat, unter Vermeidung von Wärme, noch feucht in Essigsäure löst. Sie bildet eine klare, farblose, schwach nach Essigsäure riechende Flüssigkeit. Findet medizinisch innerlich in kleinen Gaben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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die Körperchen durch Glaubersalzlösung gehärtet, so bleiben sie jetzt auf dem Filter zurück, und es fließt ein fast farbloses Filtrat ab. Neben der großen Geschmeidigkeit kommt den frischen Blutkörperchen eine bedeutende Elastizität zu, vermöge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus der homologen Reihe der sog. Alkohole entstehen und dann bei weiterer Oxydation Säuren liefern.
Er wird aus dem Aethylalkohol dargestellt und liefert bei weiterer Oxydation Essigsäure. In reinem Zustande bildet er eine farblose, schon bei 22° siedende
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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als schwefelsaures Salz, medizinische Verwendung findet; Scoparin, stark harntreibend.
Anwendung. Als purgirendes und harntreibendes Mittel bei Wassersucht, Hautausschlägen etc.
Das reine Spartein ist ein flüchtiges Alkaloid und stellt eine farblose
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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283
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum cubebárum. **
Kubebenöl.
Aus den Kubebenfrüchten (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf.
Farblos, bald gelb werdend, dickflüssig, von kräftig aromatischem Geruch und Geschmack.
Spez. Gew. 0,915
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist es empfohlen worden. Reines Menthol hat einen dem Pfefferminzöl ähnlichen, aber weit weniger starken Geruch. Es bildet farblose Krystallnadeln oder Säulen, schmilzt bei 45 ° C. und siedet ohne Zersetzung bei 212 °. Im Wasser ist es nahezu unlöslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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298
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum sabínae. **+
Sadebaum- oder Sevenbaumöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Juniperus sabina mittelst Wasserdampf.
Frisch farblos bis gelblich, dünnflüssig, rasch aber dick
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist gelblich bis grünlich, nochmals rektifizirt ist es farblos; von starkem, fast betäubendem Geruch und brennendem, ziemlich unangenehmem Geschmack.
Wenn mann es dagegen in ganz minimalen Mengen dem Weingeist zusetzt, so verleiht es diesem den angenehmen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Dämpfe aus und wird durch Erhitzen farblos. Sie wirkt noch ätzender und zerstörender als die gewöhnliche Salpetersäure und ist eine Lösung von Untersalpetersäure in stärkster Salpetersäure, wird daher von Manchen Acidum nitrosonitricum genannt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie anderenfalls in sehr kurzer Zeit völlig unbrauchbar ist. Man thut daher gut, den Glasstöpsel des Standgefässes noch durch Vaselin oder Talg zu dichten.
Haloidsalze des Kaliums.
Kálium chlorátum.
Kaliumchlorid, Chlorkalium.
KCl.
Farblose
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gestreifte, farblose, durchsichtige Krystalle oder weisses Krystallmehl; luftbeständig, nicht hygroskopisch, geruchlos, von kühlendem, etwas salzig bitterlichem Geschmack. Löslich ist der Kalisalpeter in ½ Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, unlöslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwache Röthung, auf Zusatz von 0,2 ccm Normal-Salzsäure, verschwinden.
Nátrium chlóricum.
Natriumchlorat, chlorsaures Natron.
NaClO3^[NaClO_{3}].
Bildet farblose, durchsichtige Krystalle, welche schwach hygroskopisch, geruchlos, von schwach
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Farblose, nadelförmige Krystalle, in nicht ganz reinem Zustande gewöhnlich etwas feucht; leicht löslich in Wasser und Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salzsäure und Abdampfen bis zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es innerlich, äusserlich in Salbenform, gegen Syphilis etc. angewandt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die erkaltete weingeistige Lösung sei farblos und rothe blaues Lackmuspapier nicht. Mit Quecksilberjodid geschütteltes Wasser darf nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, hier nicht mit behandelt werden können.
Verbindungen der Fettreihe.
Abkömmlinge der Kohlenwasserstoffe.
Methylénchlorid. **+
Dichlormethan.
CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}].
Das reine Methylenchlorid bildet eine farblose, chloroformartig riechende
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, farblose, neutrale, vollständig flüchtige Flüssigkeit von angenehmem, ätherischem Geruch und gewürzhaftem, etwas süsslichem Geschmack. Spez. Gew. 0, 838-0, 844.
Es wird bereitet durch Destillation eines Gemenges aus Braunstein, Spiritus und Salzsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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rein hergestellt.
Das Guajakol ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssigkeit von nicht unangenehmem, aromatischem Geruch und 1, 117 spez. Gew. Es siedet bei 200-202° C., ist in Wasser sehr schwer löslich (1: 200), leicht dagegen in Alkohol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Morphium.
Farblose, nadelförmige, neutrale Krystalle; geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 14,5 Th. Wasser, leicht löslich in Alkohol. Bei 100° verlieren dieselben 12 % Krystallwasser.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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der Schlempe; auch diese Basen verhalten sich dem Ammoniak ähnlich. Das Trimethylamin dient als Heilmittel gegen Gelenkrheumatismus.
Methyläther, Methyloxyd, Holzäther, CH3OCH3, entsteht als farbloses Gas beim Erwärmen von 1,3 Teilen Methylalkohol und 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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unterscheidet sie durch die Bezeichnung α oder Alphanaphtol und β oder Betanaphtol; ersteres besteht aus farblosen Kristallnadeln von kreosotähnlichem Geruche, die bei 94° C. schmelzen, in kaltem Wasser beinahe unlöslich sind, in heißem sich nur wenig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, Mähren.
6) Spinell, farblos, weißlich, rot, gelb, blau, grün, schwarz, in allen Weltteilen; Täuschung mit geglühten Topasen und gebrannten Amethysten.
7) Topas, farblos, grün, blau, gelb, rot, in allen Weltteilen.
8) Türkis, himmelblau, zuweilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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Alkohol in Ameisensäure- oder Benzoeäther überführt und diese durch Natronlauge zersetzt. Auch aus der Schlempe von vergorner Runkelrübenmelasse, welche Trimethylamin enthält, wird M. gewonnen. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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der Entwickelung stehende Amphioxus lanceolatus hat farbloses B.), das der Wirbellosen hingegen zeigt nur in wenigen Abteilungen einen ähnlichen Farbstoff, in der Regel ist es farblos oder gelblich (sogen. weißes B.). Das B. der Wirbeltiere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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wird der Gesamtbedarf an P., wie es scheint, nur von drei Fabriken (in Oldbury bei Birmingham, in Lyon und in Schweden) geliefert.
Gewöhnlicher P. ist farblos oder gelblich, durchscheinend, wachsglänzend, vom spez. Gew. 1,83, Atomgewicht 30,96
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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und Fluorwasserstoffsäure. Zirkoniumoxyd (Zirkonerde, Zirkonsäure) ZrO2 ^[ZrO_{2}] entsteht beim Erhitzen von amorphem Z. an der Luft, ist farblos, amorph oder kristallinisch, wird nur von konzentrierter Schwefelsäure und von Flußsäure gelöst, treibt beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Löslichkeit in Wasser, Alkohol
und Äther; das schwefelsaure C.
( Cinchonidinsulfat , Cinchonidinum
sulfuricum ) wi rd zuweilen medizinisch verwendet; es besteht aus farblosen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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bildet. Diese Substanz ist das Cumarin oder der Tonkakampfer, das sich durch Weingeist den zerkleinerten Bohnen ganz entziehen läßt und aus der Lösung in harten, farblosen Säulchenkristallen anschießt, welche den Geruch der Bohnen so stark verbreiten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Brenzstoffen Ammoniak und 30 % eines flüchtigen Oeles, welches den pflanzlichen äth. Oelen ähnlich ist. Es kommt gleichfalls in den Handel unter dem Namen
Óleum animále äthéreum oder Dippélii.
Frisch farblos, später gelb werdend, sehr leichtflüssig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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kein Eucalyptol, den allein wirksamen Bestandtheil des Oeles.
Eucalyptol C10H18O^[C_{10}H_{18}O] wird neuerdings für sich dargestellt und ist in reinem Zustände eine farblose, kampherartig riechende Flüssigkeit von 0,931 spez. Gew., welche bei 176-177
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, einem farblosen, leicht flüchtigen, welches schon bei 155-163° siedet, und einem schwer flüchtigen, gelblichen Oel. Unreife Früchte sollen mehr von dem ersteren, reife dagegen mehr von dem letzteren Oel liefern.
Mit ½ Volum absolutem Alkohol giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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. Die kalte Pressung liefert nur eine schwache Ausbeute, aber ein fast farbloses, klares und sehr mildes Oel. Nach der kalten Pressung wird noch eine zweite, warme vorgenommen, welche eine weit grössere Ausbeute, aber ein dunkler gefärbtes Oel liefert
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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] = 2 (NO2H)^[(NO_{2}H] Salpetrige Säure
Stickstoffdioxyd N2O4^[N_{2}O_{4}] = NO2^[NO_{2}]
Salpetersäureanhydrid N2O5^[N_{2}O_{5}] + H2O^[H_{2}O] = 2 (NO3H)^[(NO_{3}H] Salpetersäure.
N2O^[N_{2}O], ein farbloses Gas, entsteht durch Erhitzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] + CO2^[CO_{2}] + H2O^[H_{2}O]. Sie ist ein farbloses Gas von schwach säuerlichem Geruch und Geschmack, schwerer als Luft (spez. Gew. 1,53), erstickt die Flamme, wirkt in grösseren Mengen eingeathmet giftig, lässt sich durch Druck und Kälte verdichten zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ist gering, die Sauerstoffverbindungen sind farblos, schwache Basen und in Wasser unlöslich. Hierher gehört, ausser einer Anzahl seltener Metalle, das Aluminium.
4. Die schweren Metalle oder Erzmetalle. Ihre Verwandtschaft zum Sauerstoff ist noch geringer
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der ersten Methode und sondert die zuerst und die zuletzt übergehende Säure ab; die mittleren Antheile sind fast rein und fast farblos.
Acidum hydrochloricum purum, reine Salzsäure. Klare, farblose, vollständig flüchtige Flüssigkeit von stark saurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ccm Wasser zum Sieden erhitzt, ein farbloses Filtrat geben, welches, nach dem Ansäuern mit Salpetersäure, weder durch Baryumnitrat-, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt wird.
Wird einer Lösung von 0,5 g des Salzes in 5 ccm
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette.
Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz.
C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O].
Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
oder bibóricum.
Borax, Natriumbiborat.
B4Na2O7^[B_{4}Na_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Farblose, harte, klare Krystalle, die an trockner Luft etwas verwittern und sich mit einem weissen Häutchen bedecken. Löslich in 12-15 Th. kaltem, in 2 Th. kochendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
497
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Nátrium pýrophosphóricum. **
Natriumpyrophosphat, pyrophosphorsaures Natron.
Na4P2O7^[Na_{4}P_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Farblose, luftbeständige, meist tafelförmige Krystalle, geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
silicicum siehe Kalium silicicum.
Nátrium hýposulfurósum, N. súbsulfurósum, N. dithiónicum.
Natriumhyposulfit, unterschwefligsaures Natron, thioschwefelsaures Natron.
Na2S2O3^[Na_{2}S_{2}O_{3}] + 5 H2O^[H_{2}O].
Grosse, farblose, durchsichtige
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
im Handel vor. Alle «ind weisse oder farblose, schwer krystallisirende Salze, von ähnlichen äusseren Eigenschaften wie die des Kaliums.
Das Deutsche Arzneibuch kennt nur Lithium carbonicum. Weisses, beim Erhitzen im Probirrohre schmelzendes und beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. **+
Zinksulfophenolat, karbolschwefelsaures Zink.
Bildet farblose, durchsichtige, an der Luft leicht verwitternde Säulen oder Tafeln, welche sich in dem doppelten Gewicht Wasser oder Weingeist zu einer schwach sauer reagirenden, auf Zusatz von Eisenchlorid
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
einige für uns eine geringe Bedeutung, wir nennen hier
Cadmium bromátum (CdBr + 4 H2O^[H_{2}O])
Bromcadmium.
Farblose, durchsichtige, nadelförmige, geruchlose Krystalle, die leicht in Wasser und Alkohol löslich sind und an der Luft verwittern
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0592,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
579
Chemikalien organischen Ursprungs.
Spiritus orýzae.
Arrac, Rack.
Der Arrac wird in Ostindien aus Reis unter Zusatz verschiedener anderer Stoffe, namentlich Palmsaft und Rohrzucker, bereitet. Er ist völlig farblos, von höchst angenehmem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
588
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chloroform und Kohlensäure, eine Umwandlung, die auch in der Blutbahn vor sich gehen soll; sie dient daher gleich dem Chloralhydrat als Hypnotikum. Farblose, leicht zerfliessliche, rhomboedrische
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, dichte, gelblich weisse, etwas feuchte Masse, von muschligem Bruch und schwachsüssem Geschmack. Der Stärkesirup ist mehr oder weniger gelb gefärbt, selten ganz farblos und kommt in Fässern von 4-500 kg in den Handel.
Aus ganz konzentrirten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Substanzen entfernt und schliesslich durch fraktionirte Destillation die Pyridinbasen soweit isolirt, wie die Zollbehörden vorschreiben.
Sie bilden eine fast farblose, ölige Flüssigkeit von sehr unangenehmem, an Thieröl erinnernden Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ausgefällten Mutterlauge zurück.
Strychninum purum. Das reine Strychnin bildet, wenn ausgefällt, ein feines, weisses Pulver, oder wenn krystallisirt, kleine, farblose, durchsichtige Säulen. Es ist geruchlos und trotz seiner Schwerlösigkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Herzgift, welches in gleicher Weise wie das Digitalin angewandt wird.
Anemonin.
Das wirksame Prinzip der Anemone pulsatilla, stellt farblose, krystallinische Nadeln dar, welche bei 152° schmelzen. Es ist, obgleich es nicht eben zu den
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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. Thonerdenatron 4. 3 Th. einer Lösung von salzsaurer Thonerde von 14° B. Von gleicher Bedeutung wie die Thonerde ist der kohlensaure Baryt, welcher in der mit Soda versetzten Farblösung aus Chlorbaryum erzeugt wird und zugleich mit dem Barytsalz des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Chlorür; die farblose Lösung in Ammoniak wird an der Luft durch Oxydation blau, bei Luftabschluß und Gegenwart von Kupfer wieder farblos. Es schmilzt bei Rotglut, färbt Glasflüsse rubinrot und findet sich im sogen. Kupferrubinglas. Aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
in Schwefelsäure, bildet farblose Kristalle, schmeckt stark metallisch, ist höchst giftig, wird beim Erhitzen gelb und rot, beim Erkalten wieder weiß, schmilzt zu einer braunen Flüssigkeit, erstarrt farblos, zersetzt sich bei Rotglut, wird auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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dem Fassen "gebrannt". Zu diesem Zwecke kommen die einzelnen Steine in Schmelztiegel unter eine Lage von Eisenfeilicht und werden so eingebettet mehrmals geglüht. Lichtgelbe Topase, Saphire, Zirkone, Amethyste werden farblos, rötlichgelbe Topase
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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, mit Chlorcalcium trocknet und rektifiziert. Ä. ist eine farblose, ätherartig riechende Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,42, siedet bei 38,7°, ist entzündlich, wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther und dient zur Darstellung von Anilinfarben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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sie im Vergleich zu jenen hellen Strahlen zu lichtschwach sind.
Jeder fluoreszierende Körper wird von derjenigen Strahlengattung am stärksten zum Selbstleuchten angeregt, welche er am kräftigsten absorbiert. Farblose oder schwach gelblich aussehende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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Handels in vier Gruppen ordnen: 1) Kalikalkglas oder böhmisches Kristallglas, vollkommen farblos, äußerst strengflüssig, hart, durch chemische Beständigkeit ausgezeichnet. Das Spiegelglas ist häufig ein Gemisch von dieser Glassorte mit der folgenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Salzes mit Säuren, bildet farblose Kristalle, verwittert bei 100°, nimmt an der Luft wieder Wasser auf, löst sich in Wasser und verwandelt sich beim Kochen der Lösung in das neutrale Salz und Phosphorsäure. Mit basischem Kalkphosphat, mit Eisenoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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salpetersaurem Silberoxyd mit 2 Teilen salpetersaurem Kali offizinell. Salpetersaurer Strontian Sr(NO3)2 ^[Sr(NO_{3})_{2}], wie das Barytsalz darstellbar, bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige Kristalle, ist leicht löslich in Wasser, kaum in Alkohol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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, aus andern erzeugt sie nur farblose Verbindungen, welche beim Erwärmen, Trocknen oder durch stärkere Säuren unter Wiederhervortreten der Farbe zerfallen. Eine durch s. S. gebleichte Rose wird z. B. beim Eintauchen in verdünnte Schwefelsäure wieder rot. S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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320
Stickstoffoxydul - Sticta.
bei sehr niedriger Temperatur unter einem Druck von 104 Atmosphären zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet. Das spezifische Gewicht ist 1,039, es verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft direkt unter Bildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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aus der Lösung von Zinkoxyd in Kalilauge in verschlossenen Gefäßen, ist farblos, unlöslich in Wasser, leicht löslich in den meisten Säuren, mit welchen es die Zinksalze bildet, aber auch löslich in den Hydroxyden der Alkali- und Erdalkalimetalle, denen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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aus Zinnchlorür gefällt, ist farblos, oxydiert sich bei Gegenwart von Wasser an der Luft, gibt beim Kochen mit Wasser und beim Erhitzen Z., löst sich in Kalilauge und in Säuren, mit letztern die Zinnsalze (Zinnoxydulsalze) bildend. Diese entstehen auch beim Lösen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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bezeichnen, da sie zum erstenmal den engen Zusammenhang zwischen grünen Chlorophyllkörnern (Chloroplasten), farblosen Stärkebildnern (Leukoplasten) und Farbkörpern (Chromoplasten) auf das genaueste nachweisen. Letztere, welche die hauptsächlichen Träger der B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
607
Dünnschnäbler - Duns Scotus
farblose achteckige oder rundliche Leucite mit charakteristischen Kornkränzchen im Innern, grünliche Augite, faserige braungelbe Melilithe, von Leucitkryställchen mosaikartig durchwachsen, dunkelbrauner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
Öffnen |
von Chlor in siedenden Schwefelkohlenstoff. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die bei 77° siedet. Man stellt sie jetzt im Großen dar als Mittel zum Extrahieren von Ölen u. dgl., in welcher Eigenschaft sie die feuergefährlichen Stoffe Benzol, Äther u. a
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
liefernde Pflanzen.
Pipcrazm, Diäthylendiamin, eine künst-
lich dargestellte organische Base von der Zusammen-
setznug l'^Ilx.X.^ P. bildet farblose, in Wasser lös-
liche Einstalle vom Schmelzpunkt 104° und vom
Siedepunkt 145° und besitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
. Die A. ist eine farblose, stechende sauer riechende
Flüssigkeit, die, auf die Haut gebracht, sehr ätzend wirkt;
die stärkste wird bei -1° C. fest; sie siedet bei 100° C. und
verflüchtigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
Hauptbestandteil des
Kartoffelfuselöls und
findet sich auch in einigen anderen Fuselölen. Reiner A.
ist eine farblose, wasserhelle, unangenehm riechende, hierbei
zum Husten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
)
ist eine farblose, leicht bewegliche, klare Flüssigkeit von
nicht unangenehmen Geruch, verdunstet schnell, siedet bei 80,4°
C. und ist sehr feuergefährlich; es hat bei 15° C. ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
und bildet farblose,
durchsichtige, glänzende Kristalle, die an der Luft bald
undurchsichtig und weiß werden. Der B. wird nicht nur
medizinisch und zwar innerlich und äußerlich angewendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
s. Tarif Nr. 25 f.
Butteräther (Buttersäureäther, buttersaures Äthyloxyd,
Buttervinster, Aether butyricus ); eine farblose,
stark ätherisch riechende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
und Paricin ; in peruanischen Rinden
hat man auch Chinicin, bisweilen auch Cinchonicin gefunden. Außer den genannten, sämtlich farblose und
kristallisierbare Salze gebenden Basen enthalten fast alle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
,
Trichloracetaldehyd ) ist eine schwere, farblose, ölige
und durchsichtige Flüssigkeit von äußerst stechendem Geruch; sie bildet keinen
Handelsartikel, da sie sich sehr leicht zersetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
Chlorcalcium oder starker Schwefelsäure. Die Ausbeute beträgt durchschnittlich 60% des
verwendeten Weingeistes bei gut geleiteter Operation. Das Ch. ist eine farblose, angenehm
ätherisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
der Singaporesorte leicht zu Pulver stoßen lassen, in der Wärme der Hand etwas klebrig
werden. Die Masse ist entweder ganz farblos oder gelblich, löst sich in Alkohol und Äther
nur teilweis, vollständig aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
etc. Durch Behandlung mit Natronlauge und Zinkstaub geht das F. in einen farblosen, kristallinischen Körper über, den man Fluorescin nennt, das aber durch die Einwirkung des Sauerstoffs der Luft nach und nach wieder in F. übergeht. Zollfrei. Zu vergl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
oder in hermetisch verschlossenen Büchsen eingehendes, auch Pasteten Nr. 25 p 1.
Gelatine. Diesen Namen führt der reinste, farblose und durchsichtige Leim, der mit besondrer Sorgfalt aus Knochen bereitet wird; Hautabfälle werden zuweilen auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
Lösung zur Kristallisation abdunstet. Das Salz bildet lange farblose Nadeln, aus wässeriger Lösung kristallisiert es Prismen, die dem gewöhnlichen Salpeter sehr ähnlich sehen und ebenso kühlend schmeckend wie dieser, aber giftig wirken. Die Kristalle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
482
Salpetersäure - Salpetersaures Bleioxyd
werden kann. Dies letztere ist in reinem Zustande farblos, färbt sich am Tageslicht gewöhnlich gelb und hat ein spezifisches Gewicht von 1,33-1,40 (31-42° Bé.). Das einfache Scheidewasser hat 70-75
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Einleiten von Dampf aus und leitet dieses in verdünnte Schwefelsäure. Dieses Salz erscheint im gereinigten Zustande in farblosen, geruchlosen, kleinen, nadelförmigen Kristallen von scharfem, bitterlich salzigem Geschmack; es ist leicht in kaltem Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Der Firniss ist sehr hell und für die zartesten Farben verwendbar; er lässt sich auch am Sonnenlicht noch sehr gut weiter bleichen.
Wo es darauf ankommt, fast ganz farblose Firnisse zu erhalten, kann man dies nur durch die direkten Sonnenstrahlen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
verwendbar; er lässt sich auch am Sonnenlicht noch sehr gut weiter bleichen.
Wo es darauf ankommt, fast ganz farblose Firnisse zu erhalten, kann man dies nur durch die direkten Sonnenstrahlen erreichen. Man verwendet entweder einen an und für sich schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
wandern. Welche Bedeutung die Diapedesis für die Physiologie hat, ob das farblose Blutkörperchen bei seiner Wanderung den Geweben Ergänzungs- oder Nährmaterialien bestimmter Art zuträgt, oder ob es bei seiner Wanderung Funktionen andrer Art ausübt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
Öffnen |
Runkelrübenmelasse-Branntweins durch fraktionierte Destillation gewonnen. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,805, riecht nach Alkohol und Fuselöl, löst sich in 10 Teilen Wasser, nicht in Salzwasser, siedet bei 108°, gibt bei Oxydation Buttersäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
>24N2O2-H2SO4+7H2O], welches im Handel als saures schwefelsaures C. (Chininum bisulfuricum) vorkommt, farblose Kristalle bildet, an der Luft verwittert und sich in 11 Teilen Wasser, schwerer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
Öffnen |
oder Farblosigkeit, Glanz, Durchsichtigkeit, bedeutender Härte, Politurfähigkeit Gegenstand des Schmuckes sind und in der Bijouterie verarbeitet werden. Die E. bestehen in der Mehrzahl aus ganz allgemein verbreiteten Stoffen, wie Thonerde, Kieselsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
Öffnen |
Gefäß stehen, so scheidet er sich in zwei Schichten: die obere (Eiterserum) ist wasserhell, fast farblos, dünnflüssig, die untere dagegen gelb gefärbt, opak, zähflüssig und besteht aus den sogen. Eiterkörperchen. Das Eiterserum ist identisch mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
mit Schwefelsäure, worauf Glykocholsäure kristallisiert, während Taurocholsäure gelöst bleibt. Erstere C26H43NO2^[C_{26}H_{43}NO_{2}] bildet farblose Kristalle, schmeckt süß, hinterher intensiv bitter, löst sich in Wasser und Alkohol, ist nicht flüchtig und bildet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
Öffnen |
copalifera Ben. (Cäsalpiniacee), in kugelförmigen Stücken, ist trüb, gelblich, riecht und schmeckt schwach, spez. Gew. 1,06, von der Härte und dem Werte des südamerikanischen Kopals; 2) Kieselkopal von Sierra Leone, in Form von Rollsteinen, farblos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
Öffnen |
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Leukocyten, s. v. w. farblose Blutkörperchen, s. Blut, S. 55.
Leukocytōse (griech.), eine vorübergehende Vermehrung der farblosen Blutkörper in ihrem Verhältnis zur Anzahl der roten Blutzellen, während dieselbe Veränderung des Bluts, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
es dargestellt wurde, es schmilzt bei Weißglut. Manganhydroxydul (Manganoxydulhydrat) H2MnO2^[H_{2}MnO_{2}] findet sich in der Natur als Pyrochroit, wird aus Manganoxydulsalzlösungen durch Kalilauge als farbloses Pulver gefällt, oxydiert sich sehr leicht
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