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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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298
Fische (Einteilung; fossile Fische).
Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung:
A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig.
1. Ordnung: Selachier (Selachii
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85% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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677
Holz, fossiles - Holzappel.
Bouquet de la Grye, Les bois indigènes et étrangers (Par. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); R. Hartig, Die Zersetzungserscheinungen des Holzes der Nadelholzbäume
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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465
Fossil - Foucault.
Fossil (lat.), aus der Erde gegraben; insbesondere Bezeichnung für Reste organischer Wesen, welche sich in der Erde finden (fossile Tier- und Pflanzenarten). Daher Fossilien, s. v. w. Versteinerungen, Petrefakten (s. d
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
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),
«Sylva telluriana» (1838), «Alsographia americana»
(1838) u. a. Seine «Complete writings on recent and fossil conchology» erschienen 1864. –
Vgl. über R. botan. Schriften Asa Gray in «Sillimans’ Journal» , 1841.
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21% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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und Tafeln: Futterpflanzen .
Fossile Gräser kennt man nur wenige; zwar sind viele Arten beschrieben und in
verschiedene Gattungen, wie Bambusium , Culmites ,
Poacites u. a. zusammengefaßt worden; doch ist die genaue Bestimmung
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18% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Marsfallbis Marsh |
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er Professor der Paläontologie am
Yale College , welche Stelle er noch bekleidet. M. hat wiederholt Expeditionen nach den Rocky-Mountains
unternommen, zahlreiche fossile Säugetiere, Wirbeltiere u.s.w. entdeckt. Unter seinen Schriften sind
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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: Fonysteine , s.
Mühlsteine .
Forster , s.
Wein (617).
Fossiles Harz , s.
Braunkohle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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groß, Gallenblase fehlt; Rücken- und Lendenwirbel zusammen 22 oder mehr.
1. Familie. Lophiodonten (Lophiodontia). Nur fossil sowohl in Europa (im Eocän) als in Nordamerika (im Miocän) gefunden. Sie bilden zum Teil (Lophiodon) die Vorläufer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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auf diesem Gebiet sind: "Die fossilen Farnkräuter" (Wien 1836); "De floribus in statu fossili" (das. 1837), "Die Gattungen der fossilen Pflanzen, verglichen mit denen der Jetztzeit" (Bonn 1841-42); "Der Bernstein und die in ihm befindlichen Pflanzenreste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. (Art. Muscheln.)
Terebratula vulgaris. (Art. Brachiopoden.)
Posidonomya Clarai. (Art. Muscheln.)
Fährtenabdruck von Brontozoum (Ornitichnites) giganteum
und sogen. fossile Regentropfen (Abdrücke von Luftblasen).
(Art. Dinosaurier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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Breslau. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: «Über Wärmeentwicklung in der lebenden Pflanze»
(Wien 1832), «De coniferarum structura anatomica» (Bresl. 1841), «Die fossilen Koniferen verglichen mit denen
der Jetztwelt» (Haarl. 1850, mit 58
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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und Mathematik" heraus.
2) Konstantin, Freiherr von, Sohn des vorigen, Paläontolog, geb. 16. Juni 1826 zu Wien, studierte anfangs Medizin, wandte sich aber bald der Botanik und speziell dem Studium der fossilen Pflanzen zu. Im Auftrag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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ist auf Wüsten der Alten Welt, letztere auf die Berge und Wüsten im südlichen Teil von Südamerika beschränkt. Doch sind fossile Formen in Europa (Merycotherium) und sehr zahlreich in Nordamerika (Auchenia, Procamelus, Homocamelus) gefunden worden und lassen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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durch seine N. sehr bestimmt von Nordamerika, und auch Afrika weicht durch besondere Gattungen von den übrigen Teilen des alten Kontinents ab. In Australien sind nur einige Gattungen von Mäusen heimisch. Fossil treten N. schon sehr früh auf; sie erlangten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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, andre mit Hinzuziehung der Robben als "Seeraubtiere" in 13 Familien ein und ordnen diesen auch die fossilen unter.
1. Familie: Bären (Ursidae). Sohlengänger mit plumpem Körper; vermögen eine kurze Zeit hindurch auf den Hinterbeinen zu gehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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; fossile sind von den ältern Tertiärschichten ab gefunden worden; in historischer Zeit ist eine Art der Seekühe, das Borkentier (s. d.), ausgestorben, und andre Arten sind, wie es scheint, der völligen Ausrottung nahe.
Einteilung.
I. Zeuglodonten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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54
Farne (Einteilung).
Nervatur daher fast allein zur Bestimmung der Gattungen und Arten benutzt wird. Die wichtigsten jetzt ausgestorbenen Familien der fossilen F. sind die Sphenopteriden mit der Gattung Sphenopteris. Bgt. (Fig. 13) u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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. gestellten Gnetaceen (Gnetaceae) werden gegenwärtig als besondere Familie betrachtet (s. Gnetaceen).
Die K. machen einen Hauptbestandteil der fossilen Flora aus, von der Steinkohlenformation an bis in die jüngsten Schichten. Man findet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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les poissons fossiles" (das. 1833-42, mit 311 Tafeln; mit K. Vogt und Desor); "Monographie des poissons fossiles du vieux grès rouge, ou système dévonien des îles britanniques" (Soloth. 1844-45, mit 41 Tafeln); "Description des échinodermes fossiles
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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die einzelnen Gruppen sehr weit voneinander geschieden sind und auch durch fossile Zwischenformen noch nicht recht verbunden werden.
I. Tillodontier (Tillodontia). Nur fossil, aus dem Eocän der Vereinigten Staaten; bilden vielleicht die Vorfahren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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tropischen Meeren ist die Muschelfauna am reichsten vertreten und nimmt von da nach den Polen zu ab. Fossil erscheinen Muscheltiere schon im Silur. Man kann im allgemeinen annehmen, daß die Formen ohne Siphons die ältern sind; ihre Zahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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.); Steinmann und Döderlein, Elemente der P. (Leipz. 1888); Neumayr, Erdgeschichte (das. 1885 bis 1887, 2 Bde.). Speziell die Phytopaläontologie behandeln: Brongniart, Prodrome d'une histoire des végétaux fossiles (Par. 1828); Derselbe, Histoire des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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man fossile S., vorwiegend Elefanten.
Ungemein reich an fossilen Resten ist Südamerika. Die brasilischen Höhlen enthalten viele Säugetierformen, die jedoch mit Ausnahme der riesigen Edentaten fast durchgehends noch in der Gegenwart dort zu Hause
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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der Bündel stellt die Nervatur der Blätter dar. Da diese Nervatur für die systematische Unterscheidung hauptsächlich der fossilen F. von großer Wichtigkeit ist, so hat man eine größere Anzahl Typen aufgestellt, unter die man die Abdrücke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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in Skandinavien und Schottland, zahlreiche fossile Reste, auch viele Ortsnamen sprechen, zeigt in allen Teilen seines Skeletts die größte Übereinstimmung mit dem zahmen R. und gilt daher als Stammform mehrerer jetzt verbreitete Rinderrassen. Der Auerochs soll
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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amerikanischen u. einigen ausgestorbenen Arten der herrschende Fall ist. Der Besitz primärer und sekundärer, aber gleichwertiger Zähne zeichnet einige ältere fossile Arten (P. Newberryana, Raynoldsi, marginata und Guillelmae) aus und stellt also
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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. (Greif- oder Habichtmuschel), mit zahlreichen fossilen Arten, besonders in der Kreide und im Oolith (Gryphitenkalk, s. Tafel "Jura I"); Exogyra Sow. (Schnirkelmuschel), nur fossil (in der Kreide und im Oolith, s. Tafel "Kreide"); Ostrea L. (Auster
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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der christl. Altertümer der röm. Kaiserzeit bestimmt ist. Über die Expeditionen und Ausgrabungen, die vom A. I. unternommen sind, s. Ausgrabungen.
Archäopteryx, ein fossiles Wirbeltier von der Größe einer Taube, das sich durch den Bau seines Beckens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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des frühsten Nachweises des Menschengeschlechts sind einerseits die sogen. Diluvialfunde, anderseits die Knochenhöhlen. Erstere bestehen in rohen Steinwaffen, welche man in quaternären Schichten zusammen mit den Knochen zweifellos fossiler Tiere fand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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sich erst in den jüngsten Schichten fossil findet. Bei einzelnen Tieren konnte die Umwandlung durch zahlreiche Zwischenformen, die sich zu mehr oder weniger lückenlosen Reihen verbinden lassen, verfolgt werden. Eins der lehrreichsten Beispiele hierfür
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0273,
Heer (Personenname) |
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1869); "Die miocäne baltische Flora" (Königsb. 1869); "Beiträge zur Kreideflora" (Zürich 1869-72); "Arnold Escher von der Linth, Lebensbild eines Naturforschers" (das. 1873); "Die fossile Flora der Polarländer" (das. 1868-83, 7 Bde. mit 158 Tafeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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. selbst wandte mehr als 100,000 Doll. an die Begründung der paläontologischen Sammlung. Er beschrieb über 400 neue Spezies fossiler Tiere. Die wichtigsten seiner Arbeiten betreffen die Entdeckung fossiler Affen im Eocän von Wyoming (1872), riesige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
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Anatomie des Nautilus (1832), der Brachiopoden etc.; vor allem aber waren es seine systematischen Arbeiten über fossile Tiere, durch welche er nicht nur den Wert strenger Vergleichung mit Bezug auf die Wiedererkennung und Rekonstruktion selbst nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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. Während beispielsweise Sowerby in den 20er Jahren unsers Jahrhunderts aus England 752 Versteinerungen verzeichnete, sind jetzt aus demselben Beobachtungsgebiet über 13,000 Arten bekannt. Bronns Kataloge führen 1849: 2050 fossile Pflanzen (gegen etwa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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" (Bamb. 1864, mit 8 Tafeln); "Die fossile Flora der Grenzschichten des Keupers und Lias Frankens" (Wiesb. 1865-67, mit 45 Tafeln); "Die fossile Flora der nordwestdeutschen Wealdenformation" (Kassel 1871, mit 22 Tafeln); "Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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rekapituliert, also denselben Vorgang, den Würtenberger an den fossilen Ammonitengehäusen nachwies, darbietet.
Diese Verfolgung wird besonders wichtig für das Verständnis der rudimentären Organe, die, wie schon Darwin bemerkte, am Embryo meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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einen natürlichen Schleifprozeß vorgenommen haben.
Wie der B. das fossile Harz von Pinites succinifer G. ist, haben auch andere Pflanzen Harzausscheidungen gehabt, die in dem Erdboden uns erhalten sind. Keine derselben ist in Bezug auf Abstammung so bekannt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
Öffnen |
Graz versetzt. 1878-80 wurde
er vom Britischen Museum in London zur Unter-
suchung der dortigen Sammlungen fossiler Pflanzen
berufen. E. veröffentlichte in den "Abhandlungen
der Geologischen Neichsanstalt" sowie in den "Denk-
schriften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
(grch.), Altertümerkunde, soviel wie
?Hiaeoniot^8, s. Kreodonten.
?2.1asoni8ou8 F?a"'n?)., fossile Fischgattung
kleinschuppiger paläozoischer Ganoiden, die schon
in der Steinkohlenformation auftreten und massen-
haft angesammelt in dem sog
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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des Botanischen Gartens in Leipzig,
wo er 30. März 1891 starb. In seinen Arbeiten
wandte er sich vorzugsweise der Untersuchung der
fossilen Pflanzen zu und zeichnete sich auf diesem
Gebiete besonders dadurch aus, daß er unter steter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
wir "fossile"; hierher gehören Bernstein und die echten Kopale.
An die eigentlichen Harze schliessen sich einige Produkte der trockenen Destillation, wie Asphalt, Pech, unmittelbar an.
Die Harze finden nicht nur in der Medizin, sondern vor Allem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
Abkürzung für Ludwig Rütimeyer.
Rütimeyer, Ludwig, schweiz. Naturforscher, bekannt durch seine Schriften über die Pfahlbauten sowie über fossile Huftiere, geb. 26. Febr. 1825 zu Biglen im Emmenthal, studierte in Bern anfangs Theologie, dann Medizin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
).
^[Abb.: Apparat zur Darstellung von Anthracen.]
Anthracīde, Klasse des Mineralsystems von Naumann, umfaßt, den organogenen Mineralien andrer Systematiker entsprechend, die Kohlen, die fossil vorkommenden Harze und organisch sauren Salze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
Stamm; auch hier lieben sie fast sämtlich schattige, feuchte Standorte und wachsen daher vorzugsweise in Wäldern, besonders der Gebirge, oder wurzeln auch in den Ritzen feuchter Felswände und Mauern. Auch in der fossilen Flora bildeten die F
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
. Seine neuesten Arbeiten behandeln den Bau und die Klassifikation der fossilen Schwämme (»Abhandlungen der bayrischen Akademie der Wissenschaften« 1877 u. 1878). Er schrieb: »Paläontologische Mitteilungen aus dem Museum des königlich bayrischen Staats
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
von fossilen Gletschergebieten spricht, so kann man vom geologischen Standpunkt auch von fossilen Wüsten reden. Vgl. Walther, Die Denudation in der W. (aus den »Abhandlungen der königl. sächs. Gesellschaft der Wissenschaften«, Leipz. 1891).
Wynne (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
noch sehr viel Anwendung das Ceratum labiale rubrum, die rote Lippenpomade (s. d.).
Ceration (lat.), Überzug eines Körpers mit Wachs; Umwandlung in eine wachsartige Masse durch Feuer oder Auflösung.
Ceratītes de Haan, beschalte fossile
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
Öffnen |
. Würdenzeichen hier bereits im 6. Jahrh. (S. vorstehende Abbildungen.)
^[Abb.]
Chiroterium, s. Chirotheriumfährten.
Chirotheriumfährten, die fünfzehigen fossilen Fußstapfen eines großen, sonst unbekannten, wahrscheinlich zu den Reptilien gehörigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
Öffnen |
fossilen Schädeln von Spy u. s. w., die von niederern als die gegenwärtig lebenden Menschenrassen stammen, weitaus das größte Interesse erregt, da man durch ihre Kenntnis der Lösung der Frage von der Herkunft und Abstammung des Menschengeschlechts
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
, deren häufigste I. podura Müll. und I. larus Müll. sind.
Ichthyocolla, s. Hausenblase.
Ichthyodea, s. Kiemenlurche.
Ichthyodonten (grch.), fossile Fischzähne; die von Haifischen herrührenden nannte man in frühern Jahrhunderten Glossopetra
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
Öffnen |
, Reepschlägereien u. s. w.) in Kriegshäfen angelegt.
Zeugjagd, Zeugjagen, in der Jägersprache ein Treiben, bei dem das Wild mit Netzen, Tüchern, Lappen umstellt wird. (S. Jagdzeug.)
Zeuglodonten, eine besondere Familie zum Teil riesiger, fossiler
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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. sind fossiler Natur, d. h. sie werden nicht von lebenden Bäumen gesammelt, sondern werden gegraben oder aus dem Sande der Flüsse ausgeschwemmt. Ueber ihre Stammpflanzen lässt sich daher selten Bestimmtes angeben, doch werden von neueren Naturforschern
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
angenehm balsamisch. Kauri-K. ist nur zum Theil in Alkohol löslich, liefert aber geschmolzen sehr gute Lacke. Alles in den Handel kommende ist halb fossil, daher in seiner ursprünglichen Natur wohl schon verändert.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Heftpflastermischungen, das Pulver dient zum Einreiben radirter Stellen, um auf demselben wieder schreiben zu können; hauptsächlich findet S. in der Lackfabrikation Verwendung.
Résina súccini oder Súccinum.
Bernstein.
Der Bernstein ist das fossile Harz längst
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
, wie wir sie schon früher bei der Besprechung der Harze kennen gelernt haben. Beides sind fossile Harze, die durch langes Lagern in der Erde derartige Umsetzungen erlitten haben, dass sie in den gewöhnlichen Lösungsmitteln der Harze,
Terpentinöl oder Weingeist
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
- und Bernsteinlacke liegt in der Natur derselben begründet, wie wir sie schon früher bei der Besprechung der Harze kennen gelernt haben. Beides sind fossile Harze, die durch langes Lagern in der Erde derartige Umsetzungen erlitten haben, dass sie in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
in einen Winterschlaf. Die Lebenszähigkeit ist überhaupt sehr groß; selbst wichtige Organe können ohne Schaden verstümmelt werden und sind dann gewöhnlich bald durch neue ersetzt. Man kennt etwa 700 Arten, davon 100 fossile. Tertiär sind Tritonen, Salamander
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
Öffnen |
4/4. Nur Phascomylis oder Wombat (s. d.) in Südaustralien und Tasmania; auch fossil in den Alluvialhöhlen Australiens.
II. Krautfresser (Poëphaga, Springbeutler, Macropoda).
2. Familie: Känguruhs (Halmaturidae). Gebiß dem der Pferde ähnlich i 3/1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
Öffnen |
Rats des öffentlichen Unterrichts. Er starb 19. Febr. 1876 in Paris. Schon 1821 gab er einen Versuch der Klassifikation der vorweltlichen Pflanzen heraus, dem er einen "Prodrome d'une histoire des végétaux fossiles" (Par. 1828) folgen ließ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
Löcher zu ihrem Aufenthalt zu bohren. Fossil treten sie (Echiniten) schon im Silur auf, weichen aber von den spätern und den noch lebenden bedeutend ab; erst in der Sekundärzeit erlangen sie die auch heute noch vertretene Form. Am stärksten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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Teil desselben, auf der vierten Bäreninsel und auf der ersten der Ljächowschen Inseln ^[richtig: Ljachowschen Inseln], gegraben (ebur fossile, blaues E.). Nach Middendorfs ^[richtig: Middendorffs] Schätzung liefert das nördliche Sibirien jährlich über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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und von Kaschmir sowie die großen Gletscher der Mustaghkette. Im J. 1842 ging er zur Herstellung seiner Gesundheit nach England und veröffentlichte hier mehrere Arbeiten über die fossile Fauna der Siwalikkette und die fossilen Reste der Insel Perim. Falconers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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, die Bohrassel, indem er Schiffsbauholz zernagt.
Fossile K. gehören mit zu den ältesten Versteinerungen und sind bereits hoch organisierte Tiere, so daß man von den Zwischenformen, welche zu den Würmern hinleiten würden, wohl keinerlei Spur mehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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auf die Tagesmeinung, doch mitwirkte, die Ansichten allmählich zu klären. So unterscheidet Colonna (1567-1647) scharf zwischen Süßwasser- und Seewasserresten, Steno (1631-86), ein geborner Däne, aber lange in Italien seßhaft, parallelisiert die fossilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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. ihrer fossilen Erhaltung nicht günstig ist, so muß doch aus manchen Überresten auf die Existenz dieser Pflanzen auch in der Vorwelt geschlossen werden. Ihre Spuren finden sich schon in der Steinkohlenperiode, besonders aber in der Tertiärzeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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fossile. Die Mannigfaltigkeit und Größe der Formen steigt mit der Annäherung an den Äquator; nur wenige Schlangen und Schildkröten reichen in die kältern Teile der gemäßigten Zone hinein; die Krokodile sind ganz auf die heiße Zone beschränkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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herab. Das Gebiß ist sehr bemerkenswert. Die Eckzähne fehlen allen Rüsseltieren, die untern Schneidezähne den lebenden, waren aber bei den fossilen vorhanden; die obern Schneidezähne (im Zwischenkiefer) sind zu zwei langen Stoßzähnen ausgebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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der Beziehungen, welche zwischen den heutigen und den fossilen Wiederkäuern und Huftieren überhaupt bestanden haben, so daß man jetzt einen paläontologisch fest begründeten Stammbaum dieser Klasse entwerfen kann. Weitere Schriften über dasselbe Thema
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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de diverses espèces animales aujourd'hui éteintes« (1861); »Géologie de l'île de Chypre« (1862); »Considérations générales sur les animaux fossiles de Pikermi« (1866); »Animaux fossiles et géologie de l'Attique« (1862 bis 1867, mit 75 Tafeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Innervationsempfindungenbis Insekten |
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des Äußern, 1887-1889 war er Ackerbauminister, 1885 wurde er in den Grafenstand erhoben.
Insekten. Die Geschichte der fossilen I. hat eine erste umfassende Bearbeitung in dem Werke von Scudder, »^1i6 fossil iu Lects ol Nortii ^merio^ vvitii N0t68
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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in reicher Entwickelung vertreten sind, folgen Hemipteren, Dipteren und tzymenopteren in der Lias und Schmetterlinge, soweit die Funde bis jetzt reichen, erst im mittlern Jura.
Hinsichtlich der fossilen Tausendfüßer ist die Thatsache merkwürdig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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der Umwandlungszustände gewöhnlich zugleich dem geolog. Alter der fossilen Kohlen entspricht, d. h. die B. pflegen zwischen jüngern Ablagerungen aufzutreten als die Steinkohlen, der Anthracit ist gewöhnlich noch älter als die Steinkohle, und der Graphit findet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Bronchopneumoniebis Broni |
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Aufsätze nieder. Schon 1821 gab er einen Versuch der Klassifikation der vorweltlichen Pflanzen heraus, dem er einen "Prodrome d'une historie des végéteux fossiles" (Par. 1828) folgen ließ. Sein Hauptwerk ist die "Historie des végéteux fossiles, ou
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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Größe, die sich da-
durch auszeichnen, daß sie weder Blätter noch Blatt-
scheiden haben; vielleicht fehlten dieselben gänzlich,
oder sie waren so vergänglich, daß sie leicht abfielen
und infolgedessen nicht mehr an den fossilen Stäm-
men zu sehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Heemskerk (Jan)bis Heerbann |
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der Schweiz" (Tl. 1, 1.-3. Lfg., und
Tl. 2,1. Lfg., Neuenburg 1838-41) und die "I^una
coleoptLi'um Iieivßtica" (Tl. 1, Heft 1 - 3, Zür.
1839-41) die bedeutendsten sind. Hieran schlössen
sich zunächst eine Reihe von Arbeiten über die fossile
Fauna
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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officinalis L., Fig. 5 u. 6). Fossil finden sich K. schon vom Silur an und erreichen als Ammoniten (s. d.), Belemniten (s. d.) u. s. w. besonders im Jura ihre höchste Entwicklung. Lebende Arten giebt es höchstens 200, denen mindestens 4500 fossile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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die Annahme, daß das Eozoon (s. d.) ein Fossil sei, als
^[Abb.: Fig. 1. Ansicht des Pfahls im böhmisch-bayrischen Grenzgebirge.]
^[Abb.: Fig. 2. Profil des Pfahls. gn Gneis in verschiedenen Varietäten, Q Quarzit (Pfahl), c hälleflintartiges Gestein.]
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Afterkrystalle
Angeflogen
Axe
Axonometrie
Blätterbruch, s. Bruch
Bruch
Dendriten
Derb
Diatom
Dichroismus
Doma *, s. Krystall
Druse
Eingesprengt
Erdig
Farbenskala, s. Mineral
Fettglanz
Fossil
Gediegen
Gekörnt
Geschmeidigkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
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184
Birmit - Biserta
Birnnt, ein dem Bernstein ähnliches fossiles
Harz, das in Virma vereinzelt gefunden wird.
Birftal, anch Birstall (spr. börstahl), Stadt im
West-Niding der engl. Graffchaft Hork, 10 km im
SSW. von Leeds, hat (1891
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
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nach dem Trocknen ziemlich harte Ueberzüge geben. Die ordinärsten Lacke liefern die Manila-Kopale, die ja in Wirklichkeit keine fossilen Harze sind, da ihnen die charakteristischen Eigenschaften derselben fehlen; sie lassen sich auch ohne vorherige
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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, namentlich bei seiner oft wasserhellen Farbe, schöne hellfarbige Lacke, die auch nach dem Trocknen ziemlich harte Ueberzüge geben. Die ordinärsten Lacke liefern die Manilla-Kopale, die ja in Wirklichkeit keine fossilen Harze sind, da ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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141
Affenblume - Affenmenschen.
Bäumen, und manche berühren den Boden nur im Tode. Die Stimme ist nur bei einigen kleinern Arten sanft, sonst schreiend oder grunzend.
Die lebenden A. (25 Gattungen mit über 230 Arten; wegen der fossilen s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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Arme, bewegen sich kriechend fort, besitzen fast alle einen After und Augen und haben die Madreporenplatte auf dem Rücken. Fossil treten sie schon im untern Silur auf, in dem auch die Übergangsformen zu den Schlangensternen vorkommen. Neuerdings
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
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und erforschte die verschiedenen Verhältnisse des Parasitismus, von welchem er den Kommensalismus und Mutualismus unterschied. Seit 1835 beschäftigte er sich auch mit den fossilen Cetaceen und stellte mehrere neue Arten derselben fest. Er schrieb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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, Altenburg, Mecklenburg, Schweden, England und Australien; die ostindischen, afrikanischen und brasilischen Funde beziehen sich nicht auf echten B., sondern auf ähnliche fossile Harze, welche sich beim Anzünden leicht vom B. unterscheiden lassen. Bei weitem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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Pflanzenreichs
( Paläophytologie ) ist die Lehre von den vorweltlichen oder
fossilen Pflanzen; sie hat einerseits zu untersuchen, in welchen Teilen und in welchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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Kopf darstellt, ein, sobald die Larve sich mit dem letzten Segment festsetzt; dann bilden sich Mantel und Arme aus etc. Man kennt gegen 2000 Arten B., jedoch nur 200 lebende; alle hausen im Meer, zum Teil in größern Tiefen. Die fossilen Formen beginnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Öhrenstock, Ilfeld, in Tellemarken etc. vor.
Braunkehlchen, s. Wiesenschmätzer.
Braunkohle, die fossile Kohle der jüngern, sogen. tertiären Formationen. Hervorgegangen durch Vermoderung aus den Pflanzen der tertiären Periode, zeigt sie meist noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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), "Der fossile Gavial von Boll" (Halle 1854) etc. Im J. 1848 ward er in die deutsche Nationalversammlung und in die preußische Erste Kammer gewählt. Mißgestimmt über die politischen Zustände Deutschlands, nahm er 1850 auf längere Zeit Urlaub und bereiste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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), bequemes Hauskleid für Frauen; deshabillieren, entkleiden.
Deshayes (spr. dä-äh), Gérard Paul, Naturforscher, geb. 13. Mai 1795 zu Nancy, studierte in Straßburg, kam 1819 nach Paris und widmete sich vorzüglich der Erforschung der fossilen Mollusken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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.
Ebsambul, Ort, s. Abu Simbal.
Ebullieren (lat.), aufwallen; Ebullition, das Aufwallen.
Ebullioskop, s. Alkoholometrie.
Ebur (lat.), Elfenbein; e. fossile, fossiles Elfenbein, Mammutzähne; e. ustum, gebranntes Elfenbein und dessen Surrogat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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aus der Kreide. Fossil treten die E. schon vor der silurischen Zeit auf; die ältesten Reste gehören der Gruppe der Krinoideen an. Als die ursprünglichste Gruppe betrachten einige Forscher die Krinoideen, andre die Holothurien, noch andre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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Organismen" (Leipz. 1838, mit 64 Kupfertafeln). Sehr eingehende Untersuchungen lieferte er auch über die fossilen kleinsten Wesen: "Die Bildung der europäischen, libyschen und uralischen Kreidefelsen und des Kreidemergels aus mikroskopischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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. Die Klasse besteht nur aus der Familie der Equisetaceen, denen sich die fossilen Kalamiten anschließen.
Equisetites, s. Equisetaceen.
Equisetum L. (Schachtelhalm, Schafthalm), kryptogame Pflanzengattung, die einzige in der gegenwärtigen Flora
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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der Bauchflossen vier große Gruppen. Cuvier kehrte zu der Einteilung in Knorpel- und Knochenfische zurück. Agassiz gab unter besonderer Berücksichtigung der fossilen Formen eine Einteilung nach den Schuppen (s. unten), die aber von Joh. Müller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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Fischel - Fischer.
"Tertiärformation I") und die Büschelkiemer erst im ältern Tertiärgebirge beginnen. Viele Gattungen dieser fossilen F. sind völlig ausgestorben.
Bei mehreren alten Völkern, namentlich den Syrern, Assyrern, Phönikern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Nordamerikas in Deutschland und dessen geologische Stellung" (mit Liebe, das. 1866); "Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalk von Strehlen" (das. 1868); "Das Elbthalgebirge in Sachsen" (mit mehreren Paläontologen, Kassel 1871-75, 2 Bde.); "Über
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