Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach verwachsung hat nach 0 Millisekunden 654 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0165, von Vervins bis Verwaltung Öffnen
, Getreidehandel und (1886) 2858 Einw. Hier 2. Mai 1598 Friedensschluß zwischen Heinrich IV. von Frankreich und Philipp II. von Spanien. Verwachsung, eine organische Verschmelzung zweier Gewebsoberflächen. V. kommt vor als angeborne Abnormität
62% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0305, von Verviers bis Verwaltungsgemeinschaft Öffnen
, durch die den Tuchfabriken der Bedarf an kalkfreiem Wasser gesichert wird. Verwachsung. Wenn künstlich oder natürlich getrennte Körperteile in andauernder Berührung gehalten werden, so verwachsen sie miteinander, namentlich dann, wenn sie von Oberhaut
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
Gynäceum verwachsene Staubgefäße von annähernd gleicher Länge besitzen. Die zu den Klassen XIV und XV gehörenden Pflanzen haben gleichfalls freie Staubgefäße, aber von ungleicher Länge. In den Klassen XVI-XIX sind die Staubgefäße ganz oder teilweise
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0068, Blüte (Fruchtknoten) Öffnen
, wie die Verwachsung der eingeschlagenen Ränder des Fruchtblattes zu stande kommt. Wenn die B. eine Mehrzahl von Karpellen in spiraliger Anordnung enthält, so wird wiederum jedes zu einem einfachen Stempel, und somit besitzt jede B. eine Mehrzahl solcher
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
62 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. die Fruchtschuppen, so entstehen Zapfenfrüchte, wie bei den Koniferen. Werden die Fruchtschuppen fleischig und verwachsen mit einander, so entsteht die sogenannte Zapfenbeere
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0194, Fructus. Früchte Öffnen
Zapfenfrucht. Die 3 ursprünglich vorhandenen Zapfenblätter verwachsen allmälig zu einer völlig geschlossenen, kugeligen Scheinfrucht von Erbsengrosse; oben noch gekrönt, mit den Andeutungen der Zapfenblätter. Sie reifen erst im 2. Jahre, im ersten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
). Noch unvollkommener stellt sich die Blütenhülle dar bei den Arten der Gattung Scirpus, wo sie in Gestalt kleiner, gezähnelter Borsten austritt (Fig. 9). Bisweilen sind die Blätter des Perigons untereinander in ein Ganzes verwachsen, so daß nur ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
, wenn bei längsverengertem Schädel nicht eine kompensatorische Vergrößerung der übrigen Durchmesser eintritt. Varietäten sind: Plagiocephalus (Schiefkopf), durch einseitige Verwachsung der Stirnnaht und andrer Nähte; Oxycephalus (Spitzkopf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
gesetzmäßig verwachsen sein (Zwillinge, Drillinge, Vierlinge; bei noch mehr einzelnen Kristallindividuen spricht man von "fortgesetzter Zwillingsbildung" und "polysynthetischen Kristallen"). Die Gesetzmäßigkeit der Verwachsung liegt in der Möglichkeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
163 Blutegel (Würmerordnung) Formen. Diese einzelnen Blätter können entweder miteinander verwachsen sein oder nicht. Im erstern Falle nennt man den Kelch oder die Blumenkrone verwachsen- oder einblätterig, im zweiten Falle getrennt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0731, von Gelenkabsceß bis Gelenkentzündung Öffnen
von Störungen des Heilungsvorgangs nicht durch feste Knochenmasse wieder miteinander verwachsen, sondern nur durch eine dehnbare fibröse Zwischenmasse miteinander verbunden werden. In solchen Fällen bildet sich eine einem natürlichen G. analoge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0189, Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) Öffnen
. 1), mittlere Ährchen jedes Spindelausschnittes weniger gedrängt, anliegend, Seitenährchen gedrängt, abstehend, die Ähre daher vierkantig. 2) Himmelsgerste (nackte G., H. vulgare var. β coeleste), Frucht mit den Spelzen verwachsen, frei, sonst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0427, von Kammquallen bis Kampanulinen Öffnen
mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0351, Ohrenkrankheiten Öffnen
entfernt werden können. Nach abgelaufenen Mittelohreiterungen bleiben oft narbige Verwachsungen zwischen Trommelfell, Knöchelchen und der innern Trommelhöhlenwand zurück, welche die Schwingbarkeit der Schallleitungsapparate hemmen. Solche Verwachsungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
, zygomorph und schmetterlingsförmig. Der Kelch besteht aus fünf verwachsenen Blättern, ist mehr oder weniger trichterförmig, mit meist ungleich fünfzähnigem Saum. Die fünf Blumenblätter sind am Grunde des Kelchs befestigt, wechselständig mit den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
Staubgefäße, dem Fruchtboden eingefügt 13. " Polyandria, 2 längere u. 2 kürzere Staubgefäße 14. " Didynamia, 4 längere u. 2 kürzere Staubgefäße 15. " Tetradynamia. b) Staubgefäße miteinander verwachsen. Staubfäden verwachsen. in 1 Bündel 16
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
Tastorgan bilden. Fußwurzeln und Zehen, zuweilen auch die Läufe, sind mit hornigen Schuppen oder Platten bedeckt, die mitunter zu langen Schienen verwachsen sind (sogen. gestiefelter Fuß). Die Endglieder der Zehen tragen platte oder krallenartig gekrümmte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0115, Plastische Operationen Öffnen
Nasenstumpf gerade so verwachsen, wie die Ränder einer gewöhnlichen Hautwunde, wenn sie aneinander gehalten werden, sich bleibend vereinigen. Dann wird das transplantierte Hautstück nicht bloß von den Gefäßen in seinem Stiel, sondern auch von den Gefäßen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0412, Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) Öffnen
der Hauptachsen ganz unabhängige, d. h. eine solche, daß die Festigkeit in der Verwachsungsfläche ebenso groß ist wie im Innern des Kristalls. Diese Thatsache erklärt auch das Verhalten des in der Natur M Fig. 1, Verwachsene (3iskr:stal!e :nit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0547, von Synäresis bis Synedrium Öffnen
Bischöfen S. vor. Syncephalus (grch.), Janiceps, Janusbildung, eine Doppelmißbildung, bei der die beiden Individuen derart mit den Hinterköpfen verwachsen sind, daß scheinbar ein einfacher Kopf mit zwei nach entgegengesetzter Richtung sehenden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0070, Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) Öffnen
70 Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten). vorkommt. Ein eigentümliches Verhältnis kommt zu stande, wenn die Staubgefäße mit dem Griffel zu einem Körper verwachsen sind, der dann Befruchtungssäule
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0059, von Gelenkneurose bis Gelenkwunden Öffnen
ist die Unbeweglichkeit des Gelenks eine absolute, bei letzterer sind noch Bewegungen von geringem Umfang möglich. Die anatomischen Veränderungen, welche die G. bedingen, sind überaus mannigfaltig. Die G. besteht oft in einer Verwachsung der Gelenkflächen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0640, von Monierkanäle bis Moorbildung Öffnen
ihren Ursprung herleiten und daher als ein unter Wasser erfolgendes (infraaquatisches) Produkt zu betrachten sind. Im Zusammenhang damit steht die Thatsache, daß im ostbaltischen Gebiet (und wahrscheinlich auch andernorts) die Verwachsung von Seen nur
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0068, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Blätter (f. equitantia et ensiformia), von Iris Germanica. 4. verwachsene (connata), von Lonicera Caprilfolium. 5. durchwachsene (perfoliata), von Bupleurum rotundifolium. 6. ringsumgelöstes (f. basi solutum), von Sedum reflexum.] ^[Abb:Fig. 28
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0072, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
es, dass die einzelnen Fruchtblätter nicht mit einander verwachsen, sondern frei bleiben, sei es, dass die Frucht sich in anderer Weise in mehrere Theile spaltet, so nennen wir diese Theile Früchtchen. ^[Abb:Fig. 42. Durchschnitt des Blüthenstandes einer Komposite. f
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
), welcher an die Ligula erinnert. Wo das Perigon oder die Blume verwachsenblätterig sind, verwachsen oft die Staubfäden mit der Röhre dieser Teile verschieden weit, so daß dann die Staubfäden von der Innenfläche der letztern entspringen, oder daß bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0069, Blüte (Griffel, Narbe) Öffnen
69 Blüte (Griffel, Narbe). s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0071, von Doppelschnepfe bis Doppia Öffnen
. Doppeltier (Diplozoon paradoxum Nordm.), ein Plattwurm aus der Abteilung der Trematoden, zeigt sich in ausgebildetem Zustand als vollständiges Doppelwesen, indem zwei geschlechtsreife Individuen kreuzweise miteinander verwachsen. Solange sie getrennt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
915 Euphorbiumharz - Euphrasia. aus mehreren Karpellen und bildet ebenso viele Fächer, indem die einwärts gebogenen Ränder der Karpelle mit der zentralen Achse verwachsen. Im Innenwinkel eines jeden Faches befinden sich eine oder zwei hängende
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0001, von Irideen bis Iridium Öffnen
, schwertförmigen, oft reitenden Blättern und regelmäßigen oder zygomorphen, dreizähligen Blüten, die aus zwei blumenblattartigen Perigonkreisen, einem einfachen, vor den äußern Perigonblättern stehenden, dreigliederigen Staubblattkreis und drei verwachsenen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0246, von Stäuben bis Staubgefäße Öffnen
) derselben und entstehen wie die übrigen Blattgebilde der Blüte als seitliche Höcker unterhalb des im Wachstum befindlichen Scheitels der jungen Blütenanlage. Von besonderer Wichtigkeit ist außer der Zahl die Verzweigung und die Verwachsung der S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0463, von Synesis bis Synopsis Öffnen
, Verstand; vgl. Sensus. Synezeugmenon (griech.), s. v. w. Zeugma. Syngenesia (griech.), 19. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen enthaltend, deren Antheren miteinander zu einer Röhre verwachsen sind, der Familie der Kompositen entsprechend. Daher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0355, von Waldvergehen bis Wale Öffnen
(Manatus hat jedoch statt 7 nur 6) sind nur bei den Seekühen frei beweglich, bei den übrigen Walen verwachsen. Die Vordergliedmaßen besitzen zur Anheftung an den Rumpf nur ein Schulterblatt, sind zu einer Ruderflosse verwachsen und meist nicht mehr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0636, von Brustelixir bis Brustkrankheiten Öffnen
Lungen auf das Brustfell, wie bei der Lungenentzündung, Lungenschwindsucht und ähnlichen Krankheiten. Ihr Ausgang sind entweder Verdickungen des Brustfells durch ausgeschwitzten Faserstoff und mehr oder minder ausgedehnte Verwachsungen der Lungen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0814, von Darmgicht bis Darmstadt Öffnen
; eine Naturheilung ist nur dann möglich, wenn vor dem Durchbruch durch eine langsam verlaufende sog. adhäsive Entzündung eine Verwachsung der benachbarten Darmschlingen miteinander erfolgt war. In der Regel freilich ist bei eingetretener Perforation
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
verwachsene Blätter. Die Blüten stehen dicht beisammen in mit einer Hülle versehenen Köpfchen, deren Blütenboden nackt oder mit Spreublättchen besetzt ist. Durch diese Form des Blütenstandes erinnern sie sehr an die Gewächse aus der Familie
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0519, von Punzenstich bis Pupillenstarre Öffnen
. Infolge von Entzündungsprozessen kann der Rand der P. entweder teilweise oder ganz mit der unmittelbar hinter ihr liegenden Linse verwachsen. Die P. wird dann enger und unregelmäßig, oder auch vollständig durch Auflagerungen geschlossen. (S
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
Habitus, meistens aber krautartige Gewächse. Die Blüten sind zwitterig, bestehen aus einem fünfteiligen Kelch, der mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, fünf Kronenblättern, fünf oder zehn Staubgefäßen, zwei- oder mehrteiligem Fruchtknoten mit zwei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0457, von Baucher bis Bauchfellentzündung Öffnen
Bauchfelles ist stets feucht und schlüpfrig, so daß die Därme in ihrer Bewegung gefördert und vor Reibung geschützt werden; die andre Fläche ist mit den Wänden der Bauchhöhle, resp. mit der Oberfläche der Baucheingeweide fest verwachsen. Besondere Teile des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Dolgoruky bis Dollar Öffnen
Geschöpf, besonders ein Mensch mit langem Schädel; Dolichokephalie, Langschädeligkeit. Als pathologische Formen gehören hierher: Klinokephalus, Sattelkopf, durch Verwachsung der Sphenoparietalnaht entstanden, wodurch eine sattelförmige Einschnürung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0675, von Misologie bis Mißbildung Öffnen
hervor durch Spaltung eines ursprünglich einfachen Keims, nach der Auffassung andrer durch Verwachsung einer ursprünglich doppelten (oder mehrfachen) Keimanlage. Am häufigsten liegen die Achsen beider Embryos parallel, und es besteht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
durch eine Krümmung die Blüte auf die entgegengesetzte Seite der Ähre wendet. In der Mitte der Blüte befindet sich ein aus den verwachsenen Staubgefäßen und dem Griffel entstandener Körper, die Griffelsäule (gynostemium). Von den sechs Staubgefäßen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0210, von Polypenstock bis Polyporus Öffnen
, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend. Polyphagie (griech
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotylen, charakterisiert durch regelmäßige, selten symmetrische, mit blattartigem, zum Schwinden neigendem Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene, vier- oder fünfzählige Blüten, deren Staubgefäße
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
zeichnet sich durch eine große Anzahl zeitlebens getrennt bleibender Knochen aus, die bei den höhern Gruppen meist verwachsen; namentlich ist dies mit dem Kiefer und Kiemendeckelapparat der Fall. Bei den Amphibien bleibt das knorpelige Primordialkranium
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0462, von Synanthereen bis Synesios Öffnen
synchronistische Tabellen, d. h. Verzeichnisse, in denen in nebeneinander stehenden Kolumnen die Hauptbegebenheiten der Geschichte verschiedener Völker angeführt sind. Syndaktylie (Daktylosymphysis, griech.), Verwachsung der Finger untereinander. Kommt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0895, von Tuberogemma bis Tübingen Öffnen
aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, mit Kelch- und verwachsenen Blumenblättern versehene, fünfzählige Blüten, fünf mit der Blumenkrone verwachsene Staubblätter und 2-5 verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0018, von Urteilskraft bis Urticeen Öffnen
oder verwachsenen, gleichen, in der Knospe dachziegelig liegenden Blättern besteht. Die Staubgefäße sind im Grunde des Perigons vor den Blättern desselben in der nämlichen Anzahl inseriert. Die weiblichen Blüten haben ein zwei-, vier- oder fünfblätteriges
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0125, Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) Öffnen
durch andre, dem Honigschutz dienende Bildungen ersetzt. Bei Impatiens Roylei finden sich an der Bauchseite der verwachsenden Staubgefäße eigentümliche Hautfortsätze, welche, ähnlich wie sonst die Narben, als Pollenfänger fungieren und dazu dienen, den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0211, von Agglomerieren bis Aghlabiden Öffnen
die unmittelbare Vereinigung und Verwachsung geschnittener Wunden durch Organisation des in die Wundspalte ergossenen Exsudats. Dieses sog. Exsudat ist die bei jeder Trennung und Verletzung organischer Teile infolge der Entzündung aus dem Blute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
Fruchtknoten verwachsen, aus dem sich eine zwei- bis fünffächerige, mit ebenso vielen Löchern aufspringende Kapsel entwickelt. Die Glockenblumen wachsen meist auf Wiesen, Äckern, in Wäldern und Gebüschen. Die gemeinsten bei uns vorkommenden Arten sind C
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0373, Vögel Öffnen
dem Vorderkörper beim Stehen die gehörige Unterstützung nicht fehle, bildet der nach vorn gerichtete Lauf (der aus Verwachsung mehrerer, ursprünglich getrennter Knochen sekundär als einziger hervorgegangene Fußwurzelknochen, Os tarsometatarsi) mit dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0207, von Agrotis bis Aguado Öffnen
), 0,6-1,6 m hoch, mit langer Granne an der untern Kronenspelze, ist ein lästiges Unkraut des Sandbodens. A. canina L. (Hundsstraußgras), 0,3-0,45 m hoch, mit borstenförmigen Wurzelblättern, langen, hervorstehenden Blatthäutchen und verwachsenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0139, Austern (Klassifizierung) Öffnen
einfach oder doppelt gefranst. Diese Fransen und die am äußern Rande teilweise verwachsenen Kiemenblätter bilden den sogen. Bart. Der Fuß fehlt entweder vollständig, oder bleibt sehr rudimentär; der einzige Schließmuskel ist sehr groß und in der Mitte des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1015, Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) Öffnen
). Daß diese nur Teile des Blattes sind, geht daraus hervor, daß sie wie alle entgegengesetzt seitlichen Teile dieser zu einander symmetrisch und daß sie häufig mit dem B. mehr oder minder verwachsen sind. Ungewöhnlich groß und als grüne Gebilde erscheinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0541, Meteorsteine Öffnen
Olivinkristalle liegen in Eisen eingebettet), deren Typus das von Pallas 1771 in Sibirien aufgefundene Eisen ist. Zwischen dem gediegenen Eisen und dem eingelagerten Phosphornickeleisen spielt sich eine gesetzmäßige Verwachsung ab, welche besonders
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0531, Keimungsformen (besondere Fälle) Öffnen
oder gelben Kotyledonen verwachsen nicht selten mehr oder weniger. Bei der Keimung drängt sich das epikotyle Stengelglied zwischen den sich verlungernden Stielen der Keimblätter hervor und erhebt sich mit eingekrümmter Spitze (Fig. 3, c) über die Erde
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0282, Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. Öffnen
Plethomerie Polycephalisch Sirenenbildung Verwachsung, s. Atresie Virago, s. Mannjungfrauschaft Wolfsrachen, s. Gaumenspalte Zwerg Zwitter, s. Hermaphroditismus - Arzneimittel u. dgl. Arzneimittel Abführende Mittel Ableitung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0977, von Ascosporen bis As-dur Öffnen
durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0069, Ätzfiguren Öffnen
dem Apatit). Wo auf einer Fläche eine ganz variable Lage der A. hervortritt, wird auf eine geringe Symmetrie der Krystallsubstanz zu schließen sein. Wegen ihrer relativ verschiedenen Lage auf den gleichnamigen Flächen miteinander verwachsener
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
93 Die hellenische Kunst. Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0281, von Akademische Legion bis Akalephen Öffnen
Tafel: Quallen, Fig. 2, Chrysaora mediterranea Pér et Les.] und Fig. 2: Wurzelmundqualle, Rhizostoma Cuvieri Pér. [dazu Tafel: Quallen, Fig. 4, Rhizostoma pulmo L.]) Bei den Rhizostomiden oder Wurzelquallen sind die Mundarme miteinander verwachsen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0183, von Agaricus albus bis Agassiz Öffnen
mit hängendem, flockigem Ring. Bei der Untergattung Lepiota ist eine allgemeine schuppige Hülle vorhanden, die mit der Hutoberfläche fest verwachsen bleibt; eine hierher gehörige eßbare und wohlschmeckende Art ist der Parasolschwamm (A. procerus Scop
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0599, von Anklagestand bis Anlage Öffnen
, Kauf auf Ankündigung, s. Börse. Ankyle (griech.), Krümmung. Ankyloblepharon (griech.), Verwachsung der Augenlidränder ineinander, wodurch die Augenspalte verkleinert wird. Ankyloglossum, Verwachsung der Zunge mit dem Boden der Mundhöhle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0153, von Bohrfliege bis Bohrmuscheln Öffnen
vordere Öffnung für den Durchtritt des dicken, kurzen, stempelartigen Fußes frei und setzt sich in eine lange Röhre fort, welche den verwachsenen Siphonen (s. Muscheln) entspricht, also zur Ausnahme und Entleerung des Wassers etc. dient. Die B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0530, von Brustentzündung bis Brustfellentzündung Öffnen
ausgedehnten Verwachsung der Lungen mit dem Brustfell. 2) Bei schwereren Fällen gesellt sich jedoch außerdem noch eine wässerige Ausschwitzung im Brustfellsack hinzu (Pleuritis exsudativa), es sammelt sich die Flüssigkeit im Brustkorb an, nimmt dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0559, von Darmstenose bis Darnley Öffnen
.) von der peristaltischen Bewegung des Darms gefaßt und im Darmrohr vorwärts gedrängt wird. Weil aber die Geschwulst mit der Darmwand verwachsen ist, so muß hierbei die letztere nachgezogen, d. h. eingestülpt, werden. Die D. kommt nach chronischen Darmkatarrhen oft kurz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0801, von Erne bis Ernesti Öffnen
die mit einer dünnen Wasserhülle umzogenen Bodenpartikelchen eindringen und zum Teil mit denselben verwachsen. Da die Bodenteilchen durch Molekularattraktion Nährsalze, wie Kaliumverbindungen, Phosphate, Ammoniaksalze, mit großer Kraft festhalten, so
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
Samen fest verwachsen ist, beide zusammen nach gewöhnlichem Sprachgebrauch ein Korn darstellen, so nennt man die F. eine Karyopse (vgl. Nuß, Achene). Ist dagegen eine der Schichten des Perikarpiums von weicher, saftiger Beschaffenheit, so heißt die F
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
verläuft der lange Fortsatz des Ambosses; die Schwingungen des letztern geschehen deshalb in demselben Sinn wie die des erstern. Mit dem langen Fortsatz des Ambosses ist das Sylviussche Knöchelchen verwachsen, und dieses artikuliert mit dem Köpfchen des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0058, von Gelenkentzündung der Kinder bis Gelenkmäuse Öffnen
, welche nach Monaten mit Verwachsung und Gelenksteifigkeit (s. d.) endigt. Bei diesen langwierigen Fällen sind die warmen Bäder von Teplitz, Wildbad, Gastein, Wiesbaden und Öynhausen oft von vortrefflicher Wirkung. 4) Die chronisch beginnende fungöse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
Bewegungsorgane (Beine, Flügel) angebracht sind. In den höhern Klassen der G. ist die Anzahl der Körperglieder meist gering; bei vielen verwachsen manche Ringe miteinander, wie denn z. B. der Kopf der Insekten aus einer Anzahl völlig miteinander
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
Deckblättern, die sich bisweilen bei der Reife zu einer fleischigen, roten Hülle ausbilden oder becherartig miteinander verwachsen oder einen Zapfen mit gekielten, vierreihigen Schuppen bilden. Die männliche Einzelblüte besteht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0966, von Gynäcismus bis Gypsophila Öffnen
gegenüberstehendes ausgebildet und gynandrisch, d. h. mit dem Griffel mehr oder weniger verwachsen; in andern Fällen sind zwei Staubgefäße fruchtbar, die andern unterdrückt oder rudimentär. Der Fruchtknoten ist unterständig, einfächerig, mit drei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0457, von Herzerweiterung bis Herzhypertrophie Öffnen
zur Verkürzung oder zur Verwachsung der Segel untereinander. Im ersten Fall ist die Folge für das Ostium eine Erweiterung, unvollständige Schlußfähigkeit (Incontinentia, Insufficienta), im andern Fall eine Verengerung (Stenosis
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
fünfgliederig. Kelch und Krone besitzen einen gemeinsamen becherförmigen Basalteil, die Kronenabschnitte sind bald verwachsen, bald frei. Die mit den Kronenteilen abwechselnden halbierten 5 Staubgefäße sind sämtlich oder nur zu 2 und 2 verwachsen, so
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0645, Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) Öffnen
, woselbst die L. mit dem Volksleben viel inniger verwachsen war als in Deutschland. Denn in Rußland gab es gar keinen freien Bauernstand, ebensowenig, abgesehen von dem Kaufmannsstand, einen eigentlichen Bürgerstand. Für die Bildung eines solchen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0215, von Maräne bis Maraschino Öffnen
einen dreigliederigen Kelch, drei mehr oder weniger verwachsene Blumenblätter, welche eine wechselnde Zahl von korollinisch gefärbten, unter sich und mit der Kronenröhre teilweise verwachsenen Blättchen einschließen; eins derselben trägt an seinem Rand
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
ist erst unter dem Mikroskop nachweisbar. Sehr kleine, innig miteinander verwachsene Individuen bilden haar- und drahtförmige Gestalten, und durch Verwachsungen dieser letztern entstehen die zähnigen, baum-, feder-, plattenförmigen (Fig. 9
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0676, von Mißbrauch bis Mission Öffnen
in abnormen Verwachsungen und Trennungen. Erstere zeigen sich nicht selten an Blüten (Synanthie) und an Früchten (Synkarpie), vielfach auch an Stämmen, Ästen und Wurzeln der Bäume. Monströsen Trennungen begegnet man besonders an solchen Blütenteilen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0911, von Muschellinie bis Muscheln Öffnen
vielen Fällen sind aber die Mantelränder fast ganz miteinander verwachsen und stellen so einen Sack dar, in welchem außer jenen Schlitzen auch noch eine Öffnung für den sogen. Fuß (s. unten) bleibt. Alsdann ist der Mantel häufig in der Richtung nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0289, von Nymphäen bis Nymphomanie Öffnen
und mit dem Blütenboden verwachsenen Karpellen gebildet und ist daher vielfächerig; jedes Fach enthält zahlreiche anatrope Samenknospen auf den Scheidewänden. Bei den Unterfamilien der Cabombeae und Nelumboneae sind die Karpiden dagegen nicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0637, Palmen Öffnen
häufig durch Fehlschlagen eingeschlechtige entweder ein- oder zweihäusig. Das kelchartige Perigon besteht aus drei äußern und ebenso vielen, mit jenen abwechselnden innern Blättern, welche frei oder etwas verwachsen sind und stehen bleiben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
- oder Dreizahl gebauten Blüten stehen einzeln oder büschel- oder quirlförmig und sind meist in Ähren oder Trauben oder Rispen vereinigt. Das Perigon ist kelch- oder blumenkronenartig und besteht aus 4-6 freien oder am Grund verwachsenen Blättern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0211, von Polypragmatisch bis Polytechnik Öffnen
211 Polypragmatisch - Polytechnik. seitliche Stiele in einen gemeinsamen Stiel verwachsen sind, wächst auf Wurzeln und Stämmen, besonders der Eichen, im Herbst; ist ebenfalls eßbar. P. tuberaster Fr. (Tuberaster), mit fleischigem, erst flachem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0213, von Polytypen bis Pombal Öffnen
-, drei- oder fünffächerig und hat ebenso viele einfache, freie oder an der Basis etwas verwachsene Griffel mit einfachen Narben. Im Innenwinkel jedes Faches befinden sich je zwei, seltener zahlreiche anatrope Samenknospen. Die Frucht ist eine vom
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0964, Rose (Pflanze) Öffnen
sie für unser Klima kaum hart genug ist. 7) Banksrosen, Sträucher mit aufrechtem, fast rankendem, in der Regel mit Stacheln besetztem Stengel, bleibenden Blättchen, borstenförmigen, nicht verwachsenen, oft rasch abfallenden Nebenblättern und in der Regel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0975, von Rosheim bis Rosmarinus Öffnen
verwachsenden, oft in die ausgehöhlte Blütenachse eingesenkten und mit derselben verwachsenden Fruchtblättern und meist wechselständigen, mit Nebenblättern versehenen Blättern, umfaßt die Familien der Pomaceen, Rosaceen, Amygdaleen und Chrysobalaneen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
eine ähnliche Bildung wie die männlichen; das nackte Ovar wird von zwei Fruchtblättern zusammengesetzt, welche mit ihren Rändern verwachsen, ist einfächerig, endigt in zwei kurze, mehr oder weniger verwachsene Griffel mit zwei- oder dreilappigen Narben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
auf einer Vermehrung der Zahl der einzelnen Wirbel. Meist zeichnet sich die Halsregion durch vollkommenste Beweglichkeit der Wirbel aus, bei den Walen aber ist sie auffallend verkürzt und durch Verwachsung der vordern Wirbel fest. Die Zahl der Rückenwirbel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0361, von Saxe galante bis Saxifragaceen Öffnen
geteilten Blättern und mit regelmäßigen, zu verschiedenartigen Infloreszenzen vereinigten Blüten. Der Kelch besteht aus meist 4 oder 5 freien oder mehr oder weniger verwachsenen Blättern. Die 4 oder 5 Blumenblätter stehen auf einem Polster, welches
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
und mit den Blumenblättern gleich- oder minderzähligen Fruchtblättern, die meist frei sind oder nur im obern Teil verwachsen, selten völlig verwachsen und zahlreiche Samenknospen enthalten, umfaßt die Familien Saxifragaceen, Krassulaceen und Hamamelidaceen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
Fuß verwachsenen Flossen (hierher Hyalaea, s. Tafel "Schnecken"), und Gymnosomata Blainv., ohne Schale, mit deutlich gesondertem, Tentakeln tragendem Kopf, nicht mit dem Fuß verwachsenen Flossen, oft mit äußern Kiemen. 4) Die Kielfüßer (Heteropoda
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
verwachsen sind, und mit unterständigem Fruchtknoten, umfaßt die Familien der Kukurbitaceen, Kampanulaceen, Lobeliaceen, Goodeniaceen, Stylideen, Kalycereen und Kompositen. Im System Eichlers bilden diese Familien mit Ausnahme der Kompositen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0304, von Wachenhusen bis Wacholder Öffnen
finden. An den Zapfen sind nur die 3, selten 4-6 oder 9 obersten Deckblätter fruchtbar und verwachsen zu einer fleischig werdenden, nicht aufspringenden und erst im nächsten Jahre reifenden Beere. 27 Arten in den gemäßigten und kältern Gebieten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
mit demjenigen des zweiten Wirbels, des Drehers oder Epistropheus, verwachsen ist und als dessen Zahnfortsatz bezeichnet wird. Bei niedern Wirbeltieren zeitlebens und bei den höhern während der Jugendstadien ist diese Verwachsung aber noch nicht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0495, von Amapala bis Amarapura Öffnen
hochblattartiger, häufig durchscheinender Deckblättchen. Das meist drei- bis fünfblätterige, am Grunde bisweilen verwachsene Perigon ist sehr häufig trockenhäutig, durchscheinend und lange unverwelklich. Die ein bis fünf Staubgefäße stehen den