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Ihre Suche nach frankreich wappen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
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74
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen)
Gemeinden in schnellem Wachsen. 1890 betrug sie für Paris 1872 und für 36140 Gemeinden (d. i. 73 Proz. der Gemeinden überhaupt) 1351 Mill. Frs.
Der Octroi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0501a,
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten. |
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Württemberg. (Frankreich führt seit 1870 an Stelle eines Wappens die Buchstaben R.F. = République française)]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384f,
Wappen II (Staatenwappen, Doppelseitige Monochromtafel) |
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[384f]
WAPPEN II (STAATENWAPPEN).
ÖSTERREICH.
DEUTSCHES REICH.
RUSSLAND.
SACHSEN.
WÜRTTEMBERG.
MECKLENBURG.
BAYERN.
PREUSSEN.
BADEN.
HESSEN.
OLDENBURG.
BRAUNSCHWEIG.
GROSSBRITANNIEN U. IRLAND.
SPANIEN.
ITALIEN.
UNGARN.
SCHWEIZ
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
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). Die Reserve besteht zur Zeit aus 77 Offizieren, 81 Unteroffizieren und 9 Ingenieuren. Die Seewehr umfaßt ca. 50,000 Mann.
Seit dem Verkauf von St.-Barthélemy an Frankreich (1877) besitzt S. keine Kolonien.
[Wappen, Orden etc.] Das Unionswappen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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oder Heroldskunst, deren Nor-
men besonders in Frankreich festgestellt wurden,
zunftmähig erlernt haben. Dazu gehörte die ge-
naueste Kenntnis des hohen und niedern Adels, der
Wappen, Rechte und Besitzungen desfelben sowie
der einzelnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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86
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen)
zentige Rente und zwar wurden von 1889 bis 1893 insgesamt 875559807 Rubel Goldanleihen, 38281000 Rubel Silberanleihen, 453774800 Rubel Papieranleihen in auf 4 Proz. Zinsen gestellte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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und die Flagge Frankreichs sind Weiß, Rot und Blau (Trikolore). Die Oriflamme (s. Fahne) dient seit Karl VII. nicht mehr als Reichspanier. Das alte bourbonische Wappen bildeten zwei zusammengeschobene Schilde, auf dem rechten blauen drei goldene Lilien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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Hauptschild mit einem gespaltenen Mittelschild. Der gespaltene Mittelschild enthält das Wappen des Königreichs U., nämlich rechts ein Feld achtmal in Rot und Silber quergeteilt, links in Rot auf einem dreifachen grünen Hügel, dessen mittlere höhere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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trägt. S. Tafel "Wappen". In Frankreich wurde der A. durch Napoleon I. zum Symbol des Kaiserreichs erhoben, nach seinem Sturz beseitigt, von Napoleon III. wiederhergestellt und 1870 abermals entfernt. Dieser Napoleonische A. hatte natürliche Gestalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt)
Wappenkönig , s. Herold und Wappen .
Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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1839 nach Frankreich. Hier ließ er zuerst in Marseille, dann in Paris sich öffentlich hören und erregte namentlich durch seine Ode "Il salice di Sant' Elena" den enthusiastischen Beifall der Franzosen. Autran und Lamartine richteten Verse an ihn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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gewordenen gottesdienstlichen Verpflichtungen die Bewirtschaftung der Güter trieben, hatte Anfang des 19. Jahrh. noch 9 Balleien; denn Utrecht hatte sich 1637 losgelöst, Koblenz und Lothringen waren durch die Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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. Buchdruckfarbe.
Druckerzeichen, Signete, die bald nach Erfindung der Buchdruckerkunst aufkommenden, am Ende eines Druckes oder, was später vorwiegend der Fall ist, auf dem Titelblatt befindlichen Wappen und figürlichen Darstellungen in Holzschnitt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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sich durch die territoriale Zerklüftung des alten Reichs und das mangelnde nationale Bewußtsein. Die Farben der einzelnen Territorien sind, wo sie vorkommen, mehr fürstliche Hausfarben, die sich nicht immer an das Wappen anlehnen. So waren nach dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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- oder Wahlsprüche, namentlich solche, die in der Heraldik vorkommen. In letzterer Beziehung unterscheidet man zwei Arten von D.: sinnbildliche Figuren (Embleme), die an untergeordneten Stellen der Wappen angebracht werden (engl. badge), wie z. B. in England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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235
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886).
ner die »Inspektion der Marineartillerie«, unter derselben 3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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für die Brüderschaft aufs Schwert legte, und empfing dann die "Heimlichkeit", die in allerlei Kunstgriffen bei der Führung des Schwertes bestand. Nun durfte er das Wappen der Marxbrüder, einen Löwen, führen und in ganz Deutschland das Fechten lehren. Nach ihrem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hawai (Archipel)bis Hawai (Insel) |
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auf der einen, das hawaische Wappen auf der andern Seite. Von allen Umlaufsmitteln sind 50 Proz. des Goldes und 10 Proz. des Silbers nordamerikanischen Ursprungs, auch laufen mexikanische, spanische und südamerikanische Piaster um; im ganzen etwa für 498,000 Doll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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1023
Korrespondenzblatt zum ersten Band.
(Ausgegeben am 25. Juni 1885.)
Bruno H. in Leipzig. Bei den Abbildungen von Wappen durch Holzschnitt etc. bedient man sich seit langer Zeit zur Kennzeichnung der Farben besonderer allgemein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
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eine ungeheure Menge Spanischer Fliegen aufhält. Vortreffliches Bauholz wird in Menge ausgeführt, ferner eichene Faßdauben, namentlich nach Frankreich.
Bergwerksprodukte finden sich nur in geringer Menge; die Schwefel- und Kohlenbergbaus zu Radoboj sowie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0329,
Niederlande (Verfassung und Verwaltung. Finanzen) |
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–
Spanien 29 1
Frankreich 22 12
Andere Länder 91 48
Auf Genuß- und Nahrungsmittel entfallen 440 Mill. Fl. in der Einfuhr, 384 in der Ausfuhr, auf Rohstoffe 526 und 366, auf Fabrikate 239 und 237, auf Edelmetalle 14 und 3, auf verschiedene Waren 241
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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militärischer Ausbildung zuerst nach Wien, dann nach Frankreich, wo er die Kriegsschule zu Metz besuchte. In Paris studierte er unter Michel Chevalier Staatsökonomie, in Belgien Waffen- und Maschinenfabrikation. Als im September 1860 Fürst Michael
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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Prädikat "Erlaucht" führen den F. im Wappen. In Frankreich ist das Zeichen der fürstlichen Würde eine schwarzsamtene Toque mit Eisenhütchen, welche bei den Herzögen mit Hermelin ausgeschlagen, mit einer goldenen Spange versehen und mit sieben Federn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, so entstanden die zahlreichen Variationen des Stierkopfs, dann die Wappen der Bischofsitze und der Städte überhaupt. Von Deutschland ging der Gebrauch nach Frankreich, Italien, Spanien und Holland über. Die Wissenschaft der W. macht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Leidener Flasche), 2 F.
Frankreich, Karte..........
- Kolonien »Karte Kolonien).....
- Fwgge (Taf. F'agqen I).....
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Band
VI
VI
XI
VIII
XIV
VIII
VI
III
XIII
VIII
XI
VI
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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der Sarsaparille aus der Gattung Smilax (s. d.), die Herbstzeitlose (s. Colchicin) und mehrere Arten der Gattung Aloë.
Lilie, Pflanzengattung, s. Lilium. L. von St. Jago oder Jakobslilie, s. Amaryllis. – Die L. im Wappen der Könige von Frankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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wird. Dieselben kamen schon sehr frühzeitig in Anwendung. Waren sie jedoch früher Repräsentanten der Firma, welche ebenso wie die Wappen und Insignien des Adels auch zur Unterschrift bindender Verträge benutzt wurden, so sind sie heute dazu bestimmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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Gläser kennen zu lernen. Des Zeichnens unkundig, verband er sich 1821 in Schaffhausen mit dem Maler Beck, und beide brachten unter ihren ersten Versuchen eine ansehnliche Scheibe mit den Wappen der 22 Schweizerkantone, mit dem eidgenössischen Wappen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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von Nürnberg) wurden sie allgemeiner und so dicht gefertigt, daß die Miserikordia und der Panzerbrecher (s. Dolch) nicht hindurchdringen konnten. Sie wurden in Frankreich über einem gesteppten Leder- oder Zeugwams, dem Gambesson (daher in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Keyser und Wappers. Nachdem er mit seinen ersten Bildern: Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (1841) und Schlacht bei Askalon (1842), Glück gehabt hatte, ging er mit den französischen Truppen nach Algerien, blieb dort einige Jahre und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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. Auf die allgemeine Entwicklung der Geschichtsmalerei nahm seit 1830 auch Belgien einen bedeutsamen Einfluß, das bis dahin von Frankreich abhängig geblieben war. Als erster selbständiger Meister trat hier Gustav Wappers (1803-74) auf, zu maßgebendem Ansehen brachten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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508
Franklinit - Frankreich.
schaft betrug 158 Personen. Am 19. Mai 1845 segelte die Expedition von Greenhithe in der Themse ab. Franklins offizielle Instruktionen wiesen ihn an, in die Baffinsbai und von da in den Lancastersund einzulaufen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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. 1800, hat sich gleichfalls als Dichter, namentlich durch die »Ode to fancy«, bekannt gemacht.
Wartschild, ein ganz leerer, farbloser Schild, welcher von dem Inhaber wegen eines zu erwartenden Wappens geführt wird. So führte das kurfürstliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0609,
Markenschutz |
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. s. w. fälschlich mit einem Staatswappen oder mit dem Namen oder Wappen eines Ortes, einer Gemeinde oder weitern Kommunalverbandes zu dem Zweck versieht, über Beschaffenheit und Wert der Waren einen Irrtum zu erregen, oder wer zu dem gleichen Zweck
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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Ressorts), endlich der Oberkassenbeamten: der zwei
praefecti aerarii Saturni (der Senatshauptkasse) und der drei
praefecti aerarii militaris (der kaiserl. Pensionskasse).
Über die P. in Frankreich s. Präfekturen .
Präfekturen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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es keine Bären mehr; in Frankreich und Deutsch-Österreich sind sie fast gänzlich ausgerottet. Auf dem Thüringer Wald ist der letzte in der Mitte des vorigen Jahrhunderts in der Nähe von Katzhütte erlegt worden; in der Gegend von Traunstein in Bayern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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. Das Siegel ist gewöhnlich aus Blei und zeigt bis ins 16. Jahrh. auf dem Avers die Brustbilder der Apostelfürsten (Petrus und Paulus), später das Wappen des Papstes, auf dem Revers den Namen des betreffenden Papstes. Bullen, welche ein Papst in der Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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zur Namendarstellung, wie sich Cicero gelegentlich einer Erbse (cicer) zur Bezeichnung seines Namens bediente. Auf diesem Weg erlangten die Rebusse im Mittelalter ihren Platz auf den sogen. redenden Wappen. Mehrsilbige Namen forderten schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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Reich hatte der Kurfürst von Mainz als Erzkanzler die Reichssiegel zu verwahren. In Frankreich ernannte der "Garde des sceaux" oder Großsiegelbewahrer alle Beamten der Reichskanzlei und hatte alle Erlasse im Namen des Königs zu untersiegeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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664
Fenstergeld - Fentsch
Fenstergeld, Fen st erb eschenkung und Fen-
sterbier, Bezeichnungen der Sitte, nach der beim
Ban eines neuen Wohnhauses Verwandte, Nach-
barn und gute Freunde Fenster mit Gemälden,
Wappen und Namen stifteten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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eines Wappen-
Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab-
zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft
oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt.
Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).'
Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd
oben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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Kampfspiele abhielten. In Frankreich waren die T. zahlreicher als in Deutschland. Zur Teilnahme an den T. wurden Einladungen versandt, jedoch nur Ritter zugelassen, die eine gewisse, in einzelnen Ländern und zu verschiedenen Zeiten besonders festgesetzte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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, Thongeschirre. Gerbereien sind häufig. In den größern Städten erstehen neuerdings Fabriken, z. B. von Zündhölzern. Der Handel ist in starkem Aufschwung begriffen. Die Einfuhr kam besonders von England, Nordamerika, Deutschland, Frankreich und bestand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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Großbritannien 8250000 8620000
Vereinigte Staaten 4210000 4696000
Deutschland 2914000 3380000
Frankreich 1886000 2033000
Belgien 624000 717000
Österreich-Ungarn 523000 573000
Zusammen: 18407000 20020000
Die Puddeleisenproduktion der ganzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse zerfallend. Die Dekoration ist ein ovaler goldener Reif, in welchem der Bär mit Krone und Halsband auf einer Mauer nach links aufsteigt; unter der Öse das askanische Wappen, auf dem Reif
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
Öffnen |
380
Allianzwappen - Alligationsrechnung.
Allianzwappen nennt man die durch Zusammensetzung oder Nebeneinanderstellung verbundenen Wappen eines Ehepaars. In der Regel steht das Wappen des Gemahls an der ersten Stelle.
Allier (spr. alljē, der alte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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Krieg mit Frankreich noch in Elsaß-Lothringen und ist einstweilen dem 15. Armeekorps zugeteilt. Das Herzogtum sendet zum Reichstag 3 Abgeordnete und ist im Bundesrat mit 2 Stimmen vertreten. Das einfache Wappen (s. Tafel "Wappen") ist ein springendes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
Öffnen |
die volle Souveränität erlangten, während in den nicht germanischen Ländern Europas aus dem Kampf mit dem Königtum ein entgegengesetztes Ergebnis - die Umbildung der Herzogswürde in einen bald erblichen, bald bloß persönlichen Titel (in Frankreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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Wissenschaften zu Erfurt. Das Wappen war ein silbernes Rad mit sechs Speichen im roten Feld. Der letzte Kurfürst war Friedrich Karl Joseph von Erthal, gest. 25. Juli 1802 in Aschaffenburg. Durch den Reichsdeputationsrezeß vom 25. Febr. 1803 erfolgte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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gewonnen, als, durch die äußern Verhältnisse gezwungen, M. 1797 die Einverleibung in Frankreich nachsuchte, die 1798 stattfand. Mit der Vollendung des Rhein-Rhônekanals (1829) und der Anlage der Eisenbahnen erfolgte eine neue Entwickelung der Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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der größten Feste im Jahr gefeiert wird.
Namentliche Abstimmung, s. Abstimmung.
Namenwappen (redende Wappen, franz. armes parlantes) nennt man solche, die auf den Namen des Inhabers entweder anspielen, oder ihn rebusartig darstellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
Öffnen |
von der Königin Viktoria gestiftet. Die Dekoration besteht in einem Malteserkreuz von Bronze mit dem königlichen Wappen in der Mitte und der Inschrift: »For valour«, von den Landtruppen am roten, von den Seeleuten am blauen Band getragen. Der Orden, nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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Gebrauch ging unter Ptolemäus Soter, der den A. als Wappen auf Münzen führte, 305 v. Chr. auf das ägypt. Reich über.
Bei den Römern war der mit Blitzen und Donnerkeilen in den Fängen bewaffnete A., als das
Symbol des obersten latin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
- und Rittergeschlechtcr,
die Städte, die Bündnisse, Gilden u. s. w. hatten
ihre F., auf denen die Wappen gemalt oder gestickt
waren, und es war eine Auszeichnung, sie zutragen.
Meist waren sie viereckig, doch gab es auch zackige,
so die Oriflamme (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
Öffnen |
Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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zwischen adligem und bürgerlichem H. beseitigt. Um 1500 erscheinen auch die Burgunderhelme als heraldische Abzeichen. Noch ist der vorwärts gekehrte und rot gefütterte sog. goldene Königshelm mit offenem Visier zu erwähnen, der in Frankreich erfunden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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er-
streckt, gehandhabt. In dritter Instanz entscheidet
der Oberste Gerichtshof in Wien. In militär. An-
gelegenheiten fungiert das Zweite Korpskommando
in Wien als die obere Territorialbehörde fürN. und
den südl. Teil von Mähren. Das Land es Wappen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Reichenbach (Georg von)bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) |
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einen Subsidienvertrag mit England stattfanden, der den Abbruch der Friedensverhandlungen mit Frankreich in Prag herbeiführte. – Vgl. Kurze Geschichte der Stadt R. (Reichenbach 1874). – 3) R. im Vogtland, Stadt in der Amtshauptmannschaft Plauen der sächs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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und Militär bestehen eigene Gerichte.
Das Wappen für S. und Norwegen ist ein vertikal in zwei Hälften geteilter Schild mit einem Herzschild; die rechte Seite, horizontal in zwei Felder geteilt, zeigt oben drei goldene Kronen in Blau (Schweden), unten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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enthält.
Das Wappen von T. ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild: im obern Felde ein gekrönter schwarzer Doppeladler; die untere von einem silbernen Querbalken durchzogene Schildeshälfte ist mit der lilienförmigen goldenen Lanzenspitze des heil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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Bayern. – Vgl. Voltz, Chronik der Stadt W. (Weißenb. 1835).
^[Abb. Wappen von Weißenburg in Mittelfranken]
Weißenburg. 1) Kreis im Bezirk Unterelsaß, hat 602,76 qkm, (1895) 56502 G. in 83 Gemeinden und zerfällt in die Kantone Lauterburg, Selz, Sulz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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. das Fürstbistum Gurk mit dem Bischofssitze in Klagenfurt. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen von K. ist ein der Länge nach geteilter Schild; rechts in goldenem Felde drei schreitende schwarze Löwen übereinander
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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segensreiche. Den Beinamen Löwenherz verdankt er teils seinem ganzen Wesen, teils seiner Vorliebe für das Bild des Löwen, das er besonders gern im Wappen führte. Vgl. James, History of R. I. (2. Aufl., Lond. 1855, 2 Bde.); Aytoun, Life and times of R. I
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bayonne (in Nordamerika)bis Bayreuth |
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, des Stabes der 36. Infanteriedivision, einer Filiale der Bank von Frankreich, hat eins der schönsten Arsenale Frankreichs, das 50000 Gewehre und 20000 Säbel aufnehmen kann, Militärhospital mit 800 Betten, Bibliothek von 10000 Bänden, theol. Seminar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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nach dem Sturz der katholischen Stuarts König von Großbritannien und Irland wurde, auf die englisch-protestantische Partei in Irland übertragen (s. Orangelogen und Orangisten). Als 1672 zwischen den Niederlanden und Frankreich Krieg ausbrach, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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, ohne Inschrift. An der obern Spitze befindet sich das kaiserliche Wappen: drei grüne Blätter, golden eingefaßt, aus denen drei Blumenzweige mit ihren Blüten hervorwachsen. Auf der Rückseite der Blätter befindet sich ein Revers mit dem Wort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0558,
Amsterdam (Stadt) |
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Handelsbank u. a. Generalkonsulate haben in A. Belgien, Deutsches Reich, Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn, Paraguay, Persien, Portugal, Rußland, Schweden und Norwegen und Türkei; Konsulate Argentinien, Chile, Columbia, Dänemark, Dominikanische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0662,
Haïti |
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660
Haiti
Paix stockt seit 1890. Postanstalten bestehen nur 31.
Am Handel ist vor allem die nordamerik. Union
in der Einsuhr, Frankreich in der Ausfuhr beteiligt.
Die Gesamtsummen für erstere (1891) sind 14,2, für
letztere 12,4 Mill. Peso
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Versalbuchstabenbis Versammlungsrecht |
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der Revolution verfielen Schloß und Garten. Napoleon Ⅰ. that nur das Nötigste zur Erhaltung, Ludwig Philipp ließ das Innere herstellen und die Sammlungen vervollständigen.
^[Abb. Wappen von Versailles]
In V. wurden 1. Mai 1756 die Verträge zwischen Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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980
Bischofshut - Bisextil.
schnitzschule, Braunkohlengruben und (1880) 1468 meist kath. Einwohner. -
2) S. Neckar-Bischofsheim. -
3) S. Tauber-Bischofsheim.
Bischofshut, auf Wappen das Zeichen des bischöflichen Standes und der Würde: ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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eingenommen.
Gorionides, Joseph ben Gorion, genannt Pseudo-Josephus, Verfasser einer dem Flavius Josephus untergeschobenen jüdischen Geschichte in hebräischer Sprache, lebte im 9. Jahrh. in Frankreich. Sein Werk, eine geschmack- und kritiklose
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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Frankreich der Hauptstützpunkt der zweiten deutschen Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl. Vgl. Jost, Geschichte der Stadt K. (Kaisersl. 1886).
^[Abb.: Wappen von Kaiserslautern.]
Kaisersreuth, Stadt, s. Gmünd 1).
Kaiserstuhl, der Thronsessel des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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, feuerfesten Steinen etc. gebrannt und in alle Welt versendet. Dazu kommt eine bedeutende Ausfuhr von Thonschollen in die Steingut- und Porzellanfabriken Deutschlands, Frankreichs, Englands, Skandinaviens, Rußlands etc. In neuerer Zeit brennt man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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der Stadt Bremen, der Kreuzgroschen, der Kreuzdukaten der Könige von Frankreich seit Franz I., die portugiesische Crusade etc.
Im Kartenspiel ist K. die deutsche Benennung für das französische Trèfle; in der Mathematik als stehendes K. (+, plus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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662
Leinweber - Leipzig.
Länder Einfuhr Ausfuhr
1873 1883 1873 1883
Deutschland 21374 18533 16184 28914
Österreich-Ungarn 7286 1279 30672 18289
Großbritannien 4052 4000 174772 160000
Frankreich 10400 6300 21680 17770
Italien 7774
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0829,
Lissabon (Gebäude etc., Bevölkerung, Handel) |
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Kolonien L. mehr und mehr umgeht. In reger Dampferverbindung steht die Stadt namentlich mit England (Liverpool, Southampton, London), Frankreich (Bordeaux, Havre) und Deutschland (Hamburg und Bremen) sowie mit Brasilien, der Argentinischen Republik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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‒24), vorher Michel Angelo Conti, ein Römer, war gerecht aber schwach, namentlich Frankreich gegenüber. Den Kaiser belehnte er gegen Empfang des Lehnszinses mit Neapel; vergeblich aber protestierte er gegen die Verleihung von Parma und Piacenza
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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1021
Perkussionshammer - Perlen
in Frankreich Rozière de la Chassagne, Corvisart und Laënnec, durch deren Empfehlungen die P. auch in England und Deutschland allgemeinern Eingang und weitere Ausbildung gefunden hat. Piorry erfand die mittelbare P
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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und Lamas wichtige Verkehrsmittel. Neuerdings entwickelt sich der Dampferverkehr auf dem Titicacasee und auf den Amazonasnebenflüssen. Die Ausfuhr, vor allem nach
England, dann nach Deutschland, Frankreich und Chile betrug (1894) 12, 4
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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). Die berühmtesten Steinschneider in damaliger Zeit waren: in Italien Giovanni delle Carniole, Domenico Compagni dei Camei, Ambrogio Foppa, Giovanni Bernardi di Castel Bolognese, Valerio Vicentino; in Frankreich Julien de Fontenay, genannt Coldoré
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
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Wappers ausbildete. Dann bereiste er Holland, Frankreich, Italien, Deutschland und Skandinavien. Seine auch auf deutschen Ausstellungen erscheinenden, oft historischen Genrebilder sind nicht immer glücklich komponiert, aber tief empfunden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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: 30,4 Mill. Pesos) und Einfuhr (36,8 und 25,5 Mill. Pesos) richten sich besonders nach Brasilien, England, Argentinien, Frankreich, Belgien und Deutschland. Ausgeführt werden Ochsenhäute, Pferdehäute, Talg, Fett, Wolle, getrocknetes und gesalzenes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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Fregoso nach Frankreich und wurde 1550 von Heinrich II. zum Bischof von Agen ernannt, trat jedoch das Bistum schon 1555 an Ettore Fregoso, den Sohn seines Freundes, ab. Sein Todesjahr ist unbekannt, muß aber nach 1561 fallen. Seine Novellen (214 an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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, angelsächs. Fürstentochter, wurde von Seeräubern nach Frankreich entführt, daselbst Gemahlin des Königs Chlodwig II., war nach dessen Tod Reichsregentin für ihren minderjährigen Sohn Chlotar III. bis um 660 und starb in dem von ihr gestifteten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
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. Auf Verwendung des Malers Wappers erhielt er 1840 eine königliche Unterstützung und wurde ein Jahr später zum Sekretär der Kunstakademie zu Antwerpen ernannt. Mit dem kleinen Buch "Hoe men schilder wordt" (1843) begann nun die Reihe jener köstlichen kleinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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der Dauphiné in Frankreich, später Titel des präsumtiven Thronerben von Frankreich. Humbert II. vermachte nämlich 1349 die Dauphiné an Karl von Valois, den Enkel Philipps VI. von Frankreich, unter der Bedingung, daß der älteste Sohn des Königs stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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reichste durch verschlungene Bänder, Blumen, Festons, Masken, Wappen, phantastische Tiere etc. dekoriert und durch Feinheit des Thons und Vornehmheit der Formen gleich ausgezeichnet sind. Claude Gouffier, Helenes Sohn, setzte die Fabrikation bis gegen 1568
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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965
Innominatkontrakt - Innsbruck.
Nunzius in Frankreich in Haft setzen und Avignon in Beschlag nehmen, und eine 1681 von Ludwig XIV. berufene Versammlung des französischen Klerus stellte die gegen die Infallibilität des Papstes gerichteten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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worden waren, fielen hierauf zu 3/5 an Kursachsen und zu 2/5 an Preußen, die Allodialgüter in Böhmen aber durch Vermählung von Joseph Wenzels Halbschwester an das Haus Colloredo, das fortan das mansfeldische Wappen und den Namen Colloredo-M. annahm. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
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zusammengestellt werden. 1870/71 wurden in Frankreich nach dem Verlust des größten Teils der Feldarmee die aus den vierten Bataillonen aufgestellten Regimenter M., die aus Freiwilligen der Nationalgarde zusammengestellten Truppenkörper, welche mit zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mistralbis Mitcham |
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Nordwestwind im südlichen Frankreich in der Provence, der zwar die Luft reinigt, aber der Gesundheit und dem Gedeihen der Vegetation sehr nachteilig ist. Er ist ursprünglich ein Westwind, der in Nordwest und später in Nord übergeht. Seine Entstehung verdankt
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