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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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850
Gallae - Galläpfel.
Sudân begehrt, die südlichen halten Reitochsen. Ihre Verfassung hat republikanischen Anstrich. An der Spitze des Stammes steht ein Rat von Männern, welche acht Jahre hindurch die oberste Gewalt in den Händen behalten
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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849
Galjon - Galla.
im mittlern Maste die Hauptbewegungskraft konzentriert, und dieser ist deshalb größer. Die Galjaß und die Galjot haben einen Großmast und einen Besahnmast, aber keinen Fockmast, während der Schoner einen Groß
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61% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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Staatsordnung, ohne Familie, doch mit eigentümlichem Recht, lebt das
negerartige Volk friedlich von Ackerbau und Viehzucht in seinen Hochthälern. Von großer
Bedeutung sind die Galla geworden, welche
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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oder mit Schwefelantimon bildet.
Placidia Galla, Tochter des Kaisers Theodosius d. Gr. und der Galla, Schwester des Kaisers Honorius, geriet 410 bei der Eroberung Roms in die Gefangenschaft Alarichs. Seit 414 mit dem Gotenkönig Ataulf vermählt, wurde sie nach dessen
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41% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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482
Galizinberg – Galla
erst nach seinem Tode wurde es durch Wladislaw II. Jagello abermals für Polen erobert (1380), bei dem es nun bis zur Teilung dieses Landes 1772
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0181a,
Völkerkarte von Afrika. |
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0181a
Völkerkarte von Afrika.
Völkerkarte von Afrika
Farben-Erklärung: Hottentotten u. Buschmänner Bantu-Neger Sudan-Neger Hamiten (Berber, Galla etc.) Semiten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
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der Wollo-Galla,
zu unterwerfen, worauf er in ihrem Gebiet die
Stadt Worra Hailu gründete. Darauf entschloß er
sich zu einem Feldzug gegen Gondar. Auf dem
Marfche dorthin empörte sich der Gallafürst Abba
Watto, warf sich in die Festung Magdala
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, die eigentlichen Galläpfel, hervorgerufen durch den Stich der Eichengallwespe, Cynips gallae infectoria, und die chinesischen und japanesischen Gallen, durch den Stich der chinesischen Blattlaus, Aphis chinensis, auf den Blättern und Zweigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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auf der Faser.
Gallen siehe erste Abtheilung: Gallae.
Gelbbeeren (grains d'Avignon).
Es sind die unreifen, getrockneten Beeren verschiedener Rhamnusarten. Die ungarischen G. stammen von Rhamnus tinctoria, die französischen von Rhamnus
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Frock *
Fürstenmantel
Fustanella
Gänsbauch *
Gala
Galanteriedegen
Galla, s. Gala
Galoche
Galosche, s. Galoche
Gatya
Gemsbart
Gilet
Glaymore
Gogeln *
Guardinfante
Guba
Gürtel
Guimpe
Haar
Haarbeutel
Hänslein
Halsband
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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wohnenden Saho oder Schoho, die Agau im Quellgebiet des Takazzé, die auch abessinische Juden genannten Falasche, die Danakil an der Südwestküste des Roten Meers, endlich die Galla und Somal. Die Galla, welche sich selber Orma, d. h. starke, tapfere
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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Ende und machte gleichzeitig höchst interessante Reisen im Lande der südlichen Galla, während der mit gleichem Auftrag ausgesandte Württemberger Theodor Kinzelbach zu Makdischu im Somalland 1868 dem klimatischen Fieber erlag. 1865-67 verbreiteten in den
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Patowbis Paulsen |
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Kontinent bereist hatte, unternahm er 1880 eine Forschungsreise vornehmlich zu ethno logischen Zwecken nach Ägypten und Nubien, 185U und 1885 im Verein mit v. Hardegger eine aber malige Forschungsreise nach den Somal- und Galla ländern von Harar
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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der hamit. Völker wohnt in und rings um Abessinien, vielfach innig vermischt mit den später eingewanderten Semiten (Äthiopiern). Es gehören hierhin namentlich die Galla und Somal im Süden, die Bischarin im Norden Abessiniens, die Saho und Danakil
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Borgu-Tibbu
Brakna
Bundavölker
Buschmänner
Dama, s. Damara
Damara
Danakil
Dhiolof, s. Dscholof
Dinka
Dor
Dscholof
Falascha
Fanti
Fellah
Fellata, s. Fulbe
Felup
Fingu
Fulbe
Fundj
Galla
Grebo, s. Kru
Guanchen
Habab
Herero, s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013d,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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zur Goldwährung.
5) 1892.
6) 1894.
7) 1887.
8) 1891.
9) Im Zollverband mit Deutschland.
10) Im Zollverband mit Frankreich.
11) Im Zollverband mit der Kapkolonie.
12) 1888.
13) 1892/93.
14) Mit Galla und Somalland.
15) 1891.
3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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66.
- crispus 67.
Fungus cervinus 65.
- chirurgorum 65.
- laricis 65.
- sambuci 66.
Fuselöl 579.
Fussblatt 88.
Fustikholz 670.
G.
Galbanum 220.
Galgantwurzeln 79.
Galitzenstein 539.
Gallae 213.
Galläpfel 213.
Gallen 210, 213
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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im Lande der Galla in Nordostafrika, südwestlich von Zeila, auf der Oberfläche eines 1856 m hohen, roten Granitbergs, der im N. und S. von Bächen begrenzt wird. Die Stadt wird von einer 5 m hohen, durch vier geräumige Forts und acht kleine Türme verstärkten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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Giovanni Evangelista, eine von der Kaiserin Galla Placidia 425 erbaute Votivkirche mit reichskulptiertem Portal des Vorhofs und Fresken von Giotto im Innern; das den Märtyrern Nazario und Celso geweihte Mausoleum der Kaiserin Galla Placidia, ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
Öffnen |
20
Somateria - Somerset.
einmal der nordostafrikanische Typus durchschlägt, dann aber wieder eine Annäherung an das Semitische sich kundgibt. Unzweifelhaft sind sie Verwandte der Abessinier und Galla. Als fanatische Mohammedaner rühmen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Abessinienbis Ablation |
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Negest ab, begnügte sich mit dem eines Negus von Schoa und verpflichtete sich, einen jährlichen Tribut an Johannes zu zahlen; aber er ließ sein Endziel doch nie außer Augen. Er unterwarf bis 1885 das Gebiet der Soddo-Galla, Kabiena, Inarja, Gomma, Gumma
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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Ethnographie und Anthropologie der Somal, Galla und Harari« (Leipz. 1886), »Harar« (das. 1888) und »Wanderungen der Oromo oder Galla« (Wien 1889) die Volksstämme, welche er auf seiner Reise eingehend beobachtete. E. Groddeck gab den dritten Band
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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nehmen jetzt die Galla (s. d.) ein, die seit dem 16.
Jahrh. von Südwesten aus dem Innern Afrikas in A. eingedrungen sind und sich allmählich über Enarea, Damot, Godscham, Schoa, Angot, Amhara und Begemeder
ausgebreitet haben. Die Abhänge des
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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(Bischarin, Galla, Somal) in vorhistor. Zeiten aus Asien nach Afrika in ihre jetzige Heimat
eingewandert seien. Vorausgesetzt, daß die Ethnologen mit ihrer Behauptung recht haben, liegen die Verhältnisse
für Ä. vielleicht so, daß das Land
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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für andere Salate benutzt. Kraut und Blüten sind als Herba et Flores Boraginis offizinell.
Borani, Stamm der Galla in Afrika (s. Galla).
Boras (spr. búrohs), Stadt im schwed. Län Elfsborg (Westergötland), am Flusse Wiskan und an den
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
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sind groß, kräftig und schlank und erinnern unverkennbar an den Typus der Galla und Somal. Mädchen
und Knaben werden bei der Reife beschnitten. Tättowierung ist allgemein. Die Männer tragen als gewöhnliche Bekleidung nur ein Stück Ziegenfell über
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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Antimongold sondernde Masse
von Scbwefelsilber und Schwefelantimon wurde als
P. bezeichnet.
Placidia Galla, Tocktor des rö'm. Kaisers
Theodosius I. von seiner zweiten Gemahlin Galla,
kam 408 n. Cbr. bei der Kapitulation von Rom als
Geisel
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
Öffnen |
von 547. Ferner sind zu nennen: Sta. Agata (5. Jahrh.), dreischiffig mit innerer Vorhalle; San Giovanni Evangelista, 424 durch die Kaiserin Galla Placidia errichtet; San Giovanni Battista, 438 errichtet, 1683 fast ganz umgeändert. Die Grabkapelle
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
Öffnen |
sich niederließen, etwa zu Beginn der christl. Zeitrechnung. Hier trafen sie mit den
früher eingewanderten Hamiten, den Galla, zusammen. Aus der Vermischung mit ihnen entstand das Volk der S., welches bei der Überzahl der erstern
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
. Der Wert des Mannes wird nach der Anzahl der von ihm Erschlagenen
bemessen; heiraten kann nur, wer einen Feind getötet hat. – Vgl. Paulitschke, Beiträge zur Ethnographie der S., Galla und Harari (2. Ausg., Lpz. 1888); ders.,
Ethnographie
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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verdienen Erwähnung: "Vocabulary of six East African languages" und "Outline of the elements of the Kisuáhili language" (Tüb. 1850), "Dictionary of the Suahili language" (Lond. 1882) sowie Übersetzungen biblischer Schriftstücke in die Galla-, Kinika
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
Öffnen |
24
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien.
Honoria
Julia 1), 2)
Livia
Drusilla
Mammäa
Messalina
Octavia 2)
Poppäa
Placidia Galla
Feldherren, Staatsmänner etc.
Aëtius 2)
Agricola, 1) Cn. Jul.
Agrippa, 2) M. Vips
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
Öffnen |
der Ostküste in Mombas und auf den davorliegenden Inseln festen Fuß gefaßt. Sie
sind es, die uns die ersten Nachrichten über Entstehen und Vergehen großer Negerreiche brachten. Die Galla, die zu Anfang des 16. Jahrh. aus den Gegenden des
obern Tana
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
632
Tatra - Tauben
vielen Negerstämmen Afrikas (besonders Nord- und Westküste, Südafrika, Galla, Madagaskar) und in einigen Teilen Asiens (Kleinasien, Syrien, Persien, Arabien, Molukken, einigen Sunda-Inseln, besonders Borneo, Philippinen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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herrscht Trockenheit.
Suaheli bilden die vornehme Klasse der Bevölkerung; als Feldarbeiter werden Sklaven (Waschensi) vom Stamme der Wapokomo und Galla verwendet. Der
nicht sehr bedeutende Handel erstreckt sich auf die Ausfuhr von Elfenbein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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und große Galgantwurzeln, die aber nur durch Auslesen gesondert sein, nicht von verschiednen Gewächsen stammen sollen. - Zollfrei. G.-öl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Galläpfel (Gallen, lat. Gallae, frz. galles, engl. Gall-nuts). Ein technisch wichtiger
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
die bessere Sorte, dort Jerli genannt und auch in Preiskuranten so bezeichnet. Die gangbarste Sorte sind die Gallen von Aleppo (gallae aleppenses), mittelgroß, sehr höckerig; noch größer und durch eine feine Bestäubung kenntlich sind die G. von Mossul
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
Öffnen |
ansteigt, um sich dann gegen W. in die Hochebene der Galla zu verflachen. Eine nach SW. gehende Abzweigung umfaßt im S.
den großen Tanasee und endigt in dem wenigstens 3600 m hohen Talba-Wahagebirge in den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
Öffnen |
Alpenwiesen von Semién, Lasta und Scho a sowie auf den Savannen der südlichen
Galla, Pferdezucht bei letztern, Schafzucht in Begemeder. Der Gewerbfleiß
ist nicht von Belang. Am bedeutendsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
aus sich erhoben, wohl aber die Galla; wo religiöser Glaube herrscht, da sind dessen Gegenstände gute und böse Geister, die unter der Gestalt von Tieren und Götzenbildern aller Art verehrt werden. Der Balonda verehrt die Kuh; Fetisch ist in Whydah
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
167
Afrika (Bevölkerung).
Hirtenvölker leben von Viehzucht, Jagd und teilweise auch von Krieg und Raub; zu ihnen gehören die räuberischen Kaffern, Masai, Somal, Galla, der Schrecken ihrer Nachbarn, die Tuareg der Wüste, aber auch die Dama
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
Öffnen |
812,000 10,000,000 12,3
Sahara 6,180,000 2,500,000 0,4
Sudân und Oberguinea 3,426,000 75,000,000 22,0
Abessinien 333,200 3,000,000 9,0
Galla- und Somalländer 1,897,000 15,500,000 8,0
Äquatorialgebiete 3,972,000 47,000,000 12,0
Republiken der Boers
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
, aber jetzt größtenteils über sehr dünn bevölkerte Gegenden verbreiteten Sprachstamm besitzt Nordafrika in den hamitischen Sprachen (s. Hamiten), deren südlichste, die Sprache der Galla südlich von Abessinien, an die nordöstlichste Bantusprache
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
Proz.), während sich in dem Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin finden, zwei kristallisierbare, geschmacklose, nicht giftige Substanzen von gleicher Zusammensetzung. Die Kockelskörner kamen zuerst im 16. Jahrh. als Gallae orientales s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Brennerbis Brennglas |
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, und erforschte dann das Reich Witu oder das Land der südlichen Galla unter 2° südl. Br., von dem er die erste Karte und Beschreibung lieferte (vgl. Kersten, C. C. v. d. Deckens Reisen in Ostafrika, Bd. 2, Leipz. 1871). B. kam im Februar 1868 wieder nach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
Öffnen |
darauf nach der Gironde, wo seine Leiche (er hatte sich vergiftet) bei St.-Emilion neben der Pétions gefunden wurde. Seine Anhänger hießen Buzotisten.
Buzzard Bay (spr. bösserd), s. New Bedford.
Bworana (Borani), ein mächtiger Stamm der Galla
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
Öffnen |
"Zentralasien".
Dschandscharo (Gingiro, Yangaro), Bergland in Abessinien unter etwa 8° nördl. Br., zwischen dem Godscheb und Enarea, mit sehr fruchtbarem Boden und von heidnischen, körperlich wohlgestalteten Galla bewohnt, unter denen sich auch Christen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
Öffnen |
gelegenen Landschaften, wie der Bedscha, Bogos, Saho, Agau, Galla, Danakil, die Aboriginer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
Hottentoten und Galla gejagt. Den Indianern Nordamerikas liefert das Elenfleisch den Pemmican. Schwein, Tapir, Nabelschwein, Klippdachs, Nashorn, Flußpferd und Elefant sind die Dickhäuter, deren F. gegessen wird. Von den Einhufern liefert das Pferd
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
Öffnen |
Institutionen (Leipz. 1855); Pöschmann, Studien zu G. (das. 1854-62, 3 Hefte); Dernburg, Die Institutionen des G. (Halle 1869).
Gala (Galla, span.), festlicher Anzug, insbesondere die festliche, etikettenmäßige Hoftracht. Der Gebrauch, bei besondern
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
Öffnen |
verschiedene Formen, darunter auch die in den Handel gebrachten Levante-Galläpfel (von Cynips gallae tinctoria L.), bekannt sind. Von besonderer Bedeutung für die Unterscheidung der G. ist das Verhalten ihrer Bewohner. In vielen Fällen bleiben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
Öffnen |
den Abhängen des Tschokégebirges aus. Es ist ein wenig angebautes Land, um dessen Besitz Abessinien und mohammedanische Galla oft stritten.
Godscheb (Godefó), ein noch nicht genauer erforschter großer Fluß im S. der Landschaft Schoa in Abessinien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
Öffnen |
im S. von Abessinien, zwischen den Flüssen Gibié und Hawasch sich ausbreitend, ist gebirgig, wird am Südostrand von einer Seengruppe (Horra, Suai) begrenzt und vom Waira (Oberlauf des Wêbi?) durchströmt. Die träge Bevölkerung (Galla, Estscha, Tschaha
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
Öffnen |
und Massaua und schloß sich Werner Munzinger an, dessen Stellvertreter in Kassala er 1874 wurde. Im Auftrag des Chedive machte er eine Reise in die Somalländer; 1875 eine zweite nach Galabat, begleitete Munzinger auf seinem Kriegszug gegen die Galla und kam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
Öffnen |
Sprache, s. d.), die von Ägypten südwärts bis zu dem Gebiet der Bantusprachen reicht und das Bedscha (als Verkehrssprache auch in Oberägypten herrschend), Belen, Saho, Agau, Falascha, Galla, Dankali und Somali in sich befaßt (vgl. Karte "Menschenrassen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hawardenbis Hawthorne |
Öffnen |
), mit Lateinschule, Schloßruine, Landsitz Gladstones und (1881) 7087 Einw.
Hawasch, Fluß in Nordostafrika, entspringt im Gebiet der Metja-Galla im S. der Landschaft Schoa, deren Grenze er gegen S. und O. bildet, worauf er sich ostwärts wendet und sich in den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
Öffnen |
- und Knopffabrikation, Tabaksbau und (1885) 4928 Einw. Hier 15. und 16. Juni 1849 Treffen zwischen den badischen Insurgenten und den Reichstruppen.
Kaffa, Landschaft im östlichen Afrika, der südlichste Zipfel des abessinischen Hochlandes, von den Galla Sidama
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
Öffnen |
eine bestimmte Rasse, im ethnographischen Sinn einerseits ein bestimmtes, im S. Afrikas nordöstlich von den Hottentoten ansässiges Volk, anderseits einen Völkerkomplex, welcher alle an der Ostküste Afrikas vom Kap bis an das Gebiet der Galla wohnenden Stämme
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
Öffnen |
ist der Mfumbiro (ca. 3000 m). Auch reiche Salz- und Kupferlager sowie heiße Quellen (43 1/3° R.) befinden sich in K. Die ca. 15,000 Einw. scheinen zwei verschiedenen Rassen anzugehören, von denen die herrschende den Galla verwandt scheint. Der König
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
Öffnen |
gebraucht).
Kuschiten, die Bewohner des Landes Kusch (s. d.); im weitern Sinne nach Lepsius' in seiner "Nubischen Grammatik" (Berl. 1880) aufgestellter, aber gegenwärtig verworfener Ansicht die ostafrikanischen, nichtsemitischen Völker, also die Galla
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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. und südlich vom Äquator bis zum 5.° südl. Br. bewohnt und nach seinen physischen Charakterzügen zu den Galla, der Sprache nach zu den Barivölkern des Nils gehört. Die M. sind ein hoch gewachsener (1,82 m), wohlgebildeter Menschenschlag mit lockigem Haar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Massaranibis Masse |
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, von der wiederum ein 1030 m langer Hafendamm zum Festland führt. Diese Werke tragen die Leitung, welche das Wasser von Mokullu der Stadt zuführt. Die Bevölkerung, aus Arabern, Nubiern, Danakil, Abessiniern, Galla, Hindu und Griechen bestehend, zählt etwa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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, wie Berber (mit den Guanchen, d. h. den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln), Altägypter (mit ihren Nachkommen, den Kopten und Fellahs, d. h. der Bauernbevölkerung am untern Nil), Ostafrikaner (Bedschavölker, Galla, Somal, mit meist starker äthiopischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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in der Grabkapelle der Galla Placidia zu Ravenna, in Santa Sabina und Santa Maria Maggiore zu Rom mit Szenen aus der alttestamentlichen Geschichte, die Mosaiken an dem Triumphbogen der Paulskirche bei Rom mit apokalyptischen Darstellungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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Oktober 1875 unternahm er von Tadschurra aus einen Kriegszug in das Land der Galla, auf welchem er 14. Nov. von den letztern bei Aussa überfallen und verwundet wurde und 16. Nov. starb. M. veröffentlichte noch: "Ostafrikanische Studien" (Schaffh. 1864
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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. Leibhaar und Bartwuchs sind vorhanden. Die N. bilden nur eine Rasse, denn die vorherrschenden anthropologischen Merkmale kehren bei allen wieder. Waitz schließt von den eigentlichen Negern Berber, Kopten, Abessinier, Galla, Nubier, Hottentoten, Kaffern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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nach Gipfel-, Paß- und Kammhöhe, einer der wichtigsten Bestandteile der Orographie (s. d.), besonders durch den Wiener Geographen v. Sonklar wissenschaftlich begründet.
Oromo, Negervolk, s. Galla.
Orono, Stadt im nordamerikan. Staat Maine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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d'argent, point de Suisse, franz. Sprichwort: "Kein Geld, kein Schweizer", d. h. kein Geld, keine Ware, schreibt sich aus der Zeit her, wo die Schweizer im Ausland gesuchte Soldtruppen waren.
Point de Galle (Galla), Stadt auf dem südlichen Ende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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durch die ganze Breite des Bongolandes getrennt und bereits an die Niam-Niam grenzend, die Belanda. Sie sollen einst am Sobat gesessen haben und durch die Galla verdrängt worden sein; jetzt sind sie die im Nilthal am weitesten nordwärts reichenden Neger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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; ebenso sind die Bewohner Abessinier vom Stamm der Amhara oder heidnische und mohammedanische Galla. Alle zusammen schätzte Krapf 1840 auf 1 Mill. Verfassung, Sitten und Gebräuche, Lebensweise und Religion stimmen überein mit denen in Abessinien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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das ganze östliche Horn Afrikas östlich von den Galla und südlich von den Danakil über den Dschubbfluß hinaus bis gegen den Tana bewohnt. Sie zerfallen in drei voneinander unabhängige Stämme: die Adschi von Tadschura am Golf von Aden bis Kap Gardafui
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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-pronominalen« Sprachen genannt.
VI. Hamito-semitischer Sprachstamm.
A. Die hamitische Gruppe umfaßt:
1) Die libyschen od. Berbersprachen in Nordafrika.
2) Die äthiopischen Sprachen, Galla, Somali, Bedscha, Dankali (Danakil), Agau, Saho, Falascha, Belen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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das Land der Wollo Galla und Schoa, mußte aber unaufhörlich gegen Aufstände in diesen Ländern kämpfen, welche seine Kraft aufrieben und die Durchführung seiner Reformabsichten vereitelten. Dazu kamen Streitigkeiten mit der mächtigen Geistlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Ungamabaibis Ungarische Litteratur |
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und ist ein Stationspunkt der britischen gegen den Sklavenhandel in Ostafrika kreuzenden Fahrzeuge; 1867 wurden die an ihr liegenden Ortschaften von den Galla zerstört.
Ungarisch-Altenburg (Magyar-Óvár), Markt im ungar. Komitat Wieselburg, an der Leitha
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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4500000 27,5
Liberia 37200 6723 1068000 28,9
Abessinien 333279 6053 3000000 9
Galla- und Somalländer 1897000 34452 15500000 8,2
Uganda 123000 2235 5000000 40,6
Lundareich 345000 6265 2000000 7,7
Marutse-Mambundareich 268000 2867 900000 3,3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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in der Gefangenschaft gestorbenen Chiarini nach Italien zu schaffen, wie dies Gagliardi mit den Überresten Bianchis gethan hatte. Ende Dezember 1884 gingen v. Hardegger und Paulitschke über Zeila nach Harar und durchforschten die benachbarten Galla- und Somalgebiete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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von der Präsidentschaft (4. März 1885) die allgemeine Achtung mit ins Privatleben. Er starb 18. Nov. 1886 in New York.
Arussi *, Stamm der Galla in Ostafrika, in dem vom Waira Webi, Schora, einem Abfluß der Seen Horra, Oka und Suwai, und andern Wasserläufen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wahumabis Wald |
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815
Wahuma - Wald
Strafrechts und Gefängmswesen«. erschienen in 3 Bänden (Wien 1874-82).
"Wallumn, ein vermutlich den Galla oder Massai ursprünglich angehöriger Volksstamm im Welten und AW. des Victoria Nyanza verbreitet, in Karagwe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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von Arezzo
i Arewa, Galldo
Arfon, Carnarvonshiro
Arfvedsonit, Angit
Argadeis, Athen 1000,2
Argal, Mongolei 746,2
Arganbaum, ^l^nia
Argatta, Galla
Argeia, Adrastos
Argel, Algier
Argenttn (Mineral), Kalkspat 405,1
Argentino (Münze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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886
Galimatis - Gebäude
Register
(isg.Iimg,tig,8, Gllllnilüthius
Galitschitza Planina, Preöpa sBd. l?)
Galitzin, Galizyn
Galizinberq, Otwkring
Galka (Domherr), Poln. Litt. 192,1
Ga//a (festl. Anzug), Gala lGalle
Galla
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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Wolken'chNNt, Heroldssiguren
Wollastoil lInsel), Feuciland 206
Wolldruck, Ieugdruckerei 886,2
Wolley, >h.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
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, »Alla terra dei Galla« (Mail. 1884); G. Chiesi und G. Norsa, »Otto mesi d'Africa« (das. 1888); F. Fasolo, »L'Abissinia« (Caserta 1887); L. Hugues, »L'Abissinia« (Turin 1887); M. Camperio, »Altipiani Mensa, Bogos etc.« (Mail. 1885); D. Rivoyre, »Au
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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Europäern als Träger für Expeditionen verdingenden Neger aus Sklaven. Peters fand auf seinem Zuge den Tana hinauf bei den Galla von Odu-Boru-Ruwa ein ganzes Sklavendorf, vornehmlich bewohnt von geraubten Suaheli aus Witu. Solche Sklavendörfer, ja förmliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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mit Ausnahme einer im Südosten des Landes, im Lande der Arussi-Galla südöstlich von Gurage, gelegenen Seengruppe,
in der der Dembel oder Suai der bedeutendste ist. Überaus reich ist A. an Quellen mit klarem und erfrischendem Wasser, denen die höhern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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der Somâl, Galla und Harari (2. Ausg., Lpz. 1888); Levasseur,
La superficie et la population de l'Ethiopie (im «Bulletin de l'Institut international de Statistique»
Rom 1888); Paulitschke, Harar (Lpz. 1888); Massaja, I miei 35 anni di missione
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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die mächtigern Gebirge lagert sich bei 2000 m Höhe ein breiter Gürtel von Laubwald; über diesen dehnen sich
Matten mit europ. alpinen Pflanzen bis zur Region der Moose und Flechten aus. Ein besonderes Gebiet ist das der Galla- und Somalländer, in dem
ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Stämme, die
jetzt in den sog. Berbern (Tuareg und Tibbu) fortleben, und im S. die sog. äthiop. Völker, unter denen die Nubier und Bischarin, die Danakil, die Galla und Somal die
bekanntesten sind. Die in histor. Zeit in A. eingewanderten Semiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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grammatisches lat. Handbuch zur Erlernung de r amhar. und der
Galla-(Oromo-)Sprache wurde 1867 von Massaja, eine wissenschaftliche amhar. Grammatik von Prätorius («Die A. S.», Halle 1879),
eine «Grammatica elementare» von Guidi (Rom 1889
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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zwischen dem
Albert-Eduard-Njansa und den Landschaften Buddu und Karagwe am Victoria-Njansa aus. Die fürstl. Familie und die Mehrzahl der Häuptlinge gehören zu
dem Galla-Negerstamme der Wahuma. Der fruchtbare Boden ernährt eine ziemlich dichte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0034,
Äthiopien |
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. Jahrh. wurde ihre Kraft
gebrochen, so daß Galla in abessin. Provinzen zum Teil wieder dem Könige zinsbar wurden, teilweise sich mit der christl. Bevölkerung vermischten. Endlich kamen dazu
noch die innern kirchlichen Streitigkeiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zwischen dem Roten Meere und
dem Nil von Oberägypten bis an den Fuß des abessin. Nordrandes. Sie gehört (nach F. Müller) zur äthiop. Gruppe des hamitischen Sprachstammes, ist also mit
der Sprache der Saho, Bogo, Galla
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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Adal, Adajel und wollen von Arabern abstammen, welche im 7. Jahrh. n.Chr. aus Jemen herüberkamen. Sie sprechen eine eigentümliche hamitische,
mit dem Galla Saho und mit dem Idiom der Somal nahe verwandte Sprache, welche in verschiedenen Dialekten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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und obern
Nil.
Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus eingewanderten Arabern, Indiern (über 8000) und Suaheli in den
Küstenplätzen, aus Bantustämmen unter verschiedenen Namen, aus Galla, Somal, Massai, aus Waganda und Wanioro
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
Öffnen |
, Lectiones grammaticales linguae Americae et Oromonicae (Par. 1867); Schmidt, Shoagallagrammatik (in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländ. Gesellschaft", Bd. 22); Paulitschte, Beiträge zur Ethnographie und Anthropologie der Somal, Galla und Harari
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
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-
bruders Konstantins d. Gr.) und der Galla, ent-
rann nach Konstantins Tode nur durch zufällige
Umstände famt feinem Stiefbruder Iulianus (dem
spätern Kaiser) der Septembermetzelci des 1.337 zu
Konstantinopel. G. stand damals im Alter von
13 I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
Öffnen |
er 1876 im Auftrage von
Gordon Pascha die Strecke des Nils oberhalb Dufile
ausnabm, den Ausflnß des Nils aus dem Albert-
^ee feststellte und diesen zuerst umfuhr. Nach einem
mißlungenen Verfnch, von Fadafi aus in die Galla-
läitder vorzudringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
Öffnen |
im S. von Abessinien, durch das Land der Soddo und den Hawaschfluß davon getrennt, das Quellgebiet des Waisa oder Webi
mit dem ansehnlichen Suaisee. Die Bewohner (Galla), dem Namen nach Christen, sind in die Barbarei zurückgesunken; sie werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
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808
Harbije Mekteb - Harcourt
dcr Semitischen Sprachen (s. d.). Obwohl schon seit
Jahrhunderten ganz von yamitisch redenden Völ-
kern, namentlich von Galla eingeschlossen, haben die
Bewohner von Harrar (ungefähr 20-30000) noch
eine Sprache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Joyoubis Jub |
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wählte J., der aber
bereits 18. Juli 1872 an einem Schlaganfall starb.
Jub ( Juba , Dschub ,
Dschubache , Dscheb , Djeb ), Fluß im
nordöstl. Afrika, bildet im mittlern Lauf die Grenze zwischen den Galla und Somal. Bis zur
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