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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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946
Gasthaus - Gastmahl.
symbolum) geschlossen und konnte nur durch förmliche Aufkündigung wieder gelöst werden; außerdem hatte es bindende Kraft, galt für heilig und unverletzlich und schloß vornehmlich die politische Vertretung des Gastfreundes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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darauf, daß der Gegner mit ihm Brot und Salz gegessen habe. War bei den Griechen der Fremdling als Gast aufgenommen, so stand er unter dem Schutze des Zeus Xenios und hatte das Recht, von dem Gastfreunde Schutz gegen jede Gefährde zu fordern. Dies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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, h geknöpfte, i durchblätterte, k mit Borsten versehene Antennen von Insekten.]
Antēnor, bei Homer einer der weisesten unter den greisen Trojanern. Gastfreundlich nimmt er Menelaos und Odysseus, die Friedensgesandten, auf; mit ihm fährt Priamos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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, rüstiger und wohlgebauter Menschenschlag, einfach in Lebensweise und Denkart, aber von aufgewecktem Geist und gastfreundlich. Es herrscht unter ihnen ziemlich allgemein Wohlstand, der sich auch äußerlich in der Volkstracht, besonders der Frauen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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genas sofort, aber Verzweiflung erfaßte ihn über den Verlust der Gattin. So traf ihn sein Gastfreund Herakles, dem er sein Leid klagte, worauf dieser in die Unterwelt hinabstieg, die A. dem Hades entriß und sie in die Arme Admets zurückführte. Diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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schöner, starker Menschenschlag, von sanftem, geselligem Wesen, überaus gastfreundlich, achten ihre Frauen weit mehr als die meisten afrikanischen Stämme und sind bei weitem die besten und erfolgreichsten Bebauer ihres sehr fruchtbaren Bodens, wiewohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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, ohne daß sie es erkannten. Ebensowenig erkannten die Dolionen ihre Gastfreunde wieder. König Kyzikos, der die Ankommenden für Räuber hielt, begann den Kampf und wurde von Iason mit dem Speer durchbohrt; die Dolionen flohen. Am Morgen wurde der Irrtum offenbar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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sie durch Zaubermittel zu heilen. Obschon wild, sind die B. doch edel, offen und geweckten Geistes, zuverlässig und gastfreundlich und stehen auf keiner ganz niedern Stufe der Kultur. Die Lese- und Schreibkunst ist allgemein unter ihnen verbreitet. Sie besitzen ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
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, und er darf sich nur in seinem Volksstamm verheiraten. Scheidung ist erlaubt, jedoch äußerst selten. Der Beduine ist zugleich Räuber, selbst Mörder, und Gastfreund, ein feilschender Zänker wegen der Bezahlung für Dienste und ein Muster hochherziger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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. 1775 ward er Mitglied des Großen Rats von Bern, dann Landvogt zu Sarnen, 1787 in Nyon (wo er der Gastfreund von Salis, Matthisson, Friederike Brun, Johannes v. Müller u. a. war) und später Oberrichter in Lugano. Im J. 1796 zog er vor der Revolution
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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beträgt 1,65 m. Sie sind offenen Charakters, gastfreundlich und lieben die Musik. Der Anzug entspricht dem Klima: ein langes Stück Zeug, das um die Hüften und Beine geschlungen wird, ist das unentbehrlichste Kleidungsstück; je nach Stand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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Prinzen Albert und Peels. Für Angehörige deutscher Länder war er stets ein treuer Berater und hilfreicher Gönner, und sein gastfreundliches Haus bildete einen offenen Mittelpunkt für ihren geselligen Verkehr. Auch ein Werk der Barmherzigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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gelernt und aufgegeben hatte. Ein öffentliches Amt bekleidete C. nicht, auch beteiligte er sich nicht an dem politischen Treiben der Zeit. Doch haßte er die Urheber des innern Verfalls und ihre Kreaturen. So griff er Cäsar, den Gastfreund seines Vaters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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auf dem Thron, ward der Sage nach von den Franken vertrieben, weil er ihre Töchter verführte, und lebte acht Jahre als Gastfreund bei dem König der Thüringer, dessen Gemahlin Basina ihm folgte, als er von den Franken zurückgerufen und in seine Würde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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unterrichtet und zum Dichten in der italienischen Volkssprache angeleitet haben. Im Sommer 1321 ging er dann, wie weiter berichtet wird, in einer diplomatischen Mission seines Gastfreundes nach Venedig, erkrankte dort und wurde, dem Tod nahe, nach Ravenna
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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beider ab. Wie im indischen "Mahâbhârata", bildet in der "Ilias" der Verlust einer Frau, die dort freventlich vom eignen Gatten auf das Spiel gesetzt, hier ebenso freventlich vom Gastfreund entführt wird, den Hebel der Handlung, der hier wie dort den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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mancher nordischer und Südseevölker; die Eidesformen (Schwören bei Steinen, beim Bären in Sibirien); die Gastfreundschaft, die bei verschiedenen Völkern bis zum Mitgenuß der Frau durch den Gastfreund ausgedehnt wird; das Tabu, ein religiöser Bann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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aber auch als eigensinnig, langsam, träge, unbesorgt und rachsüchtig. Mit dem Fremden wird der Finne, so gastfreundlich er ihn aufnimmt, nicht leicht vertraut; auch ist er ein Feind aller Neuerungen, und jemand durch Schmeichelei für sich zu gewinnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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, starkknochiges Geschlecht, langsam, demütig, fast melancholisch, aber treffliche Arbeiter, gefällig und höchst gastfreundlich. Außerdem wohnen in G. Deutsche (über 100,000, darunter viele Kolonisten, welche seit Joseph II. ins Land kamen) in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Hosmerbis Hospitalschiff |
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errichteten Hospital für arme Reisende benannt, hat einen aus der Langobardenzeit stammenden Turm und (1880) 404 Einw.
Hospes (lat., Mehrzahl: hospites), Fremdling, Gast, Gastfreund; Gastwirt; auch s. v. w. Hospitant (s. Hospitieren).
Hospital
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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.). Von seinen Werken gibt es mehrere Gesamtausgaben. H. erfreut sich durch sein Vermögen, seine Gastfreundlichkeit und seine vielfachen, bis in die höchsten Kreise der Aristokratie reichenden Beziehungen einer gewissermaßen privilegierten sozialen Stellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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heranrückte, um auch von dort ihre Vertreibung zu erzwingen, opferte sich Makaria, Herakles' Tochter, freiwillig für ihre Geschwister, die nun mit Hilfe ihrer Gastfreunde den Feind schlugen; H. selbst tötete den Eurystheus auf der Flucht. Später wurde H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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entweder der Rede Rhythmus zu verleihen, oder ein bedeutsames Wort an den Anfang oder das Ende derselben zu stellen (z. B. bei Schiller: Gastfreundlich hätte England sie empfangen?). Der H. untergeordnet sind: die Anastrophe, die Anakoluthie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Karnowitschbis Kärnten |
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sind fromm, mäßig, enthaltsam, aber unreinlich, träge, abergläubisch und wenig gastfreundlich. In den letzten Jahren waren 46 Proz. der neugebornen Kinder uneheliche, weit mehr als in irgend einem andern Kronland. In den verschlossenen Alpenthälern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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auf ihre Weiber, die erstern aber durchaus nicht, bieten dieselben sogar Gastfreunden regelmäßig an; auch ist die Päderastie bei ihnen allgemein verbreitet. Ihre Unsauberkeit ist sehr groß; sie sind schamanische Heiden, einige unter ihnen auch getauft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0696,
Leonardo |
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in Mailand, bis ihn die Signoria nach Florenz zurückberief, 1508 in Vaprino als Gastfreund des Grafen Melzi und zuzeiten auch in Canonica, wo ihn die Schiffbarmachung des Naviglio della Martesana beschäftigte sowie im folgenden Jahr die Vollendung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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abermals Schiffbruch, gelangte jedoch mit Hilfe der Leukothea ans Land. Gastfreundlich bei den Phäaken aufgenommen, kämpfte er in den Spielen derselben und erhielt, nachdem er sich ihnen entdeckt, ein Schiff ausgerüstet, das ihn endlich glücklich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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war angesehen und mächtig. Sie waren tapfere wohlgeübte Krieger, grausam gegen ihre Feinde, aber gastfreundlich gegen fremde Besucher.
Der Bischof Adalbert von Prag versuchte zuerst das Christentum den heidnischen Bewohnern des Landes zu verkündigen, drang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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durchstreifen. Aber niemand wollte den Fremdlingen Obdach gewähren, nur P. und B. empfingen sie gastfreundlich. Die Gäste gaben sich darauf zu erkennen und ließen die ganze Gegend von Wasserfluten verschlingen; nur die Hütte der Alten blieb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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.), Liebe zu Kunst oder Gewerbe; daher Philotechnos, Kunstfreund.
Philoteknīe (griech.), Liebe zu den Kindern.
Philotesīe (griech.), s. Gesundheittrinken.
Philotimīe (griech.), Ehrliebe, Ruhmsucht.
Philoxenīe (griech.), Gastfreundlichkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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durch die Besorgnis vor der Cholera zu einem Winterausflug nach Sizilien bestimmt. Im September kam er nach Palermo, im November nach Syrakus, wo er im Hause seines Gastfreundes Don Mario Landolina erkrankte und 5. Dez. 1835 (wie er es gewünscht hatte, fern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Porsangerfjordbis Portage |
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Frieden bewilligte. Es wird noch hinzugefügt, daß dieses Gebiet und die Geiseln später wieder zurückerstattet worden seien, weil die Römer dem Sohn Porsenas, Aruns, als derselbe von den Aricinern geschlagen und auf der Flucht war, eine gastfreundliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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weit vom Nordufer des Victoria Nyanza. Von Europäern ist U. wiederholt besucht worden, so von Speke (1862), Long (1874), Stanley und Linant de Bellefonds (1875), Felkin und Wilson (1879); sie wurden sämtlich gastfreundlich vom König Mtesa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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, ein dunkles, feuriges Auge und schwarzes Haar. Die Frauen entwickeln sich frühzeitig und haben regelmäßige Züge. Der Ungar ist gutmütig und sehr gastfreundlich, besitzt ein feuriges, leicht erregbares Temperament, viel rednerische Begabung und große
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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und Nachfolger Ali nahm jedoch Nachtigal, der 1873 W. erforschte, gastfreundlich auf. Auch Matteucci und Massari konnten 1879 das Land durchreisen. Vgl. Barth, Reisen in Zentralafrika, Bd. 3 (Gotha 1857); Nachtigal in »Verhandlungen der Berliner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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, Kalksteinbrüche und (1880) 7026 Einw.
Xenĭen (griech. Xenia), eigentlich Geschenke für Gastfreunde bei den Alten, kommt schon bei Martial als Überschrift für das 13. Buch seiner Epigramme vor, weil dasselbe größtenteils von solchen Gegenständen handelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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, dem Gott heilig (Z. Horkios, vgl. Dius Fidius). Die Sicherheit des Fremdenverkehrs bewahrt er als Xenios (der Gastfreundliche) und Hikesios (der Schutzgott der Flehenden). Im Krieg aber ist er der Anführer wider die Feinde, der im Kampf hilft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Tllbour^'t, Taburett
Tabu, Port, Mourea
Tablll, Tobol
^^dula6 ^IpliM^inao, Alsonsinische
Tafeln; 1. lw^pitali8, Gastfreund-
schaft; I'. ilitlca, Ilische Tafel; ^.
8IN^I'«,2'clin^, Alchimie 304,2
ladula. Vitl-
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
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pointierten Lebensregeln: »Bluettes et Boutades«. Seinem gastfreundlichen Hause verdanken viele jüngere Kräfte Anregung und Förderung: der Fabeldichter Ant. Carteret (gest. 1889), der Historiker A. Rilliet (1809-83), der die Tell- und Grütlisage
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Alcidebis Alcobaça |
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seinen Gastfreund auf der Reise nach Susa in dem phrygischen Städtchen Melissa mit Pfeilen erschießen (Ende 404 v. Chr.). - Biographien des A. schrieben Cornelius Nepos und Plutarch. Vgl. Bischer, A. und Lysander (Basel 1845); Hertzberg, A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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durch Sturm nach Sicilien zum Gastfreunde Acestes verschlagen, wo er dem Anchises zu Ehren Totenspiele feierte. Nach Erbauung der Stadt Acesta (Segesta) schiffte er nach Italien, wo er bei Cumä die Sibylla aufsuchte, die ihm seine Zukunft weissagte und ihn zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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, das bis dahin weder von arab. noch portug. Händlern berührt worden war, und wurden auf das gastfreundlichste behandelt. Die B. haben
seitdem die Sucht, europ. Gewächse, Tiere, Kleidung und Hauseinrichtungsgegenstände bei sich einzuführen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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Sohnes des Sisyphos (oder der Sohn des Poseidon). Seine Sage wird von Homer (Il. 6, 152-205) erzählt und von spätern ergänzt. Danach kam B., wegen eines Mordes flüchtig, zu Proitos, König von Argos, der den Verwandten gastfreundlich aufnahm und sühnte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0342,
Bosnien |
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und zurückstoßend gegen Fremde, tapfer, kühn, zu Falschheit und Grausamkeit geneigt; in häuslichen Verhältnissen sittenstreng, gastfreundlich, einfach, hart; in religiösen Dingen bigott, fanatisch und abergläubisch; in politischen engherzig und beschränkt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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. Die B. sind Nomaden, sie sind offen und gastfreundlich, aber auch räuberisch und blutdürstig. – Vgl. F. Pottinger, Travels in Beloochistan (Lond. 1816); Ch. Masson, Narrative of various journeys in Beloochistan (ebd. 1842); ders., Narrative of a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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. Der Bulgare ist intelligent, mäßig,
sparsam, gastfreundlich; er besitzt Familienliebe und Sittlichkeit, ist aber mißtrauisch, habgierig und ränkesüchtig. Die Frömmigkeit,
wenigstens in den äußern Formen, ist allgemein verbreitet.
Vgl. Zeuß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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Tribunats verständen. Die Tribunen luden ihn hierauf vor die plebejische Volksversammlung, die damals
zuerst zum Gericht über einen Patricier zusammengerufen wurde. C. ward verurteilt und ging zu seinem Gastfreunde, dem Könige der Volsker, Attius
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Dahragrottenbis Daimiel |
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Kumä und dann nach Sicilicn, wo er
für den gastfreundlichen König Kokalos wunderbare
Bauten ausführt. Zwei Reliefbilder stellen Proben
feiner Kunst dar: ein hellenistisches Relief im Palazzo
Spada (Rom) den Bau der hölzernen Kuh der
Pasipbae, ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Epaktosbis Eparch |
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, aber nicht
sehr wohlhabenden Familie, wurde um 418 v. Chr.
geboren. Wichtig wurde für ihn der Umgang mit
dem aus Tarent nach Theben gcflüchteten und von
E.' Vater gastfreundlich aufgenommenen Pytha-
goräer Lysis, dem E. die Ausbildung der hohen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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, durch die Sonne etwas gebräunter Hautfarbe. Die Frauen haben auffallend regelmäßige Züge, aber meist ohne Ausdruck, und verblühen bald. Der G. ist sehr gastfreundlich und liebenswürdig, liebt fröhliche Gesellschaft beim Klang der einheimischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
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" (ebd. 1822), von dessen drei Abtei-
lungen ("Der Gastfreund", "Die Argonauten" und
"Medea") besonders die "Medea" sich auf der Bühne
erhielt, und vor allem des Dichters herrlichstes
Werk, "Des Meeres und der Liebe Wellen" (Wien
1840
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
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Standes, sondern auch Reiche und Vornehme, die am Orte keine Gastfreunde hatten, Gebrauch machten. Ähnlich waren die Verhältnisse im Römischen Reiche, wo wenigstens in der Kaiserzeit in allen größern Orten sowie an den großen Straßenzügen H. (cauponae
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hosius (Bischof von Ermland)bis Hospitalbrand |
Öffnen |
zu
Ehren Lincolns trug ihre Skizze den Sieg davon.
Sie hat ihren ständigen Aufenthalt in Rom.
Hospenthal, s. Sankt Gotthard.
"ospss (lat., Mehrzahl Ü08M68), Fremder,
Gast, Gastfreund; aber auch Gastwirt; auch soviel
wie Hospitant (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
Öffnen |
er ihren Gemahl und ihre ältesten Söhne getötet hatte. Nur ihren jüngsten Sohn Aipytos hatte sie bei einem Gastfreunde in Ätolien verborgen. Aipytos oder Kresphontes, wie er bei Euripides gleich seinem Vater heißt, kam herangewachsen zu Polyphontes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
Öffnen |
am Meeresstrande
gefunden hatte, gastfreundlich aufgenommen und
zuletzt von den P. auf einem ihrer wunderbaren,
ohne Steuer und Nuder das Meer durcheilenden
Schiffe nach Ithaka gebracht. Nach der gewöhnlichen
Erklärung der Alten wäre das Land derP
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
Öffnen |
oder Ringes, woran sich Gastfreunde erkannten, dann überhaupt Merkzeichen, Erkennungszeichen, übertragen soviel wie Sinnbild. Insbesondere im Gebiete der Religion spielt das S. eine hervorragende Rolle. Die heidn. Mythologie und das griech
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Xeniosbis Xenophon |
Öffnen |
- und Schiller-Archivs von Erich Schmidt und B. Suphan (Weim. 1893). – Vgl. Boas, Schiller und Goethe im Xenienkampf (2 Bde., Stuttg. 1851).
Xenĭos (grch.), der Gastfreundliche, Beiname des Zeus als Schützer des Gastrechts.
Xenokrătes, griech
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
Öffnen |
, wo er Eobanus Hessus zum Freund gewann, dann nach Frankfurt a. O. und Leipzig. Von der damals epidemisch auftretenden Lustseuche ergriffen, ging er 1509 nach Greifswald, wo er bald mit seinen Gastfreunden, dem Professor Loetz und dessen Vater
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
Öffnen |
eingerichtet. Aber es gab auch Tabernen, wo feinere Genüsse geboten wurden. Ebenso entstanden durch das Bedürfnis G. (deversoria) und Ausspanne (stabula) für Reisende, die an den betreffenden Orten keine Gastfreunde besaßen. Sowohl für die Zwecke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
Öffnen |
bewohnt. Die Montenegriner (serb. Crnogorci, Singular Crnogorac) sind serb. (südslaw.) Stammes und sprechen den südl. Dialekt des Serbischen. Sie sind abgehärtet, kräftig, kriegerisch, arbeitsam, sittenrein, mäßig und gastfreundlich, stehen aber noch
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