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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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.)
Hochnmllerei, s. Mehlfabrilation.
^^/e^
Plan der Schlacht bei Hochtirch.
reliefs: das Plateau (ein von Vaillie 1778 in seinen
Briefen über die Atlantis erfundenes Wort) oder
die Hochebene (s. d. und Ebene), das Gebirgsland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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und das unbewohnbar ist;
2) die Hammada, mit Salzthon, Kies und Gesteinsfragmenten bedeckte Hochebenen, die bisweilen von Flußbetten durchschnitten werden, aber auch ziemlich
unbewohnt sind;
3) das die centralen Teile der Wüste umfassende Gebirgsland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0672,
Apenninen |
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. Der höchste Teil ist der aus einigen gegen SO. ziehenden Gebirgsketten bestehende Hochapennin, der den östlichen Teil des Gebirgslands einnimmt, und dessen höchste Spitze am südlichen Ende, in den sogen. Monti Sibillini, liegt (Monte Vittore 2479 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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mit aufgesetzten, meist nordöstlich streichenden Ketten dar und enthält in seinem Südostteil ein besonderes Gebirgsland, welches, gegen W. durch die Längsthäler des Parana und Rio São Francisco begrenzt, steil zum Meer abfällt und an der Ostseite
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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630
England (Bodenbeschaffenheit).
Bodenbeschaffenheit.
Der größte Teil Englands hat eine leicht wellige Oberfläche, ein andrer ist völlig eben, im N. und SW. findet sich Gebirgsland. Im allgemeinen ist der landschaftliche Charakter nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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. die seenreichen Cumbrian Mountains, das Walliser und das Cornishgebirge. In Irland waltet das Flachland vor. Von 165,000 qkm (3000 QM.) Gebirgsland der britischen Inseln fallen 68,000 qkm (1235 QM.) auf Schottland. Sämtliche Inseln, die Großbritannien im SW
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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. Smilax.
Parilĭen (Palilien), s. Pales.
Parīma (s. v. w. kahl, Sierra P.), das Gebirgsland von Guayana in Südamerika, im W. und N. von dem Orinoko in weitem Bogen umflossen, im S. begrenzt durch die Ebenen des Amazonasbeckens, von der Meeresküste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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, die Trockenheit die Oberherrschaft gewinnt. Umgekehrt
verhält es sich auf den Plateaus im Innern. Die Hochebenen im Norden verdorren während der Trockenzeit, das Gebirgsland im Süden hält die zur
Fruchtbarkeit nötige Feuchtigkeit fest. Nach Süden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0037,
Centralamerika |
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der Mosquitoküste ab. Die Höhe dieser wenig bekannten Gebirge (in Guatemala Sierra de las Minas, in Honduras Sierra de Sulaco genannt) ist nicht genau bestimmt. Die höchsten Gipfel scheinen 2500 m nicht zu übersteigen. Die mittlere Breite des Gebirgslandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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, im Winter monatelang in Schnee vergrabene
Gebirgsland, schwer zugänglich wie es ist, hat von jeher ein kräftiges Hirten- und Bauernvolk großgezogen.
Schöne Viehherden weiden auf den Be rgen und in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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143
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung).
östlichen Teil von A. zu einem unwegsamen, leicht zu verteidigenden Gebirgsland. Von diesen Ausläufern ist am wichtigsten die Kwadscha Amran-Kette, der Gebirgswall Afghanistans gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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Gebirgen, ja südlich vom Tsadsee zu dem weit nach N. vorspringenden, von einer granitischen Basis sich erhebenden Gebirgsland von Wandala (Mandara). Auch ist letzteres von vereinzelt sich erhebenden Granitinseln umgeben, wie auch die horizontalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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mehr als 14 m Steigung längs des Stroms. Oberägypten (Sa'îd), von Beni Suef bis zum Wadi Halfa beim zweiten Katarakt sich erstreckend, trägt schon mehr den Charakter eines Gebirgslands an sich. Der höher werdenden Ufer wegen muß man hier den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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- und andre kristallinische Schiefer, haben ihre Hauptverbreitung in dem brasilischen Gebirgsland, welches sie, nur lokal bedeckt von paläozoischen und jüngern Gesteinsschichten, fast vollständig zusammensetzen. Diese kristallinischen Gesteine Brasiliens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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, ihre Thätigkeit lieber der Erforschung des längs der Küste sich hinziehenden Gebirgslandes zuzuwenden, und in zehn Jahren wurde dasselbe von 27-38° südl. Br. bekannt, hauptsächlich durch die Reisen Allen Cunninghams 1827 über die Liverpoolebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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und im W. von Persien begrenzt (s. Karte "Zentralasien"), und umfaßt ein Areal von 276,510 qkm (5020 QM.). Das Land, bis 1810 den Europäern fast gänzlich unbekannt und auch jetzt im Innern noch nicht erforscht, ist ein Gebirgsland, im Innern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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dieses so eigentümlich geschlossenen Landes bildet ein im ganzen einförmiges Hoch- und Gebirgsland, dessen Gestalt durch drei weithin vom Böhmerwald nordöstlich bis zur Elbe gedehnte und allmählich sich senkende Bergplatten bestimmt wird, und das man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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. Er starb 6. Juni 1883.
Dagg (holländ.), aus Schiffen ein Tauende als Züchtigungsmittel, daher "durch die Daggen laufen", s. v. w. Spießruten laufen.
Dagget, s. v. w. Birkenteer.
Dagh (türk.), Berg, Gebirge.
Daghestan ("Gebirgsland"), Landschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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bis zu einer Linie einige Grade westlich vom Ngamisee liegen (s. Karte bei "Kapland"). Dies Gebiet besteht aus drei Teilen, einem wüsten Küstenstrich, dem landeinwärts nach O. hin gelegenen Gebirgsland und aus dem an letzteres östlich anstoßenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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ist.
Bodengestaltung.
(Vgl. die "Fluß- und Gebirgskarte von Europa".)
Der vielgestaltigen horizontalen Gliederung Europas entspricht die Erhebung seines Bodens, wenn auch der größte Teil desselben Tiefland, nur ein kleiner Berg- und Gebirgsland ist. Den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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einzutreten. Mit tiefen Buchten greifen diese Ebenen in die angrenzenden Gebirgsländer ein; als Fortsetzungen der letztern sind die kleinen Berginseln in Slawonien, Kroatien und an andern Grenzen der Ebene anzusehen. Jenseit der Enge am Leopoldsberg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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296
Obergärung - Oberkaufungen.
als zwei Drittel des Areals) ist ein fruchtbares Hügelland, der Süden dagegen ein vollständiges Gebirgsland, das sich gegen Spanien hin immer höher bis zur Region der Schneefelder, Eisseen und Gletscher erhebt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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und, größtenteils zu Algerien gehörend, als algerische S. bezeichnet wird, im O. aber in das Gebiet von Tunis und Tripolis reicht. Südlich von dieser Tiefebene erhebt sich der Boden zu dem mannigfaltig gestalteten Gebirgsland der Hogar (Ahagar) und Asgar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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, welches die westliche Hälfte der Skandinavischen Halbinsel einnimmt, durchaus ein schroffes Gebirgsland ist, bildet S. (mit seinen drei großen historischen Landschaften: Gotland im Süden, Svealand in der Mitte und Norrland im N.) im großen und ganzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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, südlich an Brasilien und westlich an Kolumbien und hat einen Flächeninhalt von 1,043,900 qkm. Das Land ist teils Gebirgs-, teils Tiefland. Das Gebirgsland läßt drei Systeme unterscheiden, deren erstes durch die Verzweigungen der Ostkordilleren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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, welche den Übergang zur
nackten Wüste darstellen, charakterisiert. Die dritte Zone umfaßt die Flußgebiete des Senegal und Niger mit dem Gebirgsland Futa Dschalon (1200 m),
dessen Gipfel im Sundumali und Daro die Höhe von etwa 2000 und 1340 m
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Austrägebis Australien (Name. Lage u. s. w. Küsten. Inseln. Bodengestaltung) |
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Ketten treten überall auf, wo Reisende das Innere untersucht haben, und zwischen denselben dehnen sich Ebenen von verschiedenster Ausdehnung aus. Der östl. Teil ist ein Gebirgsland, das sich nach Westen hin allmählich senkt. Das südlichste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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, Marmarameer, Bosporus und das Schwarze Meer; im N. an das südruss. Steppenplateau, die Walachische Tiefebene, das Banater Gebirgsland, die Ungarische Tiefebene und die Julischen Alpen. Im Gegensatz zu den beiden westlichern Halbinseln setzt sich die B
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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-Freistaat, im SO. getrennt durch die Drakenberge an Ostgriqualand. Die Malutikette (3000–3400 m) bildet den Grundstock des
Gebirgslandes. Das Klima ist ausgezeichnet. Es wird die Kornkammer und die Schweiz Südafrikas genannt. An Haustieren besitzt B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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, das in den Gebirgsländern des Himalaja zwischen den Flüssen Kali und Tista in größter Zahl lebt. Sie sind in Bhotan (s. d.) und Sikkim durch Zahl und Kultur die herrschende Bevölkerung; in Nepal sind sie schwächer vertreten. Stets im Zusammenhang
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
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im kontinentalen Hauptkörper durch eine Linie zwischen der Dnjestr- und Rheinmündung der Nordosten als ein großes Tiefland vom Südwesten als vorherrschendem Gebirgsland geschieden wird; die nähere Einsicht aber lehrt, daß es dort ebensowenig an
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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alpenartiges Gebirgsland. Von
seinen Flüssen ist der in seinem obern Laufe Kin-scha-kiang, d.h. «Goldsandfluß» genannte Jang-tse-kiang der bedeutendste. Er durchströmt J. in seinem nördl.
Teile und bildet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, am Fuße des Hochwaldes im Schweidnitzer Gebirgsland, an der Linie Breslau-Halbstadt der Preuß. Staatsbahnen, zieht sich mit Hartau, Nieder- und Neusalzbrunn, drei Dörfern von zusammen 4435 E., in dem 13
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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Ogliastra freilassen. Südlich vom Flumendosa bis zum Kap Carbonara liegt das ödeste, menschenleerste Gebirgsland von S. (lat. Sarrabus), in der Punta di Serpeddi 1075 m ansteigend. Die große fruchtbare Ebene Campidano, vom Golf von Cagliari bis über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Seine-et-Oisebis Seismit-Doda |
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, Giovanni Iacopo de, s. Casanova.
Seir, im Alten Testament ursprünglich Name
eines rauhen Gebirgslandes, der Heimat der Edo-
miter, an der Südostgrenze Palästinas, in der Nähe
der Wüste Pharan und des Sinai (Nicht. 5, 4 und
5 Mos. 33,2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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.
Tiberius Fiorelli , s. Scaramuz .
Tibesti oder Tu , Gebirgsland in der Sahara (s. d. nebst Karte), im SSO.
von Fessan, erstreckt sich von dem Fessan im S. begrenzenden Tümmogebirge 700 km südöstlich bis Borku und erreicht im nordwestl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Von-Wisinbis Vorarlberg |
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: Tirol und Vorarlberg.)
Oberflächengestaltung. V., durch den Arlberg von der übrigen Monarchie getrennt, ist ein Gebirgsland, das im südl. Teil von der aus krystallinischem Gestein bestehenden Rhätikonkette, Silvretta- und Fervallgruppe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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Rheinprovinz.)
Oberflächengestaltung. Das eigentliche W. ist durchaus Hügel- und Gebirgsland; die tiefste Stelle liegt noch in 170 m Höhe. Seine höchsten westl. Teile (das sog. Upland, d. h. Hochland) gehören dem rhein.-westfäl. Schiefergebirge an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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Flachlande, aus dem sich nur hin und wieder kurze, niedrige Hügel- und Bergketten erheben. Die südl. Hälfte enthält dagegen ein wirkliches Gebirgsland, das, nur von einer teilweise sumpfigen und längs der Küste Lagunen bildenden Zone flachen Landes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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gemeinschaftlichen Eigentums. Die Hackwald- und Haubergswirtschaft hat in Gebirgsländern mit dichter Bevölkerung, welche arm an Ackerland sind, eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Im Interesse der Erhaltung und ordnungsmäßigen Bewirtschaftung wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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).]
Hochkirche (engl. High Church), s. Anglikanische Kirche.
Hochland, im Gegensatz zum Tiefland, zum Flachland oder zur Niederung, begreift sowohl Gebirgsland als Hochebenen (s. d.), und es werden vorzugsweise größere, auch politisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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in der venezianischen Provinz Vicenza, die hier in dem abgeschlossenen Gebirgsland zwischen Astico und Brenta bis 1797 unter dem Schutz Venedigs eine Art Republik bildeten. Die Gemeinden heißen Asiago (deutsch Sleghe), Roana (Roban), Rotzo (Rotz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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, welche sich bei der Denudation in der Wüste abspielen, zusammen, so geht die Zerstörung eines Gebirgslandes in folgender Weise vor sich: Ein Tafelgebirge bestehe aus mehreren übereinander liegenden horizontalen Schichten, unter denen reiche Mergelmassen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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), Viehzucht, Ackerbau und einige Industrie in wollenen und baumwollenen Geweben sowie Töpferwaren und ist überwiegend Gebirgsland, die Fortsetzung des großen Hochthals von Quito, welches im W. und O. von den beiden Hauptketten der Kordilleren begrenzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
, der feinen Welt und Lebensart gemäß.
Fasnacht , s. Fastnacht .
Fasokl ( Fassogl ), Landschaft im östl. Sudan, der südlichste Teil von Dar-Sennar, an der
Westgrenze der ital. Interessensphäre, ein bewaldetes, reich bewässertes Gebirgsland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
vegetationsloses Gebirgsland; die Wüste dringt tief in das Land ein und erstreckt sich stellenweise bis ans Meer. Der Osten des Landes und die Küsten sind im allgemeinen niedrig und sandig; nach W. zu steigt das Innere zu einem etwa 300 m hohen Plateau an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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in der Volksmedizin wie offizinell angewendet. Sie wachsen mit Ausnahme einiger kleinern Arten hauptsächlich in Gebirgsländern, auf Alpenwiesen als stattliche Gewächse mit hübschen glockenförmigen Blüten. - Die im Droguenhandel vorkommende sog. rothe E. kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
Öffnen |
ganz grobwollige, Heidschnucken und Zakelschafe. Vollblut-Merino-Zuchttiere kommen noch auf 300 bis 1000 Mk. und mehr, Halbblut auf 150-400 Mk. Ziegen haben vorzugsweise die Gebirgsländer; ihre Zahl vermehrt sich in Deutschland, weil die Bahnwärter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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wir auch die mit ausgefprochen physifchen Defekten behafteten nicht vergessen, die Kretinon, die epileptischen Idioten, die Taubstummen und Blinden.
Die Kretins bilden eine deutlich gezeichnete Klasse. Man findet sie in Gebirgsländern, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
Öffnen |
- und Pfleganstalt Illenau.
Achĕro n (jetzt Phanariotikos ), Fluß in der epirotischen
Landschaft Thesprotia, durchströmt erst rauhes Gebirgsland, verliert sich aber bald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
Öffnen |
und seltsam gestalteten Bergen, unter denen der Mendif zu 1900 m und der Alantika zu
2700 m Höhe ansteigen. Im S. breitet sich ein uns fast noch unbekanntes Gebirgsland aus, auf
welchem zahlreiche Flüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
. Der Nil (s. d.) hat unter den Flüssen Afrikas den längsten Lauf. Unter 5° nördl. Br. tritt er aus dem Gebirgsland hervor und durchfließt dann weite Ebenen, bis er unter Chartum in die Gebirge der Nubischen Wüste eintritt, um sie in mächtigen Windungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
in das Innere des Landes eingreifender Meerbusen. Auch in der Plastik des Bodens schließt sich Nordafrika an Europa an. An der Küste herrscht durch die Aufrichtung und Zusammenfaltung der Schichten der Charakter eines vielgegliederten Gebirgslandes voll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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horizontal aufgelagert sind und so beweisen, daß lange vor ihrer Bildung schon das Gebirgsland die gegenwärtigen Umrisse besaß.
Eine geologische Skizze von Ost-Zentralafrika hat Thomson entworfen. Die Region an der Sansibarküste von 1° bis etwa 36° östl. L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
allen der Rand des weiten, großen Hochlandes von Südafrika, wodurch die der geographischen Lage entsprechende Wärme gemildert wird. Manche von den Gebirgsländern erreichen eine solche Höhe, daß, obgleich ganz A. der Regenzone angehört, doch in jedem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
Sprachverwandtschaft wegen noch zu den Mittelländern rechnet. Dahin gehören im N. von Abessinien die Bedscha oder Bischari (nach Quatremère die Nachkommen der alten Blemmyer), die Bogos im Gebirgsland, nordwestlich von Massaua, und die südwestlich davon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
Öffnen |
Sklavenhändler 1797 zum Gambia geleitete. Noch einmal drang er von da, aufs reichlichste ausgerüstet, durch unwegsames Gebirgsland zum Niger vor; aber von 43 Begleitern brachte er nur 8 krank und entkräftet an den Strom. Auf einem Boot, welches er selbst gebaut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie.
Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
Öffnen |
Irtisch und umfaßt 545,339 qkm (9903,9 QM.) mit (1881) 463,347 Einw. Der nördliche und südliche Teil enthält Steppen und Wüsten, die Mitte ist Gebirgsland und birgt Kupfer (1879: 31,000 Pud) und Steinkohlen (1879: 1,040,000 Pud). Hauptflüsse sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Alfred Ernst-Kapbis Algarve |
Öffnen |
(Barrocal) und dem Gebirgsland (Serra). Dieses zieht sich auf der nördlichen Grenze unter den Namen Serra von Malhão, Mezquita und Monchique hin, welch letztere mit dem Kap St. Vincent, dem südwestlichsten Punkt Europas, in das Meer ausläuft, und erreicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
Öffnen |
verbindende Paß des Col de Genèvre führt, während sich südlicher isoliert der Monte Viso erhebt; die westlichen Abhänge dieses Gebirgslands zum Rhônethal sind weniger steil als die östlichen. Die bedeutendste Höhe erreicht in den Kottischen A. die Berggruppe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
Öffnen |
erhebt, aber als Aussichtspunkt so hochberühmt ist. Nördlich von dem durch Thäler mit dem Züricher See wie mit dem Rheinthal verbundenen Wallensee erhebt sich, dadurch ganz von den südlichern Bergen geschieden, das Gebirgsland der Appenzeller A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
Öffnen |
der Ostseite das Birnhorn (2632 m), im SW. der Katzenkopf, aber der interessanteste Punkt ist das Kaisergebirge (2331 m) nahe am Inn zwischen seinem und dem das ganze Gebirgsland durchschneidenden Achenthal.
An der Ostseite der Saalach erheben sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
Öffnen |
die riesenhaften Nebenströme an, welche er aus den Kordilleren und dem brasilischen Gebirgsland empfängt. Gleich nach dem Eintritt in das Tiefland nimmt er von N. den Pastassa, von S. den Huallaga auf. Nachdem er sich bei Nauta mit dem zweiten Quellarm, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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breitet sich das vierte isolierte System aus, das Gebirgsland von Brasilien, indem es fast ein Sechstel der Oberfläche des Kontinents einnimmt und das große Dreieck zwischen dem Rio de la Plata, dem Amazonenstrom und dem Atlantischen Ozean fast ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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die Kordilleren vom 5. bis 20.° südl. Br. und die nächstliegenden Gebirgsländer. Die mittlere Temperatur steigt von +1° bis +20° C. In dieser Gebirgsflora werden die nordischen und mittelländischen Formen, doch fast ohne Ausnahme in eigentümlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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Regen; die höhern Gebirgsländer im N. mögen hierin, wie in Vorderindien, einigen Unterschied zeigen. An Metallen (Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber), Kohlen und Edelsteinen ist der Norden reich. In den Gebirgen hausen Tiger, Büffel, Rhinozerosse,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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Angerman-Elf in Norrland, jetzt mit der Landschaft Medelpad zum Län Westernorrland (s. d.) vereinigt, ist ein reichbewässertes, überaus malerisches Gebirgsland. Die bedeutendste Stadt ist Hernösand.
Angermund (A. und Rahm), Stadt im preuß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Offiziers Wellsted verdanken. Die Provinz ist ein weites Gebirgsland; fast unmittelbar am Meeresrand erheben sich Bergreihen hinter Bergreihen, welche etwa 75 km von der Küste im Dschebel Achdar eine Höhe von nahe 2000 m erreichen. Urkalk bildet den Kern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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östlich an die Komitate Torda und Hunyad, südlich an Krassó-Szörény und Temes, westlich an Csanad und Békés, nördlich an Bihar und umfaßt 6444 qkm (117 QM.). Der östliche Teil ist Gebirgsland, der westliche eben, waldlos, nach der Theiß hin sumpfig. Flüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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fruchtbarern Teilen des unter anderm von dem über 6000 m hohen Vulkan von A. (Misti) überragten und nur von kleinen Küstenflüssen bewässerten Gebirgslands wird Landbau und daneben Viehzucht getrieben; der Bergbau ist trotz des Metallreichtums des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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Gehängen und am Fuß der Gebirge sowie endlich die Salzlager der Salinas an. Das Zentralbergland enthält Granit, Gneis und Glimmerschiefer, auch Kalksteine und Trachyt; das Gebirgsland im NW. gehört der primären Formationsreihe an.
Die Hauptflüsse des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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orographischen Verhältnissen im Innern wohl am wenigsten bekannte Teil Asiens. Hinter allen seinen Wüsten erhebt sich Gebirgsland. An der Küste des Roten Meers steigen am Meerbusen von Akabah Zackengipfel des Küstengebirges bis zu 1950 m an und noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und von Tiberias durchfließt und in das Tote Meer mündet. Aus dem über 1600 m hohen Gebirgsland Dschebel el Hauran fließen die Bäche, meist in der Wüste versiegend oder in Seen endend, nach allen Weltgegenden; die des Westgehänges wahrscheinlich durch den Scheriat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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-katholische Bekenntnis. Die armenische Kirche ist noch selbständig organisiert in ihrer Heimat; zerstreut leben zahlreiche Armenier in ganz Südasien. Zahlreich sind Christensekten in den Gebirgsländern Westasiens, so die Nestorianer in den Thälern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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vordrang. Sein Reisegefährte Leutnant Gill durchkreuzte in demselben Jahr das ganze Reich, indem er von Tschingtu, der Hauptstadt Setschuans, über Talifu und durch wildes Gebirgsland Bhamo in Birma erreichte, was in demselben Jahr auch dem Missionär
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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und des Atlantischen Ozeans im N., von den Ebenen der Wüste im S. umschlossene und von der übrigen Welt abgeschiedene Insel, die sich dem andalusischen Gebirgsland Al Garb gegenüber erhebt, als der äußerste Westen (Magreb el Aksa); anderseits aber haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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Akarnanien, dem Doloperland, Thessalien, dem ozolischen Lokris und dem Meer gelegen, an der Küste und dem Acheloos eben und fruchtbar, im Innern wildes, waldbedecktes Gebirgsland (Tymphrestos, jetzt Veluchi, 2319 m hoch, im N.; Korax, jetzt Vardusia, 2495 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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. ährschir), Grafschaft im südlichen Schottland, am Clydebusen, umfaßt 2951 qkm (53,6 QM.) mit (1881) 217,519 Einw. Es wird eingeteilt in drei Landschaften: Carrick, der südlichste Teil, bis zum Doonfluß, ein kahles Gebirgsland mit ausgedehnten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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(Chapada). Nur im südlichen Teil des Gebiets nimmt das Gebirgsland entschiedener die Form von mittelhohen Kettengebirgen an, so namentlich in der Serra dos Aimorés oder do Mar. Bewässert wird die Provinz durch den Rio São Francisco und mehrere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Basel (Stadt) |
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Andenken an eine große Pest. Die Zahl der Einwohner beträgt (1880) 61,399, darunter 18,556 Katholiken und 801 Juden. B. unterhält eine großartige Industrie (s. oben) und ist die erste Handelsstadt der Schweiz. Hier, wo der Rhein, das Gebirgsland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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lange Eisenbahn im Gebirgsland b Mk., für das Kilometer also 0,02.b Mk., gekostet, und man nimmt an, daß das Kilometer einer 500 km langen Eisenbahn im Hügelland die arithmetisch mittlern Baukosten der beiden erstgenannten Bahnen erfordern wird, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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Piavethal mit den Seitenthälern desselben, darunter das des Cordevole, dann das Thal des Cismone, eines Nebenflusses der Brenta, und ist, von Verzweigungen der südtirolischen Dolomitalpen erfüllt, fast durchaus Gebirgsland. Unter den Berggipfeln sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
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. Sind bei ungünstigem Klima, bei ungünstiger Lage und Beschaffenheit des Bodens (Gebirgsland, Wüste), bei geringer Entwickelung von Transport und Handel, von industrieller und landwirtschaftlicher Technik (Jägervölker, Nomadentum) nur wenig Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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Landschaft im südwestlichen Frankreich, mit der Hauptstadt Tarbes, ein romantisches Gebirgsland mit tief eingeschnittenen Thälern, über denen sich die höchsten Spitzen der Pyrenäen erheben. Hier sind die Bäder von Bagnères, Barèges und Cauterets
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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, ist wildes Gebirgsland, von wo nach S. verschiedene noch nicht erforschte Bergzüge abzweigen und das Land durchziehen, das allmählich zum Hügelland sich verflacht; von nun an treten längs der Flüsse breite Alluvialebenen auf, reich an fruchtbarstem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0138,
Böhmen (Industrie, Handel) |
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. Die Spinnerei blüht hauptsächlich um Trautenau, die Weberei im ganzen nordöstlichen Gebirgsland, hauptsächlich in der Gegend von Georgswalde ("Rumburger Leinwand") und Hohenelbe. Außerdem wird die Wirkerei in der Gegend von Asch und Teplitz, die Erzeugung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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, die nördliche Ebene und das südliche Gebirgsland der Apenninen, die im Corno delle Scale ca. 2000 m Höhe erreichen. Zahlreiche kleine Flüsse, die alle zum Pogebiet gehören: Reno, Panaro, Savena, Sillaro, Santerno etc., bewässern es; außerdem ist die Ebene
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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), westlich an Ungarn-Siebenbürgen (Marmaroser und Bistritzer Komitat) und umfaßt ein Areal von 10,452 qkm (189,8 QM.). Es ist ein Gebirgsland und wird im SW. vom Hauptzug der Karpathen durchstrichen, welche von da in mehreren Parallelzügen und zahlreichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ciampibis Cibber |
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Gebirgsland, welche ein merkwürdiges Seitenstück der deutschen Dorfgeschichte, insbesondere der Schilderungen des deutschen Alpenvolks durch Rosegger u. a., bilden. Von mehreren dieser Novellen sind Übersetzungen in deutschen Zeitschriften erschienen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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Ansiedelungen wurden begonnen 1861 in Hakgalla im zentralen, bis 1570 m ansteigenden Gebirgsland. Ceylons, 1862 in Dardschiling, im südlichen Teil von Sikkim, im südöstlichen Himalaja, 1865 in Neuseeland und 1866 auf dem australischen Kontinent in Brisbane
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
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. Der Flächeninhalt beträgt 51,760 qkm (941 QM.), wovon jedoch der größte Teil noch unerforscht und unbewohnt ist. Der Oberflächengestaltung nach ist C. ein verhältnismäßig schmales Gebirgsland, das auf beiden Seiten von Küstenlandschaften begrenzt
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
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. Der Waldstand dieses Gebirgslandes ist durch Abholzung schon sehr vermindert worden, aber noch immer ansehnlich. Berühmt in ganz Spanien sind die Fichtenwälder von C. Im Bergland finden sich auch bedeutende mineralische Schätze, namentlich an Steinsalz
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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Solwaybusen und an Schottland, im O. an Northumberland und Durham, im S. an Westmoreland und umfaßt 3926 qkm (71,3 QM.). Es ist ein romantisches Gebirgsland, das im W. und S. von den Höhen und Thälern der Cumbrian Mountains (s. d., mit dem Scafell, 985 m
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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noch jetzt gewöhnlichen Benennung das rauhe, aber auch an herrlichen Landschaften reiche, an den beiden Dalelfen und dem Siljansee gelegene Gebirgsland oder der nördlichste, das jetzige Län Kopparberg (s. d.) oder Falun umfassende Teil des
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Dalrybis Dalton |
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Gebirgsland, dessen bedeutendste Höhen aber kaum 240 m erreichen. Besonders merkwürdig sind die großen Lager von Meeresschnecken auf Höhen von 70-100 m, die sogen. "Riesentöpfe", von denen man 75 kennt, und die bedeutenden tiefen Spalten in den Bergen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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, Gebirgsland in Zentralasien, das sich längs des Thals Pjandsh und der Grenze von Schugnan bis Kuljab erstreckt und über die Thäler der beiden großen Flüsse Wantsch und Chulljas ausdehnt. Die Hauptbevölkerung besteht aus Tadschik, neben welchen nur wenige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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, westlich an Chester und Lancaster und umfaßt 2665 qkm (48,4 QM.). Der nördliche Teil ist ein Peak (s. d.) genanntes Gebirgsland, im High Peak zu 604 m ansteigend und vorwiegend aus Bergkalk bestehend. Der südliche Teil ist eine gewellte Ebene, meist
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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die Silurformation, vielfach durchbrochen von Melaphyr, einen weiten Raum ein; dann folgt Mitteldevon, älteres Kohlengebirge (Kulm), bis mit dem Zechstein an der mittlern Orla das Gebirgsland aufhört. In der weitern Fortsetzung des Systems gegen NW. zeigt
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