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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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661
Gefundene Sachen - Gegenbuch
Der Anteil, welcher dem Gärtner bei der Blüten-
füllung vergönnt ist, besteht darin, daß er zum
Zwecke der Verstärkung der Neigung zum Gejüllt-
werden Samen nur vou denjenigen Individuen
ausfät, in welchen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0329,
von Sozolithbis Barmenit |
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323
Sozolith - Barmenit.
Berlinit, konzentrirt von Delvendhal & Küntzel, Berlin.
In 100 Th. wurden gefunden:
Natriumchlorid 7,46
Borsäure 9,80
Borax 45,75
Krystallwasser 36,80
Berlinit zum Pökeln. Von Delvendahl & Küntzel, Berlin
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0029,
Hauptteil |
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, hervorgefunden hat, behauptet, daß die großen Landthiere da, wo sie in der Erde liegend gefunden werden, auch gelebt haben. Hieraus erhellet demnach, daß ein großer Theil von jenen Thieren, wo nicht alle,
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messer und 400 Pfund schwer gefunden
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Festbis Finden |
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Feuers Pein, Iudä 7. Finden. Aber für den Menfchen ward keine Gehilfin gefunden, 1 Mos. 2, 20. Gin Jeglicher fand sein Vündlein Geld in seinem Sack,
1 Mos. 42, 35. Da fand sich der Becher in Benjamins Sack, 1 Mos. 44, 13. Wir und der, bei dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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72
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
Als Übergang zu den plastischen Rundwerken
können wir die sehr zahlreich gefundenen Vasen rechnen, zum Teil in Form kannelierter Säulen, zum Teil als viereckige, im Verhältnis zu den Statuen ziemlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0828a,
Tiefseeforschung. |
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Auslösevorrichtung, b Thermometer, c Grundzange, m Mantel, pp Platten.]
^[Abb. 8. Profil zwischen Tristão da Cunha und Madeira. Die eingezeichneten Zahlen sind die gefundenen Temperaturen in Celsiusgraden.]
^[Abb. 9. Gewöhnliches Lot mit Behälter
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0047,
Nachtrag |
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46
wenn je daselbst solches Statt gefunden und seine Wirkungen von da nach außen hin ausgeübt hätte, so würden wir auch Felsenstücke von dem Innern der Erde, und nicht bloß von der Erdrinde auf ihrer Oberfläche umhergeschleudert finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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. Goldene Schmucknadel (gefunden in Pompeji.) 15. Griechisches Thongefäß. 16. Römisches Gefäß aus Glas. 17. Römisches Trinkhorn aus Silber. 18. Römisches Trinkhorn aus Thon. 19. Römisches silbernes Prunkgerät (aus dem Hildesheimer Silberfund).
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0330,
Konservirungsmittel |
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324
Konservirungsmittel.
Magdeburger Konservesalz.
Dr. G. Moeries, Magdeburg.
In 100 Th. wurden gefunden:
Calciumoxyd 0,46
Natriumchlorid 20,42
Borsäureanhydrid 33,45
Borax 15,00
Krystallwasser 30,00.
Einfaches Konservesalz von Th
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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27
ganze Menge von Ueberresten der Thiere durch Fluthen hierher geführt worden wäre, so würde man
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ihre Ueberreste gefunden werden, einstens gelebt haben, gehört vorzüglich der Elephant, von welchem man fast in allen Ländern Europa's
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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43
Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer.
Besprechung der Abbildungen. In den Trümmern, welche jetzt die alte Stätte Babylons bedecken, ist nichts gefunden worden, was zu einer Veranschaulichung der babylonischen Baukunst dienen könnte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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wenig war dies der Fall in Dänemark, wo schon in dem vorherigen Zeitraume der norddeutsche Backsteinbau Verbreitung gefunden hatte und nun auch die gotischen Formen zur Anwendung kamen. Das Hauptwerk der gotischen Richtung ist hier die Kirche von Odense
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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, und die ihr Grab nicht durch Fluthen, sondern nur durch gewaltsame Verschüttungen und Zusammenbringen von Felsenmassen auf Felsenmassen, da, wo sie liegen, können gefunden haben **) Denn, wenn die
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*) Diese ist 14,800 Mal kleiner als unser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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gleich der blauen Kupferlasur ein kohlensaures Kupferoxydhydrat ist, nur einen höhern Kohlensäuregehalt als diese besitzt. Beide werden in der Nähe oder Gesellschaft andrer Kupfererze gefunden, aus welchen sie durch Umsetzungsprozesse aller
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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findet sie infolgedessen entweder ganz wohlerhalten oder durch Rollung in den Wasserfluten abgeschliffen und mehr oder minder verwittert. Die gefundenen Tierknochen stammen meistens von Raubtieren, von Bären (Höhlenbären), Hyänen und Höhlenlöwen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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man vielfach Nephritwaffen (Beile etc.) gefunden, z. B. in Deutschland, in den Pfahlbauten der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland, Kreta, in Troja, Mesopotamien, Sibirien und Neuseeland. Gegenwärtig werden noch in Kleinasien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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70
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
wieder benutzt worden, wie dies eine große Marmorbasis beweist, welche in der Mitte des Hauptraums gefunden wurde, sie hat jedenfalls Marmortafeln getragen; vor ihr hat, wie die in den Fels gehauenen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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von altertümlichen Skulpturen, Bronzen, Inschriften und Vasenscherben gefunden. Vei Theben wurde 1887 das Heiligtum der Kabiren vom Deutschen Institut ausgegraben. Der nach O. gerichtete Tempel zeigte die Spuren mehrfachen Umbaues. In der letzten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0570,
Gasbeleuchtung |
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568
Gasbeleuchtung
breitung, namentlich für Innenbeleuchtung, hat die
Siemenssche invertierte Regenerativlampc
(Fig. 8) gefunden. Die Flamme brennt hier von
oben nach unten, und die Verbrennungsgase zieben
im Innern senkrecht nach oben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0316,
Metallputzmittel |
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vorausgeschickt, dass eines derselben merkwürdiger Weise immer noch nicht die Beachtung gefunden hat, welche es in Wirklichkeit verdient. Es ist dies Kieselguhr oder Infusorienerde. Die feine Infusorienerde, wie sie jetzt, von allen Unreinigkeiten befreit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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107
Die hellenische Kunst.
die natürliche Verschiedenheit der Einzelpersönlichkeiten zu beachten und zu kennzeichnen, der Andere das Allgemeingiltige und Gesetzmäßige aufzufassen. Den Ausdruck des körperlichen Lebens hatte man gefunden, sowohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch seine Gelehrsamkeit gedrängt, sondern auch dadurch, daß seine Kunstweise im Volksthum kein rechtes Verständnis gefunden hatte und daher keine befruchtenden Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Volk bestanden. Man darf eben nicht vergessen, daß bis zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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Anschuldigungen diene folgendes: Vor ca. 3 Jahren berichteten die Zeitungen, der englische Arzt Dr. Charpin habe unter dem Fingernagel eines Koches, der sich beim Reinigen einer Pfanne den Finger verletzte, einen Emailsplitter gefunden. Dr. Sharpin sei
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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den Ursprung der von Pallas gefundenen und anderer ihr ähnlichen Eisenmassen. Leipzig, 1794", gesammelt.
Zu diesen merkwürdigen Erscheinungen, welche nicht in unserer Atmosphäre, indem diese nur 9 bis 10 Meilen hoch ist, erzeugt, und die auch nicht
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0019,
Hauptteil |
Öffnen |
nieder, von welchen der eine 200 Pfund wog. Zu diesen Steinen gehört noch vorzüglich derjenige, welcher von einer porösen Masse und den Pallas im Jahre 1772 in Sibirien gefunden hat, der 1600 Pfund schwer war, und von dem die Einwohner ihm erzählt
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0023,
Hauptteil |
Öffnen |
herabfallen könnten. Der große Geometer La Place, der die Mechanik des Weltenbaues entdeckt und uns enthüllt hat, wurde durch den Anblick der vielen Krater auf dem Monde, die von den heftigsten Revolutionen, welche auf demselben müssen statt gefunden
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0033,
Hauptteil |
Öffnen |
, in einer Höhe von 14,000 Fuß, und aus einem andern, in einer Höhe von 13,200 Fuß, Pektiniten und Ammoniten gefunden worden sein.
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0034,
Hauptteil |
Öffnen |
33
Fluth geführt haben kann, begraben liegend gefunden hat. - Aber auch daraus, daß man in unsern Gegenden und in denen, welche mit denselben in gleichem Abstande vom Aequator liegen, Ueberreste von Thieren, die nur in heißen Gegenden hausen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0043,
Nachtrag |
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42
und anderen Gegenden der gemäßigten Erdzone tief unter Felsenmassen begraben gefunden werden, zu erläutern, nehmen einige Geologen Wasserfluthen an, welche sie aus den heißen Gegenden zu uns hinübergeführt haben; andere hingegen nehmen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
Öffnen |
.
Was nunmehr die Erscheinung der Seethiere auf den Gipfeln der höchsten Berge, auf welchen Don Ulloa Ammoniten und Pektiniten in einer Höhe von 14,000 Fuß, aus einem Kalkgebirge in Peru, gefunden hat, anbetrifft, so erklären die Geologen diese
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
Öffnen |
, so muß ich darüber zuvor bemerken, daß Cuvier und andere große Naturforscher durchaus behaupten, daß die Thiere da, wo ihre Ueberreste gefunden werden, auch gehauset haben. Wenn aber diese in unseren Gegenden und in denen, welche mit den unsrigen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0052,
Nachtrag |
Öffnen |
derselben wieder weggedrängt werden, und zu den Seiten hinabfluthen mußte, so mußten auch auf den höchsten Felsenspitzen, wo das Meer hingefluthet war, die Bewohner desselben hier und dort haften bleiben, wo man auch solche gefunden hat; und das Meer
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
Öffnen |
64
gesucht, wie aus den Ueberresten derselben, welche bei den Nachkommen von ihnen gefunden werden, auf das Deutlichste erhellet, wohin z. B. die Länge des Sonnenjahres von 365 Tagen *) - die Berechnung der Mond- und Sonnenfinsternisse bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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u. a. (vgl. Bakterien, S. 85). Klebs gibt auch an, daß er Flagellaten, zu den Protozoen gehörige Organismen, gefunden habe, doch konnten andre diesen Befund nicht bestätigen. An und für sich würden Protozoen viel Wahrscheinliches haben. Beim zehnten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
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wenigstens zeitweise eine Nekropole gewesen sein. Schliemann nannte zu Beginn seiner Ausgrabungen jedes gefundene Gefäß eine Aschenurne und betrachtete allen Schutt als Holzasche. Da also in seinen ersten Berichten von massenhaften Aschenurnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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selten; man hat sie in organischer Verbindung bisher nur im Wintergreenöl (s. d.) und in der Spiräablüthe gefunden, daher der Name Spirsäure, den sie früher führte. Der Ausdruck Salicylsäure stammt daher, dass man sie zuerst aus dem Salicin, dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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keine nordischen Geschiebe, das vorkommende Geröll entstammt sämtlich den in der Nähe anstehenden Gesteinen, und die gefundenen Feuersteine sind bearbeitet ebenso wie die vereinzelt auftretenden Bernsteinstücke. Meist enthält der Lehm 8-9, selbst 14
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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zu erkennen
sind (s. Fig. 6). Man hat auch plattenförmige Bruch-
stücke von bedeutender Größe gefunden,z.B.die Eisen
von Chupadcros in Mexiko, von 16 und 10t Gewicht.
Bei einem ostind. Fall war ein rundlicher Stein in
tugclschalcnförmige Stücke
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
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-
deckte). Beim Atzen bleiben die nickelreichern Bänder
blank, die nickelärmern Partien lösen sich heraus.
Die Lamellen besitzen oft große Feinheit (bis zu
4)0 auf 1 mm), wie bei dem 1874 zu Butler (Mis-
souri) gefundenen Eisen (Fig. 8). Behandelt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Finger |
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zutrifft, Nicht 21, 14.
z. 3. Wenn Paulus crmahnt, daß die Gläu-bigen in einem Stande guter Werke gefunden werden sollen, so will er, sie sollten sich in einem solchen HcrzenSzustand befinden, wo sie durch ihren hciliqen Wandel Andern vorlenchteten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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; auch wohl Bezeichnung für die gefundene Sache selbst. Der Finder erwirbt weder Eigentum noch einen Besitz, welcher Grundlage der Ersitzung sein kann; er ist verbunden, bei der zuständigen Behörde (gewöhnlich der Polizei) Anzeige zu erstatten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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werden, hat das V., welches zuerst 1876 auf der Industrieausstellung in Philadelphia erschien, schnell ausgedehnte Verwendung gefunden und dient namentlich in der Pharmazie als Körper für verschiedene Salben und Linimente, auch als kosmetisches Mittel
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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in einzelnen Zähnen, Unterkiefern, Stücken von Oberarm und Schenkel, und zwar in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz gefunden worden, und es hat sich an jedem dieser Funde begreiflicherweise ein lebendiges Interesse geknüpft, weil man in ihnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Egeria-Expeditionbis Eierkunde |
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aus, welcher ihn stets den gesunden, kräftigen Menschenschlag des flachen Landes den Städtern und französisch Thuenden vorteilhaft gegenüberstellen läßt. Seine vom vlämischen Geist durchdrungenen Werke haben auch bei der Pariser Kritik Anerkennung gefunden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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sowie der
Wirbelsäule viele Annäherungen an die Vögel. Die
Vordcrfüße sind stets weit kleiner als die Hinter-
füße. Bei einer kleinen, der Gruppe angchörigen
Gattung, die in den lithographischen Schiesern von
Eolnhofen gefunden wurde
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
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der Kanarischen Inseln in 31° 10' nördl. Br. und 13° 30' westl. L. bei den behufs Kabellegung gemachten Auslotungen des Dampfers Dacia gefunden und nach diesem Daciabank genannt. Die westliche Seite des nördlichen Atlantischen Ozeans weist zwischen den Bermudas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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Reptiliengattung der Ordnung der Dinosaurier und der Unterordnung der Ornithosceliden, von welcher mehrere Arten bekannt sind. Die seither in der Wealdenformation in England sowie auf dem Kontinent gefundenen Reste waren sehr unvollständig, und erst durch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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natürlichen geworden. Die gleiche Sitte, schon in der Kindheit den Kopf durch Pressung zu verunstalten, hat man bei vielen Völkern noch jetzt gefunden: bei mehreren Indianerstämmen Nordamerikas (namentlich den Chinook, den sogen. Flatheads, Fig. 1) sowie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
Öffnen |
öffnen. Der Schlüssel hat einen doppelten Bart mit vier Einschnitten, die für jeden Schlüssel gegeneinander ganz verschieden angeordnet sind, so daß nicht leicht zwei gleiche Schlüssel gefunden werden. Zu jedem einzelnen Schlüssel sind die Einschnitte
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
auf der Sohle des großen von Schliemann durch den ganzen Hügel gezogenen Nordarabens zum Vorschein kamen. Sie wurde völlig überbaut von der zweiten Schicht, der Pergamos von Troja. Die zweite Niederlassung war die bedeutendste aller gefundenen Schichten. Auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
Öffnen |
des Fürsten und seine
Flucht. Die Originalhandschrift, 1795 vom Grafen Alexej Mussin-Puschkin in einem Sammelbande vom Ende des 14. oder Anfang des 15.
Jahrh. gefunden, ging 1812 beim Brande von Moskau unter. Eine Abschrift des Originals
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
Golderz nennen die Bergleute faules G., die Mineralogen Porpezit. Das australische Metall, namentlich das in größeren Stücken gefundene, ist im allgemeinen sehr rein und ergibt zuweilen 99½% Feingehalt. Die Weichheit des Metalls und daherrührende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
433
Platin - Platin
schwarze Massen heißen Platinerze. Ihr Platingehalt und Wert ist sehr schwankend und aufs bloße Ansehen unbestimmbar. Das größte in Amerika gefundene Stück Platinerz befindet sich in Madrid und wiegt nur 0,82 kg, während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
, daß es die ausgedehnteste Verwendung gefunden hat. Man benutzt es zum Malen, zu Anstrichen, in der Fabrikation von Tapeten und Buntpapieren, im Zeugdruck, zu blauen Papieren und in kleinen Mengen zum Anbläuen der weißen, ebenso des Zuckers, der Wäsche. Die Ware
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
Öffnen |
führen auf das Festland von Skandinavien, die Basalte, welche in der Mark und Mecklenburg gefunden werden, auf Schonen, wo allein Basalt anstehend bekannt ist, in Ost- und Westpreußen sind vorherrschend Granite von Finnland und den Ålandsinseln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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geführt werden.
Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen
Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
entsprechende Pflege gefunden haben.
Baukunst. Auf dem Gebiete der bildenden Künste bethätigte sich die Begabung selbstverständlich zunächst in den Bauwerken. Während die Aegypter durch wuchtige Massen zu wirken suchten, erzielten die Chaldäer Eindruck
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
die anderen. Namentlich in Karthago scheint man vorwiegend griechische Künstler beschäftigt zu haben.
Wenn auch die gefundenen Reste für die Phöniker nicht besonders rühmlich sind, so möchte ich doch wiederholen, daß nach diesen wenigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
worden, und den Anlaß hiezu gaben die ersten Menschen, die keine andere Speise kannten als die Eicheln, die Früchte der Eichen, welche, wie der oben erwähnte Isidor und die Dichter sagen, zuerst von ihnen gefunden wurden. Daher verehrten sie, Eicheln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
. von Afrika ein fruchtbares, wohlbewässertes, waldreiches Eiland gefunden haben sollen, geben ebensowenig wie die Trümmer altamerikanischer Kunst, welche griechisch- oder phönikisch-ägyptisches Gepräge zutragen scheinen, der Annahme, daß der westliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
Öffnen |
. Buckelurnen sind, erstrecken sich von Brandenburg durch Posen und Schlesien bis nach Ungarn hinein. Vereinzelte wurden im Elsaß gefunden. Die Gesichtsurnen finden sich auf dem linken Weichselufer, in Westpreußen, Hinterpommern und Posen. Die von Schliemann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
Öffnen |
lassen muß. Auch ist der größte Teil des Aufgedeckten nach genauer Untersuchung und Ausräumung alles Transportabeln wieder zugeschüttet worden. Die gefundenen Kunstwerke, namentlich die Bronzestatuen (jetzt im Museum von Neapel), übertreffen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0184,
Sprachunterricht (Schule und Selbststudium) |
Öffnen |
ohne besondere Berechtigung die Ahnsche genannt wird, ist von Schifflin, Seyerlein, Barbieux, Schmitz u. a. selbständig fortgebildet worden und hat ihre Anwendung auf alle europäischen Sprachen gefunden; sie ist am bekanntesten geworden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0002,
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Öffnen |
graphischen Kartenregistern (in Farbendruck).
Bei Benutzung des Werkes empfiehlt sich durchweg als Regel:
in jedem Fall den Ergänzungs- und Registerband aufzuschlagen, man mag den gesuchten Gegenstand gefunden haben oder nicht.
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
Giebelschmuck ist eine größere Anzahl Fragmente gefunden worden; er bestand aus Marmor und stellte den Kampf der Giganten gegen die Götter dar. 3) An der Nordseite sind verschiedene Baulichkeiten gefunden worden, die vielleicht den Priesterinnen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
, wie sie nirgends wieder gefunden werden. Von den 84 Säugetierfamilien haben hier 48 Vertreter, und 13 davon kommen nur hier vor. Die größten Landsäugetierformen, Pferde, Elefanten, Rhinocerosse werden hier nicht mehr gefunden, aber sie kamen vor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0757,
Bergbahnen |
Öffnen |
Überwindung großer Steigungen auf kurzen Strecken Verwendung gefunden. (S. Seilebenen und Drahtseilbahnen.) Bei den Zahnradbahnen greifen unter dem Kessel der Lokomotiven befindliche Zahnräder senkrecht (System Riggenbach, Fig. 2) oder wagerecht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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durch ihre Bronzewerke berühmt. Keines von diesen hat sich erhalten, wohl aber vermag eine auf Samos gefundene langbekleidete weibliche Marmorstatue eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, in welchen Formen sich die Bildnerei damals bewegte. Die Figur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0663,
Rebmann |
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in der Türkei, Griechenland, der Krim, dem Kaukasus, Kleinasien, Algerien, dem Kapland und Australien hat die R. immer weitere Ausbreitung gefunden. In Amerika sind die schon im vorigen Jahrhundert und auch später wiederholt eingeführten Reben immer wieder zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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gebildet hat, also stets auf zweiter Stelle. In Brasilien allerdings finden sie sich auch eingesprengt in einem eigentümlichen biegsamen Sandstein, dem Itacolumit, in welchem man daher das eigentliche Muttergestein des D. gefunden zu haben glaubt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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, angenehm aromatisch; Geschmack bitter, aromatisch, kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, scharfes Weichharz, Stärke.
Anwendung. Als aromatisirender Zusatz zu Likören und Tinkturen.
Man hat in der rohen Waare öfter Nuces vomicae gefunden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
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, wenig bitter.
Bestandtheile. Spuren eines, auch im Opium gefundenen Alkaloids, Rhoeadin; 2 rothe Säuren, Rhoeadinsäure und Klatschrosensäure; Gummi.
Anwendung. Als schleimiges, hustenlinderndes Mittel, namentlich bei Kindern. Auch zum Färben
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0758,
Vierte Abtheilung |
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745
Vierte Abtheilung.
Geschäftliche Praxis.
Eine ganze Reihe der hierher gehörenden Fragen haben schon in der Einleitung und in den ersten drei Abtheilungen ihre Erledigung gefunden. Wir greifen deshalb auf dieselben hier nur zurück, wenn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
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vorkommende Konservirungsmittel für Fleisch und Fleischwaaren, wie nachstehend zusammengesetzt.
Sozolith von Fr. M. Schultz-Berlin.
In 100 Th. wurden gefunden:
Natriumsulfat 37,27
Natriumoxyd 21,00
Schweflige Säure 39,68
Wasser 2,05
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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, welche die alten Chinesen einnahmen.
Chinesische Bronzegefäße. Porzellan. Die ältesten Zeugnisse chinesischer Kunst sind eben Bronzegefäße, die man in dem Lehmboden (Löß) der großen Stromgebiete Chinas gefunden hat. Sie zeigen in Form und Verzierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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einfachsten Anfängen heraus entwickelt; sie hat nicht den geringsten Einfluß auf die allgemeine Entwicklung der Kunst - die Weltkunst - und sie hat nach mehrfachen Schwankungen vorzeitig ein jähes Ende gefunden.
^[Abb.: Fig. 70
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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der Bruchstellen gefunden wurde, daß er zu diesem Standbilde gehörte. Damit ist das Eigenartige der Phidiasschen Auffassung der Göttin erkannt: nicht das Weibliche wird hervorgehoben, sondern die Verschmelzung weiblicher und männlicher Eigenschaften, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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die Nachbildungen einzelner Gestalten gefunden worden, von denen ich zwei in Fig. 139 und 140 wiedergebe. Die eine stellt die Mutter dar, wie sie eine Tochter zu schützen sucht, die sich angstvoll an sie klammert. Die andere eine Tochter, die vor den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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Deutschen seine schönste Entwicklung gefunden, aber wirklich "altdeutsch" ist der romanische Stil. Es läßt sich auch genau verfolgen, wie Geltung und Entwicklung desselben bei den verschiedenen Völkern von dem Maße abhängt, in welchem der germanische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Völkern die nähere Bekanntschaft mit der altchristlichen Kunst, wie er sie vor allem in Italien gefunden hatte, vermittelt. Die Zeit-Verhältnisse unter seinen nächsten Nachfolgern waren nicht danach, um eine erhebliche Kunstthätigkeit aufkommen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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mindestens ebenbürtigen, in mancher Hinsicht sogar überlegenen Nachfolger in Simone Martini (1283-1344) gefunden, den Petrarca selbst dem Meister Giotto an die Seite stellt. Die Werke dieses Künstlers lassen die wesentliche Verschiedenheit der Schulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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483
Die Zeit der "Renaissance".
ihren Blick an den Formen der Antike zu schulen und dadurch zu einem geläuterten, d. h. von der künstlerischen Einbildungskraft gefundenen Schönheitsbegriff zu gelangen. Sie blieben ausschließlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vorbilder gefunden, die seinen schwärmerisch-religiösen Sinn bestechen mußten, jedenfalls ihm mehr zusagten, als die damalige Florentiner Kunstrichtung, welche die weltliche Wirklichkeit so stark betonte. Auch hatte er die Werke Peruginos studirt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erlangt habe, und das durfte den rastlos Strebenden veranlaßt haben, nochmals nach Italien zu gehen, wo er bei Bellini und den anderen Venetianern die Farbenkunst in so hohem Maße ausgebildet gefunden hatte. Gelegenheit und Mittel dazu bot ihm der Wunsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Findelkinderbis Findhorn |
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800
Findelkinder - Findhorn
Findelkinder oder Findlinge, Kinder, welche verlassen oder ausgesetzt und von andern gefunden worden sind, ohne daß die Eltern bez. die Mutter zu ermitteln sind. Über deren Eintragung in das Geburtsregister bestimmt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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die Alexanderschlacht (s. d.), ein M. mit etwa 50 lebensgroßen Gladiatorenfiguren aus den Thermen des Caracalla, und ein anderes, 1833 auf dem Aventin gefundenes, mit Darstellung eines ungefegten Eßzimmerbodens, beide im Lateranensischen Museum zu Rom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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in einen gewöhnlich Krobylos genannten Knoten. Als Jägerin erscheint A. häufig in lebhaftem Ausschritt, nach dem im Rücken hängenden Bogen greifend, an ihrer Seite ein Reh; so aufgefaßt ist die berühmte A. von Versailles im Louvre, gefunden in der Villa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0375,
Brechung des Lichts |
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¾°. Der Grenzwinkel g wird gefunden aus der Gleichung: sin g = 1/n. Umgekehrt kann, wenn der Grenzwinkel gemessen ist, daraus der Brechungsindex gefunden werden (Totalreflektometer).
Eine Glasfläche, an welcher das Licht vollständig zurückgeworfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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). Wir mußten uns aber auf wenige allgemeine Angaben beschränken und auf die Anführung aller Ausnahmen oder besondern Abzeichen verzichten. Wo sollte die Grenze und wo der Raum gefunden werden? Die württembergische Artillerie hat blaue Waffenröcke und schwarze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Diagraphbis Diakaustik |
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verbindet. Dies Verfahren ist oft das zweckdienlichste Mittel, Ordnung und Übersicht in die Fülle erfahrungsmäßig gefundener Zahlenwerte zu bringen. Solche Diagramme gestatten häufig noch weitere Schlüsse. Bei dem D., welches z. B. der Indikator (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Dreschmaschine |
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zweifellos zu verwerfen ist, so hat derselbe doch in neuerer Zeit bei dem Kleingrundbesitz viele Anerkennung in der Praxis gefunden. Eine weit größere Bedeutung besitzen 2) die Göpeldreschmaschinen, welche, durch animalische Betriebskraft in Bewegung gesetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
Eisen (Flamm- oder Puddelöfen) |
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allgemeine Anwendung gefunden, weil sie gerade für den beschwerlichsten Teil der Puddelarbeit, das Vereinigen der Eisenteilchen zu einer Luppe, nicht zu gebrauchen sind. Vollkommener ist der Zweck erreicht durch die rotierenden Puddelöfen, welche von Danks
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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Nachkommen. Man kennt einige 90 Arten fossiler E., deren Überreste als Bruchstücke von Stämmen und als Fruchtstände gefunden werden und am häufigsten in der Steinkohlen- und Keuperformation vorkommen. Der Steinkohlenflora gehörten die Kalamiten an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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, wo er im sogen. lateinischen Kreuzzug 1202 eingeschmolzen wurde. Unter den erhaltenen Statuen nimmt der trefflich erhaltene sogen. Farnesische H. im Museum zu Neapel (1590 in den Thermen des Caracalla gefunden), eine kolossale Statue des nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
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in Döbling bei Wien) und später auch in Rußland, Dänemark, Norwegen und Italien durch die meteorologischen Zentralinstitute dieser Länder eingeführt. Außerhalb Europas, besonders in Nordamerika, hat die Wettertelegraphie weite Verbreitung gefunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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788
Moorfoot - Moose.
Moorfoot (spr. muhrfut, Muirfoot), Höhenzug im südlichen Schottland, durchschneidet den südlichen Teil von Edinburghshire und erreicht 651 m Höhe.
Moorfunde, im Moor gefundene prähistorische Gegenstände, zeigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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erst unter Murat 1808-15 durchgeführt wurden und in neuester Zeit unter der Leitung Fiorellis mittels eines jährlich vom Staat hierfür ausgeworfenen Betrags von 60,000 Lire systematisch und mit sorglichster Erhaltung alles Gefundenen betrieben werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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(= weich s). s. t. b. e. m. l. ng. o. d; dasselbe läßt sich mit geringen Abweichungen in der gleichen Anordnung bei den Nordgermanen (Brakteat von Vadstena), Angelsachsen (in der Themse gefundenes Messer) und Südgermanen (Charnayspange) nachweisen, war also
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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. Der Name S. ward dann auch auf jeden andern Steinsarg übertragen. Die ägyptischen Sarkophage, die ältesten, welche man gefunden, sind meist von Kalkstein, seltener von Basalt oder Marmor, innen und außen größtenteils mit Hieroglyphen und Reliefbildern
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