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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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684
Benediktbeuern.
römischen Bischöfe gleich nach der Wahl, noch vor der kaiserlichen Bestätigung ordiniert werden durften. Er starb 685, ward von der Kirche kanonisiert. -
3) B. III., 855-858, erwehrte sich des Gegenpapstes Anastasius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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321
Alexander (Päpste).
daher, als er nach Hadrians Tod am 7. Sept. 1159 von der Mehrheit der Kardinäle zum Papst gewählt ward, von Friedrich I. nicht anerkannt, der sich für den Gegenpapst Viktor IV. erklärte. A., in Pavia 1160 abgesetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Victor Amadeus I.bis Victor Emanuel I. |
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Gegenpapst Clemens III. fort und starb in Monte-Cassino.
V. IV. nannten sich zwei Gegenpäpste im 12.Jahrh., der Kardinal Gregor Conti als Gegenpapst Innocenz' II. (s. d.), durch Bernhard von Clairvaux zum Rücktritt bewogen, gest. 1138, und der Kardinal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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mit Dänemark, vermochte aber die wachsende Anerkennung Alexanders III. nicht zu hindern, selbst als er auf dem Reichstag zu Würzburg 1165 die Fürsten zur Anerkennung des nach Viktors IV. Tod neugewählten Gegenpapstes Paschalis III. genötigt hatte. Ein
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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erwählt, blieb er 1162 als kaiserlicher Statthalter in Italien zurück, schickte die Reliquien der heiligen drei Könige, die ihm der Kaiser geschenkt, von Mailand nach Köln, ließ nach des Gegenpapstes Viktor IV. Tod, im April 1164, einen neuen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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der sog.
Pataria (s. d.) in Oberitalien, Bischof von Lucca, war der erste ohne Einmischung des Deutschen Kaisers durch das Kardinalskollegium gewählte Papst, erhielt
in Honorius II. (s. d.) einen Gegenpapst. Als letzterer aber auf der vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
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der Generalgouver- '
neure, Pascha (s. d.), gebildet.
Paschalis, Name von vier Päpsten (P., 687
Gegenpapst gegen Sergius I., wird nicht gezählt):
P. 1. (817-824), ein Römer, Abt vom Kloster
des beil. Stephan in Rom, dann Kardinalpriester
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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. Febr. 1119 in Cluny von den Kardinälen, welche mit Gelasius II. Rom verlassen hatten, zum Papst gewählt. Er kehrte 1120 nach Rom zurück und zwang den Gegenpapst Burdinus (Gregor VIII.) 1121 zum Verzicht. Sein Hauptwerk ist die Beilegung des mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Clémenceaubis Clemens |
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).
2) C. II., von Geburt ein Sachse, Namens Suidger, war erst Bischof zu Bamberg und ward 24. Dez. 1046 durch Kaiser Heinrich III. nach der Absetzung von drei Gegenpäpsten auf der Synode zu Sutri auf den päpstlichen Stuhl erhoben. Er starb schon 9. Okt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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als Gegenpapst Alexanders II. zu Basel gewählt und zog 1062 in Rom ein. Nachdem aber Anno von Köln die Reichsverwaltung (1062) übernommen, ward H. von den deutschen Fürsten auf der Synode zu Augsburg aufgegeben und 31. Mai 1064 förmlich abgesetzt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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u. a., hervor, die er 1327 in einer besondern Bulle mit dem Bann belegte; auch eine Anzahl von Minoriten bekämpfte ihn, ja ein Gegenpapst wurde 1328 von Ludwig gegen ihn aufgestellt, Nikolaus V.; doch ward letzterer von J. gefangen genommen und 1330
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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, hieß eigentlich Gerhard und war Bischof von Florenz, als er im Dezember 1058 auf Betrieb des Legaten Hildebrand und unter dem Schutz des Herzogs Gottfried von Lothringen in Siena zum Papst erwählt ward. Er setzte den Gegenpapst Benedikt X. ab
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
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),
Honorius IV. (bis 1287),
Nikolaus IV. (1288-92),
Cölestin V. (1294),
Bonifacius VIII. (bis 1303),
Benedikt XI. (bis 1304),
Clemens V. (bis 1314).
Viele dieser Päpste hatten übrigens Gegenpäpste zu bekämpfen, welche meist die Sache der Kaiser vertraten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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Gregors und der Gegenpäpste und verfiel in völlige Anarchie, während welcher der gewaltthätig Adel das elende Volk aufs äußerste bedrückte. Endlich siegte Urban II. mit Hilfe der Familie Pierleone und zog in R. ein. Gelasius I. hatte 1118 wieder arge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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in die Fußstapfen Gregors VII., bekämpfte die Laieninvestitur, erneuerte den Bann über Heinrich IV. und reizte dessen Sohn Konrad zur Empörung; auch that er Philip I. von Frankreich (1094) in den Bann sowie wiederholt seinen Gegenpapst Clemens und dessen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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Ludwig von Niederburgund zum röm. Kaiser (Ludwig III.).
B. V., 964 von den Römern gewählt als Gegenpapst Leos VIII., wurde von Otto I. abgesetzt und nach Hamburg verwiesen, wo er 966 starb.
B. VI., von Otto I. 972 anerkannt, ward vom Usurpator
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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Absetzung von drei Gegenpäpsten
auf der Synode von Sutri auf den päpstl. Stuhl
erhoben, starb jedoch zu früh, als daß er eine Reform
hätte durchführen können.
C. (III.), vorher Guibert, Erzbischof von Ra-
venna, von Heinrich IV. 1080
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
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von Sicilien unterstützten
Gegenpapst Anakletus II. (s. d.) nach Frankreich
flüchten, fand aber namentlich durch den Einfluß
des heil. Bernhard in allen Landern außerhalb
Italiens Anerkennung, und der deutsche König Lo-
thar führte ihn 1133
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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, die von den Crescenzi abstammen soll. Der ers te der Familie Cencio war 1061 beim Tode Nikolaus’ Ⅱ. an der Spitze
der kaiserl. Partei und beschützte den Gegenpapst. Zur Zeit des Zwistes zwischen Heinrich Ⅳ. und Gregor Ⅶ. versprach er dem erstern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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auf Hildebrands Betrieb auf den päpstlichen Thron erhoben. Deshalb stellte die kaiserliche Partei den Bischof Cadalus von Parma als Honorius II. zum Gegenpapst auf. Von diesem 1062 mit kaiserlicher Hilfe verjagt, wurde A. mit Hilfe der Normannen in seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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Rosa, durch seine Goldwäschen bekannt.
Antipapa (griech.), Gegenpapst. Antipapismus, papstfeindliche Lehre.
Antiparasitika (griech.), Mittel gegen parasitische Tiere und Pflanzen, s. Wurmkrankheit.
Antiparos (Antiparo), eine der mittlern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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Stifts, rief er die Widersetzlichkeit der Lehnsmannen und der Stadt Mainz hervor, die während seiner Abwesenheit in Italien, wo er für Anerkennung des kaiserlichen Gegenpapstes wirkte, in offene Rebellion ausbrach. Als er sich, zurückgekehrt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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und ihres Grafen wegen Weigerung der Ketzervertreibung, 1326 überkirchliche Sitte und Verfassung, 1327 über klerikale Zucht, 1328 wider den kaiserlichen Gegenpapst u. a.
Avignonbeeren, s. Gelbbeeren.
Avignonet (spr. awinjoneh), Dorf im franz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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Kaiser Lothar die Anerkennung verschaffte und bei einer zweiten Anwesenheit in Italien 1136-38 dem Gegenpapst Anaklet II. die Städte Mailand und Rom zu entreißen wußte. Den höchsten Gipfel seiner Macht erreichte aber B., als Papst Eugen III., sein Schüler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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griechischen Kaiser Phokas den Titel eines "allgemeinen Bischofs der Christenheit". -
4) B. IV. regierte 608-615. -
5) B. V. regierte 619-625. -
6) B. VI. war 896: 15 Tage Papst. -
7) B. VII. ward 974 als Gegenpapst gegen Benedikt VI. und Johannes XIV
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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Papst aufs entschiedenste vertrat. Schon als Kanzler schützte er in Italien 1165 den kaiserlichen Gegenpapst Paschalis gegen Alexander III.; Pfingsten 1167 schlug er eine weit überlegene römische Kriegsmacht bei Tusculum und bewirkte auf dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
Öffnen |
und das Gebiet von Avignon. Er starb 6. Dez. 1352.
8) C. (VII.), vorher Robert, Graf von Genf, Bischof von Cambrai, wurde 1378 zum schismatischen Gegenpapst Urbans VI. gewählt; durch schamlose Gelderpressung berüchtigt. Mit ihm begann das große
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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Italien und nahm Rom ein, wo er einen Gegenpapst, Clemens III., auf den päpstlichen Thron setzte und sich von ihm zum Kaiser krönen ließ; Gregor VII. wurde von den Normannen aus der Engelsburg gerettet und starb 1085 in Salerno im Exil. Aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
Öffnen |
. Gegenkaiser, Gegenpäpste.
Diärĕsis (griech., "Trennung"), in der Grammatik getrennte Aussprache aufeinander folgender Vokale, die nach der gewöhnlichen Aussprache diphthongisch zu sprechen wären. Als Zeichen dafür dienen die Puncta diaereseos (griech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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gekrönten Herzog Wido von Spoleto nicht bestätigte, so stellte letzterer einen Gegenpapst in dem römischen Diakon Sergius auf, weshalb F. den deutschen König Arnulf zu Hilfe rief und zum Kaiser krönte. F. starb 4. April 896. Sein zweiter Nachfolger, Stephan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Truppen nach Gaeta, wo er erst die Weihe erhielt und über Heinrich V. und den von diesem aufgestellten Gegenpapst Gregor VIII. den Bann aussprach, dann aber, nachdem er für kurze Zeit nach Rom zurückgekehrt war, nach Frankreich, wo er 29. Jan. 1119
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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sich bald wieder die Gegner des deutschen Regiments. Der Patricius Crescentius vertrieb den Papst aus Rom und stellte ihm einen Gegenpapst, Johann XVI., entgegen; G. wurde jedoch 997 vom Kaiser bei dessen zweitem Zug nach Italien restituiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
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geistlichen Stellung und seinen hierarchischen Tendenzen. Kaum hatte der Kaiser in Deutschland wieder mehr Macht gewonnen, als er auf einer Synode zu Brixen 1080 den Papst absetzen und einen Gegenpapst, Clemens III., wählen ließ und hierauf selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
von Venedig und Chalkis, Titularpatriarch von Konstantinopel, wurde von der italienischen Partei der Kardinäle 2. Dez. 1406 zum Papst gewählt, aber, da er so wenig wie sein französisch-spanischer Gegenpapst Benedikt XIII. ernstliche Schritte that, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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die I. feindselig gesinnten Kardinäle den Kardinal Gregorius als Viktor III. zum Gegenpapst; indessen ließ sich dieser durch Bernhard von Clairvaux zur Nachgiebigkeit bewegen, und I.' Würde war fortan unbestritten. Dann hielt er eine große Lateransynode
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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genannt und angeblich aus dem Geschlecht der Frangipani stammend, wurde nach erfolgtem Rücktritt Calixtus' (III.) von einer kleinen Partei 1178 als vierter Gegenpapst gegen Alexander III. gewählt, gelangte aber nie zu allgemeiner Anerkennung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
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. aufgestellte Gegenpapst schimpflich behandelt und Crescentius, als Patricius und Haupt des aufständischen Adels, hingerichtet. Als Gregor V. schon 999 starb, erhob Otto III. seinen Lehrer Gerbert von Reims, den größten Gelehrten seiner Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Anaklet II. bestätigte Roger diese Eroberungen und den königlichen Titel, und auch Innocenz II., der Roger früher als Anhänger seines Gegenpapstes bekämpfte, versöhnte sich schließlich 1139 mit ihm und erkannte sein neues Reich als päpstlichen Lehnsstaat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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, Otto von Braunschweig, und verlieh ihm das erledigte Fürstentum Tarent. Als aber Papst Urban VI., den sie durch Anerkennung des Gegenpapstes Clemens VII. gereizt hatte, sie in den Bann that und absetzte und Ludwig von Ungarn und Karl von Durazzo zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Aachen feierlich beigesetzt. Als Otto III. (1000) das Grab öffnen ließ, fand man den Kaiser auf seinem marmornen Thron sitzend, im Kaisermantel und das Schwert an der Seite, auf seinen Knieen lag die Bibel. Friedrich Barbarossa erwirkte bei dem Gegenpapst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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Aushängeschildern zweien Gegenpäpsten die Kassen zu füllen und die Mittel zu liefern, sich gegenseitig zu bekriegen, seitdem Reservationen, Präventionen, Devolutionen, Kommenden, Annalen und anderweitige Rechtstitel erfunden waren, um die Vergebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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dagegen erschienen, außer Papst Johann XXIII. und den Legaten seiner beiden Gegenpäpste, 3 Patriarchen, 33 Kardinäle, 47 Erzbischöfe, 145 Bischöfe, 124 Äbte, 750 Doktoren, 18,000 Priester und Mönche. Zugleich mit den handelnden Personen war eine große
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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V. (964),
Leo VIII. (bis 965),
Johann XIII. (bis 972),
Benedikt VI. (bis 974),
Benedikt VII. (bis 983),
Johann XIV. (bis 984),
Bonifacius VII. (bis 985),
Johann XV. (bis 996),
Gregor V. (bis 999),
Johann XVI. (Gegenpapst bis 998),
Silvester II. (bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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Investiturstreit (Innsbr. 1884). -
c) P. III., eigentlich Guido, Sprößling einer vornehmen Familie zu Cremona, wurde nach Viktors II. Tod 1164 von der kaiserlichen Partei als Gegenpapst gegen Alexander III. gewählt, krönte 1166 den Kaiser nebst seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
Öffnen |
, einen Neffen Pietros, zurück, wurden aber von den Florentinern durch Hunger zur Übergabe gezwungen, worauf die Hälfte der Bürger auswanderte. 1409 wurde in P. das bekannte Konzil gehalten, auf welchem die Gegenpäpste Gregor XII. und Benedikt XIII. abgesetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
Öffnen |
herabgesunken war. Das Schisma (1378) verwickelte R. wieder in die Kämpfe zwischen Papst und Gegenpapst. Die Colonna und die Orsini stritten sich um die Gewalt in der Stadt, welche mehreremal von Wladislaw von Neapel erobert und durch die Pest verheert wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
Öffnen |
. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
Öffnen |
gelegt ward. S. starb 26. April 757. -
4) S. III. (IV.), ein Sizilier, folgte auf Paul I. nach Absetzung des Gegenpapstes Konstantin 768 und bestimmte, daß keiner, der nicht durch alle niedern Stufen der Geistlichkeit bis zur Würde eines Kardinaldiakonus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
Öffnen |
von Monte Cassino, 1059 Kardinalpresbyter und 1086 gegen seinen Willen als Nachfolger des ein Jahr zuvor gestorbenen Gregor VII. zum Papst erwählt. Er setzte den Streit mit Heinrich IV. und dem Gegenpapst Clemens III. fort und bekämpfte die Sarazenen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
Öffnen |
der beiden Gegenpäpste Bonifacius IX. und Benedikt XIII. willigte, traten die vier Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier und Pfalz 1400 zu Rhens zusammen und sprachen 20. Aug. an der Marienkapelle bei Oberlahnstein seine Absetzung aus. Unterdessen war W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
Bundes, der ihm zu Ehren die 1168 neuerbaute Festung am Tanaro Alessandria nannte. An die Stelle des gestorbenen Paschalis III. setzten die Römer als dritten Gegenpapst Calixtus. Erst als Friedrich bei Legnano 1176 von den Lombarden geschlagen worden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
Öffnen |
mehrere Kirchenversammlungen statt, z. B. 1209 über die Albigenser, 1320 über kirchliche Sitte und Verfassung, 1327 über die klerikale Zucht, 1328 wider den kaiserl. Gegenpapst. Am 2. Aug. 1815 wurde in A. der Marschall Brune ermordet. - Vgl. Penjon, A
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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von Halberstadt erhoben, beteiligte sich aber trotzdem, wie es scheint, an der
Verschwörung, durch die ihr 1062 der junge König Heinrich (IV.) geraubt wurde. Er spielte dann eine einflußreiche Rolle in der Entscheidung
des Streites der Gegenpäpste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
Öffnen |
.,
Histoire du pape Calixte II (ebd. 1891); Maurer, Papst C. II. (Bd. 1: Vorgeschichte, Münch. 1886).
C., eigentlich Johann Unghieri , Kardinalbischof von Tusculum, war der dritte Gegenpapst, den Kaiser Friedrich I. seinem
Feinde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
Öffnen |
., als dieser
Gregor V. in Nom als Papst einsetzte (996), erhob
sich aber uack dessen Abzug von neuem, bestellte den
Gegenpapst Johann XVI. und suchte Anlehnung an
das oström. Kaiserreich. Otto III., zurückgekehrt,
nahm Nom und ließ nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
Öffnen |
von
Zweien, entweder als Nebenregenten, wie die Könige
in Sparta, oder als Gegenregenten (Gegenkaifer,
Gegenpäpste).
Diäresis (grch., d. h. Trennung), in der Gram-
matik die Auflöfung eines Diphthongen in zwei
Einzelvokale, z. V. Orpheus in Orphe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
Öffnen |
. anrückte und Gela-
sius II. nach Gaeta floh, verständigte sich Cencio
mit Heinrich V. über die Wahl des Erzbischofs Bur-
dinus von Vraga zum Gegenpapst unter dem Na-
men Gregor VIII. Nach Hemrichs Abzug kebrte Ge-
lasius nach Rom zurück, mußte aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
Öffnen |
ist.
Gegenort, s. Ort (Bergbau).
Gegenpäpste wurden öfters von deutfchen Kai-
sern zur Durchführung ihrer Politik in der Zeit des
Kampfes zwischen Papst- und Kaisertum den ihnen
mißliebigen Päpsten gegenüber aufgestellt. Während
des Schismas
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
Öffnen |
. Trup-
pen uach Gae'ta, sprach den Bann über.Heinrich V.
und den von ihm aufgestellten Gegenpapst Gre-
gor V11I. aus, kehrte wieder nach Rom zurück und ent-
ging neuen Mißhandlungen nur durch die Flucht
uach Frankreich, wo er im.Nlostcr Cluny
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
franz. König Robert die Trennung
seiner Ehe mit der ihm verwandten Bertha, erlag
aber dem Widerstände des röm. Adels gegen die
deutsche Herrschaft. - Vgl. Höfler, Die deutschen
Päpste, Abteil. 1 (Regensb. 1839).
G. VI., Gegenpapst Benedilts VIII
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
Guibert von Ravenna als Clemens III.
(s. d.) zum Gegenpapst erwählen ließ. 1081 erschien
Heinrich vor Rom, aber erst 3. Juni 1083 konnte er
es einnehmen; 21. März 1084 brachte er seinen Papst
Clemens in den Lateran und wurde Ostern 1084
mit seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
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293
Gregor (Päpste)
G. VIII., früher Mauritius Vurdinus, Erz- '
bischof von Vraga, als Gegenpapst Gelasius'II.
auf Veranlassung Kaiser Heinrichs V. 8. März 1118
gewählt. Mit Hilfe deutscher Truppen konnte er sich
gegen Gelasius II
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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vertrieb und nach
dessen Tode Gregor VIII. zum Papst wählen ließ. Der Gegenpapst Gelasius II. sprach aufs neue den Bann über den Kaiser aus und entfloh dann nach Frankreich. Nach
Gelasius' Tode (1119) wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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, The pope H. and the new dogma (Lond. 1879); Langen, Geschichte der röm. Kirche (Bonn 1885).
H. Ⅱ., vorher Peter Cadalus, Bischof von Parma, wurde während der Minderjährigkeit Heinrichs Ⅳ. unter dem Einflusse deutscher Großen als Gegenpapst Alexanders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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II. zu Rom seinen Gegenpapst gegen Innocenz II. Letzterer sah sich so zuerst zur Flucht nach Frankreich genötigt und suchte dann seine Stütze an Kaiser Lothar, mit welchem er 1133 ein Abkommen über die Mathildischen Güter traf. Da aber Lothar auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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er einen Gegenpapst aufstellte, ließ er sich zum Kaiser krönen, wurde aber durch eine Erhebung zum Abzug gezwungen. Es folgten nunmehr in I. die kleinen Gebietskämpfe, durch die sich in der Folgezeit die größern Staaten Ober- und Mittelitaliens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
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durch Sciarra
Colonna krönen. Berühmte Rechtsaelehrte,wie Mar-
silius von Padua, sprachen dem Papste das Recht
ab, in bürgerlichen Angelegenheiten Entscheidungen
zu treffen, und der Kaifer lieh 1328 Nikolaus V.
zum Gegenpapst wählen. Kaum hatte aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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, ihrer
Oberherrlichkeit sich zu begeben, um nicht die Unterthanen dem Gegenpapst in Avignon zuzutreiben.
Während aber im ganzen Mittelalter die Herrschaft der Päpste über den K. mehr eine nominelle war, schufen die Borgia (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0567,
Konkordat |
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deutschen kirchlichen Staatsrechts galt. Der Name K. kommt jedoch erst seit dem Konstanzer Konzil vor. Dieses Konzil nötigte den von ihm nach Absetzung der drei vorhandenen Gegenpäpste erwählten Papst Martin Ⅴ., 2. Mai 1418 mit der deutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Nikolaus (Fürst von Montenegro)bis Nikolaus (Kaiser von Rußland) |
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zu stände zu bringen. - Vgl. Langlois, Les registres de Nicolas IVe (Heft 1-7, Par. 1886-92).
N., vorher Pietro Rainaluci oder Peter von Corbière, Minorit, wurde 1328 von Ludwig dem Bayern als Gegenpapst Johanns XXII. eingesetzt, mußte sich 1330
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
Öffnen |
872
Papst
Johann XV. (985-996). Johann XVIII. (1003-1009).
Gregor V. (996-999). Sergius IV. (1009-1012).
Johann XVI. (Gegenpapst bis Venedikt vm. (1012-1024).
998). Johann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
Öffnen |
er unerledigt seinen Nachfolgern
hinterlassen. Aber diese setzten im Kampfe gegen
Kaisertum und vom Kaiser ernannte Gegenpäpste
mit wechselndem Erfolge, doch schließlich siegreich,
das angefangene Werk fort. Der Investiturstreit
wurde (1122
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Rainaldbis Raizen |
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. (1164) stellte R. felbst in Paschalis III.
einen neuen Gegenpapst auf, reiste dann nach
Deutschland zurück und brachte für Köln als kost-
bares Heiligtum die Gebeine der heiligen drei Kö-
nige mit, die 1158 nach der Eroberung Mailands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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. 1130 gekrönt, hatte Roger II. noch einen harten Kampf um Unteritalien zu bestehen gegen Anaklets Gegenpapst Innocenz II., von welchem er erst nach seinem Sieg 1139 vom Banne losgesprochen wurde. Er unterstützte die Welfen in Deutschland, um Konrad
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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(Hamb. 1891); ders., Die Sagen über S. (ebd. 1893); Chantrel, Histoire populaire des papes (Par. 1895).
S. III., Gegenpapst Benedikts IX., 1044 von einer Gegenpartei gewählt, 20. Dez. 1046 auf der Synode von Sutri abgesetzt, wird in der Reihe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
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von Laien in die Angelegenheiten der röm. Kirche verbieten, konnte selber aber nur durch die Unterstützung des Kaisers Theodorich über seinen Gegenpapst Laurentius siegen.
Symmĕlie (grch.), s. Sympodie.
Symmĕtrie (grch.) oder Ebenmaß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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Ⅹ. (s. Nikolaus Ⅱ.), gewannen aber erst unter Alexander Ⅱ. wieder an Bedeutung durch Unterstützung des Gegenpapstes Cadalus. Als Führer des Adels gegen ein starkes Papsttum treten die T. noch unter Paschalis Ⅱ. (1116), unter Innocenz Ⅱ. (1137) und Eugen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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oder Ursicinus , Gegenpapst. Nach dem Tode des Liberius
(24. Sept. 365) kam es in Rom zu einer zwiespältigen Bischofswahl zwischen Damasus (s. d.) und dem Diakon U.
Die weltliche Macht entschied zu Gunsten des Damasus; U. wurde verbannt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
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), vorber Oddone Colonna, seit 1405 Kardinaldiakon, wurde von dem Konstanzer Konzil (s. d.) nach Beseitigung der drei Gegenpäpste zum Papste erwählt. Er beschränkte die reformatorischen Bestrebungen des Konzils auf Abschaffung geringer Mißbräuche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Urban (Ignaz)bis Urbino (Stadt) |
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Bartholomäus von Prignano, aus Neapel, war Erzbischof von Bari, trat nach seiner Erhebung auf den päpstl. Stuhl so energisch gegen die Kardinäle auf, daß diese Clemens Ⅶ. als Gegenpapst erwählten. Dieser floh nach Avignon (1378‒94), während U. in Rom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Heimbach (Karl Wilh. Ernst)bis Heimfallsrecht |
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Streite zwischen dem Konzil und Papst Eugen Ⅳ. am 17. März 1438; ferner war er ein Mitglied der kurfürstl. Gesandtschaft an Papst Eugen Ⅳ. 1446, die die Wiedereinsetzung der vom Papst wegen ihrer Hinneigung zu dem Gegenpapst Felix Ⅴ. abgesetzten Kurfürsten
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