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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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.
Geodäsie (griech., "Landteilung"), Teil der praktischen Geometrie, beschäftigt sich zunächst mit der Bestimmung der Lage von Punkten auf der Erde, um hieraus die Gestalt der Erdoberfläche für rein wissenschaftliche oder praktische Zwecke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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1 2,248
0,912 0,964 0,325 0,082 2,282 0,579 0,445 1
Feldmaus, s. Wühlmaus.
Feldmeister, s. v. w. Abdecker.
Feldmeßkunst, im engern Sinn derjenige Teil der Vermessungskunst (Geodäsie), welchem die Ausmessung von Erdflächen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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Stempel
Stickmaschine
Straßenkehrmaschine
Streckwerk, s. Walzwerk
Strickmaschine
Walzwerk
Wetzstein, s. Schleifstein
Zaineisen
Zange
Zerstäubungsapparate
-
Meßkunst.
Meßkunst, s. Feldmeßkunst und Geodäsie
Alhidade
Altimeter
Aufnehmen, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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Position desselben festzustellen. Dieses geschieht durch Polhöhen-, Längen- und Azimutbestimmung. In der höhern Geodäsie kommen aber alle diese Arbeiten nur ausnahmsweise vor, da es, wenigstens in Europa, stets möglich sein wird, einen Dreieckspunkt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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der Triangulierung der höhern Geodäsie (s. d.); 4) auch mit Meßtischaufnahme (als Polar-, Abschneide-, Umfangs-, Koordinaten- und Triangulierungsmethode). Hauptgrundsatz bei der Flurvermessung ist Arbeiten aus dem Großen ins Kleine, d. h. Festlegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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die im I. 188l, erfolgte Gründung einer höhern Handelsschule in G.
Geodätisches Institut. Das preußische geodätische Institut hat 15. Jan. 1887 ein neues Statut erhalten. Nach diesem besteht seine Aufgabe in der Pflege der Geodäsie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Forstliche Ertragstafelnbis Forstmathematik |
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1001
Forstliche Ertragstafeln - Forstmathematik
Forstliche Ertragstafeln, f. Ertragstaseln.
Forstliche Geodäsie, Forstliche Statik,
Forstliche Stereometrie, s. Forstmathematik.
Forstliches Verfuchswesen. Schon seit lau
ger Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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ist die strikte Trennung nach obiger Einteilung nicht durchführbar. Betreffs der nur namentlich bezeichneten Instrumente auf die Spezialartikel verweisend, beschränken wir uns auf folgende Klassifikation: 1) Signale (s. Abstecken, Geodäsie, Heliotrop
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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einen Neusilberüberzug herstellen.
Vermessung (Erdmessung, Geodäsie), Teil der praktischen Geometrie, die Ausführung örtlicher und räumlicher Bestimmungen an der Erdoberfläche; höchster Zweck der Vermessungskunst ist die Erforschung der Gestaltung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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: »Biographien zur Kulturgeschichte der Schweiz« (Zürich 1858-62, 4 Bde.); »Taschenbuch für Mathematik, Physik, Geodäsie und Astronomie« (Bern 1852, 5. Aufl. 1877); »Die Sonne und ihre Flecken« (Zürich 1861); »Handbuch der Mathematik, Physik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mytilenebis Napoleon |
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, war dann einige Jahre als Eisenbahn- und Vermessungsingenieur thätig, wurde 1849 Assistent für Geodäsie an genannter Anstalt, 1852 ordentlicher Lehrer, 1858 Professor für das Gesamtgebiet der Geodäsie. Nagels Hauptarbeit besteht in seiner Beteiligung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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einem raschen Übergang zu neuen Größen
Feldmaus, s. Wühlmaus. Entgegenstehen.
Feldmeister, s. Abdecker. ^soren.
Feldmesser, in der röm. Kaiserzeit, s. Agrimen-
Feldmestkunst, Geodäsie, Meßkunst, Ver-
messung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Feldminzebis Feldpolizeigesetzgebung |
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- und Vertikalwinkel). Bei Ausführung dieser
Arbeiten wird stets aus dem Großen ins Kleine
vorgegangen, so daß die Operationen der niedern
F. stets ihren Anschluß und festen Rahmen finden
in den von der höhern Geodäsie mit allen Mitteln
der Wissenschaft
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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» (Lpz. 1840) und die «Dioptrischen Untersuchungen» (Gött. 1841). In der letzten Zeit beschäftigte sich G. vorzugsweise mit der Theorie der Geodäsie, über welche er «Untersuchungen über Gegenstände der höhern Geodäsie» (2 Abteil., Gött. 1844‒47
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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bekleidete H. die Observatorenstelle an der Sternwarte in Hamburg. Aus dieser Zeit rührt her seine Schrift: «Der Sternhaufen im Sternbilde des Sobieskischen Schildes» (Hamb. 1874). 1870 wurde H. zum ord. Lehrer der Geodäsie an der Technischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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, Jähns u. v. a.
Verfahren bei der topographischen Aufnahme.
In der Regel geht, wie bei der zusammenhängenden Landesaufnahme, der Meßtischarbeit des Topographen (Aufnehmers) eine trigonometrische Netzlegung (vgl. "Triangulierung" bei Geodäsie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Heroldsmeisterbis Heronsball |
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in lateinischer Übersetzung veröffentlichte Abhandlung über Geodäsie und verschiedene andre Schriften Herons von Alexandria zuschrieb, und den man in das 7. oder 8. Jahrh. n. Chr. setzte. Jene Abhandlung, von welcher Vincent den griechischen Text
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826,
Triangulation (zweiter Ordnung, Detailtriangulation, Höhenmessungen) |
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. Über einfache Nivellements s. Nivellieren. In der höhern Geodäsie kommen nur trigonometrische und geometrische Präzisionsnivellements zur Anwendung. Die früher angewendeten trigonometrischen Nivellements sind erfahrungsmäßig infolge
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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(volkswirtsch.) 200
- s. Münzen 203
- türkisches 114
Gelehrte Würden und Grade 159
Gemeindeverwaltung 191
Gemeingefährliche Handlungen 186
Genf, Kanton 80
Genossenschaftswesen 198
Genußmittel 291 ff.
Geodäsie 289
Geographen 111
Geographie 37 ff
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Telemeter
Tetrameter
Theilmaschine
Theodolit
Transporteur
Triangulation
Universalinstrument
Verjüngter Maßstab
Vermessung, s. Geodäsie und Feldmeßkunst
Vernier, s. Nonius
Visirkunst
Wasserwage, s. Nivelliren
Windrose, s. Kompaß
Zirkel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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". Nach
ihm zeichnet sich Eratosthenes (276-194) durch An-
wendung der G. auf die Geodäsie aus. Archimedes
<287-2 l2) drückte zuerst Strecken durch Zahlen aus;
ferner studierte er die Spirale und Schraubenlinie.
Apollonius (um 225
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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verbundenen Buchhandlung fließen in die Parteikasse.
Vorwärtsabschneiden, in der Geodäsie, s. Abschneiden.
Vorwein, s. Most.
Vorwerk, ein vom Hauptgute abgetrennter Wirtschaftshof, der bei ausgedehnter Feldmark besonders für die Abfuhr des Düngers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Abspürenbis Absteigung |
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Arbeiten geschieht. Dahin gehören auch die Chausseesteine,
Gemarkungsgrenzsteine, Rayonsteine bei Festungen. Über die Signale, auch Holzsignale, der höhern
Geodäsie s. d. Für staatliche Arbeiten stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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Fristen beginnen von neuem zu laufen. Vgl. Wiederaufnahme des Verfahrens.
Aufnahme, topographische (Aufnehmen), im Gegensatz zur geometrischen Feldmeßkunst (s. Feldmesser) derjenige Teil der niedern Geodäsie, welcher die Anfertigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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der Staatseisenbahnen. 1851 wurde er ordentlicher Professor der Geodäsie und Ingenieurwissenschaften und Konservator der technischen Sammlungen an der polytechnischen Schule, und 1858 trat er als Regierungs- und Baurat in das Oberbaukollegium. 1846 gab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
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"Über forstliche Versuchsstationen" (Stuttg. 1868) die erste wirksame Anregung zur Organisation des forstlichen Versuchswesens in Deutschland gegeben. Außerdem schrieb er: "Die Holzmeßkunst" (3. Aufl., Wien 1882); "Lehrbuch der niedern Geodäsie" (3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Chasidäerbis Chasles |
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Schule in Paris, lebte dann in Chartres als Wechselagent, mit geometrischen Studien beschäftigt, erhielt dort 1825 eine Professur, ging 1841 als Professor der Geodäsie und Maschinenkunde an der polytechnischen Schule nach Paris, erhielt 1846 den für ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fivelgobis Fixsterne |
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, in der Geodäsie ein örtlich bezeichneter Punkt, dessen geometrische Lage in Bezug auf einen Normalpunkt genau bestimmt ist. In fest fundierten Granitsäulen auf den Chausseen, in der Mauer der Empfangsgebäude der Bahnhöfe etc. befestigt die preußische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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aus den Empfindlichkeiten der einzelnen Hebel. An die Stelle des längern Hebelarms kann man auch ein Fernrohr setzen, durch welches nach einer entfernten Skala gesehen wird. Vgl. Geodäsie, Mikrometrie. Der Niveaufühlhebel von Repsold (oder Fühlniveau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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veranlaßte ihn auch zu geodätischen Arbeiten. In den "Untersuchungen über Gegenstände der höhern Geodäsie" ("Göttinger Ab-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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berücksichtigen, tritt an die Stelle der gewöhnlichen praktischen G. die höhere, die Geodäsie (s. d.).
Geschichte der Geometrie.
Die Erfindung der G. verliert sich in die vorhistorische Zeit. Jedenfalls war sie zunächst ausschließlich empirisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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, die sogen. Sternpolyeder, zu bereichern. In der neuesten Zeit hat sich der erwähnte Unterschied zwischen synthetischer und analytischer G. zu verwischen begonnen, besonders infolge der zusammenfassenden Arbeiten von Clebsch (1833-72). Die Geodäsie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Gleichung der Zeitbis Gleig |
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der unbestimmten Analytik zu. Bei der Anwendung der Mathematik auf Physik, Astronomie, Geodäsie etc. kommt man häufig auf Systeme von Gleichungen mit weniger Unbekannten, als die Anzahl der Gleichungen ist. Diese Gleichungen sind aber, weil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0594,
Gradmessungen (Geschichtliches) |
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die Abplattung der Erde an den Polen gewiß. Die Messung in Peru ergab, dies Resultat bestätigend, am Äquator 56,753 Toisen. Von dieser Gradmessung hat die Toise du Pérou ihren Namen, die seitdem die Maßeinheit der höhern Geodäsie gebildet hat. Es wurde nämlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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auf die Geodäsie geübt haben, der an Wichtigkeit die unmittelbaren Resultate rücksichtlich der Gestalt und Größe der Erde weit übertrifft, so wird dies in erhöhtem Maß bei der Europäischen Gradmessung der Fall sein. Über die jährlichen Fortschritte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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ausgeführt von Auwers und Bruhns, das. 1865); "Von der Methode der kleinsten Quadrate und ihrer Anwendung auf Geodäsie" (das. 1868). Mit Olufsen bearbeitete er die "Tables du soleil, exécutées d'après les ordres de la société royale des sciences à
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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Instrumenten aber, z. B. bei den astronomischen, dient heutzutage die Wasserwage (Libelle oder Niveau) zu diesem Zweck. Horizontalen oder Niveaukurven heißen in der Geodäsie die Linien gleicher Erhebung über dem Meeresspiegel.
Horizontale Gliederung, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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und das Bergwesen auf der Akademie zu Schemnitz in Ungarn und lehrt seit 1851 als Professor der Geodäsie am Polytechnikum zu Prag, welches 1864 nach seinen Anträgen reformiert, und an welchem er zum ersten Rektor gewählt wurde. Dankenswert sind seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0446,
Landesaufnahme (gegenwärtiger Stand in Deutschland) |
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Ministerien. Die königlich preußische L., ein Teil des Nebenetats des Generalstabs, zerfällt in die trigonometrische Abteilung (für die Arbeiten der höhern Geodäsie), die topographische Abteilung (für die Aufnahme), die kartographische Abteilung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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452
Landesverrat - Landfriede.
phische), Flurkarten und Katasterkarten, Forstkarten (vgl. Feldmeßkunst), geologische Landeskarten. Gemeinsam ist oder sollte allen sein die astronomische und geodätische Grundlage (vgl. Geodäsie, Feldmeßkunst). Nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0456,
Landkarten (Spezial- und Generalkarten, Projektion) |
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456
Landkarten (Spezial- und Generalkarten, Projektion).
Kommunikation etc. sich beziehen (Wohnorte im Grundriß, Bahnen, Straßen, Wälder, Felder, Weingärten, Wiesen, Weiden etc.). Sie beruhen auf einer mit allen Hilfsmitteln der Geodäsie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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Europa, mit Ausnahme der Türkei und größerer Teile von Spanien sowie der nördlichsten Teile von Skandinavien und Rußland, mit allem Aufwand gereifter Geodäsie trigonometrisch aufgenommen und topographisch mappiert anzunehmen. Unter den asiatischen Ländern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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oder telegraphisch die Längenunterschiede, verbindet dann aber auf geodätischem Weg (vgl. Geodäsie) beide Punkte und ermittelt die Position des einen Punktes, ausgehend von der des andern, indem man hierfür die Elemente des Besselschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Messen (Handelsmessen)bis Messen (Meßkunst) |
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das M. von Raumgrößen nach den drei Dimensionen: Länge, Breite, Höhe, verstanden; auch wird der allgemeine Ausdruck Meßkunst oft fälschlich und einseitig für Geodäsie und Vermessungskunst (s. d.) gebraucht. Unter den unendlich mannigfaltigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Messenebis Messenien |
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"Geographischem Jahrbuch", Bd. 1 u. 2); vgl. auch Vermessungskunst, Geodäsie, Maß, Gewicht.
Messēne, s. Messenien.
Messenger (engl., spr. méssindscher, "Bote"), Name vieler engl. Zeitungen und Zeitschriften.
Messenhauser, Cäsar Wenzel, Kommandant
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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und wird in der Geodäsie daher scheinbarer Horizont genannt. Die Bezeichnung: ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Oppidanenbis Opprimieren |
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Universität als Privatdozent für Astronomie und wurde 1870 außerordentlicher, 1875 ordentlicher Professor für Astronomie und höhere Geodäsie. 1873 gründete er eine Privatsternwarte und leitete 1872-76 die umfassenden Gradmessungsarbeiten für Österreich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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man dessen Längen- und Querprofil. - In der Geodäsie und dem Wege- u. Eisenbahnbau bezeichnet P. den Durchschnitt eines Terrains, welcher die Form der Terrainoberfläche darstellt und entweder, wie bei den Achsen von Straßen oder Eisenbahnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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Akademie einen Bericht veröffentlicht hat (Petersb. 1849), wurde 1840 außerordentlicher und 1846 ordentlicher Professor der Astronomie und Geodäsie an der Universität zu Petersburg. Er schrieb: "Abriß der praktischen Astronomie" (russ., Petersb. 1833
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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begannen die Katastralvermessungen 1816, in Preußen etwas früher. Zu einer durchgreifenden Ausnutzung der höhern Geodäsie für V. der Staaten war man bis dahin noch nicht gelangt. Sie wurde vielmehr lediglich zu Gradmessungszwecken angewendet. Um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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delmessungen auf das Meeresniveau ist F. R. Helmert in feinem Werk »Die mathematischen und physikalischen Theorien der höhern Geodäsie (Leipz.
1884) zu wesentlich andern Resultaten gelangt. Derselbe konstruiert zu der Meeresniveaufläche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
Erde (Listings Geoid, Niveausphäroid, Referenzellipsoid) |
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mit einem Rotationsellipsoid sehr nahe übereinstimmt. Die Abweichung irgend eines Niveausphäroids von einem Rotationsellipsoid gleicher Abplattung ist eine so unbedeutende, daß für die Praxis der Geodäsie es ganz gerechtfertigt ist, das Geoid
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
Erde (innere Erdwärme) |
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wurde die Bibliographie der Geodäsie abgefaßt. Zweitens wurde mit der Bearbeitung der Dreiecke für die Struvesche Längengradmessung von Warschau bis Belgien einschließlich begonnen. Eine dritte Arbeit betrifft die Verbindung der russisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0011,
Astronomie |
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Erdmessung» erweitert wurde, an deren Spitze Helmert, der verdienstvolle Verfasser der «Mathem. und physik. Theorien der höhern Geodäsie» l2 Bde., Lpz. 1880-84) steht.
Am 1. Jan. 1801 fand Piazzi in Palermo die Ceres; nabezu 400 weitere Planetoiden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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oder eines Wandpfeilers (s. Säulenordnung)oder einer Wand (s. Sockel). - Über B. in der Chemie s. Basen.
In der Geodäsie ist B. diejenige Linie, welche, im Gelände mit allen Mitteln der Technik und Wissenschaft auf das genaueste ausgemessen, die Grundlage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bauernfängerbis Bauernfeld |
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. Professor der Geodäsie und Ingenieurwissenschaften. Von 1858 bis 1868 war B. außerdem als Baurat und Referent im bayr. Ministerium des Innern thätig, 1868 wurde er zum Direktor der nach seinem Plane aus der Münchener Polytechnischen Schule
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
Öffnen |
der Universität München. Er schrieb: "Lehrbuch der niedern Geodäsie" (Wien 1858; 4. Aufl., Berl. 1886), "Anleitung zur Aufnahme der Bäume und Bestände nach Masse, Alter und Zuwachs" (Wien 1861; 3. Aufl. u. d. T.: "Die Holzmeßkunde", ebd. 1882), Über
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
Öffnen |
die Polytechnische Schule in Paris und lebte, mit mathem. Studien beschäftigt, 10 Jahre zu Chartres. Seit 1825 Professor in letzterer Stadt, erhielt er 1841 die Professur der Geodäsie und Maschinenlehre an der Polytechnischen Schule zu Paris und 1846
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Christliebbis Christologie |
Öffnen |
von Abhandlungen zur höhern Analysis, Geometrie, mathem. Physik und Geodäsie im Crelle-Borchardtschen "Journal", in den von Clebsch herausgegebenen "Mathemat. Annalen", in den "Annali di Matematica" von Brioschi, in den "Abhandlungen" und in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
Öffnen |
Geodäsie" (ebd. 1858), "Studien zur analytischen Mechanik" (Stuttg. 1863), "Theorie der elliptischen Integrale und Funktionen" (ebd. 1865), "Theorie und Auflösung der höhern Gleichungen" (ebd. 1866), "Handbuch der ebenen und sphärischen Trigonometrie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
Öffnen |
, besuchte das landwirtschaftliche
Institut Hof Geisberg bei Wiesbaden, die Universi-
tät Gießen und das Freseniusschc Laboratorium in
Wiesbaden. Nachdem er von 1847 bis 1855 ver-
schiedene Stellen als Lehrer der Naturwissenschaften,
Geodäsie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Forstsystemisierungbis Forstverwaltung |
Öffnen |
, Lehrbuch der niedern Geodäsie (4. Aufl.,
Bcrl. 1886).
Forstverwaltung, die Einrichtung des Forst-
dienstes; sie muß eine verschiedene sein, je nach-
dem es sich um Groß- oder Kleinbesitz handelt.
Nur ersterer ermöglicht eine auf den Grundsätzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
Öffnen |
metallisch gefärbt sind. Sie
! nähren sich von den Säften anderer Tiere, aber auch
! der Pflanzen. sdie Sonne) betreffend.
Geocyklisch (grch.), den Umlauf der Erde (um
Geodäsie (grch.), soviel wie Feldmeßkunst (s.d.);
Geodät
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
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diefem llnd der G. L.
belegenen Winkels konstant ist. Die Anffindnng der
G. L. geschieht mittels der Variationsrechnung.
Geodätisches Institut, eine mit der Bearbei-
tung aller theoretisch-wissenschaftlichen Fragen der
Geodäsie beauftragte preuh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
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von
Nachbarwissenschaften, so der mathematischen G.
gegen die Astronomie und Geodäsie, der einzelnen
Teile der Geophysik gegen einige Gebiete der Physik
und besonders gegen die Geologie, der Anthropo-
geographie gegen Anthropologie, Ethllologie,Volks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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, studierte an der Polytechnischen Schule zu Stuttgart und wurde 1868 Professor der Geodäsie am Polytechnikum zu Karlsruhe. 1873–74 nahm er teil an der Expedition von Gerhard Rohlfs in die Libysche Wüste. 1881 wurde er Professor an der Technischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Korjakenbis Kork |
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635
Korjaken - Kork
Brüsau in Mahren, studierte in Wien und an der
Berg- und Forstakademie zu Schemnitz, wurde 1851
Professor der Mathematik und Geodäsie an der
Polytechnischen Schule in Prag und blieb nach der
Teilung der Schule
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Oppianusbis Opposition |
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Astro-
nomie, wurde 1870 außerord. und 1875 ord. Pro-
fessor der Astronomie und höhern Geodäsie. Außer-
dem übernahm er 1873 die Ausführung der astron.
Arbeiten für die europ. Gradmessung in Osterreich.
Er starb 26. Dez. 1886 in Wien. Seine hervor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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; in der neuern Zeit
sind dieselben einerseits durch den Sextanten und
die transportabeln Universalinstrumente, anderer-
seits durch den Meridiankreis (s. d.) verdrängt wor-
den. In der Geodäsie diente der Q. (Pendelqua-
drant) zur Bestimmung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
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Forschungskreise des Instituts gehören. Die
Bibliotbek umfaßt 14–17000 Bände und zwar Werke, die Gegenstände der Nautik, praktischen Navigation,
Meteorologie, Geodäsie, Physik u. s. w. sowie die allgemeine Geographie und Naturkunde behandeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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. Treibspiegel).
Spiegelinstrumente, in der Geodäsie die zum Abstecken oder Messen von Winkeln bestimmten In-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Strahlenbündelbis Strahlfäule |
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thun hat, die hinsichtlich ihrer Dichte große Unregelmäßigkeiten darbieten. Für die Geodäsie ist jedoch die Bestimmung der terrestrischen Refraktion, die schon von Kleomedes erwähnt, später von Walter in Nürnberg wieder entdeckt wurde und um die sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
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über den Bau der Milchstraße, die teilweise in den "Études d'astronomie stellaire" (Petersb. 1847) veröffentlicht wurden. Nächstdem war S.s Thätigkeit besonders der Geodäsie zugewandt. 1816-19 führte er eine Triangulation Livlands aus, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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der Universität entsprechenden Fachabteilungen (oder Fachschulen), deren jetzt jede T. H. des Deutschen Reichs wenigstens vier besitzt, nämlich für Hochbau, Bauingenieurwesen nebst Geodäsie, Maschinentechnik, chem. Technik. An einzelnen T. H. finden sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
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in der T., 1791.) In den spätern idealistischen Systemen trat das Interesse an den Fragen der T. zurück, bis die pessimistische Philosophie Schopenhauers (s. d.) sie wieder in Fluß brachte. (S. auch Optimismus.)
Theodolit, das in der Geodäsie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barthélemy Saint-Hilairebis Bassum |
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" 1895 in
Leipzig der fünfte.
* Basis, in der Geodäsie. Von der preußi-
schen trigonometr. Abteilung der Landesaufnahme
wurde im Sommer 1892 bei Bonn an derselben
Stelle wie 1847, nur in etwas anderer Lage und
Ausdehnung, eine neue
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Geonomabis Gerichtsassessor |
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. - Vgl.
.yelmert, Die mathem. und Physik. Theorien der
höhern Geodäsie (2 Bde., Lpz. 1880), sowie die Be-
richte über die Fortschritte der internationalen Erd-
messuug (im "Geogr. Jahrbuch").
Veonöina I^'M., Pflanzengattung aus der
Familie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
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- und Forstwissenschaft 572 641
^[Additionslinie]
Summe 29747 29937
1 Einschließlich 370 Studierende der Geodäsie an der Universität Bonn.
Vgl. den Artikel Universitäten im 1. Supplementband des "Handwörterbuchs der Staatswissenschaften" (Jena 1895
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
Geographentag (Karlsruhe 1887, Berlin 1889) |
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. Aber nicht nur für die rein wissenschaftlichen Aufgaben und Fragen der Erdmessung und Geodäsie überhaupt wird diese Schöpfung befruchtend wirken, sie wird sich auch bei der innigen Beziehung, welche gerade auf diesem Gebiet zwischen Theorie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
Geographentag (internationaler Kongreß Paris 1889) |
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: die Geodäsie, die Topographie, die Hydrographie und die Kartographie, zugeteilt erhalten. Oberstleutnant Bassot sprach über die verschiedenen Arten der Breitenbestimmungen, Oberst Derrécagaix über die neuern Fortschritte auf dem Gebiete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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.) und die Algebra (s. d.), welche die Zahlgrößen betrachten, und die Geometrie (s. d.), welche die Raumgrößen behandelt. Zur angewandten M. rechnet man die Mechanik, die mathem. Physik, die Astronomie und die Geodäsie. Auch unterscheidet man als technische M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Methodebis Methodisten |
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. Q. (deutsch von Börsch und Simon, Berl. 1887, Cantor, Theorie der Beobachtungsfehler (Lpz. 1891); Koll, Die Theorie der Beobachtungsfehler und die M. d. k. Q. mit ihrer Anwendung auf die Geodäsie und die Wassermessungen (Berl. 1893).
Methodik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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die Faktoren gleich, so bezeichnet man das Produkt als Potenz (s. d.).
Multiplikationskreis (d. i. Vervielfältigungskreis), ein astron. Instrument, das besonders Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrh. vielfach in der Astronomie und höhern Geodäsie gebraucht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Arader und Csanáder Eisenbahnbis Arago (Etienne) |
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aufgenommen und von Napoleon Ⅰ. zum Professor an der Polytechnischen Schule ernannt. Hier erteilte er bis 1831 Unterricht in Analysis und Geodäsie. Später beschäftigte er sich mehr mit Astronomie und Physik, zumal mit Untersuchungen über Polarisation
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