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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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525
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffverbindungen des Eisens.
Von den beiden Sauerstoffverbindungen dem Eisenoxydul und dem Eisenoxyd kommt hier nur letzteres in Betracht, weil das Oxydul im freien Zustande nicht haltbar
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, geruch- und geschmackloses Pulver; fast unlöslich in Wasser und Weingeist.
Wird dargestellt durch Ausfallen von Bleiessig (basisches Bleiacetat) mittelst Gerbsäure, Auswaschen und Trocknen bei einer 25° nicht übersteigenden Temperatur.
Anwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, die sich im Wasser mit tiefvioletter Färbung lösen. Der Chromalaun findet in der Färberei Verwendung.
B. Schwermetalle.
1. Unedle Metalle.
Ferrum.
Eisen.
Fe 56.
Ferrum metállicum.
Metallisches Eisen.
Dasselbe kommt in 3 Formen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf.
Ferrum lácticum. **
Milchsaures Eisen, Eisenlactat.
C6H10FeO6^[C_{6}H_{10}FeO_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Grünlich weisse, krystallinische Krusten von schwachem, eigenthümlichem Geruch und süsslich herbem Eisengeschmack; es ist löslich in 12 Th. kochendem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hergestellt.
Die Eisenbeize dient in der Färberei zum Schwarzfärben und ist wegen ihrer stark vorherrschenden Säure die Ursache, dass die schwarz gefärbten Stoffe häufig so mürbe (in der Farbe verbrannt) sind. Sie wäre weit besser durch essigsaures Eisen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0345,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zähfliessendes Extrakt von süsslichem Geruch und gleichem, etwas fadem Geschmack. Es enthält neben Dextrin und Maltose 6-8 % stickstoffhaltige Bestandtheile und die Phosphate des Getreides.
Anwendung findet das Malzextrakt theils als diätetisches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird in trockener Form selten verwandt, sondern ist gebräuchlich als:
Liquor ferri sesquichlorati. Klare, braune Flüssigkeit von 1,280-1,282 spez. Gewicht (10 % Eisen enthaltend). Der Geruch ist eigenthümlich chlorartig; der Geschmack sehr streng
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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286
Olea äthérea, ätherische Oele.
grünlich (die feinsten Sorten meist bräunlich), ziemlich dickflüssig; von rosenähnlichem, in den feinsten Qualitäten oft dem Rosenöl fast gleichem Geruch.
Der Siedepunkt liegt zwischen 216-220°. Es scheidet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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,
Ferrum valerianicum );
farblose, perlmutterglänzende Kristallschüppchen, riechen
schwach nach Baldriansäure. - Zollfrei.
Baldriansaures Eisen (baldriansaures
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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absorbierenden
und wohlriechenden Stoffen zusammengesetzt sind und in Form von Pastillen oder
Kügelchen gegen übeln Geruch aus Mund und hohlen Zähnen verwendet werden. Der hierzu
brauchbaren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es entweichen Kohlensäure und metallisches Zink. Letzteres kommt in Blöcken, in Stengelchen, gekörnt und als Pulver in den Handel; doch ist die gewöhnliche Handelswaare niemals chemisch rein, sie enthält vielfach Spuren von Cadmium, Arsen und Eisen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verschlossenen Gefässen werden; Spuren von Eisen färben es gelb.
Chloralum formamidatum. **
Chloralformamid.
Ueber die Darstellungsweise dieses Präparats ist noch nichts Genaues bekannt. Dr. B. Fischer nimmt an, dass es durch Zusammenbringung molekularer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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. Tritt einer dieser Stoffe an Stelle des Schwefels in die Verbindungen der Alkoholreihe ein, so entstehen Stoffe von wahrhaft unerträglichem Geruch, z. B. das Arsenmethyl oder Kakodyl, dessen Verbindung mit Sauerstoff zur Füllung von Stinkbomben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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, das, auf gleiche Weise billig und bequem, über alle Verlegenheiten hinweghilft. Will es ja mal ein unglücklicher Zufall, daß ich Fleisch oder Fische in ungekochtem Zustande in meiner Speisekammer beherberge, so ist erste Regel, daß ich sie niemals dem Eise
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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, teils in Mischungen, mit anderweitigen Zusätzen versehen und stark mit Weingeist verdünnt bestehen und dazu dienen, die Gerüche und den Geschmack bestimmter Obstsorten wiederzugeben, was sie in der That oft auf das Täuschendste thun, wenn anders
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, präpariertes, Gerste
Gerstenwein, Bier 920,2 li90,i
Gerstesteuer, Biersteucr
Gerüche, Duft- und Riechstoffe (Bd. 17)
Geruch der Heiligkeit, Duft- und
Riechstoffe (Bd. 17) 261,2
Gerüchte, Gerüffte, Zetergeschrei
Gerundll, Gerona
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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298
Kreuzkümmelöl - Kryolith
Kreuzkümmelöl (Cuminöl, römisch Kümmelöl, oleum cumini); das ätherische Öl des Kreuzkümmels, besitzt den charakteristischen Geruch derselben in hohem Grade, wird aber nur wenig verwendet; es ist hellgelb, sehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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bezeichnet sie auch näher als Eisensäuerlinge. In einzelnen Fällen ist das Eisen auch als Vitriol vorhanden.
2) Schwefelwässer, zeigen einen mehr oder minder deutlichen Geruch nach faulen Eiern oder vielmehr, wie diese auch, nach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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Gerüche derselben, den stechenden des erstem und den Fäulnisgeruch des letztern in sich vereint. Die Darstellung geschieht, am besten im Freien, durch Einleiten von frisch aus Schwefeleisen mittels Schwefelsäure entwickeltem Schwefelwasserstoffgas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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° siedet, fast unlöslich in Wasser, dagegen in jedem Verhältniss mischbar mit Weingeist und fetten Oelen ist. In einer Kältemischung von Eis und Kochsalz erstarrt es vollständig zu langen Krystallnadeln, deren Schmelzpunkt bei -1° liegt.
Das Eucalyptol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe. Darstellung: Uebergiessen von Zink oder Eisen mit Schwefel- oder Salzsäure: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Ist farb- und geruchlos, unter allen Gasen das leichteste, 14 mal leichter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Farblose oder schwachgelbliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, etwas stechendem Geruch und ätzend saurem Geschmack. Beim Verdunsten hinterlässt sie meist einen ganz geringen Rückstand. Ihr spez. Gew. schwankt zwischen 1,380-1,390 = 40° Bé., entsprechend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0536,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
für zartere Farben ist es nothwendig, dass der Alaun eisenfrei ist. Man prüft hierauf, indem man die dünne, wässerige Lösung mit einigen Tropfen Blutlaugensalz versetzt; bei Gegenwart von Eisen färbt sie sich blau. Ob Ammoniakalaun vorhanden, erkennt man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
eine ölige, anfangs helle, bald aber röthlich bis bräunlich werdende Flüssigkeit dar, von einem spez. Gew., das eben über dem des Wassers liegt. Es siedet bei ca. 180°, hat einen eigenthümlichen, nicht unangenehmen Geruch und scharfen, brennenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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verhältnissmäßig rasch vor sich. In beiden Fällen muss der Lack zur völligen Klärung im verschlossenen Gefäss und an einem mäßig warmen Ort längere Zeit bei Seite gesetzt werden.
Asphaltlack. Dieser ebenfalls sehr wichtige, namentlich für Blech und Eisen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
und an einem mässig warmen Ort längere Zeit bei Seite gesetzt werden.
Asphaltlack. Dieser ebenfalls sehr wichtige, namentlich für Blech- und Eisen vielbenutzte Lack ist gleichfalls leicht darzustellen; doch empfiehlt sich hier die Selbstbereitung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
Öffnen |
dagegen ganz andrer Art. Der geruchlose Schwefel, in einem Schälchen an der Luft stark erhitzt, entzündet sich, brennt mit blauer Flamme, verbreitet erstickenden Geruch und verschwindet vollständig. Ein Stück Eisen rostet an der Lust und verwandelt sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
944
Eisensulfate - Eisen und Blut
wurde Teilhaber an einem Spinnereigeschäft zu Floristal an der Dyle. Später kehrte er nach Sachsen zurück und starb als Direktor der Aktienspinnerei zu Wiesenbad 5. April 1871 zu Dresden.
Eisensulfate
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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919
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung).
schwimmen auf dem Wasser, solange sie sich noch nicht vollgesogen haben. Der I. klebt an der Zunge wie Thon, ist geruch- und geschmacklos, nicht giftig, völlig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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A. und hat 0,960 spec. Gewicht; außerdem findet sich noch Salmiakgeist von 0,920 spec. Gewicht oder 21,5 Proz. und endlich solcher von 0,880 oder 36 Proz. im Handel, letzterer ist nur bei guter, durch Umgeben mit Eis zu bewirkender Kühlung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
ganz chemisch
rein, sondern enthält immer kleine Mengen von Eisen und
Silicium beigemengt. Früher stellte man das A. aus
Chloraluminium - Chlornatrium durch Reduction mit Natrium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
584
Tinte - Tonkabohnen
töne erhalten. Man verwendet Eisenoxydulsalzlösungen, namentlich Eisenvitriol und holzessigsaures Eisen, welche anfangs eine blasse Schrift liefern, aber an der Luft nachdunkeln (oxydieren), was für die Dauer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
302
Kupfer - Kupfer
stößt gerieben einen eben solchen Geruch aus. Indes auch diese üble Eigenschaft wird noch nützlich verwendet beim Gebrauch des K. zu Schiffsbeschlägen. -
Das K. kommt in der Natur teils gediegen, teils in Form
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
427
Phosphorsäure - Phosphorsaures Eisen
phors aufsteigenden weißen Wolken mit einem kalten Gegenstand, etwa einer Glasglocke, auffängt. Sie legen sich in Form schneeartiger Kristalle an und die Säure ist unter diesen Umständen wasserfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
und brennen daher ohne den Geruch von brennendem Schwefel, den rohe Kohlen gewöhnlich entwickeln.
Den Schwefelgehalt bedingt der Schwefelkies, ein aus Eisen und Schwefel bestehendes messinggelbes Mineral, das den meisten Kohlen in Form von dünnen Häutchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
Öffnen |
19
Anilinblau - Anilingrau
Eisen und verdünnter Salzsäure in Anilin und Toluidin
übergeführt, von welchem letzteren man zwei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
Krappbranntwein behält jedoch hartnäckig einen Geruch nach K., weshalb er nur zu technischen Zwecken verwendbar ist.
Das eigentliche, färbende Prinzip der Wurzeln besteht aus zwei nahe verwandten Stoffen, die sich indes chemisch trennen lassen, dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
Würznelken; der Geruch verliert sich indes beim Trocknen. Der Geschmack ist bitter und zusammenziehend. Der mit den Stengelresten und Wurzeln im Frühjahr zu sammelnde Wurzelstock wird bei gelinder Wärme getrocknet und in wohlverschlossenen Gläsern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
beiden Samenlappen bestehende Innere hellbraun ist. Der Geruch ist sehr angenehm nach Waldmeister.
Diese Sorte ist die gewöhnliche in unserm Handel und wird als holländische bezeichnet; es gibt indes noch eine zweite Sorte, die englische genannt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
zweckmässiger Feuerungsanlagen die Torffeuerung eingeführt; man benutzt ihn beim Ziegelbrennen, in Glashütten und Porzellanfabriken und sonst, wo Flammenfeuer gebraucht werden, auch beim Ausschmelzen und Frischen des Eisens und selbst zum Heizen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
durch einen appetitlichen Geruch. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, daß der Anblick gut zubereiteter Gerichte unmittelbar eine Ausscheidung von Magensaft veranlaßt, demnach die Maschinerie der Verdauung in Bewegung setzt. Selbst wenn
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
erzielt man fortwährenden Luftzug darin und dem üblen Geruch ist abgeholfen. Große Reinlichkeit und öfteres Auswaschen der Nachttische ist unbedingt nötig. E. K.
An S. S. Sch. Erscheinungen wie die beschriebenen, d. h. Aufschreien und Bewußtlosigkeit
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
31
An K. J. in Z. Uebler Geruch der Nachttischchen. Kaufen Sie in der Apotheke ein kleines Packet ^[richtig: Paket] Chlorkalk und verfahren Sie nach der darauf gedruckten Anweisung.
An Fr. J. G. S. Ameisen. Eine Abonnentin riet kürzlich an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
Öffnen |
ist, bei Zusatz von Ammoniak und Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag. Den Rest des ammoniakalischen Filtrats (von Eisen- und Wismuthydroxyd)prüft man mit Magnesiummischung auf Aren. Die quantitative Bestimmung der Verunreinigungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
Öffnen |
der ganzen Familie entwickelt. A. fragrans Thouars, auf den Maskarenen, hat 16-18 cm lange, 1,3 cm breite, bandförmige, dreinervige, an der Spitze zweilappig ausgestutzte Blätter von vanilleartigem Geruch, welche als Surrogat des chinesischen Thees
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0336,
Heizung (allgemeine Erfordernisse) |
Öffnen |
Thüren und Fenster beständig verschlossen gehalten werden. An den kalten Wänden verdichtet sich dann der ausgeatmete Wasserdampf, die Wände werden feucht, und es entwickelt sich ein charakteristischer übler Geruch, der selbst durch energisches Lüften
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
Öffnen |
unter Bildung von schwefelsaurer Thonerde bindet. Der üble Geruch wird dadurch freilich nicht beseitigt, und da die größte Einfachheit der Anlage geboten ist, so läßt sich die Belästigung der Umgebung nicht vermeiden. - Zur Prüfung des Alauns auf Eisen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
34
Ammoniumsalze - Amurprovinz
machen sich brenzlige Produkte durch den Geruch bemerkbar. Den Ammoniakgehalt des Salmiakgeistes bestimmt man durch Ermittelung des spezifischen Gewichts, genauer durch Titrieren mit Normalschwefelsäure. Vgl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Abomebis Abort |
Öffnen |
ist ein Kasten meist von Holz, in dessen oberer Platte sich ein kreis- oder ovalförmiger Ausschnitt, die Abortsbrille, befindet. Diese ist durch einen Deckel verschließbar zu machen, damit das Entweichen übler Gerüche in die Abortzelle und weiter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Wurzel ist graubräunlich, innen heller, hart, schwer zu zerbrechen,
auf dem Bruche unter der Rinde zeigt sich ein bräunlicher Ring; im
Holzkörper erkennt man zahlreiche gelbe Ölbehälter; Geruch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
von kräftigem, angenehmem, obstartigem Geruch, mit Wasser in jedem Verhältnisse mischbar und von 0,840 spezif. Gewicht. Man muß dieses Präparat in stets vollgefüllten Gefäßen im Dunkeln aufbewahren, da es sonst sehr bald stark sauer wird. Es enthält
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
, ferner in der Zeugdruckerei als Beize und zur Bereitung gewisser Sorten phosphorfreier Zündhölzer. Verkaufspreis circa 65 Mk. pro 100 kg, chemischreines 125 Mk. - Zollfrei.
Salpetersaures Eisenoxyd (Salpetersaures Eisen, Eisenoxydnitrat
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0419,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gestreut werden. Fr. Pfr. H. in K.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Frl. Cl. Z. in H. Vogelkäfig. Wie kann man im Sommer den lästigen Geruch aus Vogelkäfigen fern halten?
Von N. N. 1
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
Öffnen |
Zusammensetzung der Körper bestimmen läßt. Wenn 1 Atom Sauerstoff 16 wiegt, so wiegt 1 Atom Schwefel 32 (s. oben), und wir haben gesehen, daß schweflige Säure, jenes Gas, welches sich beim Verbrennen des Schwefels durch seinen erstickenden Geruch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
648
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse).
eisen, Magnetkies und noch einige viel Eisen enthaltende M., zu denen noch eine Mehrzahl kommt, die sich nach dem Glühen als magnetisch erweisen. - Als physiologische Merkmale
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
, von mildem ätherischen Geruch. Das Rohsolaröl wird mit Preßölen von der Paraffinfabrikation wie das Rohöl gereinigt und gibt dann bei der Rektifikation Solaröl, Paraffinöl und Paraffin. Das Solaröl besteht ebenfalls aus Kohlenwasserstoffen, ist klar
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
, die dichte
Behaarung und dadurch, daß die Pupille sich zu
einem senkrechten, schmalen spalte verengt. Gegen
die Mitte des Schwanzes befindet sich eine Drüse,
die Viole in der Jägersprache genannt, die einen
meist sehr unangenehmen Geruch verbreitet. E5
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0896,
London (Klima, Stadtteile, Brücken) |
Öffnen |
Temperatur der Stadt ist 10,25° C. (Sommer 16,6°, Winter 3,9°), und wenn die Themse auch schon gelegentlich zufror oder sich das Eis in ihr aufstaute (wie in den Jahren 1814, 1826 und 1842), so sind doch Schnee und Eis verhältnismäßig seltene Gäste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
° siedet. Es besitzt einen eigentümlichen, heftigen, Augen und Nase stark reizenden Geruch, hat das spez. Gew. 1,8 und verbrennt mit eigentümlicher bläulicher, purpurrot gesäumter Flamme zu Kohlensäure und Stickstoff. Wasser löst sein 4½-, Alkohol
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
, um Leuchtgas zu erzeugen etc.; ja, man würde fast reines Wasserstoffgas erzeugen können, wenn man das feuerfeste Material aus den Kammern C und E entfernt und durch Eisen ersetzt. Der Ofen wird wie gewöhnlich angefeuert, so daß das Eisen zur Rotglut
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
Eisen, und beim Verzinken des Eisens entsteht eine schwer schmelzbare Verbindung (Hartzink). Über Zinksilberlegierungen s. Silberlegierungen.
Zinkmehl, s. Zinkstaub.
Zinkographie (Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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Schweißabsonderung in einer krankhaften Disposition des Körpers ihren Grund habe, ist zweifelhaft. F. ist besonders lästig wegen des widerwärtigen Geruchs, den er infolge seiner schnellen Zersetzung verbreitet. Letztere ist bedingt durch ein Bakterium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
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"), Apparat zur Abspülung und Reinigung eiternder Wundflächen, wie er beim täglichen Verband der Wunden ganz allgemein benutzt wird. Die einfachste Form desselben besteht in einem Gefäß von Zink-, Eisen- oder Messingblech von beliebiger Größe, das nahe seinem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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das Gas, um die Kohlensäure zu entfernen, durch Kalkmilch oder Barytwasser leiten. Auch beim Erhitzen von gelbem Blutlaugensalz mit konzentrierter Schwefelsäure erhält man sehr reines K. Dies ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, vom spez. Gew
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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trotz der Gerbsäure Eisen enthält. Die wirksamen Bestandteile des Thees sind das Kaffein und das ätherische Öl, während die Gerbsäure, wenigstens bei nicht übermäßigem Genuß, kaum in Frage kommt; einen Nahrungswert besitzt der T. nicht. Er äußert
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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des Salzes kann, falls sie nicht von Eisen (aus der Siedepfanne) herrührt, durch orgamsche Substanzen veranlaßt sein und verschwindet dann beim Glühen des Salzes im offenen Tiegel. Die Nachweisung der genannten Verunreinigungen geschieht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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. ist eine farblose, neutral reagierende Flüssigkeit von eigentümlich erfrischendem und belebendem Geruch, deren Dampf beim Einatmen Bewußtlosigkeit hervorruft (s. Anästhesieren); er siedet bei 34,9° C., verdunstet rasch an der Luft ohne Rückstand
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
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589
Crêpe - Crescentia
eine dunkelbraun gefärbte sirupartige Flüssigkeit von teerartigem Geruch dar, welche sich in Wasser nicht löst, sondern mit demselben eine Emulsion bildet und stark desinfizierende Eigenschaften besitzt. Eine 0,5 bis
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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von eigentümlichem Geruch, das sich bei 25° unter Null zu einer klaren Flüssigkeit verdichtet. Es entsteht beim Glühen von Quecksilbercyanid
Hg(CN)2 = Hg + (CN)2.
Bei 34° unter Null erstarrt es zu einer festen Masse. Es brennt mit blauer, rot gesäumter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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» (in der «Deutschen Bauzeitung», 1875). «Über Thalsperrenausführunqen» (in der «Zeitschrift des Niederrheinischen Architekten- und Ingenieurvereins», 1876), «Tabellen und Beispiele für die rationelle Verwendung des Eisens zu Baukonstruktionen» (Berl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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von Mitcham und Hitchin in umfangreichem
Maßstabe zur Gewinnung dieses Dls angebaut
wird. Das Öl gewinnt man aus den frischen Blü-
ten durch Dampfdestillation. Das engl. Öl zeichnet
sich durch Feinheit des Geruchs aus und ist dem
franz. 1.kvanä6 ä68
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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abhebt und infolge eingetretener Fäulnis stärkern Geruch verbreitet. Die schließlich entstehende Jauche ist nicht bloß durch ihren Geruch widerlich, sondern oft auch den Lebenden gefährlich, die mit verletzter Haut mit derselben in Berührung kommen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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erscheint. Es besitzt einen eigentümlichen durchdringenden Geruch und brennenden, ätzenden Geschmack. Bei gewöhnlicher Temperatur hat es das spec. Gewicht 1,066 und löst sich in der 15fachen Menge Wasser; in jedem Verhältnisse mischt es sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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507
Schwefelkohlenstoff - Schwefelleber
Dampfform durch glühende Kohlen streichen zu lassen. Die Apparate hierfür haben eine, in einem Ofen stehende, von unten zu beheizende Retorte von Thon oder Eisen, im letzteren Falle innen mit Thon
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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Geruch und Geschmack beruht auf einem Gehalte an ätherischem Öl, dessen zahlreiche Behälter in der Substanz der Blätter als Drüsen eingebettet liegen. Durch Destillation des Krautes mit Wasser wird gegen 1% des Öls erhalten, welches zum Parfümieren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
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und Aufführung würzt. *
Elisa heilte einen Brunnen mit Salz, 1 Kön. 3, 20.
Es ist leichter Salz, Sand und Eisen tragen, als einen unverständigen Menschen, Sir. 22, 16.
Der Mensch bedarf zu seinem Leben Salz, Sir. 39, 31.
Er schüttet den Reif
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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mit verdünnter Salzsäure auszieht, den letztern Auszug mit doppeltkohlensaurem Natron versetzt, den hierbei entstehenden Niederschlag mit Alkohol auskocht und die alkoholische Lösung kristallisieren läßt. Es bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Ventilbis Ventilation |
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die Klappen nur da angewendet, wo die Flüssigkeit selbst das Öffnen und Schließen zu besorgen hat. - Die Hubventile werden meist aus Messing, Rotguß oder Eisen und ihre Sitze aus gleichem Material oder aus Weißguß hergestellt. Sie werden in der Regel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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Stifts an eine starke Feder S, die von den Trägern F gehalten wird. Der an der Feder festsitzende, aus Eisen und Messing bestehende Hebelarm C hat die Bestimmung, die Temperatur auszugleichen. Er ist durch einen Winkelhebel bei D an einer um
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
244 Chloralismus–Chloritschiefer
erscheint in farb-, geruch- und geschmacklosen langen Krystallnadeln, die bei 166° C. schmelzen, unlöslich in Wasser, leichtlöslich in
Alkohol, Äther und Chloroform sind.
Chloralismus , die chronische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Purpurerzebis Quioco |
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877
Purpurerze - Quioco
Purpurerze, s. Eisenerzeugung.
Putzfluät, s. Fluate.
Pyrazm, eine schwache organische Vase von der
Zusammensetzung ^II^"?- Es ist eine fcste Sub-
stanz, die bei 55° schmilzt und einen heliotropartigen
Geruch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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man darauf zu sehen, daß die
Stücke stets von der Brühe bedeckt sind; geräucherter A. muß an luftigen Orten aufbewahrt werden, da er leicht fremde Gerüche
annimmt. - Der Preis für lebende A. schwankt in Leipzig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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vorkommen. Alle drei zeichnen sich durch einen starken,
aber verschiedenen Geruch aus, weshalb man diese Hölzer in Ostindien als Räuchermittel
benutzt. Die eine Sorte ist dicht, sehr schwer, von rötlichbrauner Farbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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viel Verwendung zur Darstellung des zu gewissen Farben erforderlichen holzessigsauren Eisens, ferner dient er statt gewöhnlichen Essigs zur Darstellung von Bleizucker, essigsaurer Thonerde und andrer Präparate. (Vergleiche: Essigsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
steckende Säure zu Millionen von Zentnern hergeben, wenn man nur dieselbe von der Basis in einer praktischen Weise abzutrennen wüßte. Die schwefelsauren natürlichen Metallsalze, Eisen-, Kupfer-, Zinkvitriol, sind fügsamer und lassen sich durch Hitze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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. 1, 14.
Crith
Gin Bach gegenüber dem Jordan, unter dem Stamm Sebulon, 1 Kön. 17, 3.
Crystall
Gin Stein, so hell und durchscheinend, wie Eis, daher man auch ihn für einen ursprünglich flüssigen und festgewordenen Körper hielt.
Crystallene Fenster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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kann man, wie schon erwähnt, wenn man splendid sein will, eine Flasche Champagner hinzutun, oder, wenn man in den Geruch der Knickerigkeit gelangen will, eine Flasche Selterwasser. Doch muß ausdrücklich bemerkt werden, daß dies keineswegs knickerig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0246,
von Unknownbis Unknown |
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238
geben über die Petrolgasapparate? Wer nennt mir aus eigener Erfahrung ein gutes, geruch- und gefahrloses System?
Von Th. J. in B. Fische. Wie kommt es, daß in so wenigen Familien Fischspeisen Eingang finden? Die Fische, namentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
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; diese ziehen Würmer und Schaben an sich und verursachen den üblen Geruch. S. W.
An Ab. in B. Weingelée. Man läutert 375 gr Zucker mit einem Glas Wasser, nimmt den Schaum ab, gießt den Syrup in einen Porzellantopf, vermischt ihn lauwarm mit 45 gr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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9
Blausaures Eisen - Blausucht.
nicht durch den Pfropfen aufgehalten wird. Das Ableitungsrohr läßt man mit der Spitze in etwas Wasser tauchen, damit sich der zuerst übergehende Cyanwasserstoff leichter verdichtet. Die verdünnte B. riecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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Blutlaugensalz (Ferrocyankalium) mit kohlensaurem Kali im bedeckten eisernen Tiegel schmelzt und das Salz von dem ausgeschiedenen metallischen Eisen abgießt. Dies sogen. Liebigsche Cyankalium enthält stets etwas cyansaures Kali, welches aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
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Fettsäuren veranlaßten Geruch besitzt. Er enthält neben sehr vielem Wasser (ca. 99,5 Proz.) geringe Mengen von Fett, Spuren von Harnstoff und unerhebliche Quantitäten von anorganischen Salzen, außerdem flüchtige Fettsäuren (Ameisen-, Essig-, Butter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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, Das ehemalige Amt W. (Straßb. 1871).
Wasser H2O ^[H_{2}O] findet sich im flüssigen und starren Zustand (als Eis) allgemein verbreitet in der Natur, gasförmig in der Atmosphäre, ferner als Hauptbestandteil des Pflanzen- und Tierkörpers und, chemisch
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