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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0948, von Geßner (Salomon) bis Gestänge (in der Technik) Öffnen
946 Geßner (Salomon) - Gestänge (in der Technik) Geßner, ^alonwu, Idyllendickter und Kupfer- stecker, geb. 1. April 1730 zu Zürich als der Sobn eines Buchhändlers, kam selbst 1749 zu einem Ber- liner Buchbändler in die Lehre, verließ diese
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0947, von Gespinstfaserpflanzen bis Geßner (Ludwig) Öffnen
945 Gespinstfaserpflanzen - Geßner (Ludwig) nn dcim Vertrocknen des Ieliinhalts zusammen- geklappter Schlauck, meist bandförmig plattgedrückt, an den Rändern wulstartig verdickt, säst immer um '.bre Längsachse gedreht; feinere Sorten
62% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0248, von Gessius Florus bis Geständnis Öffnen
durch Tells Geschoß seinen Tod fand. Über das Verhältnis der Sage zur Geschichte s. Schweiz (Geschichte) und Tell. Geßner, 1) Salomon, Idyllendichter, Maler u. Radierer, geb. 1. April 1730 zu Zürich, wo sein Vater Buchhändler und Mitglied des Hohen Rats
44% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0259, Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) Öffnen
), Hieronymus von Braunschweig, Leonhard Fuchs, Hieronymus Tragus und Konrad Geßner zu dem Entschluß, unabhängig von Dioskorides die Gewächse Deutschlands zu untersuchen und eine mit Abbildungen begleitete
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Gegenbauer, 2) Karl Germar, Ernst Friedr. Gerstäcker, 2) Karl Eduard Adolf Gesner, s. Geßner 1) Geßner, 1) Konrad v. Giebel, Christ. Gottfr. Andr. Goldfuß Günther *, 6) Alb. Karl Ludw. Gotth. Häckel Hagenbeck *, Karl Hartmann, 10) Robert
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1044, Zürich (Stadt) Öffnen
war; an der Hohen Promenade eine Büste des Liederkomponisten Hans Georg Nägeli; auf der Platzpromenade nördlich vom Bahnhof das Standbild des Minnesingers Johann Hadlaub, Denkmal des Idyllendichters Geßner und die Bronzebüste des Komponisten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0630, von Oreide bis Orenburg Öffnen
und kam 1765 an die Societät "Orelli, Geßner, Füßli & Co.". Geßner war der Idyllendichter Salomon Geßner (s. d.), dessen Familie bis 1798 am Geschäft betei- ligt blieb. Buchhandel, namentlich Verlagsbuch- haudel, war mit dem Geschüft gleich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0579, von Lavatera bis Laveleye Öffnen
. selbst gab seine "Vermischten Schriften" (Winterth. 1774-81, 2 Bde.) sowie seine "Sämtlichen kleinern prosaischen Schriften" (das. 1784-85, 3 Bde.), Geßner "Lavaters nachgelassene Schriften" (Zürich 1801-1802, 5 Bde.) und Orelli "Lavaters ausgewählte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0482, von Tabakkampfer bis Tabakspapier Öffnen
auch von Jean Nicot, französischem Gesandten in Portugal, der 1560 Tabakssamen nach Paris schickte; ihm zu Ehren benannte Linné die Gattung. Kurze Zeit nachher erhielt auch Konrad Geßner indirekt von Occo in Augsburg das Kraut und erkannte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0136, Literatur: niederländische, nordische, englische Öffnen
. Bitter, s. Haberstich Bitzius, Alb. (Jeremias Gotthelf) Bodmer, 1) Joh. Jakob Boner, 1) Ulrich Bonstetten Bornhauser Breitinger Corrodi Dorer-Egloff Fröhlich Geßner, 2) Salomon Gotthelf, Jeremias, s. Bitzius Haberstich (Arthur Bitter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0177, Bildende Künste: Malerei Öffnen
* Gärtner, 5) Friedrich Gail Gassen Gauermann, 1) Jak. 2) Friedr. Gaul Gebhardt Geertz Gegenbaur, 1) Jos. Ant. von Geiger, 1) P. Joh. Nep. 3) Karl Jos. Geist Genelli, 1) Janus 2) Bonaventura Gensler Gentz, 2) Wilhelm Geßner, 3
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zonen bis Zoologie Öffnen
die zahlreichen, auch zoolog. Naturforscher des 16. und 17. Jahrh. hervor, an ihrer Spitze Belon, Rondelet und Konr. Geßner, ferner der Sachse Georg Marcgraf, Begleiter des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0790, von Beroldingen bis Berri Öffnen
des Königs Franz I. und seiner Schwester Margarete beschützt, endlich aber 22. April 1529 verbrannt. 2) Arnaud, franz. Schriftsteller, geb. 1749 zu Langoiran (Gironde), trat zuerst mit Idyllen in Geßners Manier hervor, die in zwei Sammlungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Bibiena bis Bibliographie Öffnen
wurde im 16. Jahrh. durch Konrad v. Geßners (s. d.) "Bibliotheca universalis" (Zür. 1545-55, 4 Bde.) geschaffen. Für die ältere Litteratur ist immer noch von Wert Th. Georgis "Allgegemeines ^[richtig: Allgemeines] europäisches Bücherlexikon" (Leipz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0039, von Blockbücher bis Blockieren Öffnen
nachträglich aufgebracht werden. Die Mannschaft des wegen Versuchs des Bruches der B. aufgebrachten Schiffes verfällt in keinerlei Strafe. Vgl. außer den Lehrbüchern des Völkerrechts Geßner, Le droit des neutres sur mer (2. Aufl., Berl. 1876). Blockbücher
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0262, von Botanische Exkursionen bis Botanische Gärten Öffnen
der Jardin des plantes , sodann jener der Kaiserin Josephine zu Malmaison, den Ventenat und Bonpland beschrieben haben. In der Schweiz gelangte der früher unter Jos. Geßner zu Zürich angelegte Garten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0419, Brief (Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
, Gleim, Abbt, Kant, Bürger, Lichtenberg, Joh. v. Müller, Matthisson, Hagedorn, Bodmer, Zollikofer, Geßner, Heinse, Wieland, Forster, Zimmermann, M. Mendelssohn, Fr. Heinr. Jacobi, v. Bonstetten, J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, Jean Paul, v. Knebel, W
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0458, von Bronner bis Bronsart von Schellendorff Öffnen
fast 92 Jahre alt. Bronners Jugendleben ist von ihm selbst (Zürich 1795-97, 3 Bde.; neue Ausgabe 1810) beschrieben. Zu den oben genannten in der Weise Geßners gehaltenen Dichtungen kamen später noch "Neue Fischergedichte" (Zürich 1794, 2 Bde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0082, von Christ bis Christen Öffnen
, die Gruppe: Angelika und Medor, ein Werk voll Zierlichkeit und Anmut, das vornehmlich seinen Ruf begründete, die Büsten Salomon Geßners und des Schweizerhelden Hans von Hallwyl, in übernatürlicher Größe, die von Pestalozzi und Pfeffel, letztere
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0336, von Crescentino bis Crespi Öffnen
., Flor. 1478, von Sansovino, das. 1605, Bologna 1784; deutsch, Straßb. 1494, neue Aufl. 1602; die schönste der ältesten Ausgaben ist die von Lorrain 1474; die letzte ist die von Geßner in den "Scriptores rei rusticae", Leipz. 1735, 2 Bde.). C. folgte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
. Abseits von den norddeutschen Vertretern der Litteratur stand der Schweizer Salomon Geßner (1730-88), dessen zierliche, aber jeden natürlichen Hauches entbehrende Idylle derselben weichen Stimmung der Zeit entsprachen, welche die rührseligen Momente
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0242, von Durchwachsung bis Düren Öffnen
, Des droits et devoirs des nations neutres (3. Aufl., Par. 1868); Attlmayr, Elemente des internationalen Seerechts, Bd. 1 (Wien 1872); Geßner, Le droit des neutres sur mer (2. Aufl., Berl. 1876); Lehmann, Die Zufuhr von Kriegskonterbandewaren (Kiel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0389, von Florez bis Florian Öffnen
begründete er mit den Schäfergedichten: "Galatée" (1783) und "Estelle" (1787), die dem Geschmack der Zeit, welche für Geßner schwärmte, vorzüg-^[folgende Seite]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0600, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
(gest. 1790), namentlich aber der galante Abbé Grécourt (1684 bis 1743). Vorzügliche Romanzen dichteten de Moncrif (gest. 1770) und der Herzog de la Vallière (gest. 1780). In dem Idyll, für welches der Deutsche Geßner Vorbild ward, waren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0657, von Freimeister bis Freischütz Öffnen
(Berl. 1873); Geßner, Le droit des neutres sur mer (2. Aufl., das. 1876). Freischütz, nach dem Volksglauben ein Schütze, welcher durch Bündnis mit dem Teufel im Besitz von Freikugeln ist, die Freischüsse thun, d. h. unfehlbar, selbst in der größten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
) Joseph Anton von, Maler, geb. 1800 zu Wangen im Württembergischen, bildete sich 1815-23 unter R. v. Langer auf der Akademie zu München und malte während dieser Zeit als Altarbild für seine Vaterstadt einen heil. Sebastian und zwei Hirten nach Geßners
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0024, von Geilnau bis Geisenheim Öffnen
Sempacherkriegs" (das. 1865), "Briefe von W. D. Sulzer an Wieland, Salomon Geßner, den Maler Anton Graf und den Ästhetiker Sulzer" (das. 1866) u. a. Auch übersetzte er Lemierres "Wilhelm Tell" (2. Aufl., Aarau 1881). Geilnau, Dorf im preuß. Regierungsbezirk
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0903, von Guerickesche Halbkugeln bis Guérin Öffnen
auf sich durch eine Darstellung des Opfers vor Äskulaps Bildsäule nach Geßners Idyll (im Louvre). Sein Tod Catos von Utica trug ihm (1797) einen Preis ein. Mehr noch aber wurde sein Marcus Sextus bewundert, wie derselbe, Sullas Proskription entwichen, bei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
in der Kunstschule unter Meyer und K. Geßner, kam 1799 nach Zweibrücken und 1801 nach München, wo er die Militärakademie besuchte, zugleich aber seine Kunststudien fortsetzte. 1805 trat er in die bayrische Armee, wohnte den Feldzügen von 1805, 1806
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0464, Heß Öffnen
und das Bild des Königs Maximilian nach Stieler. Er starb 25. Juli 1828 in München. 4) Ludwig, schweizer. Maler und Kupferstecher, geb. 16. Okt. 1760 zu Zürich, war anfangs Fleischer, wurde aber durch den Umgang mit Sal. Geßner zur Malerei geführt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
und Römern" (Mannh. 1789) u. a. Von seinen Biographien erwähnen wir: "Acroama de Bodmero" (Zürich 1783) und "Salomon Geßner" (das. 1796). Seine "Opuscula oratoria" (Zürich 1816) wie seine "Opuscula philosophica, critica atque hermeneutica" (Leipz. 1817
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0880, von Idyllenmalerei bis Igel Öffnen
-Pierres "Paul u. Virginie", Chateaubriands "Atala" etc.), Holländer (Loosjes), Schweden (Lindner) und Dänen (Öhlenschläger) Idyllendichter aufzuweisen. Unter den Deutschen kultivierten das Schäfergedicht Geßner, das epische J. Voß ("Luise
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0096, Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
außer den beiden schon genannten Passeroni und Casti noch aufzuführen: Aurelio Bertola (gest. 1798), welcher zuerst versuchte, Geßners Manier nach Italien zu verpflanzen, und Lorenzo Pignotti (gest. 1812); ferner Luigi Clasio (Fiacchi) aus Toscana
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
noch unverändert vorhanden ist. Die ältern Schriftsteller, wie Geßner, Aldrovandi u. a., kennen nur den grünen K., und niemand weiß anzugeben, wann und wie der Übergang vom grünen zum gelben Kleid stattgefunden. Nachdem die Spanier 1311 und 1473
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0647, von Kayserling bis Kazinczy Öffnen
von der ungarischen Akademie zum Mitglied ernannt und starb 22. Nov. 1831. K. hat sich Verdienste um die Ausbildung der ungarischen Sprache und Prosa erworben und dichtete zuerst ungarische Sonette. Seine Übersetzungen des Geßner (1788), Ossian, mehrerer Dramen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0852, von Klonismus bis Klopp Öffnen
852 Klonismus - Klopp. Winter 1876/77 lieferte sie ca. 150,000 Doppelzentner. An der Uferwand ist dem Idyllendichter Sal. Geßner eine Denktafel gesetzt. Die Sennereien Vorauen und Richisau sind die Halteplätze der Touristen, Richisau (1070 m ü. M
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0930, von Kolbach bis Kolben Öffnen
in der Nachahmung A. Waterloos und S. Geßners, nach dessen Zeichnungen er eine Folge von 25 Blättern ätzte (Zürich 1806-11). Er schrieb: "Über den Wortreichtum der deutschen und französischen Sprache und beider Anlagen zur Poesie" (Berl. 1804, 2 Bde.; 2. Aufl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0054, von Maes bis Maffersdorf Öffnen
mit einer Übersetzung von Geßners Idyllen ins Italienische hervor, die mehrmals aufgelegt wurde. Später wendete er sich den Dramen Schillers zu und lieferte zuerst "La sposa di Messina" (Mail. 1827), dann "Maria Stuarda" (1829) und weiterhin die übrigen Stücke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0865, Müller (Dichter) Öffnen
andern durch Tieck. Seine Darstellungen aus dem pfälzischen Landleben: "Die Schafschur" (Mannh. 1775) und "Das Nußkernen", zeigen, gegen Geßners unnatürliche Machwerke gehalten, unvergleichlich mehr Lebendigkeit und Naturwahrheit, auch einen gewissen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0106, von Neutralsalze bis Neuwedell Öffnen
und nötigen Falls selbst zur kriegerischen Selbsthilfe schreiten könnten. Vgl. außer den Lehrbüchern des Völkerrechts (Heffter, Holtzendorff, Bulmerincq u. a.) Geßner, Das Recht des neutralen Seehandels (Brem. 1855); Derselbe, Droit des neutres sur mer (2
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0393, von Pripet bis Prisma Öffnen
Prisengerichte (Berl. 1873); Geßner, Le droit des neutres sur mer (2. Aufl., das. 1876); Derselbe, Zur Reform des Kriegsseerechts (das. 1875). Prisma (griech.), ein Körper, der zu Grundfläche irgend zwei geradlinige, kongruente, parallele Figuren, zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0878, von Rodeland bis Röder Öffnen
878 Rodeland - Röder. Illustrationen zu seines Freundes Geßner "Idyllen" und zu Gellerts "Fabeln". - Sein Bruder Johann Heinrich R., geb. 1727, gest. 1759, radierte mehrere Blätter, unter andern zu Rabeners "Satiren". 2) Pierre, Violinspieler
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0532, von Schlich bis Schliemann Öffnen
der ehemaligen Grafschaft Henneberg, seitdem zu Preußen. Vgl. Geßner, Geschichte der Stadt S. (Schleusing. 1861); Schott, Statistik des Kreises S. (Suhl 1882). Schlich (Schlieg), bei der Aufbereitung (s. d.) erfolgendes, gepochtes und durch Waschen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0399, von Struvit bis Stuart Öffnen
und Obstipation benutzt. In den Arzneischatz wurden sie vielleicht durch die Araber eingeführt und in Deutschland durch Valerius Cordus, Bauhin und Geßner im 16. Jahrhundert näher bekannt. Die schwärzlich aschgraue Rinde des Baums kam zu Anfang dieses
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0851, von Tripolis bis Triptis Öffnen
Apollo, eine schlafende Diana, das Denkmal des Grafen Tschernyschew für die Stadt Moskau, die Büsten von Goethe und Herder, 1789 in Marmor ausgeführt (in der Bibliothek zu Weimar), und das Monument des Dichters Geßner für die Stadt Zürich. Trippen, s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0373, von Walsall bis Walter Öffnen
und Märchen geschmückte Beschreibung des Tiers; ein Bischof von Drontheim sandte den eingesalzenen Kopf eines Walrosses an den Papst, und nach diesem Kopf lieferte Geßner eine ziemlich richtige Beschreibung. Gute und ausführliche Berichte gab zuerst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0597, von Wiehengebirge bis Wieland Öffnen
mit Breitinger, Hirzel, Sal. Geßner, Füßli, Heß u. a. schrieb W. in Zürich um jene Zeit noch die »Briefe von Verstorbenen an hinterlassene Freunde« (Zürich 1753). Die plötzliche Nachricht, daß seine Geliebte sich verehelicht, sowie ein längerer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0999, Zürich (Geschichte) Öffnen
und Spaziergänge bieten die Promenade im Platzspitz beim Bahnhof mit dem Monument des Idyllendichters Geßner, die Hohe Promenade über der Vorstadt Stadelhofen mit dem Denkmal des Sängervaters Nägeli, der botanische Garten mit der Plattform »Katze« und den Büsten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0233, von Deutsche Litteratur bis Deutscher Sprachverein Öffnen
»Salomon Geßner« von Heinr. Wölfflin, »Chr. Fr. Daniel Schubart« von Hauff, »Wieland und Reinhold« von R. Keil, »J. Gaudenz von Salis-Seewis« von Ad. Frey, »G. L. Kosegarten« von L. ^[richtig: H. ] Franck, »Novalis' Leben, Dichten und Denken
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0447, Alpen (Alpenkunde. Litteratur) Öffnen
und gefährlich zu bereisen, und wenn auch einzelne Pioniere der Wissenschaft, wie die Züricher Naturforscher Konrad Geßner (1516-65), J.J. Scheuchzer (1672-1733), A. von Haller (1708-77) und H. B. de Saussure (1740-99), es wagten, das gefürchtete und mißachtete
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0764, Appretur Öffnen
Rauhtrommeln benutzt. Man unterscheidet hiernach einfache und doppelte Rauhmaschinen, sowie solche mit ein-, zwei- bis sechsfachem Anstrich. Die erste doppelte Rauhmaschine mit vierfachem (Wförmigen) Anstrich wurde 1854 von E. Geßner in Aue
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0848, von Beröa bis Berry Öffnen
. 1749 oder 1750 zu Langoiran bei Bordeaux, machte sich durch Idyllen in Geßners Manier (1774 und 1775) und durch Romanzen (1776) bekannt. Dauernden Ruf verdankt er seinen trefflichen Kindererzählungen «L’ami des enfants» (6 Bde., Paris
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0576, von Bronikowski bis Bronnizy Öffnen
Aarau zurück, wo er zum Protestantismus übertrat, und starb dort als Archivar und Bibliothekar 11. Aug. 1850. Ansehen erwarb er sich durch seine schon in Donauwörth begonnenen "Fischergedichte und Erzählungen", die der ihm geistesverwandte Sal. Geßner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1001, von Castiglione (Herzog von) bis Castilho Öffnen
Narciso» (Coimbra; 3. Aufl., Par. 1836), ein Liederfrühling «Primavera» (Lissab. 1822; 2. Aufl. 1837) und einige Jahre später «Amor e melancholia ou a novissima Heloïsa» (Coimbra 1828), die alle im idyllischen Geiste Florians und Geßners und in den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0254, von Chodov bis Chodzko (Ignacy) Öffnen
, Claudius’, Geßners, Matthisons, Höltys, Blumauers, Nicolais, Klopstocks, Goethes (s. Tafel: Deutsche Kunst VIII, Fig. 5) und Schillers; zu Basedows "Elementarwerk", Salzmanns "Elementarbuch", Lavaters "Physiognomischen Fragmenten". Im ganzen hat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0015, Deutsche Litteratur Öffnen
" zumal erklingt eine Sehnsucht nach der schlichten Unschuld der Natur, wie sie Rousseau nur eben übernehmen konnte. In den vielgelesenen prosaischen "Idyllen" (1756) seines Landsmannes Geßner dauert etwas von dieser sentimentalen Auffassung fort, aber
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutsche Philologie Öffnen
Geßner («Mithridates», Zür. 1555) angefangen, sich wissenschaftlich mit der mittelalterlichen Litteratur und den german. Sprachen zu beschäftigen. Besonders anregend wirkten die niederländ. Philologen Bonaventura Vulcanius, Scaliger, Paulus Merula
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0920, von Florfliegen bis Florida (Staat) Öffnen
", "I^a I)0QQ6 mörs", "1^6 1)011 P01'6", "1^68 ^UM6kwX äo L61-FÄM6" u. s. w. Dann verfaßte er sog. "1^8- rorki68" oder Hirtennovellen: "6awt66" (1783), "stelle" (1788), weichliche Produkte, von Geßner inspiriert, die aber die empfindsame
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0173, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) Öffnen
lyrisches Talent. Die Idyllendichter, namentlich Léonard (1744-93) und Berquin ahmten zum größten Teile Geßner nach. Florian und Aubert erwarben sich durch Bearbeitung der Fabel einen Namen, obgleich sie Lafontaine durchaus nicht gleichgestellt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
von, Maler, geb. 6. März 1800 zu Wangen in Württemberg, war an der Akademie zu München 1815 - 23 R. von Langers Schüler und lebte 1823^26 in Rom. Anfangs zogen idn vornehmlich idyllische Stoffe an, er malte nach Geßners Dichtungen Hirten- scenen u
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0945, von Gesindezeugnisbuch bis Gesnera Öffnen
; wieder abgedruckt von Pöckel, Verl. 1891); Göt- tingcr Professoren (Gotha 1872). Gesner, Konr. von, oft ilnrichtig Geßner ge- schrieben, latinisiert Gesnerus, Polyhistor uud Linguist, geb. 26. März 1516 zu Zürich, studierte zu Straßburg
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0622, von Habern bis Habichtswald Öffnen
oval, die Flügel die Hälfte des Schwanzes wenig überragend und die Läufe dick, verhältnismäßig kurz und breit geschildet sind. Zu ihr gehört der Hühnerhabicht (Astur palumbarius Gessner; s. Tafel: Falken, Fig. 5), welcher fast ganz Europa bewohnt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0788, von Hanim bis Hankel Öffnen
(1817), Geßners "Idyllen" (1819), das "Igorlied" (1821) u. s. w. Hauptsäch- lich war er aber auf dem Gebiete der czech. Philo- logie und Altertumskunde thätig. Er war ein Schüler Dobrowfkhs, den er 1813 in Prag kennen gelernt hatte und der ihn
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
, Mannh. 1789), «Bibliothek der neuesten theol., philos. und schönen Litteratur» (3 Bde., Zür. 1784–86), «Acroama de J. J. Bodmero» (ebd. 1783), «Salomon Geßner» (ebd. 1796), «Opuscula oratoria» (ebd. 1816). Mit Wieland und Jacobs vereinigte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0794, Italienische Litteratur Öffnen
" entsprang aus demselben Streben nach sittlicher Kräftigung der Nation. Aurelio Bertola (gest. 1798), der jenseit der Alpen Geßners Idyllen und auch sonst in umfassenderer Art die deutsche Litteratur einführte, zeichnete sich als Fabeldichter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0649, von Korrelat bis Körting Öffnen
der Deutschen" (Lpz. 1837; 2. Aufl. 1861). Auch gab er heraus: E. Chr. von Kleists "Werke" (2 Bde., Verl. 1803; 5. Aufl. 1853), die "Briefe deutscher Gelehrten" (Bd. 1: Briefe Vodmers, Sulzers und Geßners, Iür. 1804; Bd. 2: Briefe Glenns, Heinses und I
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1027, von Lavater (Louis) bis Laveleye Öffnen
"Sämtlichen kleinern prosaischen Schriften" (3 Bde., ebd. 1784-85), Geßner "L.s nachgelassene Schriften" (5 Bde., Zur. 1801-2) und Orelli "L.s ausgewählte Schriften" (8 Vdchn., ebd. 1841-44; 2. Aufl. 1844) heraus. Unter feinen Dichtungen, die fast
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0058, von Müller (Eduard) bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) Öffnen
Naturstücke, wie Z. B. "Ulrich von Koßheim", "Die Schafschur" und "Das Nußkernen", die sich durch volkstümlichen Ton, durch Humor und Wahr- heit vorteilhaft von Geßners zierlich-sentimentalen Schilderungen unterscheiden. Seine grellen Dramen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0750, Reisen Öffnen
in das einsame Hochgebirge ein. Jede Reise wurde beschrieben ("Itinera per Helvetiae alpinas regiones", Lond. 1708; 4 Bde., Leid. 1723). J.^[Johannes] Geßner (1709-90) setzte diese R. mit jungen Leuten fort, um die Jugend "in der Frische des Naturlebens zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0374, von Schaefer (Joh. Wilh.) bis Schaff Öffnen
, namentlich auch im Lustspiel und Singspiel. Die Nachwirkungen sind bis auf Goethes Lustspiele und Singspiele zu ver- folgen. Aus diesem Zeitgeschmack ist der Beifall zu erklären, den Sal. Geßners süßliche Idyllendichtung überall fand. Erst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
. von Tillier, Kopp, Daguet, Jakob Burckhardt, Georg von Wyß und J. Dierauer die bekanntesten. Als Dichter haben sich außer den ältern (A. von Haller, Sal. Geßner, Salis, Usteri u. s. w.) in neuerer Zeit besonders A. Bitzius (Jeremias Gotthelf), Gottfried
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0843, Tierheilkunde Öffnen
bis zur Gründung der Tierarzneischulen nicht erreicht. Doch thaten sich als tierärztliche Schriftsteller Geßner (1516-1655), ferner Ruini, Marx Fugger, Solleysel, Sind u. a. hervor. Die Werke dieser Autoren beschäftigen sich vorzugsweise
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1004, von Tripotage bis Triptychon Öffnen
) und ein marmornes Denkmal Geßners für die Stadt Zürich. Er starb 1793 zu Rom und wurde an der Pyramide des Cestius begraben. Seine besten Werke, die meistens antike, zum Teil aber auch biblische Stoffe behandeln, zeigen edle Formen, besonders wo
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
". 1756. Geßner, "Idyllen". 1758. Gleim, "Preuß. Kriegslieder". 1759. Lessing, "Briefe, die neueste Litteratur betreffend". Hamann, "Sokratische Denkwürdigkeiten". 1762. Wielands Shakespeareübersetzung. Hamann, "Kreuzzüge des Philologen". 1764
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0479, von Geßler bis Gesteinsbohrmaschinen Öffnen
er von dem König in den Grafenstand erhoben wurde. 1756 nahm G. seinen Abschied und starb 22. Aug. 1762 in Vrieg. Kaiser Wilhelm II. hat 1888 das rhein. Kürassierregiment Nr. 8 mit dem Namen Graf G. ausgezeichnet. Geßner, Teresina, Schauspielerin
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0947, von Socialistenkongreß bis Sonne Öffnen
- mählte er sich mit seiner Kollegin Teresina Geßner (s. d.). Als L'Arronge 1894 seine Direktion nieder- legte, ging S. zum Berliner Theater über. Seinem Faust und Tasso, Posa und Fiesco, Uriel Acosta und Pfarrer von Kirchfeld hat
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0454, von Maduresische Sprache bis Maffei Öffnen
zuletzt in Mailand und starb dort 27. Nov. 1885. Er machte sich bekannt durch eine Übersetzung von Geßners "Idyllen" (Mail. 1818 u. ö.), worauf eine Menge Übersetzungen aus dem Deutschen (Schillers "Dramatische Werke", Goethes "Faust", "Iphigenie