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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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. aus
zwei und mehr Fäden zusammengedrehtes
( gezwirntes ) Garn erzeugt.
Dieser Baumwollzwirn ist links gewunden, wenn die Einzelfäden
rechts gedreht waren. Man erhält dadurch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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in ununterbrochener Reihenfolge verrichten
lassen zu wollen, doch haben diese weitgehenden Kom-
binationen bisher keine günstigen Nefultate ergeben.
Die gezwirnte S. kommt in ungcmcin verfchiede-
dener Beschaffenheit vor, je nachdem zu derselben
bessere
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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- oder dreifach gezwirnt aus 30-300gängigem G.; Spitzenzwirn, zweifach gezwirnt aus 50-200gängigem G.; Strickzwirn, drei- oder vierfach gezwirnt aus 25-80gängigem G. Zwirn kommt gebleicht und ungebleicht und manche Sorten auch häufig gefärbt vor
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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Rohseide, die nach Art der Trama gezwirnt, dann ohne vorhergehendes Kochen oder Entschälen gefärbt und schließlich sehr scharf gezwirnt sind, hat peitschenschnurartige Härte, wird in der Weberei benutzt. Soie ondée, aus einem groben und einem feinen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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und regelmäßigerer Z. entsteht als durch direktes Zusammendrehen von vier oder sechs Fäden. In der Praxis nennt man gezwirntes Garn nur solches, bei dem die Fäden unter starker Drehung vereinigt sind, wie beim Nähzwirn; wenn dagegen die Fäden lose
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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:
a) Seidenkokons; Seide, abgehaspelt (unfiliert, Greze) oder gesponnen (filiert); Floretseide, gekämmt, gesponnen oder gezwirnt; alle diese Seide nicht gefärbt, auch Abfälle von gefärbter Seide frei
Bemerkung. Nach der Zusammensetzung und Drehung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
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, ungefärbt oder gefärbt; dubliertes ungefärbt 3
β) dubliertes gefärbt; drei- oder mehrfach gezwirntes, ungefärbt oder gefärbt 24
Tara: F u. Ki 16, B 6.
Bemerkung. Der Zollsatz für die unter Nr. 41 c 2 α genannten harten Kammgarne wurde deshalb so niedrig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, die sich namentlich durch die schöne weiße Farbe auszeichnen. Man verwendet die Fantasiegarne zu Strumpfwirker- und Posamentierarbeiten, zu Shawls, gedruckten Taschentüchern etc. - Zoll: F., ungefärbte, gekämmt, gesponnen, gezwirnt zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
halbgekochte, souplierte oder Soupleseide. - Zur Verwendung für Gewebe wird die S. erst noch gezwirnt (filtiert, mouliniert). Die hierzu dienenden Zwirnmühlen sind komplizierte, in neurer Zeit sehr verfeinerte Maschinen. Die Rohseide wird hier, nachdem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
Öffnen |
von mehr als 200 kg Bruttogewicht 14.
5. mehrfach gezwirnter Nähfaden, auch akkomodierter (zum Einzelverkauf vorgerichteter) Nähfaden 70
Tara: Ki 16, B 3.
6. Dochte, ungewebte 24
Tara: Wie bei 3.
d) Waren aus Baumwolle allein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
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in einem Pfunde englisch = 453,59 g enthalten ist. Zu vergleichen die Bemerkung zu Nr. 2 c 3 des Tarifs.
c) Zwirn aller Art 36
Tara wie bei a.
Bemerkung. Jedes zwei- oder mehrdrähtige Leinengarn ist als Zwirn, gezwirntes Jutegarn dagegen wie Bindfaden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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, mit 1107 Einw.
Berkan (Barakan, Perkan), kammwollenes oder kamelhaarenes, leinwandartig gewebtes Zeug mit Kette von sehr fest zweifädig gezwirntem und Schuß von drei- bis sechsfädig gezwirntem Garn, wird beim Weben sehr stark geschlagen und kommt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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. Element, Charlotte C. (Boston 1882).
Cusir (franz. Soie à coudre), aus rohen Kokonfäden gezwirnte Nähseide; Cusirino, feines gezwirntes Seidengarn, zu Spitzen und gewissen Geweben dienend.
Cusparia Humb., Gattung aus der Familie der Rutaceen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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) wird meist gezwirnt, indem man zwei und mehr Fäden durch Zusammendrehen vereinigt. Aber auch wenn dies nicht geschieht, muß der Faden der Rohseide eine Drehung erhalten; er wird dadurch runder, dichter und verliert die Eigenschaft, beim spätern Entschälen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Buckobis Budapest |
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. i. Bocksfell, Bocksleder; frz. cuir de laine), ein jetzt vielfach statt des eigentlichen Tuchs angewendeter, tuchähnlicher, aber geköperter Stoff, in den besten Sorten aus reiner Streichwolle, mit feiner festgedrehter, öfters zweifädig gezwirnter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
in der
Art hergestellt, daß entweder jeder Kettenfaden aus zwei verschiedenfarbigen Fäden mit schwacher Drehung gezwirnt, als Einschlag dagegen ein einfacher Faden von
einer dritten Farbe verwendet, oder umgekehrt ein einfarbiger
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
lcinwandbindig aus Angoragarn, dann
aber auch aus gewöhnlichem Kammgarn gewebt, hat
in der Kette gezwirnte, im Einschuß einfache Fäden.
Unter dein Namen Seidentamelott tommr ein
leichter Gros de Naples vor, bei welchem in der
Kette je zwei Fäden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
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, zwei- und dreifädig gezwirnten Kettenfäden hervorgebracht werden, in welche ein Einschuß von viel feinerem gezwirnten Garn gewoben und stark angeschlagen wird, sodaß dessen Fäden die der Kette vollständig verdecken. Stoff und Name sind ursprünglich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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Teil der Florettgarne kommt übrigens gezwirnt in den Handel.
Geschichtliches.
Das S. gehört zu den ältesten Handbeschäftigungen, wie neben erhaltenen Resten von Geweben aus gesponnenem Garn aus den Nachrichten der ältesten Schriftsteller
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
Öffnen |
Grezseide (frz. Grège). Für die meisten Verwendungsarten, wie die Weberei, Strumpfwirkerei, Spitzenfabrikation, Posamentierarbeit, zum Stricken, Sticken, Häkeln u. s. w., muß die S. gezwirnt, d. h. es müssen zwei oder mehr Fäden durch Zusammendrehen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
gewöhnlichen glatten Baumwollgarn.
Über Kunstwolle s. d.
Für viele Zwecke muß das Garn noch gezwirnt werden, d. h. zwei oder mehrere Fäden werden durch starkes Drehen zu einem einzigen vereinigt. Hierfür braucht man die Duplier- oder Zwirnmaschinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
auch gezwirnt
und dadurch ein höherer Seidenglanz erzeugt. Andere Gewebe
bestehen aus Seide und Alpakagarn oder aus abwechselnd
seidenen und wollenen Kettfäden mit Alpakaeinschuß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
anglais;
engl. bobbinnet; englischer Tüll, Spitzengrund, Doppeltüll);
ein durchbrochenes auf Maschinen hergestelltes zierliches
Geflecht aus gezwirntem Baumwollgarn, welches in einfacher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
, die mit dem Urstoff nichts als die Webart gemein haben und auch unter besonderen Namen an den Markt kommen. So sind beispielsweise die Orleans schlichte Gewebe mit wollenem Einschlag und gezwirnter Baumwollkette. - Seiden-K. besteht aus zweifädiger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
zusammensetzen, zwei-, drei-, vierdrähtig etc. Die zusammenzudrehenden Fäden werden, wenn L., immer naß gezwirnt. Berühmt sind die belgischen, die zu den vorzüglich feinen Brüsseler Spitzen dienen. Von solcher Ware wird das Kilo bis zu 1700 Mk
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
393
Orleans - Orseille
Orleans (frz. orléans; engl. orleans) sind halbwollne leinwandartig gewebte Kleider- und Futterzeuge, entstanden als Nachahmung der ehemaligen ganz wollnen Berkane. Die Kette besteht aus gezwirntem Baumwollgarn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
., Seidenwaren 3081 m. Ztr. Die Ausfuhr-Ziffern für diese Kategorien waren 8494-4974 und 21245.5 m. Ztr. -
Zoll: Kokons, S. gehaspelt und filiert, Floretseide gesponnen oder gezwirnt, alle S. ungefärbt und seidene Lumpen zollfrei. Seidenwatte gem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
nach Art der Watermaschine gebaut, besitzen aber kein Streckwerk; auch auf Mulemaschinen kann gezwirnt werden. (Näh. ü. d. M. siehe Art. Baumwollgarne). Bezüglich der Herstellung der Z. sei noch erwähnt, daß, waren die Einzelfäden im Sinne eines rechten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
.
Brillantgarn, gezwirntes, lebhaft gefärbtes und mit unechtem Gord- oder Silberlahn weitläufig übersponnenes Wollgarn, dient zu Stickereien.
Brillantgelb, s. Kadmiumsulfuret.
Brillantglas, Glasgefäße, deren Oberfläche in Rauten geschliffen ist und daher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
Öffnen |
in der Weberei: bei allen Brokatstoffen ist der Schuß Goldpapier, auch bei den feinsten Seidenbrokaten; das Goldpapier wird um einen Baumwoll- oder Garnfaden gewickelt und mit diesem gezwirnt. Das Lederpapier, aus dem man Regenmäntel, Taschen, Etuis
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
Öffnen |
37,837 Doppelzentner Seidenkokons und ungefärbte Seide, 1011 Doppelzentner gefärbte Seide und Florettseide, 3213 Doppelzentner gezwirnte Seide, 6562 Doppelzentner Seidenwaren; aus demselben ausgeführt bez. 10,644, 2886, 2138 und 54,161 Doppelzentner
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
, einfaches oder gezwirntes Baumwollgarn, kommt gebleicht und verschieden gefärbt in den Handel und dient zum Nähen sowie in der Weberei als Kette und Einschlag. Der Name soll große Festigkeit andeuten.
Eisengießerei (franz. Fonderie en fer, engl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
Öffnen |
und Seidenzwirnmaschine.
Filātormaschine (Drahtzähler), Vorrichtung zum Aufdrehen eines Seidenfadens, um die Anzahl der Drehungen der einzelnen Rohseidenfäden und des gezwirnten Fadens auf eine gewisse Länge zu bestimmen.
Filder (die F.), ein 165
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
Plata-Staaten und Australien) erfordert. Die Zahl der Spindeln beträgt (1881) 3,067,459. Hauptzentren der Spinnerei, welche durch die Feinheit der Garne, speziell durch die Glätte und Mannigfaltigkeit ihrer gezwirnten und gazierten Kammgarne
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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Kamelotts, die oft gar keine Angorawolle enthalten, bisweilen selbst Baumwolle oder Leinen als Kette. Dahin gehören die Orleans mit wollenem Einschlag und gezwirnter Baumwollkette.
Kamelschaf, s. v. w. Lama.
Kamelziege, s. v. w. Angoraziege, s
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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auf geripptem Grosgrund atlasartige Figuren sich befinden. Der Schußfaden ist dann aus einem dicken und einem dünnen Faden gezwirnt, von welchen ersterer in ziemlich weiten Schraubengängen um den letztern herumliegt und so ein kreppartiges Ansehen des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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Federn (Marabufedern) aus dem Schwanze zu gewinnen.
Marabuseide, bestimmte Sorte der gezwirnten Seide für besondere Zwecke der Seidenweberei.
Marabut (arab., "Lehrer, Erzieher"), ursprünglich Name einer mohammedanischen Sekte im nordwestlichen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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Parasiten, welche im Innern der Organe selbst vorkommen, wie die Trichinen, Cysticerken, im Gegensatz zu denen, welche im Darm leben, wie der Bandwurm etc.
Organsīn, gezwirnte Seide zur Kette der Gewebe im Gegensatz zur Trama oder Tramseide, welche den
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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verschmolzen.
Orléans (franz., spr. -ang), halbwollene glatte Gewebe mit einer Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und einem Einschlag aus Kammgarn, Mohair oder West. Man stellt sie einfarbig, meliert, moiriert, bedruckt, gerippt, façonniert, auch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
Öffnen |
nebeneinander liegenden, schnürchenartigen Längsstreifen zusammengesetzt. Statt des Zwirns nimmt man auch doppelte, nicht gezwirnte Garnfäden, und in der Folge wurden Ripse auch in Halbleinen, Leinen, Wolle und Seide ausgeführt. Die wollenen Ripse zu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
Öffnen |
. Obstgarten.
Schnürboden, s. Theater.
Schnürbrust, s. Schnüren.
Schnürchenperkal, perkalähnliches Gewebe mit stärkern, meist nicht gezwirnten Fäden in gewissen Abständen.
Schnüren, das Umgeben einzelner Körperteile mit fest anliegenden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shawltanzbis Shelley |
Öffnen |
918
Shawltanz - Shelley.
fache Ware und zwar bunt gewebte (auf dem Jacquardstuhl), bedruckte oder gestickte. Außer bei den Stücken aus reiner Kaschmirwolle (Pariser, Ternauxshawls) macht man den Grund aus gezwirnter Florettseide, den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
Öffnen |
.
Zephyrgarne, vielfädige, locker gezwirnte, weiche Kammgarne, dienen in allen Farben zur Stickerei.
Zephyros, der Westwind, in der griech. Mythologie der Sohn des Äolos oder des Asträos und der Eos, entführte seine Geliebte Chloris und gab
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
Öffnen |
; solche Alpakagarne nennt man Mixed yarns (gemischte Garne). Kämmlinge werden nur zu gewöhnlichen Garnen versponnen. Die Alpakagarne werden auch gezwirnt, wodurch sie einen noch höhern Glanz erhalten. Alpakagewebe werden aus einfachen oder gemischten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
Öffnen |
und bald, infolge der Ausbildung der Maschinenkammgarnspinnerei, auch anderwärts als Kleiderstoff nachgeahmt wurde. Am
häufigsten wird jetzt die Kette aus gezwirnter Baumwolle, der Einschlag aus einfachem Kammgarn, zuweilen aus Seide, und zwar entweder
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
Öffnen |
gezwirntes Wollgarn, das in lebhaften Farben gefärbt und hierauf mit Gold- oder Silberlahn so weitläufig übersponnen wird, daß zwischen den einzelnen Windungen der wollene Grundfaden deutlich sichtbar ist.
Brillantgelb nennt man einige gelb färbende
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Cusirbis Custos |
Öffnen |
0., Q6r iLttLrg 3.nä in6inori68 ok Iil6
(Boston 1878).
Cusir, aus rohen Coconfäden gezwirnte Nähseide.
Cufirmo, eine in Italien verfertigte, in der Art
der Nähfeide hergestellte, aber feinere und schönere
Gattung Seidenzwirn, die zu Spitzen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
Öffnen |
Waffen, beide Funde stark verrostet.
Gifengarn, einfaches oder gezwirntes, durch
ein Appreturverfahren, das fog. Lüstrieren (f. Garn),
mit hohem Glanz versehenes Baumwollgarn von
großer Festigkeit des Fadens. Es kommt sowohl
gebleicht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
Öffnen |
doppelt hergestellt. (^0331-3^ wird eine Sorte
genannt, bei welcher der Einschlag nicht aus Seide,
sondern aus einem einzigen, aber gezwirnten Faden
von Baumwolle besteht. lS. Bandfabrikation.) -
G. (Drachme, Dragme) bieh anch ein Gewicht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
Öffnen |
(1585 E.), der nördlichste
Punkt der Monarchie.
Haircord (engl., spr. hähr-, ".haarstrick"), ein
glattes, leinwandartiges Baumwollgewebe, dessen
Kette farbig gestreift ist und in regelmäßigen Ab-
ständen drei- bis fünffache nicht gezwirnte Fäden
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
Öffnen |
. Diese bestand nach dem Pentateuch aus einem baumwollenen, purpurblauen Oberkleid, an dessen Saum Granatäpfel und goldene Glöckchen befestigt waren, darüber ein prächtiger kurzer Leibrock von gezwirntem Byssus (Ephod); ferner aus einem auf der Brust zu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
, der wollene aus gezwirntem Kamm-
garn und ist ähnlich dem Venteltuch gewebt.
Kanew (spr. -njöff). 1) Kreis im östl. Teil des
russ. Gouvernements Kiew, rechts am Dnjepr, hat
3259,7 gkm, 240926 E., 12 Zuckerfabriken, 7 Bren-
nereien, Tuch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Nettbis Netz |
Öffnen |
aus gezwirnten Fäden bestehendes weitmaschiges Geknüpf, meist um Fische (s.
Netzfischerei ) und Wild zu fangen, oder auch um Vögel oder Insekten abzuhalten; seine Herstellung erfolgt
entweder durch Handarbeit (s. Filet ) oder mittels Maschinen. Schon
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Orléans (Gewebe)bis Orléans (Stadt) |
Öffnen |
643
Orléans (Gewebe) - Orléans (Stadt)
Orlöans (frz., spr. -äng), glatte Gewebe mit
Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und Einschlag
aus Kammgarn, welche einfarbig, meliert, moiriert,
bedruckt, gerippt, gemustert, auch mit Seidenstreifen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
Öffnen |
oder mehrfache, gewöhnlich nicht gezwirnte Fäden eingewebt sind.
Schnüren , das Umgeben einzelner Körperteile mit schnür- oder bandartigen Gegenständen, die fest anliegen und mittels Zusammenziehen einen
Druck, namentlich auf die Blutgefäße
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
, Stopfgarn (Baumwollgarn, das aus einer ziemlich großen Anzahl von Fäden besteht und gar nicht oder nur schwach gezwirnt ist) für Shirting u. s. w. Entweder bedient man sich der eigentlichen Stopfnadeln oder langer Nähnadeln, die im Verhältnis zum Stoff
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
haben, an ihrem einem Ende mit einem Knopf versehen, um das Abrutschen der Maschen zu verhindern. Strickgarne werden aus gezwirnter Baumwolle, Wolle und Seide, jetzt auch aus den Fasern mehrerer Nesselarten erzeugt.
Das S. als Handarbeit war nach
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
Öffnen |
. Kidderminster) mit zweifädig gezwirnter Kammgarnkette und dickem streichwollenem Einschlag, bei denen durch Vertauschung der beiden verschiedenfarbigen Gewebe innerhalb der darzustellenden Muster der Erfolg erzielt ist, daß jedes Gewebe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
und wohlfeiler. Paris ahmte ihn zuerst nach, aber mit Seidenkette
und kammwollenem Einschlag; Nimes machte ihn billiger durch
Anwendung gezwirnter baumwollener Kette. Die jetzigen B. sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0070,
von Buckskinbis Butter |
Öffnen |
)
und ist als Paletotstoff oft ungemustert. Zu der Sommerware wird ein sehr dünnes gezwirntes
Streichgarn benutzt; wohlfeile Waren sind jedoch verschiedenartig mit Baumwoll- oder Leinengarn
gemischt und es werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
für Frauenkleider. - Zoll gem. Tarif Nr. 2 d 5 (s. Musselin).
Organsinseide (Kettenseide, frz. organsin; engl. organzine) heißt die gezwirnte aus den besten Kokons gewonnene Seide, die in den Geweben die Kette, den Aufzug bildet. Man unterscheidet zweifädige (o
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
, oder gestickt. Außer reiner Kaschmirwolle (Pariser oder Ternauxshawls) verwendet man zum Grund gezwirnte Floretseide mit Schuß für das Muster aus Kaschmir, oder beide aus ganz feiner Wolle (Lyoner S.), oder zum Grund zum Teil Floretseide, zum Teil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
Gewicht fallende Zementwaren werden gem. Tarif Nr. 27 f 1 oder 2 verzollt.
Zephyrgarne heißen die vielfädigen, locker gezwirnten, weichen Kammgarne, welche, in allen gangbaren Farben gefärbt, zur Wollstickerei (Tapisserie) häufige Verwendung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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, scharlaken. rosinroth und gezwirnter weißer Seide. Die Figur dessen war viereckigt, davon die erste Reihe ein Sarder, Topaser, Smaragd; die andere ein Rubin, Sapphir, Demant; die dritte ein Lyncurer Achat, Amethyst; die vierte ein Türkis, Onych
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Engel-Brod-Speisebis Entblößen |
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.
Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete lc., i Cor. 13, i.
Enger Rock
Steht 2 Mos. 28, 4. 39. c. 29, 5. 8. c. 40, 14. Einen solchen trug der Hohepriester Aaron und seine Söhne von gezwirnter weißer Seide. Er war nach der alten Weberkunst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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. 23, 6. Seide. V'O ist Byssus; was streitig, ob es Baumwolle oder Leinen war. Das Letztere nimmt Mhr 1. o. I. 263?265. an, weil es mit 1I, 2 Mos.
39, 28. c. 28, 39. vergl. mit 3 Mos. 6, 3. c. 16,
4. 23. vertauscht wird. Die gezwirnte Seide, 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
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und gezwirnt zusammen. Diese Posten beliefen sich 1891 für die franz. Ausfuhr auf 52,1 Mill. M., für die Einfuhr auf 150,4 Mill. M. In demselben Jahre bezog Deutschland für 94,5 Mill. M. Rohseide, 8,4 Mill. M. Florettseide, 0,8 Mill. M. Seidenzwirn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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ist. Bei allen übrigen Gold- und Silberborten ist die Kette der echten stets Seide, die der unechten öfters gezwirntes Leinen- oder Baumwollgarn, während nur der Einschlag Metallgespinst enthält (in jedem Fall muß die Kette wie der Faden im Gespinst
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