Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach grün Raupen
hat nach 0 Millisekunden 72 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Bärenraupen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
Öffnen |
Wassertiere nehmen jederzeit die Färbung der Algen an, von denen sie leben, weil der Mageninhalt durch die Körperbedeckungen hindurchschimmert und sie rosenrot erscheinen läßt, wenn sie Rotalgen (Florideen) fressen, grün, wenn sie von grünen Algen leben
|
||
4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
Öffnen |
und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
Öffnen |
, dem vorigen in Färbung und Zeichnung sehr ähnlich. Die Raupe ist schmutzig grün, samthaarig, auf dem Rücken und an den Seiten gelb gestreift, mit schwarz umrandeten Luftlöchern, lebt vorzüglich auf Rübenkohl. Die Puppe ist grün oder grünlichgrau
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
und legt ihre Eier an Pflanzenabfälle oder am Boden liegende Blätter; die kahle, erdfahle, reichlich mit Grau und etwas Grün gemischte, stark glänzende Raupe findet sich vom Juli bis April, überwintert ziemlich erwachsen, thut des Nachts auf Samenbeeten
|
||
3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
Öffnen |
mit weißen Abzeichen, deren Unterseite aber ockerfarben oder braun ist. Die grünen, schwach bedornten, am Kopf mit zwei Hörnchen versehenen Raupen finden sich im Frühjahr auf Laubbäumen und Sträuchern. Es giebt in Deutschland 5 Arten, von denen drei
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
Öffnen |
, im Juni erscheinender Schmetterling, dessen grüne, mit gelb und rot gezeichnete Raupe im Mai auf den Birken lebt. Einheimische Formen sind ferner: der Schwalbenschwanzspanner (Urapteryx sambucaria L., Fig. 25), dessen Raupe auf Holunder u. s. w. lebt
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
; Hinterflügel gelb mit schwarzer Saumbinde, Körper grünlich. Die grüne oder rötlichbraune Raupe hat auf dem elften Leibesring kein Horn, sondern ein erhabenes braunes Plättchen. Sie findet sich im Juli und August auf Weidenröschen und der Nachtkerze
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
-
_ ^ ^" flügeln, dessen
grün- und gclb-
gejtreifte, mit einer roten Rückenbinde ver-
sehene, fast singerlang werdende Raupe die
Nadelholzbäume verwüstet und zuweilen, wie
1837 und 1838 in der Annaburger Heide
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
Öffnen |
langsam und unsymmetrisch bewegende Tiere, welche sich meist des Nachts von Blättern nähren und durch ihre Gestalt Schutz gegen Feinde gewinnen, indem sie in der Ruhe dürren Zweigen oder Ästen, grünen oder trocknen Blättern täuschend ähnlich sehen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
Öffnen |
beeinflußt werden. Indessen sind doch viele Farben auch durch Pigmente bedingt, wie die grünen und karminroten, die einem schnellen Ausbleichen im Lichte unterliegen, und namentlich der lebhaft zitronengelbe vieler Verwandten unsrer Weißlinge (Piëriden
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
. Der Schade, welchen es in den Waldungen anrichtet, besteht in Zuwachsverlusten nicht in der Vernichtung der Bestände. Ähnlich wirkt in Buchenbeständen der Massenfraß der Raupe des Rotschwanzes (Orgyia pudibunda L.); wegen der Menge ihrer freilich
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
Öffnen |
L., s. Tafel: Schmetterlinge I, Fig. 1) spannt bis 46 mm, ist rosenrot, auf dem Brustschild und den Vorderflügeln mit gelbgrünen Streifen und Binden. Seine grüne oder graue Raupe hat an Stelle eines Schwanzhorns eine kleine spitze Warze und lebt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
Öffnen |
sandgelbes Gewand; die auf der Erde lebenden Tiere sind häufig grau oder graubunt, die Baumraupen und Frösche grün, viele Seetiere sind beinahe durchsichtig wie Glas. Die Theorie der natürlichen Auslese erklärt, daß sie diese Schutzfarben erlangen konnten
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
Öffnen |
, daß das Ziel zwischen den beiden Entfernungen liegt.
Gabelschwanz (Harpyia) , der von der Raupe hergenommene Name
einer in 6 Arten über Europa verbreiteten Gattung von Abendschmetterlingen, von schlankem Bau mit schmalen Vorderflügeln
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
Öffnen |
.
Nonne, s. Nonnen; N. in der Metallurgie, s.
Nonne (I^pai-ig monHcka. ^., s. Tafel: Schäd-
lich e F o r st i n s e k t e n II, beim Artikel Forstinsekten;
Fig. 1a das Weibchen, d das Männchen, c die
Raupe, ä Ei, junge Raupen und Puppe), ein 45
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
wurde 1792 die Einrichtung der Volksschulen be-
schlossen. Besonders eifrig wirkte C. für die Grün-
dung des Nationalinstituts, war eins seiner ersten
Mitglieder und seit 1803 Generalinspektor des Un-
terrichts. 1806-7 hielt er Vorlesungen über
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Feuerleitungbis Feuerlöschdose |
Öffnen |
den bei-
den vorigen ähnlich. Die grünen, gelb gezeichneten
Raupen leben im Frühling auf Ampferarten, der
Goldrute u. s. w. Manche einheimische Arten haben
zwei Generationen.
Feuerlinie, diejenige Linie oder Kante, welche
durch den Scbnitt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
Öffnen |
der Abkömmlinge des Propheten (bei den Türken Emir genannt), denen allein es zusteht, einen grünen Turban und ein grünes Oberkleid zu tragen. Die Seids stehen bei ihren Glaubensgenossen in großem Ansehen, und eine Beleidigung derselben wird streng geahndet
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
Randpnntten, fliegt im Mai und Juni. Die Raupe ist erst schwärzlich, später grün mit braunen:, weiß umgrenztem Rücken, roter Kapuze und zwei langen, rauhen Schwanzspitzen (daher der Name) und am dritten Leibesring erhöht. Wird die Raupe gereizt, so treten
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
mm klaftert, schwefelgelbe,
mit Schwarz, Blau und Rot gezeichnete Flügel be-
sitzt, und dessen Hinterflügel hinten seitlich zu einem
Schwänzchen ausgezogen sind. Die grüne, schwarz
und rot verzierte Raupe des S. ff. Tafel: Raupen,
Fig. 11) lebt
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
weichen mannigfach voneinander ab; vielfach unterwirft man die grünen Blätter zunächst einer schwachen Gärung (z. B. in Amerika). Jedenfalls darf das Trocknen weder zu schnell noch zu langsam vor sich gehen; bei zu schnellem Trocknen behält das Blatt seine
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
, oder als Raubtiere andre in dieser Vermummung beschleichen. So sind die Polartiere vorwiegend weiß, die Wüstentiere sandgelb, viele Laubtiere, z. B. auch die schmackhaftern Raupen, grün oder bräunlich gefärbt, viele Wassertiere sind entweder
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
Außenbinde, zeigt sich einzeln im Mai aus überwinterten Puppen, zahlreicher in zweiter Generation im Juli und August. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Fenchel, Dill, Kümmel, Möhren, die Raupe ist grün mit schwarzen, rotgelb gefleckten Querbinden
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
einer höchst unangenehm riechenden milchweißen Flüssigkeit hervor, die nach vorübergegangener Gefahr wieder aufgesaugt werden. Der schon grün und schwarz geringelten Raupe unsers Schwalbenschwanzes wächst, wenn man sie beunruhigt, plötzlich ein schön
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Brombeerspinnerbis Bromberg |
Öffnen |
568
Brombeerspinner - Bromberg
2,6 cm, ist oben dunkelbraun, auf der Unterseite maigrün; fliegt im Frühjahr; Raupe grün, im Sommer auf Brombeeren.
Brombeerspinner (Bombxy s. Gastropacha rubi L.), gemeiner 5-6 cm spannender Spinner
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
dem Landeswappen entnommen, z. B. Deutsches Reich: schwarz-weiß-rot, Preußen: schwarz-weiß, Sachsen (Königreich und Herzogtümer): grün-weiß, Württemberg: schwarz-rot, Baden und Lippe-Detmold: rot-gelb, Großherzogtum Sachsen: schwarz-grün-gelb
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
Vorderflügel mit Hellern Flecken und Querstreifen
und einer hellgelben queren Wellenlinie, die Hinter-
flügel sind grau. Fliegt im Mai und Juni. Die
grüne oder braunviolette Raupe hat vier hellgelbe
Längsbinden, findet sich im Hochsommer und Herbst
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
^ö^
fliegenden Spinner mit kupferbraunen, durch blau-
graue Linien u. s. w. verzierten Flügeln. Die sehr
schöne Raupe lebt aus Obstbäumen.
Kupfergrün, Kieselkupfer oderChryso-
koll, ein spangrünes oder bläulichgrünes Mineral
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
, Fig. 2 u. 3) sind durch Tragbarkeit sowie durch Größe und Saftreichtum der Früchte bemerkenswert: rote: Jolly miner, Bloodhound; grüne: Emeralde, Smiling, Plain longgreen; gelbe: Globe Yellow, Britannia; weiße: Shanon und Whitesmith. Große
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
Öffnen |
ist wahrhaft achtunggebietend. Gekochter Reis, alle Sorten grüner Gemüse, fettes Schweinefleisch, mageres Ziegenfleisch und Fische sind die Alltagsspeise des "kleinen Mannes", aber daneben finden sich die größten Delikatessen des Wassers, der Erde
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
und Grün zu erzeugen. Im Oktober 1890 veröffentlichte Dutartre darüber neue Beobachtungen, aus denen hervorgeht, das; das Licht einen direkten Einfluß auf die Zusammenziehung der Chromatophoren äußert und durch deren Zusammenziehung der Haut an hellen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
und ebensolcher Spitze. Fliegt jährlich zweimal: die erste Generation im Mai und Juni,
die zweite im Herbst, überwintert und findet sich häufig in Häusern. Die grüne, schlanke und glatte Raupe lebt auf Weidenarten.
Kapuzinerinnen , Nonnenorden, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Pergament .
Schweinfurter Grün , vgl.
Anilinfarben ,
Baseler- ,
Mineral- ,
Mitis
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
Öffnen |
121
Hanf (Anbau, Zubereitung).
Vogelfutter. In Gemüsegärten dient er als Schutzpflanze, indem die Schmetterlinge sowie die Raupen, welche die Kultur der Gemüse und Kohlgewächse sehr beeinträchtigen, den narkotischen Geruch der Hanfpflanze
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
Öffnen |
., Blattkohl, Baum- oder Kuhkohl (B. vulgaris Dec.), welcher 1,5-2 m hoch wird und viele flache, buchtig fiederspaltige, grüne oder rötliche Blätter treibt, die man namentlich von unten herauf zur Fütterung abbricht; b) Grünkohl (B. quercifolia Dec
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
der Anhydride, findet sich in gewöhnlich kleinen, regulären Kristallen, einzeln ein- oder aufgewachsen, sehr häufig, namentlich auf sekundärer Lagerstätte, in Kristallfragmenten u. Körnern. S. ist meist rot, auch braun, blau, grün und schwarz. Der rote
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
Öffnen |
. Die gemeinste der fünf deutschen Arten ist der Heufalter (s. d.).
Die sammetigen, grünen Raupen leben auf niedern Pflanzen, besonders Kleearten und werden zu Puppen mit schneidig gewölbtem Rücken und Kopfspitze
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
Öffnen |
, Geschichte der
Stadt G. (Mitau 1809).
Goldjodid , s. Goldchloride .
Goldkäfer , Bezeichnung sehr verschiedener Käferarten, die sich meist durch einen grünen oder bräunlichen Goldglanz
auszeichnen und eine sehr verschiedene Rolle
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
Öffnen |
. Die K.nützen durch Vertilgung von Garten-
schnecken, Insekten, Raupen, Würmern u. dgl. Sie
sind ausschließlich Nachttiere, die sich tags in Erd-
löckern, in alten Mauerlücken, Kellerwinkeln u. s. w.
aufhalten und das Wasser nur zum Zwecke der Ei-
ablage
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
Öffnen |
einen dunkelblauen, Jäger einen grünen, Dragoner kornblauen Waffenrock,
die Ulanen dunkelblaue Ulanka (s. d.), Kürassiere weißen Koller, die Husaren nach den Regimentern
verschiedenfarbige Attila, die Infanterie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
Öffnen |
und Blennorrhöe in 171, durch Entzündung der Hornhaut in 122, der Ader- und Regenbogenhaut in 125, grauen Star in 89, grünen in 35, schwarzen in 126, Verletzungen in 81 Fällen. Cohn in Breslau zählte in 1000 Fällen teils doppel-, teils einseitiger Erblindung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
Öffnen |
(Reibungsbreccien). Bei Politurfähigkeit von Bindemittel und Bruchstücken liefern die B. oft herrliches Material für architektonische Zwecke oder Steinschleiferarbeiten; zu den schönsten gehört die polygone Breccia verde d'Egitto, bei welcher in der grünen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
keulenförmigen Teil die zahlreichen kleinen Perithecien mit nach außen sehender Mündung eingesenkt sind. C. militaris Link, mit orangefarbener, bis 5 cm hoher Keule, in Wäldern auf toten Raupen und Schmetterlingspuppen. Die in den Sporenschläuchen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
Öffnen |
und Wanzen, Giftschlangen nicht allein durch ungiftige Schlangen, sondern auch durch große Raupen nachgeahmt werden etc. In einzelnen Fällen scheinen auch Schmarotzerinsekten ihre Wirte nachzuahmen und sich dann unerkannt in deren Nester
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
weiter nördlich, bis Riga, zieht und hier in Gärten an Oleander Eier legt. Die Raupe ist grün, auf dem dritten Ring mit himmelblauem Augenfleck, an den Seiten mit verwaschener weißer Linie und weißen, lila oder blau umzogenen Punkten. Sie verpuppt sich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
Blättern ohne Nebenblätter. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln auf den Blütenstielen oder bilden Dolden oder Rispen. Die Frucht ist eine grüne, häutige Kapsel, welche der Länge nach fachspaltig sich öffnet, seltener eine Beere
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
Öffnen |
fast in ganz Europa. Die grüne, chagrinartig rauhe mit weißen Schrägstreifen gezeichnete Raupe hat ein bläuliches Horn und lebt auf Weiden, Pappeln, Apfelbäumen und Schlehdorn. Das Nachtpfauenauge (Hainbuchenspinner, Saturnia carpini Hb
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
Öffnen |
geringelten Auge, findet sich häufig in Buchenwäldern in ganz Europa. Die Raupe ist grün mit schwarzen Quergürteln, worin rötliche Warzen mit sternförmigen Borsten stehen, und lebt häufig auf Schlehdorn, Hainbuchen, Eichen, Birken, Erlen etc. Ähnlich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
oleracea L.), 6,5 mm lang, metallisch glänzend, grün oder grünblau, rot oder weiß gezeichnet, saugt die Säfte junger Kohlarten und Levkojen und richtet in Schweden oft bedeutenden Schaden an. Sie spießt auch Insekten auf und wird bei uns nicht leicht
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
Wurzelstock, 2,5-4 m hohen, 2,5-5 cm dicken Halmen ohne vorspringende Knoten, mit harter, kahler, grüner, gelber, violetter oder gelb und violett gestreifter Rinde, saftigem, zuckerreichem Mark, 0,6-1,5 m langen Blättern mit starkem, weißlichem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
Öffnen |
833
Yonezawa - Zahlensinn bei Tieren
Oberseite zur Unterseite erstrecken und das grüne Assimilationsgewebe derselben in einzelne Streifen zerlegen. Auch innere Gewebe, so bei den drehrunden Blättern von sai^ola lon Fitolig. ein Zentralcylinder
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf Flügen I)......
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Niederwalddcnkmal (Schilling).....
Niello, persisches (Tafel Ornamente IV, 10)
Nienburg, Stadtwappen.......
Nieren (Taf. Eingeweide des Menschen 1)
Nieswurz, grüne u. schwarze
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
Öffnen |
ist die Mehrlingsinfektion. Wo die Raumverhältnisse es gestatten, wandern die Keime zu zwei, drei und oft auch herdenweise in die Zelle ein. Die ei- oder kugelförmigen Coccidien finden sich in den roten Blutscheiben des Frosches, der grünen Eidechse
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
338 Citronenfink - Citrullus
Weibchen grünlich weißgelb. Die grüne Raupe lebt
auf dem Kreuzdorn.
Citronenfink
( Citrinella alpina
Bonp. ),
ein 15 cm langer Fink mit vorherrschend gelbgrüner
Färbung des kleinen Gefieders
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
Öffnen |
und größere rote,
sünfkantige Früchte. Sie ist die schönste Art der
Gattung und wird als Bäumchen gern einzeln in
den Gartenrasen gepflanzt. Die Warzenspille
ist ein sehr malerischer Strauch von 70 cm Höhe,
mit warzigen Zweigen und schöner, lebhaft grüner
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
. Tafel: Raupen,
Fig. 9), gewöhnlich Spaniol, auch Spanne ge-
nannt, kriechen beim Ausbrechen der Knospen aus,
fressen diese aus und gehen später an die Blätter;
gegen die Mitte des Juni lassen sie sich an Fäden
von den Bäumen herab, um sich
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
Öffnen |
Schmetterling, zu der Gattung der Metalleulen (s. d.) gehörend, deren grau gebänderte und gewässerte Vorderflügel in der Mitte eine kleine, wie Messing glänzende Figur zeigen, die dem griech. Buchstaben Gamma oder Ypsilon in der Form ähnlich sieht. Die grünen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
Öffnen |
, stellenweise weiß ge-
zeichnete Raupe wird bisweilen im Mai und Juni
dem Geißblatt schädlich.
Geitzblattornament, das in der griech. und
röm. Kunst häufig vorkommende Ornament, be-
stehend aus dem stilisierten Blatt und der Blüte
des
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
Öffnen |
. um London herum. Dort werden ungefähr 1800 ha Landes mit Obst und Gemüse bepflanzt, mit denen ungefähr 35000 Menschen beschäftigt sind, um der Stadt einen Teil ihres Bedarfs an Obst und grüner Ware zu liefern. Außerdem kaufen Händler diese Produkte
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Heufalterbis Heufieber |
Öffnen |
eine orange Zeichnung in Gestalt einer 8. Der Schmetterling hat in Deutschland meist zwei Generationen, die eine fliegt im Juni, die andere im August und September. Die grüne, gelbgezeichnete Raupe lebt im Mai und später wieder im Juli und August
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
von der Hitze. Insekten sind nicht zu fürchten, wenn
er auch von einigen Käfern und Raupen gern ange-
nommenwird. Krebs, Weißfäule, Gipfeldürre u.s.w.
kommen an ihm vor.
Der in Südeuropa, in den Kaukasusländern bis
nach Persien hin heimische (^r^inus
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
Öffnen |
"Hasemanns Töchter" (1874) schlug er
mit Erfolg eine selbständige eigentümliche Richtung
ein. Von 1874 bis 1878 war L. Direktor des Lobe-
Theaters in Breslau. 1882 verband er sich mit
Förster, Friedmann, Haase und Barnay zur Grün-
dung des Deutschen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
Öffnen |
, Hinterflügel ockergelb mit schwärzlicher
Binde (s. nachstehende Abbildung). Fliegt Ende Mai und Anfang Juni. Die grüne Raupe hat auf der chagrinartigen Haut rote, unten gelbe schräg verlaufende
Seitenstreifen und findet sich im Hochsommer
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
Öffnen |
und vollständigem Abtrocknen mit Baumkitt (s. d.) oder
Baumwachs (s. d.) bedeckt. Grüne Läuse und Blattläuse werden durch Bespritzen mit einer
Quassiaseifenlauge vernichtet, die aus einer Abkochung von Quassiaspänen (5 kg in 20 l Wasser) und 20 kg
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
Öffnen |
schön grüner Färbung,
Vorderflügel mit rosenroten, violetten und grau-
weißen Flecken und Binden, Hinterflügel wesentlich
violett. Die bis 134 mm lang werdende Naupe lebt
an Oleander und Immergrüu. Der O. überstiegt
bloß in sehr warmen trocknen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
Öffnen |
gebänderten Vorder- und grauen, im Wurzelteil
rotbraunen Hinterflügeln. Die grüne, mit gelben,
schrägen Seitenstreifen und gelbem Echwanzhorn
versehene Raupe lebt vom Juli bis Oktober auf
Laubbäumen, besonders Pappeln, seltener Weiden
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Taubenschießenbis Taubenwallnister |
Öffnen |
fliegt. Die grüne, weiß punktierte, mit einem Horn auf dem elften Ringe versehene Raupe lebt auf Labkrautarten.
Taubenstößer, Wanderfalke, s. Falken.
Taubenwallnister (Leipoa), Gattung der Großfußhühner (s. d.), von Fasanengröße, mit Bindehaut
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
Öffnen |
.
Totenkopf, die deutsche Bezeichnung für Caput mortuum (s. d.)
Totenkopf (Acherontia atropos L.), der größte der deutschen Abendschmetterlinge, dessen 13-16 cm lange, grüne, schön gestreifte Raupe auf den Kartoffeln, Teufelszwirn, Stechapfel
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
.
Weiße Rose, Wappenzeichen des Hauses York (s. d. und Rosenkrieg).
Weißer Rost, Pilz, s. Cystopus.
Weißer See, s. Urbeis.
Weißer Sonntag, der Sonntag Quasimodogeniti (s. d. und Albe).
Weißer Turban, s. Grüner Turban.
Weiße Rübe
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
Öffnen |
, die mich hassen, raunen mit einander wider mich, und denken Böses wider mich, Ps. 41, 8.
Raupe
Ungeziefer, welches das Kraut und das Grüne von Bäumen abfrißt, 1 Kön. 8, 37. Ps. 78, 46. Joel 1, 4. c. 2, 25. Amos 4, 9.
Rauschen
z. 1. I) Ein
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Londoner Untergrundbahnenbis London Purple |
Öffnen |
, den Heerwurm, den Baumwollwurm, gegen Heuschrecken, Raupen u. s. w. Es ist ein Nebenprodukt der Rosanilinfabrikation und enthält neben 12,5 Proz. Rosanilin 43,65 Proz. Arsenik, 21,8 Proz. Kalk u. a. Vor dem zu gleichen Zwecken verwendeten Schweinfurter
|