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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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666
Schwaden (Grasart) - Schwalbe
Schwaden, Grasart, s. l^cei-ia.
Schwadron, s. Eskadron.
Schwägerschaft oder Affinität, das Ver-
hältnis zwischen dem einen Ehegatten und den
Blutsverwandten des andern. Verschwägert sind
also z. B
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. auch Gingergrasöl genannt, hat nur eine sehr entfernte Aehnlichkeit mit Ol. geránii rosei und stammt auch nicht von Geraniumarten, sondern von Andropogon pachnodes, einer Grasart, ab.
Es kann nur als Seifenparfüm benutzt werden.
Die echten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Grasarten, Andropogon Nardus und Andropogon schoenanthus, nach Anderen citriodorus.
Dasselbe ist gelblich, von starkem, nur wenig an Citronenmelisse erinnernden Geruch und kräftigem, nicht unangenehmem Geschmack. Besteht aus einem sauerstoffhaltigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0177,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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, mit grasartigen Fäden aufgeklebt, sitzt zwischen dem an den Seiten zu Schleifchen gebundenen Setdenbande. Für das Gehänge Abb. 1 und für die Wagschale Abb. 4 hat man dle Kapseln ½ cm breit um den mit Stempel versehenen Boden abzuschneiden. Dieser Rand wird für Abb
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Es ist das riechende Prinzip im Waldmeister, in den Tonkabohnen, im Steinklee, Vanillaroot, vielen Grasarten und anderen Pflanzen. Es wurde früher nur aus den Tonkabohnen hergestellt und hatte deshalb einen sehr hohen Preis; neuerdings wird es auf künstlichem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gorstbis Grassamenzucht |
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gewonnen werden, wenn dieselben abteilungs-weise zu verschiedenen Zeiten gemäht werden, um die nacheinander reifenden Samen verschiedener Grasarten zu erhalten. Ist z. B. eine Grasmischung aus Knaulgras, englischem Raigras und Wiesen-lieschgras
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Penninbis Pennsylvanien |
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-
artigen Borsten um jede einzelne Blüte. Für Zwecke
der Bouquetbinderei häufig angebaut wird I>. Ion-
ssist^wiu ^oc/i^. (s. Tafel: Gramineen VI,
Ziergräser, Fig. 2), eine aus Abessinien stain-
mende, sehr elegante, cmjäbrige Grasart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.)
Wiesenerz, s. Raseneisenstein.
Wiesenflockenblume, s. Centaurea.
Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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ausdauernder, grasartiger Kräuter, die meist den kalten und gemäßigten Zonen angehören. Sie sind bald von dicht rasenförmigem Wuchs, bald mit kurz oder lang kriechenden, oft sehr verästelten oder Ausläufer treibenden Rhizomen. Die knotenlosen, markigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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1
Luzula - Lychnis.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Luzŭla Dec. (Hainbinse, Hainsimse), Gattung aus der Familie der Junkaceen, ausdauernde, grasartige Gewächse mit flachen, meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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grasartigen Monokotyledonen wird er Halm (culmus) genannt. Der hohe, meist einfache, an der Spitze mit einer einzigen großen Gipfelknospe endigende S. der Palmen und Baumfarne heißt Stock (caudex). Der holzige, lang dauernde, in Äste und Zweige sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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und Winterkälte, mit Regenmangel, Schneestürmen (Burans) und Heuschreckenplage. Die Vegetation bildet keine zusammenhängende Rasendecke und ist inselartig zerstreut. Auf den erhöhten Stellen wächst Wermut, an den niedern verschiedene Grasarten und Salzkräuter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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schmecken und gekocht und gebraten wie auch roh gegessen werden können. Die Knollen sind merkwürdigerweise auch ölhaltig, was sonst bei Wurzelknollen nicht stattfindet, wie denn diese Grasart auch die einzige knollentreibende ist. Getrocknet und gepreßt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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destilliert werden soll. Man erhält es in niedrigen kupfernen Ramieren mit circa 75 Kilo Inhalt. Unter dem Namen indisches G. oder Gingergrasöl erhält man eine billigere Sorte, die aber einen ganz abweichenden Geruch besitzt und in Indien aus einer Grasart
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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.
Mannagrütze (Schwaden, Schwadengrütze); diesen Namen führen die Samen einer Grasart, Glyceria fluitans (Mannaschwingel, Flutgras, Grashirse, Horischengras), welche an der Gegend von Königsberg, Danzig und Elbing ähnlich wie Hirse zubereitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Pflanze mit zwiebelartigem Wurzelstock, grasartig schmalen aufrechten Blättern und gelblichen Blüten, die in einer Traube auf einem Schafte stehen. Die Drogue, welche von Venezuela und Mexiko kommt, besteht aus etwa 1 cm langen bräunlichen, zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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in der nördlichen gemäßigten und arktischen Zone verbreiteten Arten. Es sind grasartige Gewächse, die sich durch starke Behaarung der Blütenköpfchen, die besonders nach dem Abblühen deutlich hervortritt, auszeichnen; sie kommen meist auf moorigem Boden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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verzweigten Halmen, luftigen, zierlichen Blätterkronen, grasartigen Blättern und bisweilen riesigen Blütenrispen. Man kennt über 180 Arten in Asien, Amerika und Afrika; sie gehören überall den wärmern Ländern an, doch bildet B. (Chusquea) aristata Mart
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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heißt man die wellenförmigen, mit haarigen Grasarten bedeckten Fluren, die sich in ihrem Charakter den Pampas am meisten nähern. Die höher liegenden und daher trocknern Stellen derselben bezeichnet man als Taboleiras ("Tischplatten"), den Mesas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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deuxième mystère de l'incarnation" (1883).
Cladĭum Schrad. et Spreng. (Sumpfgras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, hohe, grasartige, meist australische Gewächse mit in Köpfchen gedrängten, ein- bis zweiblütigen Zwitterähren. C. Mariscus R
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Glumaceen, grasartige, meist perennierende Gewächse mit dreikantigen Stengeln und dreizeilig gestellten, schmalen Blättern, deren Scheiden geschlossen sind. Die Blüten bilden Spirren oder zusammengesetzte Ähren und haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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der Karyophyllaceen, meist ausdauernde, oft halbstrauchige Kräuter mit gewöhnlich grasartig schmalen Blättern, schönen, häufig wohlriechenden Blüten und walzenförmigen, einfächerigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 200 Arten, meist im Mittelmeergebiet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
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als durch natürliche Verwandtschaft (gemeinsame Abstammung) zusammengehaltene Gruppen von Gattungen darstellen, die man deshalb in der Botanik auch natürliche Familien nennt, wie z. B. die grasartigen Gewächse oder Gramineae, die Schmetterlingsblütler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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, mit linienförmigen, grasartigen Blättern, weißen Blumen auf 10-15 cm hohem Schaft und weißen und grünlichen innern Kronenblättern, wird in mehreren Varietäten in Gärten kultiviert und kommt auch gefüllt vor. Die brechenerregenden Zwiebeln wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
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Grasarten auf die Nasenschleimhaut bewirkt, namentlich hat man für eine in Amerika beobachtete Abart des Heufiebers, welche in die Monate Juli, August und Anfang September fällt (Autumnal catarrh), die Pollen der zu dieser Zeit blühenden Ambrosia
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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, Binsengewächse), monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, grasartige Pflanzen mit unscheinbaren, zu Köpfchen oder hochblatttragenden Fächeln oder Sicheln angeordneten, dreizähligen Blüten, die sich von denen der nächstverwandten Liliaceen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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Strecken; auch die Birke ist weit verbreitet, aber verkrüppelt, der Weißdorn wächst dagegen als Baum. Von eßbaren Beeren gibt es Heidelbeeren, Preißelbeeren, Moosbeeren etc. Aus den Halmen einer Grasart flechten die Einwohner Matten, Körbe etc. Ebenso
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Toten. Die Frauen trauern, indem sie, mit Stricken und Seilen umschlungen, sich mehrere Tage vor die Thür setzen. Die Speisen werden außer dem Haus gekocht. Salz gewinnt man aus der filtrierten Asche gewisser Grasarten, Wasserpflanzen und Bäume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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und Hydrochoridaceen angehören. Man faßt sie als Seegräser zusammen, weil sie meist aus schlankem, kriechendem Stämmchen schmale, grasartige, mit langen Scheiden versehene Blätter entsenden. Sie leben meist gesellig und überziehen in dichtem Rasen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
Öffnen |
747
Mongolei.
Mongolen sind keine Ackerbauer, sie handeln das nötige Getreide ein, sammeln auch die Samenkörner einer auf nacktem Sand 60-90 cm hoch wachsenden Grasart, die sie zerstoßen und mit Butter anmachen. Sonst ist die M. ein Land des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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oder untergetauchten, oft grasartigen, scheidigen Blättern und eingeschlechtigen oder zwitterigen, bisweilen in Ähren zusammengestellten und dann von einer Spatha umhüllten, nackten oder mit einem Perigon versehenen, oft sehr reduzierten Blüten, die im einfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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in bewaldeten Ebenen, kommen aber auch an der Küste, im Gebirge (in den Andes bis 3500 m ü. M.), in völlig baumlosen Gegenden vor und unternehmen zur Zeit der Reife gewisser Baumfrüchte, der Ernte und der Samenzeit mancher Grasarten große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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.), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit grasartigen Wurzelblättern, schaftständiger, gedrängter, vielblütiger Traube und eiförmig länglicher, papierartiger, vielsamiger Kapsel. Fünf Arten im wärmern Nordamerika. S. officinarum Brandt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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, Schuhmacherei, Weberei, Molkerei, Ziegelbrennerei, 49 Windmühlen, Viehhandel und (1885) 3774 meist evang. Einwohner.
Schmiele, Grasart, s. Aira.
Schmierapparate, s. Schmiervorrichtungen.
Schmierbrand, s. Brandpilze II.
Schmiere (Schmire, hebr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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völlig gleichem Bestand würde ein einziges der betreffenden Grasart ungünstiges Jahr die ganze W. gefährden, unter einer Vielheit von Pflanzen ist aber der Grasbestand gesichert; wie auch die Witterung immer werde, stets wird eingeschlossener Bestand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
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Smith (Grasbaum, Gelbharzbaum), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Gewächse vom Habitus der Dracänen mit holzigem Stamm, grasartigen Blättern, langem, dicht mit Blüten besetztem Kolben und holzigen, dreifächerigen, ein- bis zweisamigen Kapseln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Enantioblasten, Sumpfkräuter mit grundständigen, grasartigen Blättern und dreizähligen, in behüllte Köpfchen zusammengedrängten Blüten, die aus einem spelzenartigen äußern und einem blumenblattartigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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, ferner »Moderne Xenien« (das. 1889).
Ziergräser, Grasarten, welche ihrer Blütenstände oder ihres eleganten Wuchses halber als Zierpflanzen kultiviert werden, sowie diejenigen, deren getrocknete Blütenstände in der Boukettbinderei Verwendung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Arten. Es eignen sich hierzu alle jene Grasarten, deren Blütenstände (Ähren und Ährchen) beim Trocknen nicht zerfallen. Weitere wesentliche Momente sind, daß die Blütenstände nicht zu kurz sind, und daß sie sich bleichen und färben lassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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, ist zweifellos. Das Bedürfnis des Bindens, Zusammenheftens, Befestigens ist eins der ursprünglichsten; auch mußte das natürliche Geflecht der Bäume und Sträucher der Thätigkeit des Menschen hierbei zum Vorbild dienen, während Halme der stärkern Grasarten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
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und zum Parfümieren von Zahnpulver verwendet. Hauptsächlich dient es zur Liqueurbereitung. Die übrigen Arten der Gattung A. sind ebenfalls aromatisch und werden auf gleiche Weise angewendet. So wird in China der grasartige Kalmus (A. gramineus Aït
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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-Mountain bis 860 m über das Meer emporsteigt, hat zwar ein sehr gesundes und gemäßigtes Klima, aber nur wenig Wasser. In 600 m Höhe ist ein Sanatorium für die brit. Soldaten an der Guineaküste erbaut. Außer Farnkräutern und einigen Grasarten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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an andere Länder abgeben konnte. Die gewöhnlichsten im Innern A.s vorkommenden Grasarten sind das Kängurugras (Anthistiria ciliata L.), das auch in ganz Afrika verbreitet ist und in guter Lage mehr als Mannshöhe erreicht, und das alle unfruchtbaren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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, von der Oster- und Westerems umgeben, ist eine Sandfläche von 8 km Länge und 4 km Breite,
29, 6 qkm groß, ringsum von Dünenketten umschlossen, die mit einer eigenen Grasart, dem Dünenhafer, auch Helm genannt,
bewachsen sind. Die Verbindung mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
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. Es sind ausdauernde grasartige Gewächse mit dreizeilig stehenden Blättern und getrenntgeschlechtigen Blüten. Männliche und weibliche Blüten pflegen in Ähren gestellt zu sein, und zwar entweder untereinander gemengt in eine einzige Ähre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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sie mit irgend welchem aus Gräsern oder grasartigen Pflanzen hergestellten
Material nichts zu thun. Sie liefert die längsten (6–24 cm) und
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Colophonium succinibis Colorado |
Öffnen |
auf künstlicher Beriese-
lung. 1888 waren 1500 000 Acker Land unter Anbau,
165000 mit Weizen, 226000 mit Mais, 250000 mil
der Grasart Alfa, welche ein gutes VieMNer liefert.
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
28^
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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klein, wenigblütig, die Blüten kurz begrannt.
Auf den fetten Marschwiesen Norddeutschlands
wächst der Rohrschwingel (^. arunäiuaeka.
/3c/i?^b.) häufig, eine etwa 1,5 m hoch werdende
Grasart mit federkieldickem, schilsartigem Halm,
breiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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uno Grasarten noch genannt zu werden: der Horn-
klee (s. I<0w8 und Taf. II, Fig. 4), der Fadenklee
(s. Iriloliuni), das engl. und ital. Raygras (s. I^o-
lium und Taf. II, Fig. 9), der Wiesen- und der
Schafschwingel (s. 1?68wc3. und Taf. I, Fig. 5
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
Öffnen |
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tröpfchen als Verkünder des nahenden Frühlings
stets frendig begrüßt. Die kleinen weißen Zwiebeln
liegen gehänft beifannnen, und die Blätter sind
lineal, grasartig, stnmpf, flach, graugrün. Die
nickenden Blumen stehen einzeln auf dem 10-12 cm
bohen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
von
2 bis 4 m Höhe sich erheben, geschmückt mit mächtigen, seidenartigen, silberweißen Rispen. Diese Grasart ist in ihrer vollen Entwicklung eine Zierde der Gärten, in denen
sie stets einen freien Stand, gewöhnlich auf dem Rasenparterre erhält
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Herbiferischbis Herbst (Eduard) |
Öffnen |
, verschieden;
in Mitteleuropa setzt man den Anfang des erstern
meist auf den 1. Sept., da die herbstliche Witterung,
die durch das Verfärben und Abfallen der Blätter
aller blattwechselnden Bäume, durch das Verwelken
der kraut- und grasartigen Pflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Heuglinbis Heumann (Christoph August) |
Öffnen |
gewisser blühender Gräser, meist kurz
vor der Heuernte, aussetzen. Als krankmachende Ursache sind die eingeatmeten Pollen (Blütenstaub) gewisser Grasarten zu betrachten, welche innerhalb der Luftwege
aufquellen und dadurch eine mechan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Juncusbis Junges Belgien |
Öffnen |
998 Juncus – Junges Belgien
die ganze Erde zerstreut sind und zum Teil bis in die höchsten Breiten hinaufgehen. Es sind krautartige Pflanzen mit meist
ausdauernden Rhizomen, linealen grasartigen oder cylindrischen Blättern. Die Blüten sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Medaillenbronzebis Medels |
Öffnen |
, Grasart, s. Agrostis.
Medēa, der 212. Planetoid.
Medēa, Stadt in Algerien, Hauptort des Arrondissements M., liegt in 920 m Höhe auf einem Bergmassiv, welches die Metidscha-Ebene beherrscht, an der nach Beruagia führenden Bahn, hat (1891) 15563 E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
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sonders zur Einfassung von Rabatten verwendeten
Ziergewächse. Sie bildet dichte, grasartige, blaugrau
bereifte Büsche und ist dieser Wachstumsweise we-
gen als Beeteinfasjung sehr beliebt. Die zahlreichen,
sehr wohlriechenden, einfachen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
Öffnen |
der Getreide-
felder; ferner empfiehlt es sich, das mit Teleutosporen
dicht besetzte Stroh durch Verbrennen zu vernichten,
ebenso sollten die mit jenen Sporen bedeckten Stop-
peln verbrannt werden. Auch die Grasarten, die
von den Pilzen befallen werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
Öffnen |
.).
Quecke, Grasart, s. Agropyrum.
Quecksilber, Wassersilber, Merkur (lat. Mercurius oder Hydrargyrum; chem. Zeichen Hg; Atomgewicht 200,4), ein seltenes und nur sparsam in der Erdrinde verteiltes Metall, das später als Gold, Silber, Kupfer, Zinn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Rohrsängerbis Rojas-Zorrilla |
Öffnen |
als Swbenvogel (Spötter) bat nur der Sumpfrobr-
sänger ((^lrmolic-i-^c- Miu8ti-i3 Zse/ist.). Pflege
wie bei der Nachtigall ls. d.). Preis 4-10 M.
Rohrschwingel, Grasart, s. ^e-zwca.
Rohrsee, s. Kochelsee.
Rohrsperling, Rohrspatz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
, Kraut, Grasarten
u. s. w. züchtet, das in einem wärmern Klima aus-
gesät sich ausgezeichnet artet. Eine Kartoffelkul-
tur st a t i 0 n ist vom Verein der Spiritusfabrikanten
und Stärkcinteressenten in Berlin 1888 unter peku-
niärer Unterstützung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
Öffnen |
Gußstücke.
Sandguß, die durch Sandsormerei (s. Formerei)
Sandhafer, Grasart, s. I51)'mu8 und Hafer.
SaNdhalM,^IUM0I)1iiiH^0Ft.,I'8HII1II13.Ii. 6t >3.,
Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen
(s. d.) mit 4 Arten in der nördl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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) ebene, glatte Flächen aufweifen, welche sich in
ziemlich scharfen Kanten schneiden.
Sandschollen, s. Sand.
Sandsegge, Grasart, s. ^cn-ox.
Sandstein, ein Gestein, das wesentlich aus klei-
nen, durch thoniges, mergeliges, kalkiges, kieseliges
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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.) von Verbrechern
stattfindet. (S. auch Guillotine.)
Schafpocke, s. Kuhpocke. j^heit.
Schafquefe oder Gehirnquese, s. Drehkrant-
Schafschur, s. Schaf (S. 371a).
Schaffchwingel, Grasart, s. ^68wca.
Schafstädt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von S. C. M.bis Scott (von Buccleuch und Queensberry) |
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der Kompositen (s. d.), mit gegen 100 Arten
in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt,
meist ausdauernde Gewächse mit grasartigen Blät-
tern und langgcsticlten, lebhaft gelb gefärbten Blü-
tenköpfchen, die nur Zungenblütchen enthalten. Die
bekannteste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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gefärbten Blüten. Der deutsche Name bezieht sich vorzugsweise auf die gemeine Art, S. anceps L., mit linien-schwertförmigen, fast grasartigen Blättern und zwei bis vier schön blauen Blumen auf dem zweischneidigen, fast blattlosen Schaft. S. Bermudiana
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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, eine kleine kosmopolitisch verbreitete Käferfamilie, s. Gyrinidae.
Taumelkörbel, Pflanzenart, s. Chaerophyllum.
Taumellolch, Grasart, s. Lolium.
Taumelsäge, s. Sägemaschinen.
Taumelsucht, s. Drehkrankheit.
Taumesser, Drosometer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
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State (Neuyork 1886).
Waisenkolonien, s. Waisenpflege.
Waisenmädchenhaar, Grasart, s. Stipa.
Waisenpflege, die Fürsorge für verwaiste unmündige Kinder, eine Hauptaufgabe der amtlichen Armenpflege. Es sind gerade in neuester Zeit auf diesem Gebiete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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mit einer palmenartigen dichtgedrängten Krone langer lineallanzettlicher, auch wohl grasartig schmaler, starrer und stechender (daher Bajonettbaum) Blätter, zwischen welchen sich mächtige Rispen weißlicher oder grünlich und purpurn angelaufener Blüten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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einer bestimmten Grasart, teilt ihn in zwei Stücke zu 6 und 4 Zoll, bindet diese in Gestalt eines geraden, stehenden Kreuzes zusammen und setzt dasselbe oben in die Urne. Dieses Kreuz wird mit einem Hindiworte mūrt, "Götzenbild", genannt. Das einzelne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
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Faserstoff, der aus der in Marokko, Tunis und Algier in großer Menge
wachsenden und dort auch in Plantagen kultivierten Stipa tenacissima
einer Grasart, gewonnen wird und dort einen bedeutenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
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Stuhlrohr sind durch Schwefeldämpfe gebleicht. -
Eine von dem eben beschriebenen, sogenannten spanischen R., ganz verschiedne Sorte führt denselben Namen, stammt aber von keiner Palme, sondern von der größten europäischen Grasart, Arundo Donax
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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Gewässer auf seichten sandigen Stellen unter Wasser in großer Menge gesellig wächst und ganze Wasserwiesen bildet. Es hat am Boden kriechende Stengel und zahlreiche 14-18 cm lange grasartig schmale Blätter, im Leben glänzendgrün, getrocknet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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.
Windgrotten (Äolshöhlen), Höhlen, aus welchen heftige Winde wehen, besonders häufig in Italien.
Windhafer, s. Flughafer und Hafer.
Windhalm, Grasart, s. Agrostis.
Windham (spr. wíndämm), William, brit. Staatsmann, geb. 3. Mai 1750 zu London, trat 1782
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Tuttukudibis Twer |
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Salvatierra und an der Bahn nach Orense liegt der Badeort Caldelas de T. mit warmen Schwefelquellen (46‒49° C.).
Tuzla, s. Dolnja Tuzla.
Twain (spr. twehn), Mark, Pseudonym für Samuel Langhorne Clemens (s. d.).
Twalch, Grasart, s. Lolium.
Twankaythee, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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- oder Seegras, Wasserriemen, Wier, Pflanzengattung aus der Familie der Najadaceen (s. d.), mit 5 in allen Meeren weitverbreiteten Arten, untergetauchte, im Schlamm wurzelnde Pflanzen, mit grasartigen langen Blättern und eingeschlechtigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Maconbis Macropedius |
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. - Vgl. die Schriften von M. von Wissowa (Bresl. 1880) und Linke (ebd. 1880).
Macrocheirus Kempferi, s. Inselkrebs.
Macrochires, Vogelordnung, s. Langhänder.
Macrochloa, Grasart, s. Esparto.
Macrocystis Ag., Algengattung aus der Gruppe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 30 größtenteils in der südlichen und nördlichen gemäßigten Zone weitverbreiteten Arten. Es sind ausdauernde, seltener einjährige Grasarten, meist an feuchten Orten oder im Wasser selbst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Helobien), mit langen, grasartigen, in dichten Büscheln stehenden Blättern. Die Pflanze hat oft ein so üppiges Wachstum, daß sie in manchen Kanälen Südfrankreichs der Schiffahrt hinderlich wird. Interessant ist die Art der Bestäubung der zweihäusigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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. Giebel.
Ziergräser, Grasarten, die nicht wegen ihres ökonomischen Nutzens, sondern lediglich zu dem Zwecke angebaut werden, um durch ihre charakteristischen Formen die Mannigfaltigkeit der Gartenscenerie zu erhöhen oder als Bouquetmaterial in frischem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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Arten, die ähnlich wie die Gramineen über die ganze Erde verbreitet sind. Sie haben meist dreikantige, nicht hohle Halme und dreireihig angeordnete grasartige Blätter, die den Stengel umhüllenden Scheiden sind geschlossen und nicht wie bei den
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