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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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96% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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85% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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732
Griechische Mythologie - Griechische Sprache.
vielsaitigen, Barbitos und Pektis, wurden mit den Fingern gezupft, erst in späterer Zeit kam das Plektron auf. Vgl. K. v. Jan, Die Saiteninstrumente der Griechen (Programm, Leipz. 1882
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Carnascialeschi *
Concert spirituel
École
Gregorianischer Gesang
Griechische Musik, s. Musik
Krexos
Pfeifer
Stadtmusikus
Einzelne Weisen.
Ambrosianischer Lobgesang
Ça ira
Carmagnole
God save the King oder the Queen
Dessauer Marsch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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überschätzt sind. Nur mit einem energischen Protest zu erwähnen ist die Umarbeitung des ersten Bandes von Ambros' »Musikgeschichte« durch B. v. Sokolovski (1887), eine Schülerin Rudolf Westphals, welche Ambros' Darstellung der griechischen Musik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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(ihre Anzahl stieg später auf fünfzehn): Hypodorisch (F moll), Hypophrygisch (G moll), Hypolydisch (A moll), Dorisch (B moll), Phrygisch (C moll), Lydisch (D moll), Mixolydisch (Es moll). Weiteres s. Griechische Musik. Bezüglich der zuletzt angeführten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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aufbauen muß. Wirklich vorhanden ist die P. als Wissenschaft aber erst seit der Blütezeit der griechischen Philosophie. In Griechenland waren durch die dorische und die ionische Stammessitte (jene durch die Lykurgische, diese durch die Solonische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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- 314 -
dern und Weltgeg enden zusammen strömten. Dies rief einer Verfeinerung der Lebensgenüsse, und Luxus und Genußsucht verbreiteten sich von oben bis in die untersten Volksschichten. Große Eß- und Trinkgelage, bei welchen Musik und Gesang nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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musikalischen Rhythmus mit Rücksicht auf unsre Opernmusik« (Bd. 1, Jena 1872); »Allgemeine Theorie der musikalischen Rhythmik seit J. Sebastian Bach« (Leipz. 1880); »Aristoxenus von Tarent« (das. 1883); »Die Musik des griechischen Altertums« (das. 1883
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
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372 Griechisches Reich – Griepenkerl
Wörterbuch» (ebd. 1875), für die Homerische Sprache das große von Ebeling u. a. herausgegebene
«Lexicon Homericum» (2 Bde., ebd. 1885) zu erwähnen. Wichtige Beiträge zur griech.
Etymologie lieferten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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) und Malerei, auf die wir zur weitern Belehrung verweisen; über das Wesen und die Ausübung der Musik s. Griechische Musik.
Auch im Staatswesen bekundeten die Griechen ihre außerordentliche Begabung und die Vielseitigkeit ihres Geistes. Aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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723
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Griechen Äsopos für den Erfinder derselben. Sie ist viel älter, tritt aber früher bloß sporadisch auf; Äsop war der erste, welcher die Gewohnheit, alle Lagen des Lebens unter irgend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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361
Barbieri - Barcelona.
wurde er mit seinem Mitarbeiter M. Carré der gewöhnliche Librettist der Opéra-Comique, auf welcher Bühne er das sogen. griechische Genre mit seinem Stück "Galathée" (1852, Musik von Massé) einführte. Die bekanntesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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. Chr., der peripatetischen Schule angehörig, einer der ältesten griechischen Schriftsteller über Musik, war zuerst Schüler des Pythagoreers Xenophilos, dann zu Athen des Aristoteles. Epoche machten seine Grundsätze in der Musik, indem er die bisher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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329
Leinweber - Leleux.
baurat. Das erste seiner Bauwerke, in denen er mit gründlicher Kenntnis der griechischen Formensprache den Stil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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ganz der Litteratur. Er starb 20. März 1883. Als dramatischer Dichter wurde S. besonders durch seine Operette "O bejo" ("Der Kuß"), zu welcher Frondini die Musik schrieb, der Liebling des Publikums; von seinen zahlreichen übrigen Stücken sind "O
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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häufig wiederkehrt und deshalb
einen gleichbleibenden Sinn erlangt, wie die Kassatorische K. (s. d.), die
Kodicillarklausel (s. Kodicill ).
In der Musik hat K. entweder die Bedeutung von Kadenz (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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Philologie (das. 1876) und über die griechische Syntax (das. 1883). Auch gab er 1866-81 unter Mitwirkung von Hercher (bis 1878), Kirchhoff, Mommsen und Vahlen (seit 1877) den "Hermes, Zeitschrift für klassische Philologie" heraus.
Hübnerit, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. Jahrh., Aurelianus Reomensis im 9. Jahrh.), wissen von ihrem Zusammenhang mit der griechischen Musik nichts und numerieren sie einfach als 1.-8. Ton oder als 1.-4. authentischen und 1.-4. plagalen (s. unten). Erst bei Hucbald (gest. 932) tauchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik).
Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390.
Klanglehre, s. v. w. Akustik.
Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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der Kinder abmachen. Der Bräutigam erhält das Verzeichnis der Mitgift schriftlich, führt die Braut nach der Trauung im festlichen Zug mit Musik in seine Wohnung, wo sie nach der Sitte acht Tage für die Welt unsichtbar bleibt. Das Leben der griechischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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Molina, Guadalajara
?artl»l!686, Griechische Musik 730,i
Paramo de Cavimbü, Lara
Paramylon, Stärke 236,i
Parana (Nebenfluß des Amazonen-
stroms), Rio Negro 1)
Paranahyba (Hafenstadt), Piauhy
Paranau, Tokantins
?HI-HN6t6, Griechische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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890
Etrusker - Etsch.
Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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Dorfkirchen in Schlesien und in Berlin das Brandenburger Thor, der erste Versuch einer Wiedererneuerung der Baukunst im Anschluß an die griechisch-römische Architektur.
2) Karl Ferdinand, Architekt, Sohn des vorigen, geb. 14. Jan. 1781 zu Breslau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, ließ sich aber 1838 pensionieren und privatisierte seitdem in Nauen, Neuruppin, später in Heidelberg und Weinheim, wo er 1. Mai 1874 starb. Er hat sich vorzüglich um die Kenntnis des griechischen Sprachbaues verdient
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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(spätlat. papa, plattdeutsch Pape). Für pf schrieb man in der althochdeutschen Periode ph oder pph; unser jetziges ph, das wie f gesprochen wird, entspricht dagegen dem lateinischen ph in den aus dem Griechischen stammenden Wörtern, wie z. B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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dargelegt, daß diese Thatsache auch den ältern griechischen Schriftstellern und selbst noch dem Herodot wohl bekannt war, und daß erst Äschylos, Sophokles und Euripides durch ihre poetischen Behandlungen der Sage vom Sturz des Phaethon in den Eridanos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trikalabis Triller (in der Musik) |
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994 Trikala – Triller (in der Musik)
Trikăla ( Trikkala , Tirhala ), Hauptort
eines griech. Nomos sowie einer Eparchie (67451 E.) in der obern thessal. Ebene, an einem linken Nebenfluß der Salamvria, Station der Eisenbahn
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Femgerichte 195
Feste, christliche 146
- griechische 141
- jüdische 115
- mohammedanische 113
- römische 143 Festungswesen 299
Fette 285. 294
Feuerwaffen 297
Feuerwerkerei 283
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der griechischen Inschriften" (Leipz. 1826) und der "Rezension von Herrn K. O. Müllers Eumeniden des Äschylos" (das. 1835) nebst "Rezension einer Antikritik und zweier Rezensionen von Herrn K. O. Müller" (das. 1839); doch hat auch diese Fehde allmählich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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er viel bei zur Beseitigung des barbarischen Lateins und verbreitete die Kenntnis des Griechischen. In den letzten Jahren seines Lebens lernte er noch das Hebräische; auch in der Theologie sowie in der Musik und Malerei war er erfahren. Sein Hauptwerk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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daß er sie mündlich und schriftlich mit gleicher Gewandtheit handhabte. Seinen wissenschaftlichen Arbeiten fehlte es an Scharfsinn und Methode. Wir nennen: "Hellenismos" (Leipz. 1835), eine Grammatik des Altgriechischen in griechischer Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
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der antiken Tragödie auf dem Boden der biblischen Geschichte erblickte. In der That bot das Oratorium dem Musiker ein weit geeigneteres Feld, die Würde und Erhabenheit des griechischen Dramas zur Erscheinung zu bringen, als die italienische Oper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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.), als Probierstein, ging von L. aus. Außerdem trug eine der Haupttonarten der griech. Musik von überwiegend weichem, elegischem Charakter den Namen der Lydischen Tonart (s. Griechische Musik). Von Denkmälern lydischer Kunst aus den Zeiten, wo griech
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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"Neuen Zeitschrift für Musik" (anfangs, zur Zeit der sogen. Davidsbündler, unter dem Namen Flamin). Als Komponist trat er zuerst 1847 öffentlich auf mit einer Ouvertüre, "Genoveva", und versuchte sich später auch in allen andern Musikgattungen, jedoch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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sie für die Färbung seiner Dialoge; Theokrit zog aus ihnen Gewinn für die Charakteristik seiner Idyllendichtung. - Wie diese griechischen M. in Sizilien aus dem Volksleben hervorgingen, so bildete sich in Italien, insbesondere bei den Latinern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
Öffnen |
325
Wagner.
muß wieder zu den während ihrer Entwickelung verloren gegangenen und durch Laute von konventioneller Bedeutung verdrängten musikalischen Elementen zurückgreifen und nur solche Stoffe behandeln, die wie der griechische Mythus
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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Kunst den allein richtigen Weg betreten, den wahren Grund zu ihrer noch höhern Vollendung gelegt haben. (S. Griechische Musik.) Im Mittelalter vereinigte der christl. Kultus alle musikalischen Richtungen der bekehrten Völker. Es entstanden die sog
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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haben
konnte. Auf dieser Basis war auch die Musik der Griechen begründet, deren ganze musikalische Ästhetik in eine Charakteristik der Tonarten auslief.
(S. Griechische Musik .) Auf demselben Grunde stehen zum guten Teil auch noch diejenigen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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regelmäßig in denselben Büchern abgehandelt wie die der Fuge (s. d.). Vgl. auch Ambros, Geschichte der Musik, Bd. 3, und Klauwell, Der K. in seiner geschichtlichen Entwickelung (Leipz. 1877). - Die Alten nannten das Monochord K., weil vermittelst desselben
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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er die zweite Auflage des dritten Teils von Hermanns "Lehrbuch der griechischen Antiquitäten" (Privataltertümer, Leipz. 1870). Eine neue Reise nach dem griechischen Orient gab Stoff zu einer Reihe von Berichten, die er später in dem Werk "Nach dem griechischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Herbecks, der seine Bedeutung inzwischen erkannt hatte. Neben der erwähnten Stellung übernahm er in der Folge noch die eines Lehrers für Orgelspiel und Komposition am Wiener Konservatorium und wurde 1875 auch zum Lektor für Musik an der Universität
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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".
Metopagie (grch.), eine Doppelmißgeburt mit zwei an der Stirn verschmolzenen Köpfen.
Metopen (grch., Zwischenfelder), diejenigen Steintafeln im Fries des dor. Gebälks (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1), die sich zwischen den Triglyphen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
Öffnen |
402
Programmmusik - Projektion.
Programmmusik, eine Musik, welche als Darstellung eines näher bezeichneten seelischen oder äußern Vorganges verstanden werden soll, der gegenüber der Hörer daher nicht unbefangen sich dem Eindruck der Tonfolge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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.
Noten
(lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift.
Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
Öffnen |
779
Kirchenväter - Kirchenverfassung.
ten, aber in verkehrter Anwendung, wie sie sich bis auf den heutigen Tag gehalten haben. Über die Bedeutung der Namen bei den Griechen vgl. Griechische Musik (Oktavengattungen).
Die K. waren: 1) Der erste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
Öffnen |
in Österreich (1890) bei den Römisch-Katholischen 13646, bei den Griechisch-Katholischen 2425, bei den Griechisch-Orientalischen 451, bei den Evangelischen 267, bei den Israeliten 595. Die Zahl der kath. Klöster betrug in Österreich (1890) 469 mit 7770
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
erhalten und für die Kenntnis der ältern Kriegskunst sowie in historischer Hinsicht wichtig; herausgegeben von Köchly und Rüstow ("Griechische Kriegsschriftsteller", Bd. 1, Leipz. 1853, mit deutscher Übersetzung), von Hercher (Berl. 1870) und Hug
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
Öffnen |
. d.).
Äolische Tonleiter, s. Kirchentöne und Griechische Musik.
Äolklavier, s. Anemochord.
Äolodion (Äolodikon, griech.), s. Äoline.
Äolos, mythischer Stammvater des griech. Stammes der Äolier, Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion, Bruder des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
Öffnen |
Handelsakademien in Österreich, 4 in Ungarn, 2 Musikkonservatorien in Österreich, 3 in Ungarn, 3 und 4 Kunstschulen, je 1 Malerakademie in Budapest und Prag. Endlich zählte man 1894: 506 und 27 Schulen für Musik und Theater, 546 Schulen für weibliche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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wie der Neuen Welt in den verschiedensten Formen zur Darstellung von Naturkräften und Sinnbildern des Götzendienstes.
In der Kunst, besonders in der Heraldik, sind die am häufigsten vorkommenden Formen des K.: das griechische K. mit vier gleich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
Öffnen |
. Die griechischen Bewohner des alten A. waren äolischen Stammes, Hirten und Jäger, daher Pan, der Hirtengott, als dessen Lieblingsaufenthalt der Mänalosberg galt, und Artemis von ihnen besonders verehrt wurden. Der Name des ersten Königs, Elatos, des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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in York. Er war Mitglied der königlichen Akademie zu London und Gründer der Gesellschaft zur Beförderung der schönen Künste zu York. Vgl. Gilchrist, Life and letters of W. E. (Lond. 1855).
Etüde (franz., "Studie"), in der Musik allgemeine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Evakuierenbis Evangelische Allianz |
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, die er nach seiner Vaterstadt Palatium nannte, und von welcher der palatinische Hügel seinen Namen empfing, nachdem ihm der damalige König Faunus ein Stück Land dazu eingeräumt hatte. Er führte die Buchstabenschrift, Musik und andre Friedenskünste ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
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. 1871-73 war er Mitglied des deutschen Reichstags, wo er sich der Fortschrittspartei anschloß. Auf dem Gebiet der Philologie hat er sich besonders um die griechischen Epiker und die alten Militärschriftsteller verdient gemacht. In ersterer Beziehung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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, übersetzte dieselben aus der griechischen Sprache in die lateinische und verbesserte den Gregorianischen Gesang. Auch führte er die Besprengung mit Weihwasser und den Friedenskuß in das kirchliche Zeremoniell ein. Er starb im Juli 683. Sein Tag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist; je mehr indes die S. ihren Einzug in den Konzertsaal nahm, gewannen die Streichinstrumente die Oberhand. Beethoven schrieb eine S. (Op. 8) für Violine, Bratsche und Cello
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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. ist das Tarentum (Taras) der Alten. Taras wurde 708 v. Chr. von den spartanischen Partheniern unter dem Herakliden Phalanthos gegründet und durch seine geschützte Lage und seinen vorzüglichen Hafen eine der mächtigsten griechischen Pflanzstädte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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363
Griechische Mythologie
Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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368 Griechisches Feuer – Griechisches Heerwesen
gern Inschriften und Handschriften ist das System der Zahlenbuchstaben angewendet, ähnlich, aber nicht ganz übereinstimmend, mit dem phönizischen. Die Buchstaben erhalten
als Zahlzeichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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der Universität Kiel, 1775 außerordentlicher und 1780 ordentlicher Professor der griechischen und orientalischen Sprachen daselbst. Wegen seiner Sympathien für die französische Revolution 1794 entlassen, legte er in Paris eine Buchhandlung an, hatte jedoch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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der Versicherungssumme zum Werte des Gegenstandes bemessen. Vgl. Feuerversicherung, S. 220.
Partiāltöne, s. v. w. Obertöne (s. d.).
Participātum systēma (lat.), in der Musik s. v. w. gleichschwebende Temperatur.
Partick, westliche Vorstadt von Glasgow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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(das. 1818-21, 5 Bde.). Von Lateinern edierte er nur "Scriptores rei rusticae" (Leipz. 1794 bis 1797, 4 Bde.) und Vitruv (das. 1807-1808, 3 Bde.). Sein "Großes kritisches griechisch-deutsches Wörterbuch" (Züllich. 1797-98, 2 Bde.; 3. Aufl., Leipz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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Ortschaften, 40439 E.) im bosn. Kreis Dolnja Tuzla, am Nordabhange der Maevica Planina gegen die Save-Ebene, in 172 m Höhe; hat (1885) 3076 meist mohammed. E., darunter 360 Griechisch-Orientalische, 190 Katholiken und 41 Israeliten, Post und Telegraph
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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der Musik, die ihm zwar ebensowenig wie die Sühnung und Weissagung ausschließlich, aber doch vorzugsweise eigen ist. Bei Homer erscheint er nur als Zitherspieler, während der Gesang den Musen zukommt; im Lauf der Zeit aber wurde er neben den Musen auch zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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b entstanden; im Sanskrit findet sich dafür bh, im Griechischen und Latein meistens f (vgl. z. B. Bruder mit Sanskr. bhrâtar, lat. frater, oder das got. baira mit griech. und lat. fero, Sanskr. bharâmi). Der Name des B ist im Phönikischen Beth, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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, Musikgelehrter, geboren im Dezember 1818 zu Livorno, ließ sich in den 40er Jahren als Arzt in Florenz nieder, widmete sich aber im folgenden Jahrzehnt ausschließlich der Musik. Zunächst debütierte er als Opernkomponist, jedoch ohne Erfolg; auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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71
Chor (in der Musik).
der vorigen im Versmaß verschiedene Strophe eine mit ihr übereinstimmende Gegenstrophe. Den Strophen und Gegenstrophen folgt bisweilen noch eine besondere Strophe als Ab- oder Schlußgesang (Epodos), dem aber keine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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932
Musik (Litteratur).
musikalische Zepter schwangen, bezüglich seiner Reproduktionsfähigkeit hinter der Alten Welt nicht zurücksteht. Ungleich produktiver als diese beiden Länder zeigt sich Rußland, wo schon Ende des 18. Jahrh. mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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Namen O. (nach der im Altertum in der Nähe gelegenen griechischen Kolonie Odessos) erhielt. Unter der Leitung des ersten Gouverneurs, de Ribas, begann der Bau eines Forts zum Schutz der Reede; bald darauf ward von der Regierung auch die Anlage des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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und Amerika und erntete überall, namentlich aber in Deutschland, wo er im Winter 1876/77 zum erstenmal auftrat, reichen Beifall. In seinem Spiel vereinigt sich eine vollendete Technik mit einer gediegenen, überall den gründlichen Musiker bekundenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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414
Schauspielkunst (Altertum).
sonen als der Komparsen (Figuranten, Statisten). Der mimische Teil der S. wurde daher zu einer besondern Kunst ausgebildet, was zu den Mimen und Pantomimen und (in der Verbindung mit der Musik) zum Tanz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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Meskeu, Ik
Meskisches Gebirge, Kaukafien 630,2
Mesmeristen, moderne, Hypnotis-
mus (Bd. 17) 445,1
Mesokephalen, Schädellehre 375,2
Mesolongion, Missolunghi
N680N, Griechische Musik 730,1
Ukßoreetum, Gekröse
Mesosiderite, Meteorsteine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sitting-Bullbis Snellen |
Öffnen |
865
Sitting-Bull - Snellen.
(Hamb. 1889, 3 Bde.); »Geschichte des Musik- und Konzertwesens in Hamburg« (Altona 1890); »Geschichte der Musik und des Theaters am württembergischen Hose« (Stuttg. 1890, Bd. 1).
Sitting-Bull, Indianerhäuptling
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
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.
Dithyrambus (grch.), ein Beiname des Dio-
nysos (s. d.); dann ein begeistertes Lied auf diesen
Gott, später auch auf andere Götter und Heroen,
un5n Begleitung von Musik, vorzugsweise Floten-
spiel, und in Verbindung mit mimischer Darstel-
lung. Die Heimat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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, von der eine stattliche Reihe angesehener Publikationen zeugt (»Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker«, 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1868, mit Roßbach; »Die Fragmente und Lehrsätze der griechischen Rhythmiker«, 1861; »System der antiken Rhythmik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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(ital., Plural Bocche, spr. bok'e), s. v. w. Mund, Engpaß, Flußmündung, auch Meerbusen (z. B. Bocche di Cattaro); a b. chiusa ("mit geschlossenem Mund"), in der Musik s. v. w. Brummstimme.
Boccaccio (spr. -kattscho), Giovanni, einer der größten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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wir sie bereits bei den Griechen (vgl. Griechische Musik). Die griechische B. hielt sich, zum mindesten in den Traktaten der Musiktheoretiker, bis ins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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, salben, althochdeutsch niman, salbôn. Unser Buchstabe E e stammt durch Vermittelung des lateinischen E e von dem griechischen Ε ε (Epsilon, "kahles e") ab, das seinerseits im Phönikischen einen schwachen Hauchlaut bezeichnete, wie das griechische Η
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, mystisches Zeichen in Form eines Halbkrückenkreuzes (Fig. a) oder in Form von vier aneinander gesetzten Beinen (Fig. b), kommt schon auf griechischen und sizilischen Münzen (als Dreibein ursprünglich Symbol der dreispitzigen Insel) vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
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" (das. 1865-66, 2 Hefte); "Über ein bisher unbekanntes griechisches Schriftsystem aus der Mitte des vorchristlichen Jahrhunderts" (Wien 1884); "Zu Philodems Büchern von der Musik" (das. 1885) und viele Aufsätze und Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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725
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode).
tur einführte, ist Antiphon aus Rhamnus (gest. 411). Im Gegensatz zu ihm zeigt sich sein jüngerer Zeitgenosse Andokides von der sophistisch-rhetorischen Theorie der Zeit noch fast ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Tonleiter, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Iophon (spr. ī-o-), Sohn des Sophokles und selbst tragischer Dichter (s. Sophokles). Die erhaltenen Bruchstücke seiner Tragödien stehen in der Sammlung der Fragmente der griechischen Tragiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Musik vorgenommen. Schon bei den Eleusinien und den Thesmophorien finden wir diesen Orgiasmus, obgleich derselbe bei den eigentlich hellenischen Religionen ein gehaltener und würdiger, im alten Rom aber durch das Staatsgesetz gänzlich ausgeschlossen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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sind 64 Proz. Protestanten und Reformierte, 18 Proz. Griechisch-Katholische (inkl. Sekten), 6 Proz. Römisch-Katholische, 12 Proz. Juden. Die Industrie ist durch Fabriken mit 11,658 Arbeitern vertreten, deren Produktionswert 1885 sich auf 24 Mill
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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, und belehnte ihn gegen einen jährlichen Zins und das Versprechen bewaffneten Schutzes mit allen schon eroberten und noch zu erobernden Ländern Unteritaliens. R. eroberte ganz Apulien und Kalabrien, 1071 auch Bari, den letzten Sitz griechischer Herrschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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.
Tetrachloräthylēn etc., s. Kohlenstoffchloride.
Tetrachord (griech.), eine Skala oder Folge von vier Tönen, s. Griechische Musik, S. 729.
Tetradymīt, Mineral aus der Ordnung der Metalle, kristallisiert rhomboedrisch, häufig in Zwillingen und Vierlingen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
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hat dem M. den 21. Sept., die griechische den 16. Nov. geweiht. (Vgl. Lipsius, Die apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden, Bd. 2, 2. Hälfte, Braunschw. 1884.) In der kirchlichen Überlieferung gilt M. als der Verfasser des ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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