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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Proz. Mangan sind der Bronze ähnlich, hart, klingend und leicht schmelzbar. Bei 12-15 Proz. Mangan werden sie hart und brüchig. Man benutzt derartige Mangankupferlegierungen, um Bronze ganz frei von Oxy-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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die prähistorischen Bronzen im allgemeinen gleiche Zusammensetzung. Waffenbronze, bei der es besonders auf Härte ankommt, besteht fast stets aus 88-90 Teilen Kupfer und 10-12 Teilen Zinn; die häufig vorhandenen Beimengungen von Blei, Arsen und Nickel sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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durchschüttelt. Das Kupfer scheidet sich ungemein fein aus, wird auf ein Filter gebracht, mit kochendem Wasser ausgewaschen und rasch getrocknet.
Vegetabilische Bronzen.
Unter diesem Namen kommen Stoffe in den Handel, welche mit den wirklichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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460
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung).
wirkt aber nachteilig. Ähnlich verhält sich ein Zusatz von 2 Proz. Zink, größerer Zinkgehalt erhöht die Farbe und nähert die B. dem Messing. Über den Einfluß des Mangans auf die B. s. Manganlegierungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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459
Brontäos - Bronze.
rend dieser Zeit verfaßte er die Schrift "Ein Rückblick auf die 'Taktischen Rückblicke'" (2. Aufl., Berl. 1870), das vorzügliche Werk "Der Dienst des Generalstabs im Frieden und im Krieg" (das. 1875-76, 2 Bde.; 2. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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Kryolith zu zersetzen. Es ist aber beachtenswert, daß elektrolytisch hergestelltes A. thatsächlich noch immer nicht im Handel ist (die Cowlessche Bronze kann dabei nicht in Frage kommen), anscheinend weil die elektrolytische Herstellung dieses Metalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
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härteres Gußeisen 35 - 60 mm
weicheres " 60 - 70
Schmiedeeisen 80 - 110 mm
Messing, Bronze 100 - 120 mm
^[Tabellenende]
Der Vorschub beträgt 0,1 (bei Hartguß) bis 0,5 mm (bei Bronze) pro 1 Umdrehung des Bohrers.
Der Wirkungsgrad
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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271
Cordierit - Cordova (Spanien).
er seitdem treu geblieben ist. Im Salon 1857 erschienen zwölf afrikanische Büsten, zumeist von Bronze. Das malerische Prinzip, das sich in allen diesen Werken aussprach, suchte C. häufig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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526
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa).
seits war die Bronze, die später für das Pharaonenland so wichtig wurde, damals noch nicht bekannt, sondern wurde wahrscheinlich erst unter der 12. oder gar erst unter der 18. Dynastie durch den Handel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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. Antike Bronzegegenstände sind
mit einer glänzendgrünen P. wie mit einer Kruste
oder Emailschicht (Antikbronze) überzogen.
Manche antike Bronzen finden sich auch blau pati-
nicrt infolge der Beschaffenheit der Erde, in welcher
die Bronzen gelegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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, geometrischen und figürlichen Ornamenten, in der jüngern neben einheimischen Erzeugnissen zum Teil auch Artikel aus Italien von den Etruskern oder griech. Kolonien an den Küsten des Mittelmeers. Neben den gegossenen massiven Bronzen treten jetzt auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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der härter gepreßten Pulverkuchen für grobkörniges Pulver, wozu die Lefebvresche Maschine nicht hinreicht, eine Walzenkörnmaschine eingeführt. Sie besteht aus mehreren sich gegeneinander drehenden bronzenen Walzenpaaren, deren Man-^[folgende Seite]
^[Abb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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längerer Bestrahlung durch die Sonne. S. ist in dünnen Lamellen durchsichtig oder durchscheinend, glas- bis fettglänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,3-4,7; er besteht aus Baryumsulfat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], in welches mitunter für Baryum etwas Strontium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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, Statuen, Vasen etc.) gebracht. Man schmelzt das Zink in eisernen Kesseln und schöpft es aus diesen mit Schöpflöffeln in Formen aus feinem Sand, Lehm, Bronze, Messing oder Gußeisen.
5) Zinngießerei. Zum Schmelzen des Zinns bedient man sich eiserner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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ganz wie einfache Metalle und zeigen oft Eigenschaften, die sich aus denen der Einzelmetalle nicht vorhersagen lassen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Farbe, als der Härte, Dehnbarkeit oder Sprödigkeit, des spezifischen Gewichts und des Schmelzpunktes
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
begann man den Haustein, - Marmor und den harten Tuffkalkstein, Travertin genannt - in ausgedehnterem Maße zu verwenden. Für die weitgespannten Gewölbe und Kuppeln erwies sich natürlich der Backstein als handsamer.
Verbreitung der römischen Bauweise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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Darstellung von Farblacken, Milchglas, reiner Thonerde, künstlichen Steinen, zum Härten von Steinen, zum Leimen des Papiers, zum Verseifen der Fette in der Stearinsäurefabrikation etc. Es wurde schon 1819 von Macquer und Hausmann und 1832 von Döbereiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
Öffnen |
und Münzen sowie in kleinen Bronzen auf; von letztern bewahrt das Kasseler Museum ein schönes Werk (s. Abbildung). Von besonderm Reiz sind auch die Darstellungen opfernder und sich schmückender Siegesgöttinnen auf dem Balustraderelief des Niketempels
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
Öffnen |
Eisen, email-
liertes Eisen in
Anwendung;
doch ist Kupfer,
Blei und
Bronze für gewöhnliche Zwecke zu kostspielig, und
das billigere Eisen wird wegen des Röstens nicht
gern verwendet.
III. Zur halb harten D. rechnet man:
1) Die D
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
Öffnen |
; eine ungeflügelte Nike stifteten die Mantineier nach Olympia, betende Knaben in Bronze die Agrigentiner ebendahin. Zwei Rennpferde mit Knaben darauf fertigte K. für Olympia im Auftrag des Hieron. Nach Delphi weihten die Spartaner eine Hermione
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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spröder als das weichste Metall unter den Komponenten; die Sprödigkeit eines Metalls nimmt durch Legieren mit einem noch sprödern
Metall niemals ab.
2) Die Härte der L. ist größer als die Härte des weichsten Metalls der Bestandteile; ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, Messing, Bronze (Manganbronze), um Dichtigkeit, Festigkeit und Dehnbarkeit dieser Legierungen zu erhöhen. Kupfer wird durch 6 Proz. Mangan sehr hart, eine Kupferzinnlegierung mit 6 Proz. Mangan ist stahlhart und nimmt die Feile nicht mehr an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0350,
Dynamomaschinen |
Öffnen |
der Wicklungsdrähte mit entsprechenden Nuten
versehen sind; der Anker wird je nach der Leistung,
der Stromstärke und Spannung entweder mit Ring-
oder mit Trommclwicklung versehen.
Die Stromabgeber bestehen meist aus Lamellen
von harter Bronze oder Kupfer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
von Metallschichten verschiedener Härte, die sich an der geschliffenen Oberfläche durch verschiedene Färbung kenntlich machen und ein gewässertes Muster darstellen, sowie das Einlegen von Gold und Silber in Eisen und Bronze (Tauschieren) kennen. Doch kam
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,2-3,85, besteht aus Schwefelkupfer CuS mit 66,5 Proz. Kupfer, findet sich bei Sangerhausen, Leogang in Salzburg, Badenweiler, am Vesuv, in Chile, Algodonbai in Bolivia, Angola in Afrika, in den Goldfeldern von Victoria
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
von Kohle und Eisenoxydul), zur Darstellung eines Emails, des Auripigments und der Arsensäure für die Anilinfabrikation, in Natronlauge gelöst als Reduktionsmittel, in Salzsäure gelöst zum Graubeizen von Messing und Bronze und zuweilen zum Härten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
Eigenschaften des Goldes anlangt, so ist dasselbe stark glänzend, unveränderlich an der Luft, äußerst geschmeidig, härter als Blei, aber weicher als Silber: das spezif. Gewicht des Goldes beträgt im gegossenen Zustande 19,25, durch Hämmern verdichtet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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Holzstücke, Korallen u. dgl. in den Ohren (vgl. die Tafeln "Afrikanische, Amerikanische, Asiatische und Ozeanische Völker"). O. von Bronze finden sich in den Pfahlbauten der Schweiz sowie in alten Grabstätten in verschiedener Form; einige sind breit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
durchschnittlich 30‒32 Proz. Zinkgehalt. Das M. hat verschiedene wertvolle Eigenschaften, infolge deren es in der Technik eine weitgehende Verwendung findet. Zunächst läßt es sich im Gegensatz zur Bronze sehr leicht gießen, da es dünn fließt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
Öffnen |
., Tuchweberei, Pferdezucht, Hopfenbau und Getreidehandel.
Hartblei, s. Antimonlegierungen.
Hartbovist, s. Scleroderma.
Hartbraunstein, s. v. w. Braunit; s. auch Psilomelan.
Hartbronze, s. v. w. Stahlbronze, s. Bronze, S. 460.
Harte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
Öffnen |
ist.
Wenn aber diese Reste durch Schwefelkohlenstoff aufgelöst und ausgezogen worden oder in andrer Weise entfernt worden sind, hat man den roten oder sog. amorphen P., der im Handel entweder in braunroten, harten, zerreiblichen, glanzlosen Stücken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
Öffnen |
. Auch die Farbe entspricht nicht immer der nach ihren Bestandteilen zu erwartenden Mischfarbe (gelbes Messing aus rotem Kupfer und weißem Zink); Härte und spezifisches Gewicht sind meist größer als die der einzelnen Metalle, das Leitungsvermögen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
, Hirschgeweih, später aus Metall (Bronze, Kupfer, Gold, Eisen), nachgebildet. Prähistorische Funde haben N. aus Hirschhorn und Knochen geliefert, die auch schon mit einem Öhr versehen waren. Bei den ältern Bronzenadeln befindet sich dasselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
164
Niederwall - Niëllo.
hauers Schilling, trägt auf einem durch Reliefs und allegorische Figuren geschmückten Sockel von 25 m Höhe die 10½ m hohe Gestalt der Germania aus Bronze (s. Abbildung bei "Germania"). Zum Denkmal führen von Rüdesheim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
Öffnen |
.
Spiegelmetall, Kupferzinnlegierungen (Bronze), welche sich durch weiße Farbe, Härte und höchste Politurfähigkeit auszeichnen. Ein altrömisches S. enthielt 71-72 Kupfer, 18-19 Zinn, 4-4,5 Antimon und Blei, ein chinesischer Metallspiegel 80,8
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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darin, daß von dem modellierten Bildwerke eine Form genommen und diese durch geschmolzenes Metall, am besten Bronze, ausgegossen wird (s. Abguß), oder daß, wie besonders bei Statuen, das Bildwerk aus Wachs über einen feuerfesten Kern bossiert
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rennebis Rennes |
Öffnen |
KaiserSeverus anlegte
und Konstantin d. Gr. prächtig ausschmückte. Er
hat in seiner jetzigen Gestalt die Form eines Recht-
ecks von 70 m Breite und 300 m Länge. Unter
den erhaltenen Denkmälern des Altertums ist na-
mentlich berühmt eine aus drei bronzenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
der Kalifornische Meerbusen (s. d.).
Rotes Totliegendes, soviel wie Rotliegendes (s. d.).
Rote Tinktur, s. Alchimie.
Rotfärben, s. Färberei (Bd. 6, S. 573 b).
Rotfäule, Astfäule, Stockfäule, durch den Pilz Trametes radiciperda Hart. (s. Trametes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
und Zink zusammen giebt das Z. Bronze (s. d.). In sehr dünnen Blättchen führt eine Legierung des Zinks mit dem Z. den Namen Schlagsilber oder unechtes Silber. Z., mit Antimon versetzt, bildet das Britanniametall (s. d.). Bemerkenswert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
Öffnen |
117
Augitporphyr – Augsburg
oder Fettglanz und von 3,3 spec. Gewicht. Es ist ziemlich hart und wird von Säuren sehr wenig angegriffen. Einen wesentlichen Gemengteil bildet der A. in mehrern verbreiteten, meist kieselsäurearmen Gesteinsarten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
., 1893 kaum 100 M.
VI. Geschichtliches. Das K., im Altertum häufig Erz (Aes) genannt, ist eins der Metalle, die am frühesten bearbeitet wurden. Wie die Pfahlbauten lehren, waren viele Gegenstände von K. oder Bronze, die weit später erst aus Eisen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
Öffnen |
, mit Amtsgericht und (1880) 2813 meist tschechisch sprechenden und kath. Einwohnern. Die Stadt gehörte ehedem zum Fürstentum Jägerndorf und kam 1742 an Preußen.
Baufluchtlinie, s. Baurecht.
Bauge (Bauga, Bouge), Armring aus Silber, Gold oder Bronze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
Öffnen |
- und Druckleitung, Membrangehäuse) aus widerstandsfähigem Material (je nach der Beschaffenheit der Flüssigkeit aus Bronze, Hartblei, Hartgummi, auch wohl Glas, Stemzeug> hergestellt sein. Derartige P. werden sowohl für Hand- als für Maschinenbetrieb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Kuppelungbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
K., aus Stahlguß in den Hauptkörpern, aus harter Bronze in den Schnittgelenken, die übrigens auch als Kugelstücke gebildet sein können, hat sich in jeder Beziehung vortrefflich bewährt und leistet bei den praktischen Betrieben der Mannesmann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
Öffnen |
und tot".
Aquamanīle (mittellat.), Name der Gießgefäße, aus welchen während der Messe das Wasser auf die Hände des Priesters zum Waschen gegossen wurde. Im Mittelalter hatten die in Bronze, später in Messing gegossenen A. die Form eines Tieres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
höchstmöglichstem Phosphorgehalt durch beliebig wiederholtes Umschmelzen keinen Phosphor verliert, sodaß beim Legieren von Kupfer mit diesem P. keine andern Vorsichtsmaßregeln zu beobachten sind, wie bei Anwendung von gewöhnlicher Bronze. Das P. wird von den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
Öffnen |
) und den Spaziergang. Andre Büsten und Reliefs verfertigte er in Marmor und Bronze.
Crowe (spr. kroh') , Eyre , engl. Historien- und Genremaler, geboren im Oktober 1824 zu Chelsea, älterer Bruder des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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ermitteln, muß man, wie bereits erwähnt, auf die Federn achten. Es befinden sich am äußersten Rücken eines jeden Gänseflügels, dicht bei den größten Schwungfedern, zwei kleine besonders festsitzende, schmale, spitze und harte Federchen. An der größeren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
Öffnen |
.
Bildhauerkunst (Bildnerei), im weitern Sinn die Kunst, aus gewissen festen, mehr oder weniger harten Stoffen, wie Thon, Elfenbein, Stein, Erz, Menschen- und Tiergestalten und andre Gegenstände körperlich nachzubilden. Hinsichtlich des dazu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
, bisweilen magnetisch; Härte 5,5, spez. Gew. 4,4-4,6. Es besteht aus Eisenoxydul mit Chromoxyd (30-65 Proz.), enthält aber auch Thonerde, Magnesia und Eisenoxyd und entspricht im allgemeinen der Formel (FeMgCr)O+(Cr2Al2Fe2)O3^[(Cr_{2}Al_{2}Fe_{2})0_{3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
Öffnen |
bis 8 cm großen) Kristallen des regulären Systems, meist derb und eingesprengt in körnigen bis dichten Aggregaten, ist stahlgrau mit einem Stich ins Gelbe; Härte 4, spez. Gew. 4,3-4,5. Die Analysen, welche wegen mikroskopisch nachweisbarer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
Krankheit, die meist durch einen parasitischen Pilz, Nectria ditissima R. Hart., in äußerlich ähnlicher Weise auch durch Einwirkungen des Frostes oder durch die zweier Läuse, Lachnus exsiccator R. Hart. und Chermes fagi R. Hart., hervorgerufen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
es demselben sogar voran. Die Kenntnis und Verarbeitung des roten Metalls mag in weit ältere Zeiten zurückgehen als die des schwerer zu gewinnenden und zu behandelnden Eisens; denn bevor dieses in Gebrauch kam, hatte man, nicht nur K., sondern selbst Bronze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
Öffnen |
im Gebrauch war. Neuerdings ist die A. in reichsten Formen aus Silber, Bronze, Porzellan, Thon, Glas, Schmiedeeisen etc. allgemein üblich geworden.
Ampelideen (Vitaceen, Weinrebengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
Gummibaum zu erwähnen, zu welchem F. australis ein Seitenstück bildet. Dieser ist ungemein hart, während F. Cooperi und Porteana zwar viel schöner, aber auch schwieriger zu kultivieren sind. Schnellwüchsig und durch schöne Blattformen ausgezeichnet sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
Öffnen |
und Rundfiguren verzierte Vasen aus Bronze ausgegraben, welche man als Graburnen brauchte.
Geschichte. C. erhob sich durch die Fruchtbarkeit des Landes und Handelsthätigkeit zur ersten Stadt Kampaniens, geriet aber um 420 v. Chr. in die Gewalt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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, der seine zügellosen Kinder sehr kurz hielt und namentlich Beatrice wegen der Geburt eines unehelichen Kindes hart behandelte. Im Bund mit ihrer Stiefmutter Lucrezia und ihrem ältesten Bruder, Giacomo, dang sie einen Banditen, der Francesco auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schout by Nachtbis Schrader |
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aus England sie an der Bothwellbrücke zersprengt hatte. Darauf wurde der in England verhaßte und verbannte Jakob, Herzog von York, abgeschickt, S. zu regieren, dessen Verwaltung sich durch grausamste Härte allgemein verhaßt machte. Als er 1685 den Thron
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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angelaufenen Stahl, besonders wenn der so gefärbte Körper Metallglanz hat.
Stahlbrillanten (Stahldiamanten), Stahlstückchen mit vielen glänzenden Facetten, bisweilen als Köpfe von Stahlstiften mit Schraubengewinde.
Stahlbronze, s. Bronze, S. 460
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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dadurch unterschieden, daß auf den saftigen Teil der Frucht nach innen eine saftlose, meist harte Schicht (das Endokarp) folgt, welche in einer einfachen oder mehrfächerigen Höhlung erst den eigentlichen Samen einschließt und Steinkern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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mittels eines in die Harnröhre einzuführenden, aus drei ineinander passenden Teilen bestehenden Instruments (Lithotritor), die lithoklastische Methode (Lithotripsie), welche bloß zerdrückend und zermalmend wirkt und bei nicht sehr harten Steinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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Blumen, von sogen. Makartbouketts u. dgl. und werden meist auf Kaminsimsen, Kannenbrettern, Konsolen, Schränken, Etageren etc. aufgestellt. Echte chinesische und japanische V. aus Porzellan (s. Textfig. 4 u. 5) und Bronze werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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Kupferlegierungen (Bronze, Messing
u. a.), häusiger zur Anwendung als die zuerst ge-
nannten starren Materialien. Gegenstände, welche
beim Abkühlen dem Gesetze der Husammenziehung
nicht folgen können, ohne die G. m Mitleidenschaft
zu ziehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Messenische Kriegebis Meßgebühren |
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ausgeschmiedeten und mit dem Stempel der Fabrik versehenen Klingen erhalten ihre Formvollendung durch Feilen
und Schleifen, worauf sie den Arbeiten des Härtens und An lassens unterworfen werden. Nächstdem werden die Klingen nochmals geschliffen, um ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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einzelnen Abgüssen handelt, dagegen eiserner, messingener oder bronzener Gußformen, wenn eine Massenanfertigung gleicher Gegenstände stattfindet. Das Blei oder die Bleilegierung wird in einem eisernen Kessel geschmolzen und mit Hilfe eines Gießlöffels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Schwarzfärben von Horn und Haaren, zur Imitation von Schildpatt und Büffelhorn (mit dem Schwefel der Haar- und Hornmasse bildet sich schwarzes Schwefelblei), zur Erzeugung von Regenbogenfarben auf Messing und Bronze etc.
Bleioxyd, braunes, s. v. w
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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-, Silber- oder Bronzedruck fällt auch in die Klasse des Buntdrucks; letzterer hat jetzt, wo billige Bronzen fast in allen Farben zu erlangen sind, namentlich beim Druck von Warenetiketten u. dgl. große Ausdehnung erlangt. Der Congrevedruck (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cesenabis Cessio bonorum |
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Tode die Stadt wieder an den Kirchenstaat fiel. Am 30. März 1815 schlug hier Murat die Österreicher, und 20. Juni 1832 wurde C. durch die päpstlichen Truppen unter Barbieri hart mitgenommen.
Cesnola (spr. tsches-), Luigi Palma di, Graf, ital
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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953
Dielytra - Dienstauszeichnung, militärische.
Dielytra, s. Dicentra.
Diemat, Feldmaß, s. Demath.
Diemel, linker Nebenfluß der Weser, entspringt (773 m hoch) am Kahlen Pön, südlich vom Dorf Usseln in Waldeck, hart an der Grenze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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gegossen. Die Anwendung dieser Kunst muß aber, namentlich wegen der geringern Haltbarkeit des Eisens der Bronze gegenüber, eine beschränkte gewesen und geblieben sein. Erst in der neuern Zeit hat man den Eisenguß in Frankreich wieder aufgenommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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meist aus heißen Ländern stammen, dunkelfarbig, schwerer als Wasser und so hart sind, daß sie sich nur mit den besten Werkzeugen bearbeiten lassen. Man findet im Handel E. von Robinia panacoca Aubl. in Südamerika, Stadtmannia oppositifolia Lam. auf Ile
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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er viele gelungene Medaillen fertigte und unter anderm das Porträt des Großherzogs Karl August und das Goethes schnitt. Er erfand eine dauerhafte Masse für Stuckarbeiten und eine Methode, Medaillenstempel durch Härten vor dem Springen zu bewahren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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Betriebe zählt und ihr Absatzgebiet in allen Weltteilen hat. Umfangreich ist auch die Galvanoplastik, die Bronze-, Zigarren-, Wachs- und Regulatorengehäuse-Fabrikation wie der Obst- und Hopfenbau. G. hat ein Amtsgericht, ein Hauptsteueramt, ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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das Sittliche der bildenden Kunst bei den Griechen" (Leipz. 1833); "Die altgriechische Bronze des Tuxschen Kabinetts in Tübingen" (Stuttg. 1835); "Nikolaus Manuel; Leben und Werke eines Malers, Dichters, Kriegers, Staatsmanns und Reformators im 16
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
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114
Jacksonville - Jacobi.
Schlacht bei Bull-Run (21. Juli 1861) entschied J. zu gunsten des Südens, indem er mit großer Kühnheit seine Brigade zur Unterstützung des hart bedrängten Generals Beauregard heranführte. Damals erwarb er sich den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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147
James River - Janauschek.
langsäulenförmigen, parallel oder radial gruppierten Kristallen, meist derb in stängeligen Aggregaten, ist stahlgrau bis dunkel bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,56-5,62, besteht aus Schwefelblei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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, ward, nachdem er als Sachwalter und richterlicher Beamter zu London sich durch seine Härte und Roheit hervorgethan hatte, 1680, als das Parlament viele Anhänger des Hofs (abhorrers) zur Haft bringen ließ, von Karl II. zum Oberrichter der King's Bench
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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und Hinterindien eine Legierung verwendet, deren Hauptbestandteil Kupfer bildet. Vgl. Delon, Le cuivre et le bronze (Par. 1877); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 3 (Stuttg. 1886).
Kupferschwärze (Tenorit, Schwarzkupfererz), Mineral
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
Öffnen |
592
P - Paar.
P.
P (pe), p, lat. P, p, der harte oder tonlose labiale Verschlußlaut, der durch plötzliches Hervorbrechen des Atems aus den fest aufeinander gepreßten Lippen entsteht. Nach der norddeutschen und dänischen Aussprache ist das p ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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aneinander gedrängt und dadurch kantig in einem fest geschlossenen, sehr harten Ring um die dünnen Zweige von Obstbäumen, Eichen, Weißbuchen, Rüstern, Weiß- und Schwarzdorn und Rosen. Die im Frühjahr ausschlüpfende Raupe (Livreeraupe) wird 4,5 cm lang, hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
Fruchtschalen aus Glas, Kristall, Bronze oder Edelmetall eine Hauptrolle.
Schalen, die hornigen, gespaltenen Hufe an den Läufen der Hirsche, Rehe und Sauen.
Schälen, das Abziehen der jungen, noch spiegeligen Rinde schwacher Stämme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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), in neuerer Zeit auch aus Bronze. Der T. hat gewöhnlich die Gestalt einer flachen, von einem hohen Fuß getragenen Schale, aus welcher ein kelchförmiger Aufsatz zur Aufnahme von Blumen emporsteigt. Dieser Grundform entspricht der berühmte T. von Jamnitzer (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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die Röhren hinabsteigt. Es sind holzbewohnende Schwämme mit stiellosem, halbiertem Hute. T. pini Fr. (Kiefernschwamm), mit polsterförmigen, 7-14 cm breiten, bis 11 cm dicken, sehr harten, korkig-holzigen, schmutzig braunschwarzen, tief gefurchten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
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schwere, imposante Massen, welche durch schöne Altane unterbrochen werden. Treppen und Hofraum liegen bei den Kanalhäusern auf der Rückseite. Das Fundament ruht auf einem Rost von Eichenpfählen, der 3-9 m tief durch den Schlamm bis zur harten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
der Feuervergoldung, scheint aber im ganzen etwas weniger fest zu haften. Kupfer, Messing, Tombak, Bronze, Neusilber, Zinn, Zink, Guß- und Schmiedeeisen, Stahl, Silber, Platin, auch legiertes Gold lassen sich galvanisch sehr schön vergolden. Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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im Bergbau, in der Landwirtschaft, im Hauswesen etc. Die prähistorischen Funde zeigen W. einfachster Art aus Holz, Knochen, Fischgräten, Stein, Thon, Kupfer, Bronze, Eisen (vgl. Steinzeit und Metallzeit), meist aber in Formen, welche auch den später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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Porzellane von harten, hellen Farben vervollständigten diese Ausstattung.
Die Stilreform hat sich in erster Linie der Z. zugewendet. In Frankreich und England war eine Besserung dadurch erzielt worden, daß einzelne geschickte Leute in Paris und London
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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betrachten. Von allen untersuchten Proben aus südlichen Fundstätten ergab nur der rumänische B. eine annähernde Menge Bernsteinsäure; doch kommt gerade diese Sorte für Schmucksachen am wenigsten in Betracht, da sie an Farbe, Härte und Polierfähigkeit dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
Öffnen |
, in einem Blumengarten umherirrende Mädchen (Vision einer Frau) sowie die hart an die Karikaturen der »Vie parisienne« und des »Journal amusant« streifenden Bildnisse und Bildnisgruppen von Jean Boldini galten, nach dem Urteil der Jury wenigstens, für den Höhepunkt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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die naturalistische Richtung der Pariser Schule, in der sich seine durch den Ausdruck starker Empfindung und leidenschaftlicher Erregung ausgezeichneten Hauptwerke bewegen, die teils in Marmor, teils in Bronze ausgeführten lebensgroßen Gruppen: Barbarengruppe
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