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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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Morgens auf dem ersten Futter ein bis zwei Handvoll; den Kühen auch mehrere Tage vor und nach dem Kalben, wobei man täglich eine Handvoll Viehsalz oder auch gewöhnliches Kochsalz in dem Saufwasser löst.
Fresspulver.
1. Für Pferde, Rindvieh
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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- oder verzinnte Pfanne reichlich Olivenöl, grüne gehackte Zwiebelchen, sehr viel Petersilie, zwei bis drei Handvoll kleine, noch ganz unreife Pflaumen und wenig Wasser. Nachdem alles ein Weilchen geschmort hat, legt man die geschuppten, gewaschenen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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in der Fleischhackmaschine durchgetrieben, eine Handvoll gedörrter Brosamen in wenig Fett etwas geröstet und dann gibt man Fleischbrühe oder wo möglich etwas übrig gebliebene Bratensauce daran und läßt die Masse zu dickem Brei aufkochen.
Kässchnittchen. 4-5 runde
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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. in Kochschule folgendermaßen beantwortet: Als Mittel hiefür habe erprobt: Eine Handvoll Meersalz in's tägliche warme Bad.
Inserat.
Von Fr. G. in H. Heim. Wo findet eine ältere Frau mit gemütlichem Charakter ein ruhiges Heim? Sie könnte sich
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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363
Wäsche.
Um das Ineinanderlaufen der Farben bei der Wäsche zu verhüten, lege man die Stoffe vor dem Aufhängen kurze Zeit in lauwarmes Salzwasser. Für ein Kleid genügt eine Handvoll Salz.
Vermischtes.
Die Schalen von Spargel und Hülsen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
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. 24, 10. Freude, 2 Kön. 11, 12. Betrübniß, Ier. 2, 37. gerechtem Eifer, Ezech. s, n. c. 21, 14. c.
22, 13.
Handbreit, Handvoll
Etwas Weniges anzuzeigen.
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir (sehr menia),
Pf. 39, 6
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
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festliegt, während der Arbeiter eine Handvoll fächerartig ausgebreitet vorsichtig durch die Zähne zieht und den Hanf zugleich nach der Länge sortiert. Aus den Fasern wird zuerst Garn gesponnen, und durch wiederholtes Zusammendrehen von Garnen werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
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; sizing), wobei eine Handvoll Bogen zugleich in die Leimbütte getaucht und dabei geschickt gewendet wird, damit alle Stellen des Papiers die Leimung erhalten. Nach dem Leimen wird wieder gepreßt, wieder aufgehangen, nach dem Trocknen wieder gepreßt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
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wohl überall gebräuchlichen Fleischbackmaschine, so kann man eine Menge verschiedene Gerichte von demselben zubereiten. Wir erinnern nur an das Fleischmus (hâché), wo man das gehackte Fleisch mit einer Handvoll Brosamen und feingeschnittenen Zwiebeln
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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guten Schnaps daran (noch besser wäre Hefenbranntwein). Man rechnet auf 2 Pfd. Beeren 1l Schnaps, eine kleine Handvoll Coriander, 1-2 Stangen Zimmt und eine kleine Hand voll Kümmel. Die Flasche stellt man alsdann 14 Tage lang an die Sonne
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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frisch zu erhalten. Frisch gepflückte junge Erbsen werden mit Salz tüchtig vermengt (auf ein Liter Erbsen eine Handvoll Salz), einige Stunden stehen gelassen und alsdann in gut gereinigte, trockene Flaschen mit möglichst weitem Halse eingefüllt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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darüber ein, schüttet die Flüssigkeit in die Pfanne zurück, gibt eine Handvoll geröstete gemahlene Haselnüsse dazu, kocht alles unter beständigem Rühren auf, richtet die Creme an und rührt fort, bis sie die größte Hitze verloren hat. Dann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0158,
von Briefwechselbis Antworten |
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die Butter schaumig, hernach gibt man eine Handvoll Mehl dazu, dann den Zucker, die Mandeln, Zitrone, Chokolade, die Eier und zuletzt alles Mehl. Nachdem diese Masse einige Stunden gestanden, wird sie auf dem Wirkbrett glatt gearbeitet, ausgewellt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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gerührt, zum Schluß noch eine Handvoll Semmelbrösel hineingemischt. Diese Fülle streicht man auf den Teig, zieht das Tuch aus einer Seite mit beiden Händen langsam in die Höhe, damit der Teig sich zusammenrollt, worauf man ihn in eine runde, mit Butter
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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soll sich Folgendes sehr gut bewährt haben: Man kocht etwa eine Handvoll Leinsamen in einem halben Liter Wasser so lange, bis sich eine gallertartige Masse aus demselben ausgeschieden hat, und stößt von dieser den Patienten zwei- bis dreimal
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
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, oder statt dessen ein beliebiges Waschpulver benützt. Wer kein weiches Wasser (Regenwasser) hat, füge im Kochen etwas Soda oder Borax bei, was in geringer Menge der Wäsche nicht schadet. Auf 50 größere Wäschestücke rechne man höchstens eine Handvoll
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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alsdann durch ein Mousselintuch in Flaschen und bewahrt den Syrup im Keller auf.
Kragen-Pudding. Man kocht dürre Zwetschgen in Wasser mit Zucker und Zimmt weich, steint sie aus, hackt sie mit einer Handvoll geschälter Mandeln fein, dann formt man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0293,
von Unknownbis Unknown |
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, mit einem Stückchen Ei und Fett mischt. Die Tascherl werden in kochendem Salzwasser gar gekocht und mit Brotbrösel oder Zwiebeln abgeschmälzt. Ab. in Wien.
Schinkenpudding. 100 Gramm Butter werden schaumig gerührt, dazu kommen 4 Eidotter, 3 Handvoll gesottene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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) mitteilen. Den ersten Preis erhielt eine Pariserin (Mme. Chevrier) auf ein besonders gut zubereitetes Huhn: Die Leber und der Magen eines großen schönen Huhnes werden fein gehackt und mit einer Handvoll in Milch erweichtem Weißbrot, ein wenig Salz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
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verleihen nämlich die Zwiebelschalen und ist es gar nicht nötig, die Eier in dieselben einzubinden. Eine kleine Handvoll, dem Kochwasser beigefügt, gibt 12-15 Eiern goldgelbe Farbe, ein größerer Zusatz färbt sie lichtbraun. Bindet man vor dem Sieden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0372,
von Unknownbis Unknown |
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eine Handvoll, je mehr Sorten desto besser. Die Kräuter werden gewaschen und fein geschnitten in ziemlich viel süßer Butter gedämpft, dann wird eine Kelle Mehl dazu gegeben und das Ganze mit Fleischbrühe und Salzwasser abgelöscht und eine halbe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
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einer Handvoll dürrer Erbsen, um das lästige Spritzen zu verhüten. Wenn das Fett nicht mehr sprudelt, so kann man es wieder zum Backen verwenden. Koch- und Haush.-Schule, Schöftland b. Aarau.
Die "Universal-Knet-Maschine".
"Ich würde hie und da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn man es als neu 24 Stunden ins Wasser legt und schließlich es im Wasserbade (kalt zugesetzt) mit einer Handvoll Salz und 1-2 Glas Essig aufkocht und im gleichen Wasser wieder erkalten läßt.
An I. B. I. Fußschweiß zurückgetretener soll sich wieder
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0437,
von Unknownbis Unknown |
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einem ziemlich dicken Brei gekocht, die geriebene Masse ganz trocken ausgepreßt und jetzt mit dem Brei überbrüht, eine Handvoll Salz dazu und tüchtig geschlagen. Dann formt man Klöße davon; die Hände tauche man immer während des Formens
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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sprudelt man in ¼ l Milch 3 Eier ab, gibt Vanillezucker hinzu, eine Handvoll Rosinen und die Semmel. In einer Kasserole läßt man ungefähr 60 gr Butter heiß werden, schüttet alles hinein und läßt es zugedeckt ¾ Stunden in der Röhre dünsten. Man muß aber
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
An Fr. P. Z. Farbgeruch. Eine Handvoll Heu mit Wasser, in einen Eimer mit Wasser getan, nimmt allen Farbgeruch an sich.
An Fr. Ing. Sch. in Ch. Haarausfall. Wenden Sie sich an Adresse: Bäckerei Thalmann, Barfüßerplatz, Luzern. Dort bekommen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnitten, gebe sie in eine Schüssel mit einer Handvoll erlesener aufgekochter Weinbeeren und etwas feingeschnittenem Orangeat und Zitronat, gebe 1-2 Löffel Kirsch oder Rum dazu. Zerklopfe 5 Eier mit 4 Dezil. Milch und 200 gr Zucker, schütte die Würfel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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Rezept gelesen gegen Keuchhusten, das ich mit bestem Erfolg angewandt habe: Drei starke Handvoll Lindenblüten werden mit zwei Liter kochendem Wasser übergossen und zugedeckt eine Stunde stehen gelassen. Dann wird dieser Thee durchgeseiht und mit ½ kg
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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Johannisbeeren bereitet man folgendermaßen: In einen Steintopf tut man 1 kg abgestielte, sehr reife schwarze Johannisbeeren, ebenso eine Handvoll reife Himbeeren und zerquetscht dieses zusammen leicht. Dazwischen gibt man 2-3 Gewürznelken, gießt ca. 2
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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herunter und höhlt sie vorsichtig aus, worauf man sie in eine flache Emailpfanne stellt, in die man etwas Oel gegeben hat und bereitet folgende Fülle: In Olivenöl läßt man feingeschnittene Zwiebeln gelb anlaufen und gibt zum Schluß eine Handvoll
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und eingeweicht, worauf man sie am folgenden Morgen mit Wasser halb gar kocht. Wenn sie soweit sind, röstet man in einer Pfanne reichlich feine Zwiebeln in Oel, gibt eine geriebene Karotte, etwas Selleriewurzel und eine gute Handvoll gewiegte Petersilie
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
weich und schwammig, so taugt es nicht viel. Darauf werfe man ein Klümpchen trockenes Mehl gegen irgend einen weichen Gegenstand, Zerstiebt es dabei, so hat es irgend einen Fehler. Als letzte Probe presse man eine Handvoll Mehl fest zusammen und lege
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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die abgefallenen B. zusammen und wiederholt die Räucherung. Oder man sprengt stark mit Gas-, Teerwasser oder erdölhaltigem Wasser; auch eine Abkochung von 60 g Tabaksblättern, 60 g Pfeffer, einer Handvoll Wermut und 250 g schwarzer Seife soll ein sehr wirksames
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Kilogramm. Alte F. erkennt man leicht an ihrer geringen Weiße und namentlich an den abgenutzten Spitzen. Beimengungen von Thon, Gips, Kreide, welche das Gewicht der F. vermehren sollen, erkennt man leicht, wenn man eine Handvoll F. auf schwarzem Papier
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
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, widmete sich dem Zivilingenieurdienst und wurde bei den Mississippivermessungen angestellt. Nach deren Beendigung erhielt er vom Kriegsministerium den Auftrag, die Rocky Mountains zu erforschen. Mit einer Handvoll Leute gelang es ihm, vom Mai bis
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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(am besten Moselwein), welchen man etwas versüßt (etwa 1/8 kg Zucker auf eine Flasche) und höchstens 10 Minuten mit einer Handvoll frischen, kurz vor der Blüte (im Mai) gesammelten Waldmeisters stehen läßt. Nicht empfehlenswert ist ein Zusatz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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geschnitten worden war, dargebracht. Diese Garbe mußte ein bestimmtes Maß (Omer) Gerste enthalten. Sie wurde entkörnt, die Körner gemahlen, das Mehl gesiebt, mit Öl und Weihrauch gemischt, eine Handvoll auf dem Altar verbrannt und das übrige den Priestern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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fehlerhafte Stellen oder zu erneutem Gebrauch die ganze Tafel wieder glatten zu können.
Pugillus (lat.), eine Handvoll (auf Rezepten).
Pugĭo (lat.), bei den alten Römern kurze Stichwaffe, Dolch; zur Zeit der Kaiser ein kurzes Schwert
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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hielten es die Überlebenden für eine Pflicht der Humanität, jedem irgendwo gefundenen Toten wenigstens durch Aufwerfen von drei Handvoll Erde zur Ruhe zu verhelfen. Bei den Spartanern wurden die Toten auf den Schilden hinausgetragen, und alles
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
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die in den Münzstätten gebräuchlichen Zählbretter rechnen, welche z. B. 100 Gruben enthalten, in deren jede eine Münze paßt. Schüttet man eine Handvoll Münzen darauf, so füllt sich das Brett mit 100 Stück, und die übrigen gleiten leicht ab. Vgl. Rühlmann
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zimmeröfen |
Öffnen |
ausströmen kann. Zur Anfeuerung füllt man den Cylinder unter Anwendung eines Trichters mit nußgroßen Stücken von Steinkohle oder Koks bis etwa 20 cm unter dem Rauchrohr, legt ca. 0,5 kg gespaltenes Holz auf, entzündet dies, wirft noch eine Handvoll
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
Öffnen |
äußern Einflüssen, also bei derselben Temperatur und in derselben Zeit, trocknen und wägen. Betrügerische Kornhündler pflegen das G. am Abend vor dem Markttag zu netzen, um das Volumen zu vermehren. Ergreift man eine Handvoll G. im Sack, drückt fest
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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es mit ansehen, wie die Männer hingemordet und eine hilflose Schar von Frauen und Kindern, im ungesunden Lager zusammengedrängt, aneinander geleitet und aufs dürftigste ernährt, von Krankheiten dezimiert wurde. Die übriggebliebene Handvoll Gefangener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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von Oudh vollendet war. Lakhnau, wo eine Handvoll Engländer die sog. Residency gegen eine große Übermacht mit staunenswerter Hartnäckigkeit gehalten hatte, wurde 19. März 1858 entsetzt und ganz Oudh militärisch besetzt; aber die Sipahi entrannen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Pizundabis Pl. |
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, trug P. dem Inka eine
mündliche Besprechung an. Die Zusammenkunft
fand 15. Nov. 1532 statt. Als Inka Atahualpa,
erstaunt über die Kühnheit der Handvoll Abenteurer,
die ihm vorgeschlagene unbedingte Unterwerfung
zurückwies, stürzten die Spanier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
Öffnen |
Getränk aus Weißwein (am besten Moselwein), das sein Aroma von dem im Mai blühenden Waldmeister (s. Asperula) erhält. Auf zwei Flaschen Wein kommen ¼ Pfd. Zucker und eine Handvoll frischen Krautes, das höchstens eine Viertelstunde ziehen muß
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
Öffnen |
); Martin, Daniel M. (2. Aufl., Lond. 1861); ders., Daniel M. and Venice in 1848‒49 (2 Bde., ebd. 1862).
Manĭok, Maniōka, Maniokwurzel, s. Manihot.
Manīpel (lat. manipŭlus, «Handvoll», «Haufen»), eine ungefähr der heutigen Compagnie entsprechende
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