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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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bezeichnet. Z. B.:
H2SO4^[H_{2}SO_{4}] + Fe = FeSO4^[FeSO_{4}] + H2^[H_{2}].
2 (HCl) + Zn = ZnCl2^[ZnCl_{2}] + H2^[H_{2}].
Der verdrängte Wasserstoff entweicht hierbei in Gasbläschen.
Scheinbare Ausnahmen von dieser Wasserstoffsubstitution zeigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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von Natriumnitrit auf saure Lösungen von Anilin und andern primären aromatischen Aminbasen erhält (Diazotierung), z. B.:
C6H5·NH2HCl + NaNO2 + HCl ^[C_{6}H_{5} NH_{2}HCl + NaNo_{2} + HCl =]
C6H5·N:N·Cl + NaCl + 2H2O ^[C_{6}H_{5} N:N Cl + NaCl + 2H_{2}O
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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der Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure:
2 HCl + O = 2 Cl + H₂O.
Dieser Prozeß ist jedoch direkt nicht durchführbar, sondern nur durch Vermittelung eines andern Körpers, der als Überträger des Sauerstoffs an die Chlorwasserstoffsäure wirkt. Als solchen
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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]. Kommt eine Wasserstoffsäure mit A. zusammen, so entsteht ein Haloidsalz, aus Chlorwasserstoffsäure HCl und A. NH3^[NH_{3}] wird Chlorammonium NH4Cl^[NH_{4}HCl]. Über die Bildung großer
^[Abb.: Fig. 2. Grünebergs Apparat zur Darstellung
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch Substitution von Wasserstoff in Ammoniak, so bekommt dies den Namen Phenylamin: ^[img]. Solche Amidoverbindungen haben basischen Charakter und geben wie das Ammoniak mit Säuren Salze, z. B. C6H5.NH2^[C_{6}H_{5} · NH_{2}] + HCl = C6H5.NH2HCl^[C_{6}H_{5} · NH
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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auf Phosgen.
^[Liste]
COCl2 + C2H5OH = Cl.O.O.C2H5 + HCl
Phosgen Äthylalkohol Chlorkohlensäureäthylester.
Diese Chlorkohlensäureester sind flüchtige Flüssigkeiten von heftigem Geruch, die sich mit Wasser in Kohlensäure, Salzsäure und Alkohol
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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im Moleküle vorhandenen Elements nur einmal geschrieben und die Atomanzahl durch Beifügung der betreffenden Ziffer rechts unterhalb (oder wohl auch oberhalb) des Atomsymbols ausgedrückt wird.
So hat z. B. die Salzsäure die Formel HCl, d. h. ein Molekül besteht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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].
Der Wasserstoff der Säure ist durch das Metall der Base substituirt worden und nebenbei hat sich aus den Resten Wasser gebildet. Aehnliche Prozesse sind folgende:
HCl + NaHO = NaCl + H2O^[H_{2}O].
H2SO4^[H_{2}SO_{4}] + Ca(OH)2^[Ca(OH)_{2}] = CaSO4^[CaSO
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hypochlorosum, Eau de Javelle, Eau de Labarraque), Chlorsäure HClO3^[HClO_{3}] (s. Kalium chloricum) und Ueberchlorsäure HClO4^[HClO_{4}]. Mit Wasserstoff giebt Cl die Chlorwasserstoffsäure HCl (s. Acidum hydrochloricum). Die Salze des Chlorwasserstoffs
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in lösliche Salze der Kieselsäure verwandelt (s. Kalium silicicum). Durch Versetzen der Lösung eines kieselsauren Salzes mit einer stärkeren Säure (HCl oder H2SO4) wird Kieselsäurehydrat SiO3H2^[SiO_{3}H_{2}] als gallertartige Masse ausgeschieden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Wasserstoff, die Salzsäure.
Acidum hydrochlorátum oder hydrochlóricum oder muriáticum. +
Salzsäure. HCl.
Die Salzsäure ist eine Auflösung von Chlorwasserstoffgas in Wasser: letzteres hat eine so grosse Affinität zu dem Chlorwasserstoff, dass es bei
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 25% HCl entsprechend. Sie wird in chemischen Fabriken durch Zersetzung von reinem Chlornatrium mit reiner, namentlich arsenfreier Schwefelsäure in gläsernen Retorten unter Vorlage von destillirtem Wasser hergestellt.
Acidum hydrochloricum dilutum
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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], Chlorsäure HClO3^[HClO3] und Überchlorsäure HClO4^[HClO4] aber auch die Verbindung mit Wasserstoff HCl verhält sich wie eine Säure und heißt, weil sie gewöhnlich aus Kochsalz bereitet wird, Salzsäure. Dies Verhalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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376
Abriss der allgemeinen Chemie.
kann verschieden sein. Die Säuren mit 1 vertretbaren H-Atom heissen einbasische (HCl, HNO3, HClO3), die mit 2 solchen zweibasische (H2SO4^[H_{2}SO_{4}], H2CO3^[H_{2}CO_{3}]), die mit 3 solchen dreibasische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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5 Atome Schwefel und 15 Atome Sauerstoff. Die F. 2SbCl3 + 3H2S = Sb2S3 + 6HCl ^[2 SbCl3 + 3 H2S = Sb2S3 + 6 HCl] sagt, daß 2 Moleküle Antimonchlorid (SbCl3 ^[SbCl3]) und 3 Moleküle
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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von Chlor oder Brom bilden sie Substitutionsprodukte, z. B.:
CH4+Cl2 = CH3Cl+HCl ^[CH_{4}+Cl_{2} = CH_{3}Cl+HCl]
und können vermittels dieser Produkte leicht in andere Verbindungen übergeführt werden.
Athapaska, s. Athabaska.
Athara, s
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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die Hydrate der meisten metallischen Elemente, deren Vereinigung mit Säuren zu Salzen unter Wasseraustritt erfolgt, z. B.:
^[Liste]
Basis Säure Salz Wasser
KOH + HO.NO2 = KO.NO2 + H2O
oder: NaOH + HCl = NaCl + H2O.
Je nach der Wertigkeit des Metalls
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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von Chloroform und primären Aminbasen mit alkoholischer Kalilauge, z.B.:
C2H5.NH2 + CHCl3 = C2H5.NC + 3 HCl
Äthylamin Chloroform Äthylcarbylamin.
Durch verdünnte Säuren werden die C. leicht in Ameisensäure und Aminbasen zersetzt:
C2H5NC + 2 H2O + HCl
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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KCl, während die des essigsauren Kaliums C₂H₃KO₂ ist. Das Salzsäuremolekül ist also HCl, gleich der einfachsten atomistischen Verhältnisformel, das Molekül der Essigsäure aber muß das Doppelte derselben, C₂H₄O₂, sein, denn durch sie wird die kleinste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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, eine Verbindung, welche durch Einwirkung von Phenol auf Diazobenzolchlorid entsteht:
C6H5·N:N·Cl + C6H5(OH) =
Diazobenzolchlorid + Phenol
C6H5·N:N·C6H4(OH) + HCl.
= Oxyazobenzol.
Es krystallisiert in ziegelroten Prismen und besitzt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
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von Dumas weiter studiert und ihre Zusammensetzung ermittelt. Die des Chlorals ist C₂HCl₃O oder CCl₃·CHO (Trichloraldehyd), die des Chloralhydrats C₂HCl₃O oder CCl₃·CH(OH)₂. Diese Verbindungen hatten lange Zeit ausschließlich wissenschaftliches Interesse
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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ist
das salzsaure Salz von α-Oxychinolinäthylhydrür, C11H15NO·HCl , K.
M das von α-Oxychinolinmethylhydrür, C10H13NO·HCl .
Kaĭro ( Cairo , arab. Masr el-Kâhira ,
«die Bezwingerin»), Hauptstadt Ägyptens, liegt unter 30° 6’ nördl. Br
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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.
Chlorwasserstoff HCl findet sich in den Gasen, welche manche Vulkane aushauchen, auch gelöst in Quellen, die auf vulkanischem Boden entspringen, und entsteht direkt aus Chlor und Wasserstoff, welche sich im Sonnenlicht unter Explosion, im zerstreuten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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der Elementaratome, wie sie sich in dem Ablaufe chem. Veränderungen zeigt, ausdrücken. Für die Umsetzung des Weingeistes z. B., dessen empirische Molekularformel C₂H₆O ist, mit Salzsäure
C₂H₆O + HCl = C₂H₅·Cl + H₂O
ergiebt sich die rationelle Formel C₂H₅·OH, denn
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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bildet sich bei
der Einwirkung von Salzsäure auf Glykol, Äthylenchlorhydrin oder Glykolchlorhydrin nach folgender Gleichung:
CH2OH•CH2OH + HCl = CH2Cl•CH2OH + H2O .
Das letztere ist eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die bei 128° siedet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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. Diese Zersetzung, die sog. elektrolytische Dissociation, ist um so vollständiger, je verdünnter die Lösung ist. Verdünnte wässerige Salzsäure z. B. enthält danach nicht mehr Moleküle HCl, sondern freie stark positiv elektrisch geladene
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, die gut krystallisieren. Das salzsaure Salz hat die Formel
HCl•NH2•CH2•COOH . Besonders charakteristisch ist das
Kupfersalz (Glykokollkupfer),
(C2H4NO2)2Cu+H2O ,
das aus der heißen Lösung von Kupferoxyd in G. in dunkelblauen Nadeln
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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schwieriger lösliche Blättchen und Prismen, NH2(OH)HCl. Das schwefelsaure H. wird technisch erhalten, indem man durch Mischen der Lösungen von zwei Molekülen Natriumbisulfit und einem Molekül Natriumnitrit zunächst hydroxylamindisulfosaures Natrium
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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Atom) 35,5 Teile Chlor (1 Atom) enthält, für die Essigsäure dagegen, daß in ihr auf 1 Atom Kohlenstoff 1 Atom Sauerstoff und 2 Atome Wasserstoff vorhanden sind. Die einfachsten atomistischen Verhältnisformeln sind demnach HCl und CH₂O. Die M. können
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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. ist am leichtesten darstellbar durch Erhitzen von Chloroform mit Benzol bei Gegenwart von Aluminiumchlorid, das die Abspaltung von Chlorwasserstoff begünstigt:
CHCl3 + 3 C6H6 = CH(C6H5)3 + 3 HCl.
Chloroform Benzol Triphenylmethan Salzsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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_{3}.HCl], entsteht, wenn man Amidophenol mit Glycerin und Schwefelsäure erhitzt, das entstandene Oxychinolin durch Behandlung mit Zinn und Salzsäure in Oxyhydrochinolin und dies durch Jodmethyl in Oxyhydromethylchinolin überführt. Das salzsaure Salz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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, ist nicht flüchtig und bildet mit Säuren meist kristallisierbare, geruchlose, sehr bitter schmeckende, in Wasser und Alkohol lösliche Salze, von welchen das salzsaure C17H19NO3.HCl^[C_{17}H_{19}NO_{3}.HCl] u. das schwefelsaure C17H19NO3.H2SO4^[C_{17}H_{19
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salmasiusbis Salmiak |
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Zusammentreffen von Ammoniak (NH_{3}) mit Chlorwasserstoff (HCl) und wird meistens durch Neutralisieren ammoniakhaltiger Flüssigkeiten mit Salzsäure, auch durch Zersetzen von kohlensaurem Ammoniak mit Chlorcalcium, Manganchlorür oder Eisenchlorid
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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.) kann man von dem mehrfachen Typus HCl ableiten, in welchem das Haloid teilweise durch eine äquivalente Menge Sauerstoff ersetzt ist.
Den Sauerstoffsalzen ganz analog sind die Sulfosalze gebildet, welche an Stelle des Sauerstoffs Schwefel enthalten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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. (Wasserstoffsäuren, Haloidsäuren), z. B. HCl Chlorwasserstoff, HBr Bromwasserstoff etc., und diesen reiht sich eine kleine Zahl von S. an, gebildet aus Wasserstoff und einem einwertigen zusammengesetzten Radikal, wie Cyan CN (HCN Cyanwasserstoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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}O_{2}] mit Chlor, so entstehen der Reihe nach Monochloressigsäure C2H3ClO2^[C_{2}H_{3}Cl_{2}O_{2}], Dichloressigsäure C2H2Cl2O2^[C_{2}H_{2}Cl_{2}O_{2}], Trichloressigsäure C2HCl3O2^[C_{2}HCl_{3}O_{2}], und alle diese Säuren zeigen noch den Charakter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Thermiabis Thermochemie |
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kommende Affinität allein bedingt, sondern es kommen noch andre Faktoren in Betracht. Der Prozeß ist nicht: H+Cl==HCl, sondern: H2+Cl==2HCl, d. h. es müssen erst die Wasserstoff- und die Chlormoleküle in die diskreten Atome zerlegt werden, ehe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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, Englische Litt. 05:^
Holl, Elias, Baukunst 50.'.,1
Holländer Holz, Flöße
Holländischer Verband 279,2
Hollandus, Alchimie:;<)5,2
Hölle (Seeni.), Hcl
! .völlenhaken, Rhein 770,2
^ Höllenpaft, Höllentbal
Höllensteinthal, Ampe^ancr Thal
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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] unter Zusatz von Aluminiumchlorid, so entsteht Chlorwasserstoff HCl und Butyltoluol C7H7 ^[C_{7}H_{7}]. C4H9 ^[C_{4}H_{9}], welches mit einem Gemisch von konzentrierter Schwefelsäure und Salpetersäure ein Nitroprodukt liefert. Dies bildet weiße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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von Essigsäure und Phosphorchlorid:
C2H5O·OH + PCl5 = C2H3OCl + POCl5 + HCl ,
als farblose, an feuchter Luft rauchende Flüssigkeit, die sich mit Wasser sofort in Essigsäure und Salzsäure umsetzt.
Acetylēn ( Äthin ), ein gasförmiger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
Öffnen |
aus Chlorwasserstoffsäure und Ammoniak:
HCl + NH3 ^[NH3] = NH4Cl ^[NH4Cl],
das schwefelsaure A. aus Schwefelsäure und Ammoniak:
SO2(OH)2 ^[SO2(OH)2] + 2 NH3 ^[NH3] = SO2(ONH4)2 ^[SO2(ONH
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0575,
Analyse |
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, in denen die gleiche Quantität des Reagens in 2, bez. 10 l gelöst ist. So enthält z. B. Normalsalzsäure 36,5 g HCl, Normalätznatron 40 g NaOH, Halbnormal-Ammoniak 17/2 = 8,5 g NH3, Zehntel-Normalnatron 4 g NaOH im Liter der Lösung. Nicht selten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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der neuen Moleküle NH3 ^[NH_{3}] + HCl entsteht, so muß das Dampfvolumen die doppelte Größe von dem unter der Annahme der Bildung von unverändertem Salmiakdampf erwarteten haben. So ist die scheinbare Ausnahme - und in allen andern Fällen stellten sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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) Chlorwasserstoffsaures oder salzsaures C., Chininum hydrochloricum s. muriaticum, C20H24N2O2.HCl ^[C20H24N2O2].HCl], wird durch Zersetzung von neutralem Sulfat mit Chlorbaryum dargestellt. Das gebildete
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
Öffnen |
. Das C. bildet mit Säuren meist krystallisierbare, in Wasser leicht lösliche, schwach bitter schmeckende Salze, von denen das salzsaure Cocaïnum muriaticum s. hydrochloricum, C17H21NO4.HCl ^[C17H21NO4.HCl], neuerdings
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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und Äther ist es leicht löslich. Der Siedepunkt liegt bei 167‒168°. Das natürliche C. dreht die Polarisationsebene des Lichtes nach rechts. Es ist eine starke Base und bildet krystallisierende Salze mit Säuren. Das salzsaure Salz, C₈H₁₇N⋅HCl, schmilzt bei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
Öffnen |
preuß. Herrenhauses. - Vgl. "NouninkiM
?Hcl"r1)0rn^ii8iH)) (4. Ausg., Lemgo 1714).
Fürstenberg, Franz Friedrich Wilbelm, Frei-
herr von, geb. 1729, zeichnete sich als Mitglied der
Ritterschaft und des Domkapitels zu Münster vor-
züglick während
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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einige wemge
andere Pilzarten, Nucor i-Hcl>mo3u8 F'^s., Nucor
mnc6(Io /v. und ^lucor swlonit'ci- A/ii'k., unter
ganz bestimmten, abnormen Bedingungen in weit
schwächerm Grade G. zu erregeil im stände seien.
Wenn es eine specifische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
,
C4H9·OH Butylalkohol,
C5H11·OH Amylalkohol, u. s. w.
Aus ihnen entstehen z. B. durch die Einwirkung von Salzsäure nach der Gleichung
CnH2n+1·OH + HCl = H2O + CnH2n+1Cl
neben Wasser die wieder eine homologe Reihe bildenden Alkylchlorüre, aus den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
Öffnen |
. Hierbei bildet sich zunächst Tetramethyldiamidobenzophenon nach folgender Gleichung:
COCl2 + 2 C6H5.N(CH3)2 = CO[C6H4.N(CH3)2]2 + 2 HCl.
Phosgen Dimethylanilin.
Auf das letztere wirkt ein weiteres Molekül Dimethylanilin, und es entsteht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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oder mit saurem schwefligsauren Natrium, Zinkstaub und Essigsäure. Den Vorganq stellt folgende Gleichung dar: C₆H₅·N:N·Cl + 4 H = C₆H₅·NH·NH₂·HCl. Das salzsaure Salz wird durch Alkali zersetzt, und die abgeschiedene Base durch Destillation im luftverdünnten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Substituentbis Subtraktion |
Öffnen |
Wasserstoffatom zu substituieren, indem das eine der Chloratome mit dem Wasserstoffatom zunächst Chlorwasserstoff bindet und erst darauf das zweite die Stelle des Wasserstoffatoms einnimmt, z. B.:
CH4 + Cl2 = HCl + CH3Cl.
In der Rechtswissenschaft ist S
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
oder zusammengesetztes Radikal, z. B. Chlor, hinzu, so bindet das Ammoniak beide; z. B. NH₃ + HCl = NH₄Cl. Das Stickstoffatom ist also hier fünfwertig. Die letztere höhere W. hat es auch gegenüber dem Sauerstoff in dem Salpetersäureanhydrid
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
Öffnen |
Zeit, Hab. 2. 3. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den rechten Hcl» fer verläßt, Icr. 17, 7.
(S. ps. 9, 15. ps. 35, 9. ps. 78. 22.)
Viele sagen von meiner Seele, sie hat keine Hülfe (gan; und
anr keine Nettuny) bei GOtt, Ps. 3, 3. Bei dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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der betreffenden Verbindung auf der Zeile die betreffende Ziffer vorgesetzt. Die multiplizierende Wirkung dieser auf der Zeile stehenden Ziffern erstreckt sich nach rechts hin bis zum nächsten algebraischen Zeichen. So heißt z. B.
2 HCl + Fe = FeCl₂ + H₂:
2
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
, die man durch Einwirkung von Cyankalium auf Monochloressigsäure erhält. Die Entstehung der M. erfolgt nach folgenden Gleichungen:
CH₂·Cl·COOH + KCN = CN·CH₂·COOH (Cyanessigsäure) + KCl,
CN·CH₂·COOH + HCl + 2 H₂O = COOH·CH₂·COOH (Malonsäure) + NH
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