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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0361, von Horn (Heinrich Wilhelm von) bis Hornblende Öffnen
359 Horn (Heinrich Wilhelm von) - Hornblende Horn, Heinrich Wilhelm von, preuß. General- lieutenant, geb. 1762 Zu Warmbrunn in Schlesien, führte in dem Feldzuge gegen Rußland 1812 als Oberstlieutenant eine Brigade des preuß. Hilfs- korps
75% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
724 Horn-Afvan - Hornblende. 7) W. O. von, Pseudonym des Volksschriftstellers Ph. Fr. W. Örtel (s. d.). 8) Otto, Pseudonym, s. Bäuerle. Horn-Afvan (Stor-Afvan), Landsee im schwed. Län Westerbotten, bildet ein langgestrecktes Wasserbecken
25% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0025, von Asa foetida bis Asphalt Öffnen
haarförmigen Varietäten des Grammatits und Actinoliths (Strahlstein) bestehend, seiner chemischen Zusammensetzung nach demnach mit der Hornblende übereinstimmend
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
(Oligoklas oder Labrador), Hornblende; meist feinkörnig, oft porphyrisch (Dioritporphyr) mit Oligoklas oder Hornblende als Ausscheidungen. Hierher, zum Teil aber auch zum Diabas: Ophit (mit welchem Namen mitunter aber auch Serpentin bezeichnet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
Nachruf" (Berl. 1874). Syene, Stadt, s. Assuân. Syenit, gemengtes kristallinisches Gestein, in seinen typischen Varietäten aus Orthoklas und Hornblende bestehend. Mit dem Granit (s. d.) ist der S. vermittelst Übergänge, welche durch Zurücktreten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Olivin Omphacit, s. Eklogit Palagonit Paragonit, s. Glimmer Paragasit, s. Hornblende Paulit, s. Hypersthen Peridot, s. Olivin Phengit Pinit Pistacit, s. Epidot Pleonast, s. Spinell Pyrop, s. Granat Pyroxen, s. Augit Ripidolith, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
, jungvulkanischer Entstehung, ihrem Siliciumgehalt nach im allgemeinen zwischen den Trachyten und Basalten die Mitte haltend. Es sind Gemenge von Plagioklas (daneben wohl auch Sanidin), Hornblende und Augit. Von den beiden letztgenannten Spezies wiegt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
complet" (1876-77, 4 Bde.). Augila, s. Audschila. Augit, Mineral aus der Ordnung der Silikate, Repräsentant einer Gruppe, zu welcher auch die Hornblende und eine Anzahl sich anschließender Mineralien gehören, die durch ihre weite Verbreitung, namentlich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
256 Granit Bestände der G. im allgemeinen gehören ferner Magnesiaglimmer, Kaliglimmcr und Hornblende, die indessen nicht in allen Varietäten vorkommen. Diese Gegenteile sind völlig regellos und ohne Parallelismus angeordnet. Der Orthoklas
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0376, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0975, von Sild bis Silikate Öffnen
ausmachen dürften. Unter den etwa 35 Mineralspezies aber, welche sich hauptsächlich an der Bildung der Gesteine beteiligen, befinden sich 25 S. und darunter die Gruppen der Feldspate, Augite und Hornblenden, mit denen hinsichtlich der Wichtigkeit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 1024, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. Öffnen
Figuren) 347 Hopfenspinner 349 Hörde (Stadtwappen) 353 Hörmaschinen (2 Figuren) 355 Hornblende 360 Horoskop 364 Horus (2 Figuren) 368 Hufnägel (2 Figuren) 396 Hull (Stadtwappen) 412 Hull (Situationsplan) 412 Hunde (2 Figuren) 430. 431
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
Nicols weit lebhafter gefärbt ist. Man benutzt H. zuweilen als Zuschlag beim Schmelzen der Eisenerze. Hornblendefels (Amphibolit, Amphibolgestein), ein einfaches Gestein, im wesentlichen nur aus dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende bestehend
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
", Fig. 15). Die braune oder dunkelgraue Grundmasse zeigt unter dem Mikroskop gestreifte Feldspate mit Hornblende oder Glimmer, nur selten ein Gemenge, das durch Anwesenheit von Quarz felsitisch wird. Die dieser Grundmasse eingebetteten größern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0066, von Glaukomatös bis Gldf. Öffnen
. Glaukon , Sohn des Minos, s. Glaukos . Glaukonit , Glaukonitformation , Glaukonitischer Sandstein , s. Grünsand . Glaukophan , ein zur Amphibolgruppe gehö riges und mit der monoklinen Hornblende isomorphes, wie diese nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0579, von Olivingesteine bis Olla potrida Öffnen
kommen Gesteine vor, die zum größten Teil aus O. bestehen (s. Olivingesteine). Das Mineral wandelt sich leicht um in Serpentin und in andere an Eisenocker reiche Substanzen; auch kann filzig-faserige Hornblende (Pilit) daraus hervorgehen. Eine sehr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure. V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System. Wie im rhombischen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Granat Grossular, s. Granat Grünspat (Malakolith), s. Augit Hornblende Hypersthen Idokras Indikolith, s. Turmalin Jolith, s. Dichroït Kalkglimmer, s. Glimmer Kanelstein, s. Granat Katzengold, s. Glimmer Katzensilber, s. Glimmer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1001, von Dioryctria bis Dioskuren Öffnen
1001 Dioryctria - Dioskuren. Quarz (namentlich in mikroskopisch kleinen, aber zahlreichen Partikeln, Quarzdiorit) und, die Hornblende ersetzend, Glimmer (Glimmerdiorit) vor; ferner Chlorit, Apatit, Magneteisen und Titaneisen, und als hin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
und Herrschendwerden der Hornblende der in Skandinavien und in den Pinzgauer Zentralalpen u. a. O. vielverbreitete Hornblendegneis, der nicht selten mit hornblendefreiem G. lagenweise wechselt. Cordieritgneis entsteht durch Aufnahme von Cordierit (Dichroit), so
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0621, von Granulieren bis Granvelle Öffnen
Entwickelungsweise stets roten Granat, dagegen nicht immer Disthen (Cyanit), Turmalin, selten Hornblende. G. ist meist weiß, auch grau, selten gelb, rot oder grün, kommt fast immer schieferig und durch Übergänge, insbesondere durch Verschwindendes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
ist. Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
von Iserlohn), lauchgrün (Prasem von Breitenbrunn, durch mikroskopische Einschlüsse von strahlsteinartiger Hornblende gefärbt), indigblau (Saphirquarz, Siderit von Golling in Salzburg, durch mikroskopische Einschlüsse von Krokydolithfasern gefärbt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
die Afterkristalle nach Olivin, Augit und Hornblende auf Wasseraufnahme. Die Substanz der Formen von Snarum, anfangs für echte Serpentinkristalle gehalten, ist zum Teil noch heute ein Gemenge von ca. 70 Proz. Olivin mit ca. 30 Proz. S. Vgl. Serpentinfels
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0966, von Asantschewsky bis Asbest Öffnen
Zink bestehende Legierung, wird als Lagermetall für Lokomotiven und Waggons sowie für Spindeln bei Drehbänken verwendet. Asbést (grch. asbestos , unverbrennlich), verschiedene faserige Mineralien, die beson ders mit Hornblende und Augit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
- und Nephelinbasalten auch wohl Hauyn und Perowskit. In diesen dichten B. sind größere Individuen von Olivin, Augit und Hornblende ausgeschieden, so daß porphyrartige Varietäten entstehen. Noch häufiger ist die Erscheinung, daß der B. reich ist an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
die Bezeichnung als Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot, Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
Lage die Bewegungen in dem Schmelzfluß unmittelbar vor dessen Erstarrung veranschaulicht. Von größern Ausscheidungen erscheinen farbloser Feldspat, Hornblende in je nach der Schnittlage mehr gelblichen oder mehr bräunlichen Individuen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Ekloge bis Ektoderm Öffnen
im Mittelalter und in der neuern Zeit gebraucht worden. Eklogit, eine feldspatfreie Felsart, die in erster Linie aus grasgrünem Omphacit (s. d.) und rotem Granat zusammengesetzt ist, zu denen sich dann noch häufig dunkelgrüne Hornblende (Karinthin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
- best (s. d.) mit seinen vielen Varietäten. Hornblendefels, Amphibolit, richtungslos struierte und körnig ausgebildete Felsart, die vorwiegend aus Hornblende von dunkelgrüner oder schwarzer Farbe besteht. Wird durch Parallellage- rung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
glasglänzende Krystalle von Sanidin, die mit ihren breiten Tafelflächen der Schieferung des Gesteins parallel zu liegen pflegen; außerdem kommen darin zuweilen auch Krystalle von Nephelin, dunkelm Glimmer, Haüyn, Hornblende oder Augit vor. Die dichte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
in der Pyrenäenkette in einzelnen Kuppen weit verbreitetes, auch in Spanien und Portugal sich findendes eigentümliches Eruptivgestein von dunkler Farbe, das in erster Linie aus leistenförmigem Plagioklas und uralitischer Hornblende besteht, wozu sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1007, Wüste (Sandwüste) Öffnen
. Die drei Hauptbestandteile des Granits, der weiße Quarz, rote Feldspat und schwarze Glimmer oder Hornblende, besitzen eine verschiedene spezifische Wärme und dehnen sich infolgedessen in verschiedenem Grade
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
und Rhyolithen. Die um den Mittelpunkt herum angeschossenen Strahlen gehören bald einer und derselben Mineralsubstanz an, bald sind sie untereinander nicht gleichartig (gemengte S., wozu die aus weißem Feldspat und grüner Hornblende bestehenden großen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0562, von Syenit bis Tabak Öffnen
Reglisse. Syenit, ist wie der Granit und Porphyr eine harte gemengte Gebirgsart, die, abgesehen von vielen Varietäten, aus schwarzer Hornblende, weißem und rotem Feldspat und Quarz besteht, welche Gemengteile der Menge nach sehr variieren. Geebnete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0119, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
Hudson) entlang finden sich in Hornblende und rotem Granit enorme Massen von Magneteisen. Aditja, in der indischen (wedischen) Mythologie die sieben Söhne der Aditi, d. h. der Unendlichkeit, gelten als die absoluten Gottheiten, denen außer Waruna
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0268, von Aktienpromessen bis Aktinomykose Öffnen
der Sonnenstrahlen. Aktinolith, s. Hornblende. Aktinolithschiefer, s. Hornblendefels. Aktinometer (griech., "Strahlenmesser"), von Pouillet konstruierter Apparat zur Ermittelung der Gesetze der nächtlichen Wärmestrahlung, besteht aus einem Thermometer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0294, von Alboin bis Albrecht Öffnen
einen Bestandteil dieser Felsarten, und viele Diorite sind Gemenge von A. und Hornblende. Auch in einigen dichten Dolomiten kommt A. vor. Durch Verwitterung liefert der A. Kaolin. Fundorte: Penig, Siebenlehn in Sachsen, Hirschberg in Schlesien, St
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0502, von Amphibol bis Amphion Öffnen
hat das Pfeilkraut (Sagittaria sagittaefolia L.) außerhalb des Wassers gestielte, pfeilförmige Blätter mit Spaltöffnungen, tief unter Wasser dagegen lauter lange, bandförmige Blätter ohne Spaltöffnungen. Amphibol, s. v. w. Hornblende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
die Annahme eines tellurischen Ursprunges für das zuerst als Meteoriten geschätzte Eisen von Ovifak in Grönland (vgl. Meteore). Ferner kommen als accessorische Bestandteile Glimmer und Hornblende vor. Letztere ist oft in größern Kristallen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
von Hornblende, Augit, Glimmer, oft mit gerundeten Kanten. Die weitere Verwitterung der B. liefert einen eisenschüssigen Thonboden. Basamént (ital.), Unterbau, z. B. das Erdgeschoß eines Gebäudes oder die fortlaufende Grundmauer einer Säulenstellung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0729, von Calamagrostis bis Calamus Öffnen
der Behörden ist der Rasenplatz Taitai auf der Nordostküste von Palawan mit 3000 Einw. Calamin, s. v. w. Galmei. Calamistrum (lat.), das Brenneisen zum Kräuseln der Haare; Schnörkelei; überladener Redeschmuck. Calamit, s. Hornblende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0295, von Corsini bis Corssen Öffnen
war seiner Zeit auch berühmt als Wohnung der Königin Christine von Schweden, die hier ihre geistvollen Zirkel versammelte und 1689 starb. Corsit, gemengtes kristallin. Gestein, aus einem körnigen Aggregat von Anorthit und Hornblende, selten etwas
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
, durch eine größere Neigung zur Zersetzung aus, die wohl bei der chemischen Identität zwischen Hornblende und Augit nur auf der Annahme eines etwas basischern, also auch an Calcium reichern Feldspats im D. im Gegensatz zu Diorit zurückzuführen ist. So ergibt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978, von Dilman bis Diluvium Öffnen
), einem rauhen Lehm voller Mineralsplitter (Feldspat, Hornblende etc.) und nordischer Geschiebe, ist das zermalmte Material der Grundmoräne jener Gletscher und Inlandeismassen anzusprechen, bei deren Transport der Untergrund mannigfaltig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1000, von Diopsid bis Diorit Öffnen
.), gemengtes kristallinisches Gestein, ein körniges Aggregat aus Plagioklas (Oligoklas und Labrador) und Hornblende darstellend. Neben diesen Hauptbestandteilen kommt etwas Augit, oft viel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0401, von Flügelkappen bis Flugsand Öffnen
abgerundete Quarzkörner, welche nur einige Prozente andrer Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk, Magnet- oder Titaneisenstein, auch Hornblende, Augit, Hypersthen, Basalt, Kohlenpartikelchen) beigemengt enthalten. Der F. bildet ausgedehnte Ablagerungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0816, von Ga bis Gabbro Öffnen
, metallisch glänzend, der Smaragdit grasgrün, perlmutterglänzend; beide sind mitunter mit Hornblende regelmäßig verwachsen, welche alsdann den Diallag häufig als dunkeln Saum umfaßt. Der Labrador läßt auf den Bruchflächen die Zwillingsstreifung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
.), der freilich auf Spuren beschränkte Gehalt gesteinsbildender Mineralien an den auf den Gängen konzentrierten Elementen (Kupfer, Blei, Kobalt, Nickel, Wismut, Silber, Zinn etc. in Glimmer, Hornblende, Augit, Baryum in Feldspat etc.), die Neubildung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0414, von Glaukomatös bis Glaukopis Öffnen
undurchsichtig, Härte 6-6,5, spez. Gew. 3,1, in der chemischen Zusammensetzung als natriumreiche Hornblende mit vorwaltender Thonerde aufzufassen, findet sich namentlich auf Syra im Glimmerschiefer und als wesentlicher Bestandteil des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
434 Gliniany - Glinka. Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0606, von Grammatisch bis Grampians Öffnen
schreiben, zu lesen und zu sprechen; daher Grammatist, ein Lehrer in den Anfangsgründen der Sprache. Grammatit, s. Hornblende. Grammatolatrie (griech.), Buchstabendienst, starres Festhalten am Buchstaben; Verehrung der sprachlichen Darstellung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
undurchsichtig, dunkelrot (wie oben, sogen. Kolombinrot, rot mit Stich ins Blaue). Die Kristalle sind oft ringsum auskristallisiert, so im Gneis, Glimmer-, Talk-, Hornblende-, Chloritschiefer der verschiedensten Gebirge der Alpen, des Nordens, Urals etc
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0612, von Granatfels bis Granatstück Öffnen
.] ^[Abb.: Fig. 4. Französische Granate.] Granatfels, ein nur wenig verbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, vorwiegend aus gelbem oder braunem Granat, daneben aus dunkler Hornblende und etwas Magneteisen bestehend. Es bildet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
. Hervorstechend sind die (grauen oder noch öfter rötlichen) Orthoklaskristalle, daneben oft Oligoklas, kleiner die Quarzkörner. Statt des Glimmers (Biotits) kann Chlorit eintreten; auch tritt oft Hornblende hinzu. Fundorte sind besonders Frauenstein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
, mandelförmig, als Überzug, Härte 1-2, spez. Gew. 2,8-2,9, fühlt sich etwas fettig an, ist durch Zersetzung aus Augit und Hornblende hervorgegangen, enthält 41-51 Proz. Kieselsäure, 3-7 Proz. Thonerde, 21-23 Proz. Eisenoxydul, auch Kalk, Magnesia, Alkalien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
ähnlichen Adern; kristallinische Gesteine treten als Gneis und Glimmerschiefer, Hornblende etc. meist erst im Zentralzug auf; nach diesen Schiefern folgt östlich vom Satledsch, dessen Lauf mit einer sehr wichtigen geologischen Grenze zusammenfällt, eine sehr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
demjenigen der laurentischen Formation sehr ähnlich, nur daß die Gneise dort vorherrschen, hier aber nur untergeordnet vorwaltenden Schiefern (Glimmerschiefer mit Hornblende-, Talk- und Chloritschiefer) eingelagert sind. In der obern Abteilung spielen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
, bildet. Er führt hier und da einen Reichtum an Mineralien, besonders von Silikaten, wie Glimmer, Talk, Chlorit, Hornblende, insbesondere Tremolith, Granat, Augitfossilien, Feldspat, Vesuvian etc., dann Korund und Spinell, Bergkristall, Apatit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
, der Marmor oft ganz weiß. Als accessorische Bestandteile finden sich im Marmor: Granat, Hornblende, Epidot, Glimmer, Spinell, Apatit, Vesuvian, Glimmer, Graphit etc., während die dichten Kalksteine äußerst arm an solchen Beimengungen zu sein pflegen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0695, von Kerpen bis Kertsch Öffnen
ist Tralee. Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
sich auch im Augit, Asbest, Olivin, der Hornblende und in sehr zahlreichen andern Mineralien; kohlensaure Magnesia bildet den Magnesit, mit kohlensaurem Kalk den Dolomit und findet sich auch in den meisten Kalksteinen und als doppeltkohlensaure Magnesia
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
) Antimonglanz, 2) Natrolith, 3) Almandin, 4) Hornblende, 5) Orthoklas, 6) Bronzit. - Magnetismus besitzen nur wenige Mineralspezies, es ist aber diese Eigenschaft ebendeshalb für diese geringe Anzahl sehr charakteristisch. Hierher gehören Eisen, Magnet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
Beobachtungen vor; für weitaus die meisten sind wir als Epigonen der Prozesse ihrer Bildung auf Analogien und Hypothesen angewiesen. Erfahrungsmäßig bilden sich viele Silikate (Feldspate, Nephelin, Leucit, Augit, Hornblende, Glimmer), aber auch Phosphate
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0053, von Nephritis bis Nepos Öffnen
. Gew. 2,97-3. Der N. ist als dichte Varietät des Strahlsteins (Hornblende) zu betrachten und besteht danach wesentlich aus Magnesiakalksilikat (MgCa)SiO3 ^[(MgCa)SiO_{3}] mit Eisenoxydulsilikat. Abweichend vom N., enthält der Jadeit, welcher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0569, von Ouarghla bis Oudinot Öffnen
, daneben Gneis und Hornblende. b) Die Stubaier Gruppe, westlich von der Ötz und südlich vom Timbljoch, Passeier, Waltenthal, Jaufenpaß und Jaufenthal begrenzt, mit den Hauptspitzen: Zuckerhütl (3508 m), Stubaier Wildspitze (3492 m), Wilder Pfaff (3466 m
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
oder braunen Grundmasse noch unter den sogen. Einsprenglingen. Die letztern sind vorwaltend Orthoklas, kleinere Kristalle von Oligoklas, mitunter Hornblende und Glimmer. Es zählen hierher die Rhombenporphyre aus dem südlichen Norwegen, nach den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
bräunliche Lherzolith. Noch viel verbreiteter sind aber die Ophite, wesentlich aus Hornblende bestehende, etwas triklinen Feldspat enthaltende grünliche Eruptivgesteine, sowohl nördlich als südlich, mehr aber im West- als im Ostteil, dem dagegen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0446, von Schieferpapier bis Schiefner Öffnen
klastischem Material häufig auch kristallinisch ausgeschiedene Bestandteile: Mikrolithe (Hornblende), Kaliglimmer, Quarz, Eisenglimmer, Turmalin. In genetischer Hinsicht stehen die Schieferthone zwischen den Thonen und den Thonschiefer und stellen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0976, von Silikofluoride bis Sillaro Öffnen
der natürlichen S. auf Grundlage ihrer geologischen Beziehungen", Braunschw. 1874). - In mehrere sonst aluminiumfreie S., namentlich in die Hornblenden und Augite, kann Aluminium eintreten, und zwar so, daß aluminiumfreie und aluminiumhaltige Varietäten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0368, von Strahlende Materie bis Stralsund Öffnen
. Strahlkies, s. Markasit. Strahlpumpe, s. Strahlapparate. Strahlstein, s. Hornblende. Strahlsteinschiefer, Gestein, s. Hornblendefels. Strahltiere, s. Radiaten. Strahlungsmesser, s. Radiometer. Strahlzeolith, s. Desmin. Strähne, s. Strang
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
Treffen zwischen Tirolern und Franzosen; auch in den Jahren 1848, 1859 und 1866 kam es daselbst öfters zu Gefechten. Tonalit, gemengtes kristallinisches Gestein, aus Plagioklas, Quarz, Hornblende und Biotit bestehend, bildet den Monte Adamello
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
790 Trachytpechstein - Traduzianismus. hervorrufen. Es gibt Trachyt, welcher fast nur aus Sanidin (Sanidintrachyt, Sanidinit) mit wenig Hornblende, Glimmer und Oligoklas besteht. Tritt der letztere Bestandteil, namentlich als Einsprengling
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0817, von Trelawny bis Trenck Öffnen
Insulae. Tremoille, La, s. La Tremoille. Tremola, Val, s. Tessin (Fluß). Tremolith, Mineral, s. Hornblende. Tremolo (tremolando, ital. "Beben, bebend"), in der Musik die schnell wiederholte Angabe derselben Töne (intermittierend
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
, Uralaltaische Völker und Sprachen (Berl. 1884); Derselbe, Das Uralaltaische und seine Gruppen (das. 1885). Uralit, s. Hornblende.
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0006, von Urfehde bis Urheberrecht Öffnen
Schiefern, Hornblende-, Talk- und Chloritschiefern, körnigem Kalkstein etc. Wurden diese Gesteine von Werner selbst als der erste kristallinische Absatz aus dem chaotischen Urmeer angesehen, so blieb die Urnatur desselben auch später noch bestehen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1021, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)........... Horizont. 2 Figuren......... Horizonta!gattcr (Taf. Sägemaschinen, 4) Hornbaum, Tafcl.......... Hornblende-Andcsit (Taf. Gesteine, Fig. 5) Hornhaut des Aimes (Taf. Auge, 4,10,11) - Krankheiten (Taf. Augcnttauth.,5,6,7) Hornisse (Taf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0123, von Acte bis Actio Öffnen
, s. Hornblende. Actio (lat.), im jurist. Sprachgebrauche das Klagerecht. Als vollkommenes Privatrecht galt bei den Römern wie bei uns nur das, dessen Anerkennung mit einer Klage durchgesetzt werden konnte. Deshalb hieß A. nicht nur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0549, von Amphibiologie bis Amphiktyonie Öffnen
der Pyroxengruppe entsprechen würde, ist mit Sicherheit nicht bekannt. – Amphibolische Gesteine heißen als Felsarten auftretende Mineralaggregate, in denen A. (besonders die gemeine Hornblende) als wesentliche und charakteristische Gemengteile
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Diopter bis Dioscorea Öffnen
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat und .Vornblende besteht, denen sich meistens Schüppchen von Chlorit und in gewissen Varietäten Körner von Quarz zugesellen (Quarzdiorit). Visweilen ist die Hornblende durch dunkeln Magnesiaglimmer vertreten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Dunleary bis Dünnschliffe Öffnen
. Der Dünnschliff zeigt größere Leisten von Plagioklas (Feldspat) mit zonalem Aufbau und polysynthetisch-lamellarer Zwillingsbildung, bräunlich erscheinende Hornblende mit zwei schiefwinklig einander durchkreuzenden Systemen von Spaltrissen, lamellaren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
als Neubildungsprodukt auf den Klüften von Hornblendegesteinen und ist sehr häufig in ersichtlicher Weise durch eine Umwandlung von Hornblende, auch von Augit und Biotit entstanden; auch aus Feldspaten kann unter besondern Umständen E. hervorgehen. Eine Ansiedelung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0411, von Eukolit bis Eulen Öffnen
. Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0415, von Eulogie bis Eumenes II. Öffnen
leicht zersetzt wird (daher der Name); zur andern Hälfte führt es grünlichen Augit und bräunlich- roten Granat mit Apatit und Magnetit, während Hornblende und Arseulies nur lokal vorhanden Gulytm, s. Kieselwismuterz. Md
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten, Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende, Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma- ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink- blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
Miueralmaterial bis zur teilweisen oder gänzlichen Erfülluug der- selbeu eiuwauderte; so sind z. B. in den Syeniten die Körner und Scknürchen von Epidot sekundäre Gcmeugteile, iudem sie durch Umwandlung der pri- mären Hornblende geliefert wnrden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
er größere Knauern oder Wülste. Die quarzarmen und nicht schuppigen G. besitzen die vollkommenste und dünnste Schieferung. Accessorisch finden sich vor allem häufig Granat, auch Andalusit und Faserkiesel, Talk und Chlorit, Hornblende, Cordierit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0253, von Granatfels bis Gran-Canaria Öffnen
, das vorwiegend aus braunem oder gelblichem, mehr oder weniger feinkörnigem Granat besteht, wozu sich aber in der Regel noch grünschwarze Hornblende und Magneteisenerz gesellen; in Drusenräumen zeigen sich manchmal schöne Granatkrystalle. Sehr häufig
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0500, von Grundlinie bis Grundrechte Öffnen
erscheinende Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr- struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat, Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann unter dem Mikroskop eine sehr
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten krystallinischen Schie- fern, den Gneisen, Glimmerschiefern und Phylliten, doch sind gerade einige der berühmtesten Vorkomm- nisse (Carrara, Umgegend