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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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. Schötchen verkehrt herzförmig, fast dreieckig. In manchen Gegenden als Volksmedizin (im Aufguss) gegen Blutungen der Nase, des Uterus etc.
Hérba cánnabis Índicae. **
Indisches Hanfkraut.
Cánnabis satíva (Varietas Indica). Urticéae. Indien, bei uns
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75% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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). Barth giebt auch fortlaufende Übersichten über die neuern Erscheinungen in der
«Revue de l’Histoire des religions» .
Indischer Flachs ,
s. Corchorus .
Indischer Gallus , s. Bablach .
Indischer Hanf ( Cannabis indica Lam
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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, Gesandter des Seleucus l. Nikator bei einem ind. Könige in Palibothra (Pataliputra) am
Ganges, verfaßte nur 300 v. Chr. vier Bücher «Indica» in griech. Sprache. Die geogr. Angaben des M. sind genau,
unter seinen sonstigen Berichten finden sich
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49% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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indica L. ), in Indien, liefert Gespinstfasern.
Mehrere andre Arten werden dort wie bei uns die Malven zu medizinischen Zwecken benutzt, während
A. striatum Dicks. , aus Mexiko, mit orangefarbenen
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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. schrieb im ion. Dialekt, außer einer kleinern Schrift «Indica» , 23 Bücher
«Persica» , eine Geschichte der assyr. und pers. Monarchie bis auf seine Zeit. Er sammelte während seines
Aufenthalts in Persien das Material dazu, sodaß K. viel
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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,
«Noctes Indicae sive quaestiones in Nalum Mahābhārateum» (Würzb. 1868); dramatisch bearbeitet wurde der Stoff von A. de
Gubernatis, «Il re Nala» (Tur. 1869).
Naltschik . 1) Bezirk im westl. Teil des russ. Terekgebietes in Ciskaukasien, hat
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43% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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auf den jungen Zweigen verschiedener Sträucher und Bäume, wie
Aleurites laccifera W. , Ficus religiosa
L. und indica Roxb. ,
Schleichera trijuga Willd. , Butea frondosa
Roxb. u.s.w. bildet. Es geschieht dies infolge des Stichs
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37% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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von Weber (in den «Ind. Studien», Bd. 11 u. 12, ebd. 1871–72) und in der
«Bibliotheca Indica» mit dem Kommentar des
Sāyaṇa (s. d., Kalkutta 1863 fg.; noch unvollendet). Den weißen Y., die
Vājasanēyi-Saṃhitā , mit dem Kommentar des
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988c,
Nahrungspflanzen III |
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0988c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nahrungspflanzen III.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Arachis hypogaea (Erdmandel).
Same Frucht
Mangifera indica (Mangobaum).
Frucht Blüte
Ananassa
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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894b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Arzneipflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Piper Cubeba (Kubebenpfeffer).
Fruchtkolben.
weibl. Fruchtzweig.
männl. Blütenkolben.
Tamarindus indica
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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Farbstoff sehr viel Aepfelsäure. Sie dienen im frischen Zustände zur Bereitung des Succus sorborum inspissatus oder Roob sorborum und zuweilen zur Darstellung der Aepfelsäure.
Fructus tamaríndi, Tamaríndi Índici.
Tamarinden.
Tamaríndus Índica
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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. sowie die genannten Präparate sind zollfrei.
Indischer Hanf (herba cannabis indicae); ein Artikel des Droguenhandels von narkotisch berauschender Wirkung, wird zuweilen medizinisch verwendet. Die Ware stammt von einer besondern Varietät
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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geruch- und geschmacklos.
Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
Öffnen |
235
Résinae. Harze.
namentlich Croton lacciferus, Ficus religiosa, Ficus Indica, Aleuritis laccifer, Butea frondosa u. A. m. Nach der Befruchtung schwillt das Insekt blasenförmig auf und umgiebt sich allmälig mit einer harzartigen Kruste
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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B., von denen acht bereits herausgegeben sind, meist kleine und junge Werke. Das umfangreichste ist das "Tāṇḍyamahā-" oder Pañcaviṃça-Brāhmana" (hg. in der "Bibliotheca Indica", 2 Bde., Kalkutta 1870-74); für die Geschichte des Aberglaubens wichtig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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Namen auf uns gekommene Werk, der Kāmandakīyanītisāra (hg. in der "Bibliotheca Indica", Text, Kalkutta 1861; Kommentar, ebd. 1884), ist ebenfalls stark überarbeitet. Ihrem Inhalte nach sind die Çataka teils rein religiös, wie die des Bāṇa und Majūra
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
- absinthii 133.
- aconiti 133.
- agrimoniae 133.
- artemisiae 133.
- asperulae odoratae 143.
- ballotae lanatae 134.
- basilici 134.
- boraginis 134.
- botryos Mexicanae 134.
- bursae pastoris 135.
- canabis Indicae 135.
- capillorum Veneris 136
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
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), Sintenis (neue Aufl., Berl. 1867), Abicht (Leipz. 1871 ff.); deutsche Übersetzungen Cleß (Stuttg. 1862-65, 4 Bde.), Hartung (Leipz. 1861). Eine Ergänzung des Werks bildet die in ionischem Dialekt abgefaßte Schrift "Indica", welche über Indien, seine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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, ist baumartig und hat in lange Trauben vereinigte, dunkel kirschrote Blüten und länglich-nierenförmige, dunkelblau marmorierte Samen. E. indica Lam. (Dadapbaum), auf den ostindischen Inseln, dient in den Pfefferpflanzungen allgemein als Stütze
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Palaverbis Palembang |
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), einer Sammlung von Altertümern (im Palazzo Indica) und (1881) 11,069 Einw. Vgl. Indica, Le antichità di A. (1819). -
2) P. sull' Oglio, Ortschaft in der ital. Provinz Brescia, Kreis Chiari, am Oglio und der Eisenbahn Venedig-Mailand, mit Burgruinen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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), aus den Samen der ostindischen Vateria indica durch warmes Pressen gewonnen, ist gelblich, später farblos, riecht schwach angenehm, schmilzt bei 36,4°, besteht aus festen Fetten und freien Fettsäuren und enthält 2 Proz. fettes Öl, dient in England zur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
Öffnen |
), aus Kalmus wie T. Absinthii zu bereiten; Indischhanftinktur (T. Cannabis indicae), 1 Teil Extractum cannabis indicae in 19 Teilen Spiritus gelöst; Spanischfliegentinktur (T. Cantharidum), 1 Teil Spanische Fliegen mit 10 Teilen Spiritus maceriert
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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im Freien ausdauern, so verwendet man sie oft zu Gruppen oder Bosketts in Gärten. Die am längsten bekannte (schon seit 1570 in Europa eingeführte) Art ist C. indica L. mit roter innerer Blütenhülle (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 5). Eine der größten Arten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
Öffnen |
: das Nāishadhacaritam des Çrīharsha (Tl. 1, hg. Kalkutta 1836; 2. Aufl. 1870; Tl. 2, von Röer, in der "Bibliotheca Indica", ebd. 1855; beide Teile, ebd. 1875-76), des Sohnes des Hīra, der auch noch eine Reihe anderer Werke verfaßt hat und dessen Zeit nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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auch manche Gelehrte dazu geführt, als eine besondre Art den indischen H. (C. indica) aufzustellen; es bleibt aber trotzdem überall eine und dieselbe, nur in kalten Ländern sich weniger kräftig entwickelnde Pflanze. Vom Harz des indischen Hanfes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aranybis Aräometer |
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liegt in den Upanishad (s. d.) genannten Teilen der Ā. Von selbständigen Ā. ist herausgegeben das Aitarēya-Āranyaka in fünf Büchern, deren jedes wieder Ā. heißt, in der «Bibliotheca Indica» (Kalkutta 1876) mit dem Kommentare des Sājana. Übersetzt sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
. arabica, var. indica, das. und Gummi arabicum; A. Catechu, s.
Katechu ; A. gummifera, s.
Gummi arabicum ; A. Suma, s.
Katechu ; A. Verek, s.
Gummi arabicum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Eleusine und Eleusine coracana, indica und Tocussa Fres, s.
Hirse .
Elfenbein, versteinert , s.
Türkis ; -schwarz, vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
).
Nigella To urn., N. sativa, N. indica, N. damascena, s.
Schwarzkümmel .
Nigrosin , s.
Anilinschwarz .
Nihilum album , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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), soll nach Wiesner von der
Acacia arabica , var.
indica, abstammen; die Handelsware erscheint gewöhnlich
in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
(Coloquinten), fructus sabadilli (Sabadillsamen), fungus laricis (Lärchenschwamm), galbanum (Mutterharz), herba cannabis indicae (Indischer Hanf), herba conii (Schierlingskraut), herba gratiolae (Gottesgnadenkraut), herba lobeliae (Lobelienkraut), Kamala
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
. Auch von einigen andern Arten, hauptsächlich von M. indica Juss. und M. nobilis Moore wird Stärkemehl gewonnen, das unter demselben Namen in den Handel kommt. Wegen ihrer schönen Blätter und Blüten sind mehrere Arten Zierpflanzen in Gewächshäusern
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
, einfächerigem Fruchtknoten und ovaler oder fast nierenförmiger Steinfrucht. Der ostind. Mangobaum (M. indica L., s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 4) wird seiner Früchte wegen in vielen Tropengegenden kultiviert. Die Mango, Manga oder Mangopflaumen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, von Oberguinea bis Angola als Waldbaum auftretend, von dem die für die Eingebornen unentbehrliche Guronuß stammt, die schattige Tamarinde (Tamarindus indica) sind einige der wichtigsten Waldbäume Afrikas, durch weite Verbreitung, meist auch durch Größe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
Öffnen |
in Ampeln eignen. Für im Freien hängende Ampeln kann man Linaria cymbalaria, Tropaeolum, Petunien, Mesembryanthemum, Fuchsien, Galeobdolon luteum, Thunbergia alata u. a. benutzen. In geschlossenen Räumen empfehlen sich Saxifraga sarmentosa, Fragaria indica
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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gut wie identisch ist, Hauptware ist das amerikanische oder westindische A. aus den Knollen von Maranta arundinacea L. (M. indica Tussac), welche in Westindien und Südamerika heimisch ist und dort wie in vielen Tropenländern kultiviert wird. Besonders
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Ashfordbis Asiatische Gesellschaften |
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Bde.) heraus. Unter Aufsicht dieser Gesellschaft, aber auf Kosten der Ostindischen Kompanie, später der englischen Regierung, erscheint seit 1846 zu Kalkutta die "Bibliotheca indica", eine Sammlung wichtiger Quellenschriften zur Kenntnis des Orients
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Erforschung unbekannter Küsten unternommenen Seeexpeditionen. Besonders gehört hierher die Fahrt des Nearchos von der Mündung des Indus zur Mündung des Euphrat, deren Beschreibung uns Arrian in seinem Werk "Indica" aufbewahrt hat. Noch näher wurden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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19
Ätna.
noch in 1100 m Höhe fortkommt. Die Umzäunungen sind gebildet von Opuntien (Opuntia Ficus indica), deren Früchte drei Monate im Jahr die Bevölkerung vorwiegend nähren; sie dienen auch dazu, die Lavaströme allmählich wieder der Kultur
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
Öffnen |
, abfallenden oder dauernden Blättern, großen, meist schön gefärbten, einzeln oder in Büscheln und Doldentrauben stehenden, trichterförmigen Blüten, meist im nördlichen Amerika und Asien heimisch. A. indica L., ein niedriger, reichverzweigter Strauch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
die beiden heiligen Feigenbäume (Ficus indica und F. religiosa), die eine bedeutsame Rolle in der Kulturgeschichte Asiens gespielt haben. Mit diesen Ideen in Verbindung stehen die im alten Persien, Griechenland und Germanien, aber auch in überseeischen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
Öffnen |
50jähriges Doktorjubiläum von seinen ehemaligen Schülern gefeiert wurde, zählt eine Reihe der hervorragendsten Orientalisten Deutschlands zu ihren Verfassern.
Beng (pers.), die Blätter von Cannabis indica, aus denen das Haschisch (s. d.) bereitet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
Öffnen |
700
Bentheim - Bentinck.
in herbariis Kewensibus servata definita" (das. 1862-83, 3 Bde.). Außerdem schrieb B.: "Scrophularineae indicae" (Lond. 1835), "Plantae Hartwegianae" (das. 1839-57) und bearbeitete für Martius' "Flora brasiliensis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
Öffnen |
") sind astronomischen Inhalts, beide mit indischem Kommentar (Kalkutta 1842). Von dem dritten Teil ist in der "Bibliotheca indica" (Kalkutta 1862) eine englische Übersetzung erschienen. Außerdem verfaßte B. in hohem Alter noch ein Kompendium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
Borstenreihen und zerfällt in drei Arten: die südasiatische Biene (A. indica Fab.), vorzugsweise in Vorderindien; die kleine südasiatische Biene (A. florea Fab.), die kleinste aller B., und unsre Honigbiene (Hausbiene, Biene, Imme, A. mellifica L., s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
Öffnen |
im wesentlichen aus gebrannten Knochen. Auch die Aristolochia indica wird als Gegengift gerühmt, doch scheinen die meisten gebissenen Menschen dem Gift zu erliegen. In den Jahren 1860-68 konstatierte die Behörde in Bengalen 9232 durch Giftschlangen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
Öffnen |
fortpflanzen. Von C. indica Ait., aus Ost- und Westindien, seit 1570 in Europa eingeführt, wird der fleischige Wurzelstock in Amerika bei Hautkrankheiten und als schweißtreibendes Mittel angewandt. Andre als Zierpflanzen kultivierte Arten sind C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0062,
Cholera (asiatische C., Geschichtliches) |
Öffnen |
kräftigen.
Die asiatische Cholera.
Die asiatische C. (C. morbus, C. orientalis, asiatica, indica, epidemica) hat ihre Heimat in Ostindien. Hier ist sie, wie es scheint, von jeher sowohl in vereinzelten Fällen als auch in kurz dauernden und wenig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
Öffnen |
, mit einem schleimigen, safrangelben Saft erfüllte Früchte, welche säuerlich-süß schmecken und sowohl roh als auf verschiedene Weise zubereitet genossen werden. D. speciosa Thunb. (D. indica L.), ein Baum von 12-16 m Höhe, in Ostindien, auf Ceylon und Java
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
Öffnen |
, sehr gewürzigen Früchte trägt, im Winter aber leichten Schutz verlangt. Die indische E. (F. indica Andr.), mit gelben Blüten und süßlicher Frucht ohne Aroma, wird selten gebaut.
Aus diesen Grundformen sind durch die Kultur eine Menge Varietäten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
Öffnen |
, Pomeranzenschalenextrakt;
E. Belladonnae, Tollkirschenextrakt;
E. Calami, Kalmusextrakt;
E. Cannabis indicae, indisches Hanfextrakt;
E. Cardui benedicti, Kardobenediktenextrakt;
E. carnis, Fleischextrakt;
E. Cascarillae, Kaskarillextrakt;
E. catholicum, s. E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
(F. indica, F. febrifuga), Ignatiusbohne; F. Pichurim, Pichurimbohne.
Fabel (lat. Fabula), im weitern Sinn das Süjet jeder Dichtung, z. B. eines Dramas oder eines Epos, oder nach Lessing jede Erdichtung, womit der Dichter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
Öffnen |
. Norddeutsche Handelsgärtnereien, besonders in Berlin, treiben damit ausgedehnten Handel selbst bis Paris. F. indica Roxb. (Baniane), ein Baum Ostindiens mit sehr dickem Stamm, großer, breiter, flacher Krone mit länglichen, stumpfen, am Grunde fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
Öffnen |
; auch kommt bei einigen Liliaceen (Funkia, Allium) sowie bei Citrus-Arten und Mangifera indica eine sogen. Polyembryonie vor, d. h. nach stattgefundener Befruchtung wachsen neben dem normalen, aus der Eizelle hervorgehenden Embryo noch mehrere Zellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
Öffnen |
ist auffallend, besonders durch die großen, jetzt zum Teil schon vertilgten Landschildkröten (Testudo indica vel elephantopus), nach deren spanischem Namen galapágos die Inseln benannt wurden, und häßliche, 5-8 kg schwere Eidechsen (Amblyrhynchus cristatus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
Öffnen |
und Ceylons, in Kambodscha, Siam und im südlichen Kochinchina und liefert aus den Gummigängen der Rinde einen gelben Milchsaft, welcher eingetrocknet als Gummigutt in den Handel kommt. G. indica Choisy (G. purpurea Roxb.), ein Baum mit hängenden Zweigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
Öffnen |
Hopfen (Humulus lupulus) und Hanf (Cannabis indica) stehen zusammen in der Familie der Kannabineen. *Kaffee (Coffea arabica) gehört zu den Rubiaceen, *Thee (Thea spec.) zu den Ternströmiaceen, der *Paraguaythee (Ilex paraguayensis) zu den Ilicineen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
, Mango (Mangifera indica), Orangen, Weintrauben etc. Sehr fruchtbar sind die Küstenniederungen und die Thäler des Innern; weniger für den Anbau als für Viehzucht geeignet sind die Savannen. Aus dem Tierreich, das in G. ebenfalls sehr reich vertreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
Öffnen |
aus Persien und Ostindien, wurde aber als Spinnfaserpflanze schon in den ältesten Zeiten in Europa verbreitet. C. indica Lam., oft als Stammpflanze von C. sativa unterschieden, ist nur eine tropische Kulturform des gemeinen Hanfes, von welcher vorzüglich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
Öffnen |
der Schweinfurthschen Sammlung abessinischer Pflanzen. Außerdem erschienen von ihm: "Neuer Schlüssel zu Rumphs Herbarium amboinense" (Halle 1866); "Horti malabarici Rheedeani clavis locupletissima" (Dresd. 1867) und "Commelinaceae indicae" (Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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. (Summitates) Absinthii, Wermut; H. Botryos mexicanae, s. H. Chenopodii; H. Cannabis indicae, indischer Hanf; H. Cardui benedicti, Kardobenediktenkraut.; H. Centaurii (minoris), Tausendgüldenkraut; H. Chelidonii, Schöllkraut; H. Chenopodii
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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Atlas" (das. 1878); "Handbook of New Zealand flora" (das. 1867); "The student's flora of the British islands" (das. 1870, 3. Aufl. 1884). Mit Thomson schrieb er: "Flora indica" (Lond. 1855), die aber unvollendet blieb, und statt deren er jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Huttonbis Huydecoper |
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Huxleys sind noch zu nennen: "Elementary atlas of comparative osteology" (1864); "Lectures on comparative anatomy" (1864); "Lessons in elementary physiology" (1866, 7. Aufl. 1885; deutsch von Rosenthal, 2. Aufl., Leipz. 1881); "Palaeontologia indica
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0094,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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gelebt, und zwei wichtige Werke über die neuentdeckten Länder: "De insulis nuper inventis" und "De rebus oceanicis et orbe novo" von Pietro Martire d'Anhiera aus Arona (gest. 1526) wie die "Historiae indicae" von Giampietro Maffei (gest. 1603), welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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" (1862); die Textausgabe von "Brihat-Sanhitâ", einem astrologischen Werk des Inders Varâha Mihira, in der "Bibliotheca indica" (7. Teil 1865), und eine englische Übersetzung des Werkes im Journal der Royal Asiatic Society zu London (1869 ff.); ferner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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Kauriwälder standen; es bildet große, wenig homogene, hellere und dunklere Knollen mit fingerdicker, kreidiger Verwitterungskruste, spez. Gew. 1,109, riecht intensiv balsamisch, schmeckt gewürzhaft. Der Manilakopal, von Vateria indica L., bildet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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, lat. Lacca, Gummi Laccae), ein Harz, welches nach dem Stich der Lackschildlaus (Coccus Lacca Kerr.) aus den jüngsten Trieben verschiedener Bäume, wie Croton lacciferus, Ficus religiosa und F. indica, Zizyphus Jujuba, Butea frondosa etc., ausfließt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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" (Bonn 1844-61, 4 Bde.; Bd. 1 u. 2 in vermehrter Auflage, 1867 u. 1874), die sich als den Inbegriff alles bis dahin erreichten antiquarischen Wissens über Indien darstellt. Seine frühern Einzeluntersuchungen: "De Pentapotamia indica" (Bonn 1827) u. a
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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aus der Familie der Anakardiaceen, immergrüne Bäume in Ostindien mit ganzen, gegenständigen Blättern, kleinen Blüten in großen, endständigen Rispen und sehr wohlschmeckenden Steinfrüchten mit einsamigem Kern. M. indica L. (gemeiner Mangobaum, echte Mangostane
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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Stengeln, oblongen oder eiförmigen Blättern, rispigen, flatterig ausgebreiteten bis ährig zusammengezogenen Blütenständen und häutiger, einsamiger Kapsel. Etwa 40 Arten, fast ausschließlich im warmen Amerika. M. arundinacea L. (M. indica Tussac, s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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Euphrosyne begründet.
Megasthĕnes, griech. Geschichtschreiber, ging um 300 v. Chr. als Gesandter des Seleukos Nikator zu dem indischen König Sandrokottos und sammelte dort Material für sein Werk "Indica", aus dem Arrian, Diodor und Strabon viel entlehnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
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indica" (Amsterd. 1850-52, 3 Tle.); "Stirpes surinamenses electae" (Leid. 1850); "Flora Indiae batavae" (Amsterd. 1855-59, 3 Tle. mit Suppl.), das Hauptwerk für die Flora des Indischen Archipels. Als Mitglied der geologischen Kommission der Niederlande
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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und Râmâyana vom Lusthain der Stadt Ajodjha und deren Gärten, die zum großen Teil mit dem Mangobaum (Mangifera indica), mit dem feinsten Obst in Ostindien bepflanzt waren. Deutlich ist der O. in der Odyssee und Ilias beschrieben. Besondere Sorgfalt widmete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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der Mittelmeerländer überzogen und bietet in den Früchten monatelang ein Nahrungs- und Erfrischungsmittel des Volkes, wie in ihrer Heimat. Die Stengelglieder frißt das Vieh, und die ganze Pflanze dient zu Einzäunungen. O. Ficus indica Mill. (Feigendistel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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Öl. Die Samen liefern eine unauslöschliche Farbe, welche zum Zeichnen der Wäsche benutzt wird. Von P. indica Spr. (Madeiralorbeer), einem ansehnlichen Baum in Madeira, auf den Kanarischen Inseln und in Japan, mit weißlichen Blüten, werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Bischofsitz.
Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer.
Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg.
Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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(das. 1864-70, 5 Bde.). Das Mârkandeya-P., von dem Poley (Berl. 1831) einen Teil publiziert hatte, ist jetzt in der "Bibliotheca indica" (1855-62) vollständig erschienen, ebenso das Agni-P. (1870-1879); ferner erschienen das Kalki-P. (Kalk. 1873
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
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der Wedântaphilosophie, 1845) veröffentlichte. Sein Hauptwerk ist die "Bibliotheca indica", deren Herausgabe er bis zu seinem Weggang aus Indien leitete. Er begann mit den beiden ersten Abschnitten (Adhyâyas) der "Samhitâ" des Rigweda (mit Übersetzung und Kommentar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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vorherrschend aus Hybridisierungen mit R. indica hervorgegangen sind. Von diesen sind besonders hervorzuheben: R. belgica, mit weißen oder hell-, später auch dunkelroten, kleinen Rosen in ziemlich großer Anzahl am Ende der Zweige; eine besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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Edelrose (R. chinensis Jacq., R. indica der meisten Botaniker, nicht L.), mit schwachem Stengel und schwachen Ästen, völlig unbehaarten Blättern, sehr schmalen Nebenblättern und schlanken Blütenstielen, ist in China, vielleicht auch in Japan heimisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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aufgesogen ist, d. h. bis die Körner trocken sind, wonach sie ausgesäet werden. Same von Palmen, auch von Canna indica u. a., die mit sehr harter Schale versehen sind, schneidet oder feilt man vorsichtig bis auf den Eiweißkörper an, um das Eindringen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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aus der Familie der Cäsalpinieen, mit der einzigen Art T. indica L. (s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ein bis 25 m hoher, immergrüner Baum mit weit ausgebreiteter, sehr verästelter Krone, abwechselnden, paarig gefiederten, 10-20jochigen Blättern, linealisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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durch die Portugiesen und Holländer, Maffei erwähnt ihn 1588 in seiner "Historia indica", und 1610 brachten die Holländer in Bantam von chinesischen Kaufleuten erstandenen T. auf den Markt. 1635 soll T. zuerst nach Paris gekommen sein; drei Jahre später erhielt ihn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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oder weichhaarige Bäume mit lederartigen Blättern, weißlichen, zu 13 achselständigen oder große, terminale Rispen bildenden Blüten und fast fleischiger bis ledriger Kapsel. Etwa zwölf tropisch-asiatische Arten. V. indica L., ein gegen 20 m hoher Baum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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, ward 1807 Arzt beim dänischen Etablissement zu Frederiksnagor in Ostindien und 1815 Direktor des botanischen Gartens in Kalkutta. Mit Carey begann er die Herausgabe von Roxburghs »Flora indica« (Serampur 1820), und in seinem »Tentamen florae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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Lieder des Rigveda übersetzt, Tübing. 1875). Zum Rik gehören: das Aitareja-Brâhmana (hrsg. mit Übersetzung von M. Haug, Bombay 1863, 2 Bde.) und das Çânkhâjana-Brâhmana, von Sûtren das Âçvalâjana Sûtra (hrsg. in der »Bibliotheca indica«, Kalk. 1864-74
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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abgab. 1888 gründete er in Kalkutta den Verein mit mehreren andern Gelehrten die für Veröffentlichung altindischer Inschriften bestimmte Zeitschrift "Epigraphia Indica".
Burghausen, (1885) 3383 Einw.
Burgkundstadt, (1885) 1192 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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., Denkschriften« (Berl. 1889, 2 Bde.).
Cannabin, Alkaloid (Glykosid) des Hanfs (Cannabis indica), eine braune, lufttrockne, nicht klebrige Masse, ist geschmacklos, leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, wirkt schlaferregend. Seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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. Droysen, Untersuchungen über Alexanders d. Gr. Heerwesen und Kriegführung (Freiburg 1885); Lezius, De Alexandri Magni expeditione indica (Dorp. 1887); Joubert, Alexandre le Grand (Par. 1889).
9) A. VI., Papst. Vgl. Höfler, Don Rodrigo de Borja (Papst A
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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verästelnde Flachsprosse treibt; behandelt man flache Seitensprosse als Stecklinge, so liefern sie wieder cylindrische, mit dem Hauptsproß übereinstimmende Sprosse. Bei einer andern Reihe von Opuntien (O. vulgaris, Ficus indica u. a., zu denen auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Die Cassia fistula L., die Aloe und das Olibanum oder Weihrauch sind sehr geschätzte Droguen. Die Sykomore wächst wild. Akazienarten liefern das arab. Gummi. Tamarindus indica L. baut man im südwestlichen A., ebenso Tabak, Zuckerrohr und Indigo.
Tierwelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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. Seit 1865 ist die Gesellschaft in zwei Sektionen geteilt. Unter Aufsicht dieser Gesellschaft erscheint seit 1846 auf Kosten der indobrit. Regierung die "Bibliotheca Indica", eine überaus reichhaltige Sammlung orient. (besonders ind., arab. und pers
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Azarabis Azeglio |
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ist keine Azalee, sondern bildet die eigene Gattung Loiseleuria), beginnt ihr Gebiet am Kaukasus mit der in deutschen Parks am liebsten gezogenen A. pontica L. Ostasien hat etwa 15 Arten,von denen die berühmte Gartenpflanze A. indica L. (s. Tafel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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von der Acacia arabica var. Indica; die Handelsware erhält man gewöhnlich in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen mit dunkelbraunen, gelbgeränderten Samenkernen; die Hülsen sind mit einem feinen kurzhaarigen Filz überzogen. Die zweite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Buhnebis Bühnenverein (Deutscher) |
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der "Epigraphia Indica", zu der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (u. a. mehrere Aufsätze über die Edikte Açokas), der Wiener "Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes" und zu den Schriften der Wiener Akademie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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Erdkunde», Wien), «Hilfsbuch beim Unterricht in der Geographie» (2. Aufl., 3 Bde., Eisl. 1838‒40).
Cannabīn, das Alkaloid aus der Cannabis indica Lam., eine braune, amorphe, geschmacklose Masse, wird als Cannabinum tannicum fabrikmäßig hergestellt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Carey (Matthew)bis Carignan |
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Bhartrihari erscheinen; 1806 gab er ebendaselbst seine Sanskritgrammatik heraus, 1806‒10 zusammen mit Joshua Marshman die drei ersten Bücher des «Râmâyana» mit engl. Übersetzung, 1820‒24 die «Flora indica» von Roxburgh (2Bde.; 2. Aufl., 3 Bde., 1832
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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vollständig. Die Etymologie behandelte Jāska im Nirukta (hg. von Roth, Gött. 1852; und in der "Bibliotheca Indica" zugleich mit den Kommentaren des Dēvarādscha und Durga, 4 Bde., Kalkutta 1882-91), einem Kommentar zu einem Teile eines gleichnamigen
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