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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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durch geringen Wasserstand noch oft fraglich ist, in neuerer Zeit aber durch umfangreiche Strombauten verbessert wird. Auch der Klodnitzkanal ist als Wasserstraße nicht sehr bedeutend. Haupthandelsplätze sind: Breslau, Görlitz, Hirschberg, Grünberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0985,
Judentum |
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), L. Löw (gest. 1875) u. a., mahnte dazu, die eigentümlichen Schätze jüd. Vergangenheit nicht leichthin über Bord zu werfen. Eine vermittelnde reformistische Richtung entstand und fand ihre Vertretung vorzugsweise im Breslauer Rabbiner-Seminar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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).
Karpatisches Meer, s. Ägäisches Meer (Bd. 1, S. 199 b).
Karpeles, Gustav, Litterarhistoriker, geb. 11. Nov. 1848 zu Eiwanowitz in Mähren, studierte in Breslau jüd. Theologie, wandte sich aber bald germanistischen und litterar. Studien zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Brennalterbis Brialmont |
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, Lujo, Nationalökonom, wurde 1888 von Straßburg an die Universität Wien und 1889 von da nach Leipzig berufen,
Breslau. Die Stadt zählte 1885: 299,640 Einw. (darunter 172,233 Evangelische, 108,631 Katholiken, 17,655 Juden). Zur Litteratur: Luksch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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, wirkte 1820‒22 als Prediger an der deutschen Synagoge daselbst, 1824‒32 als Mitredacteur an der «Spenerschen Zeitung» und gleichzeitig 1825‒29 als Direktor der neu gegründeten jüd. Gemeindeschule. Er ging 1835 als Prediger nach Prag, kehrte aber bald nach
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Alliancebis Alliance Israélite Universelle |
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durch gesetzliche Mittel, die geistige und sittliche Wiedergeburt durch Förderung der Kultur und Verbreitung von Kenntnissen unter den Juden in solchen Ländern, wo die Kultur und Wissenschaft noch auf tiefer Stufe stehen. Alle politischen, socialen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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die «Zeitschrift für jüd. Theologie» (Bd. 1‒6, Frankf. a. M., Stuttg. u. Grünberg 1835‒47) heraus. 1838 wurde er Rabbiner in Breslau, 1863 in Frankfurt a. M., 1870 Rabbiner der Gesamtgemeinde und Lehrer an der neuerrichteten Lehranstalt für die Wissenschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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in gefährliche Moräste lockt und zu Grunde richtet.
Guhr, Karl Wilhelm Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1787 zu Militsch in Schlesien, war Schüler Schnabels (Violine) und Berners (Klavier) in Breslau, machte dann eine Zeitlang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
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(Herrnhuter, Irvingianer, Baptisten, Mennoniten, Methodisten, Presbyterianer, Quäker, freie schottische Kirche), 1372 Angehörige der englischen Hochkirche, 22,917 Dissidenten, ferner 366,575 Juden und 3697 Bekenner andrer Religionen und ohne Angabe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zupitzabis Zurechnung |
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war sein Werk »Die gottesdienstlichen Vorträge der Juden« (Berl. 1832), in welchem er die Haggada, ein bis dahin brach liegendes Gebiet, und über sie hinaus die Entwickelung der synagogalen Vorträge von Esra bis auf die Neuzeit wissenschaftlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Cassel (in Frankreich)bis Cassel (Paulus Stephanus) |
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in Breslau und Berlin, war 1846-79 Leiter der Dina-Nauenschen Erziehungsanstalt zu Berlin, daneben 1862-73 an der dortigen israel. Lehrerbildungsanstalt, wurde 1872 Docent an der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, wo er 23. Jan
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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. Er besaß gründliche Kenntnis der nachbiblischen, rabbinisch-talmudischen Litteratur. Für die Mission unter den Juden gab er seit 1863 die Zeitschrift "Saat auf Hoffnung" heraus und gründete 1880 von neuem das Institutum Judaicum sowie 1886 ein Seminar zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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., Übersetzung des neuhebr. keneset), Versammlung, auch Versammlungsort der Gemeinde, auch Proseuche («Gebetsstätte») genannt, eine nachexilische Institution, die nötig wurde, als man die jüd. Religion auf das Gesetz gründete. Die Gemeinde mußte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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sind durch das Patent vom 23. Juli 1845 geordnet. Der geistliche Vorstand derselben ist das Oberkirchenkollegium der evangelisch-lutherischen Kirche in Breslau. Die Kultusangelegenheiten der Juden sind durch Gesetz vom 23. Juli 1847, bez
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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Durchschnittswärme beträgt zu Ratibor 8,0, Oppeln 8,76, Neiße 8,41, Landeck 6,75, Kirche Wang im Riesengebirge 4,8, Eichberg bei Hirschberg 7,0, Görlitz und Breslau 8,0° C. Die jährliche Regenmenge beträgt in der Ebene 50-60, im Gebirge bis 116 cm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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1549). Einen arabischen Auszug findet man in Jays und Waltons Polyglottenbibeln.
Göritz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Weststernberg, an der Oder und der Linie Breslau-Stettin der Preußischen Staatsbahn, hat Braunkohlengruben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1056,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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der Juden.
Staats- und Privatbahnen V 442
* Geolog. Karte von Deutschland IV 802
* Geologische Karte des Harzes VIII 192
* Geolog. Karte von Thüringen XV 683
Preußen.
Übersichtskarte von Preußen. XIII 338
Nebenkärtchen: Hohenzollern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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. Dänemark S. 19. Spanien S. 20. Portugal S. 20. Türkei S. 21. Griechenland (Neu-) S. 21. - Altgriechenland S. 21. Römisches Reich S. 22. - Asien S. 24. Afrika S. 26. Amerika S. 26. - Verschiedenes: Juden S. 27. Kreuzzüge S. 28. Geistliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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für ihr Projekt des Wiener Rathauses den ersten und für die Theater in Posen und Breslau den zweiten und dritten Preis. Die bedeutendsten ihrer Berliner Privatbauten sind die in sonderbarem Mischstil erbauten, an der Fassade reich dekorierten Häuser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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Jubiläumsausstellung von 1886 erhielten sie die große goldene Medaille. Sie sind Mitglieder der königlichen Akademie der Künste.
Kayserling, Moritz, jüd. Theolog und Schriftsteller, geb. 17. Juni 1829 zu Hannover, machte in Nikolsburg und Würzburg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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freilich infolge der zahlreichen Fehden. In Norddeutschland ist er, wenn von Lübeck abgesehen wird, die ganze Zeit weit höher. In Breslau verharrt er bis ins erste Jahrzehnt des 16. Jahrh. hinein gleichmäßig auf 10 Proz. Völlig andre Ziffern als dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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Synagoge, 1 Gymnasium, Schullehrerseminar, Krankenhaus ("Reilstiftung"), Damenstift ("Sethestift") und (1880) 5390 Einw., darunter 381 Katholiken und 377 Juden (1 Bataillon Nr. 78). A. ist Sitz der Regierung, eines Konsistoriums, eines Landgerichts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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und Glaubersalz aus den Rückständen der Kalifabrikation dargestellt. Später trennte sich F. von der Staßfurter Industrie und war seit 1876 Leiter einer Glashütte in Charlottenburg.
Frankatur, s. Frankieren.
Frankel, Zacharias, jüd. Theolog, geb. 18
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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, Grünb. u. Leipz. 1842-47). Im J. 1838 folgte er einem Ruf nach Breslau als zweiter Rabbiner, wiewohl die orthodoxe Partei die Rechtmäßigkeit der Wahl angriff. In zwei deshalb veröffentlichten Schutzschriften suchte er darzuthun, daß sein System nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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Juden), war einst eine sehr reiche Stadt, welche wiederholt vom Preußischen Orden angegriffen und 1375 von Theodorus v. Elner gänzlich zerstört wurde; 1409 empfing Jagello hier die Abgesandten des Papstes Alexander V. Von den alten Bauwerken steht nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Durnfordbis Echague |
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im J. 1885: 115,190 Einw. (darunter 84,497 Katholiken, 29,084 Evangelische, 1127 Juden), der Regierungsbezirk D. auf 5472 qkm (99,38 QM.) 1,753 952 Einw. darunter 1,021,407 Katholiken, 709,992 Evangelische, 14,092 Juden). Die seit 1888 bestehenden 24
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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2,266,651 Einw., davon sind 2,199,749 Evangelische, 50,963 Katholiken, 2468 Sektierer, 12,296 Juden etc. Diese Bevölkerung wohnt in 139 Städten, 3228 Landgemeinden und 1908 Gutsbezirken und besteht der Hauptmasse nach aus Deutschen; es gibt aber auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Schlesien, welche, den südlichsten Teil des Regierungsbezirks Breslau (die Kreise G., Habelschwerdt und Neurode) umfassend, halbinselartig nach Böhmen hineinragt und ein Areal von 1635,78 qkm (29,69 QM.) mit (1885) 176,450 Einw. (1880: 6691 Evangelische
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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Kenntnis der nordischen Geschiebe und ihres Vorkommens in der Oderebene um Breslau" (das. 1854-56) und "Geognostische Beschreibung der preußischen Oberlausitz" (Görl. 1858).
Glockner, Berg, s. Großglockner.
Glogau, 1) (Großglogau) Kreisstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Lissabis Lissabon |
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, Knotenpunkt der Linien Breslau-Posen, L.-Hansdorf und L.-Jarotschin der Preußischen Staatsbahn, 98 m ü. M., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein schönes Schloß mit Park, ein altertümliches Rathaus, schöne Promenaden an Stelle der alten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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, 1,131,869 Katholiken, 1143 sonstige Christen und 50,866 Juden). Die Evangelischen sind überwiegend in den nördlichen und westlichen Grenzkreisen, am wenigsten zahlreich in den Kreisen an der obern Warthe. Nach der Sprache gibt es etwa 725,000 Deutsche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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die aus südlichern Gegenden weniger wertvoll sind. Sie werden viel in Rußland, namentlich aber in England benutzt. Die Schweife dienen zu Besätzen von Damenpelzen und zu Mützen für die polnischen Juden. Man gewinnt jährlich etwa 100,000 Felle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dessauerbis Dessoir (Ludwig) |
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.
Dessoir (spr. -ßŏahr), Ferd., Schauspieler, Sohn von Ludwig D., geb. 29. Jan. 1836 zu Breslau, bildete sich in Mannheim für die Bühne aus und war nach längern Wanderfahrten Mitglied der Bühnen in Mainz, Heidelberg, Stettin und seit 1857 in Leipzig. 1861
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
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stoischen Einflüssen vollzogene
Fortbildung älterer gnostischer Lehren darstellt.
Simon , Aug. Heinr., deutscher Politiker, von jüd. Abstammung, geb. 29. Okt. 1805 zu Breslau, studierte in Berlin und
Breslau die Rechte, trat 1834 in den preuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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das Gebiet der Polen in den Regierungsbezirk Breslau hinein, woselbst sie noch in den Kreisen Namslau und Wartenberg die Mehrzahl bilden und im Kreis Brieg zum letztenmal die Oder berühren. Die Tschechen wohnen im S. von der Zinna in den Kreisen Ratibor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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in Breslau und einen schon bejahrten Friedrich d. Gr. (1869) sowie Friedrich Wilhelm III. für das Rathaus in Berlin, eine 1878 enthüllte Bronzestatue Friedrichs d. Gr. für die Stadt Brieg und die sitzenden Statuen von Hans Holbein und Peter Vischer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Tarnkappebis Tarock |
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, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit (1880) 3460 Einw.
Tarnogrod, Stadt im russisch-poln. Gouvernement Lublin, Kreis Bjelgorai, an der galizischen Grenze, hat starke Leinweberei und (1885) 5436 Einw. (viele Juden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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Bewegungen der vierziger Jahre regten 1845 B. an, mit Stern u. a. in Berlin die erste jüd. Reformgemeinde zu stiften (seine Thätigkeit in dieser Hinsicht behandelt die Schrift "Über die Principien der jüd. Reformgemeinde zu Berlin", Berl. 1865). 1849
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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rastlosen Thätig-
keit gelang es unter Mithilfe patriotifcher Männer,
schon Mitte Dezember über 20000 Streiter Zu ver-
sammeln. Der Entsatz von Breslau scheiterte an der
Meinungsverschiedenheit mit dem Fürsten Plcß.
Im Febr. 1807, nachdem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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. der Gesamtbevölkerung), in Schlesien 163000 (28 Proz.), in der Bukowina 19000, in Ungarn 12000. Zusammen 3081000. 3) In Preußen: Reg.-Bez. Posen (62 Proz.), Bromberg (48), Danzig (26), Marienwerder (37), Gumbinnen (20), Königsberg (15), Oppeln (60), Breslau (3,5
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
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., 4,5 kath. und 57,1 jüd. Studierende. Dabei werden die einzelnen Fakultäten sehr verschieden bevorzugt, so befanden sich unter 100 Studierenden
Evang. Kathol. Israel.
der Jurisprudenz 72,7 18,8 8,2
der Medizin 59,7 21,4 18,6
der Philosophie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hohenelbebis Hohenhausen |
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, -Färberei, Maschinen- und Handstickerei, Bierbrauerei etc.), bedeutenden Handel und (1880) 4428 Einw. (142 Juden). - H., sonst Hauptort der ehemaligen reichsunmittelbaren Grafschaft, kam 1765 an Österreich. In der Nähe das Schloß Neuems und die Ruinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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0403a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Breslau.
Maßstab 1:19,000
^[Liste]
Adalbert-Kirche D 2
Adalbert-Straße D 1
Albrechts-Straße C D 2
Alexander-Straße E 3
Allerheiligen Hospital B 2
Altbüßer Ohle C D 3
Altbüßer Straße D 2, 3
Amts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0405,
Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
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405
Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten).
wieder 51,219, 1811: 62,504, 1840: 92,305, 1852: 116,235, 1867: 167,229 (und 4697 Militärpersonen), 1880: 268,310 (und 4592 Militärpersonen), am Schluß des Jahrs 1884
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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österreichische Herrschaft und erst 1742 an Preußen (s. Schlesien, Geschichte).
Brieg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken hohen Oderufer und an der Oberschlesischen Eisenbahn (Breslau-Oswiecim und Neiße-B.), hat 2 evang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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, eine optische Glasschleiferei, Ölfarbenfabrik, einen Folienhammer, Bierbrauerei, Obst-, Hopfen- und Spargelbau, einen Kanalhafen, einen bedeutenden Kirschenmarkt und (1880) 4514 Einw. (darunter 800 Protestanten und 216 Juden). Nordöstlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
Öffnen |
, Gymnasium und (1885) 5502 evangelische Einwohner, die meist Landwirtschaft betreiben. Die Stadt, seit 1244 erbaut, erhielt 1247 von den Markgrafen von Brandenburg das Stendalsche Recht. -
4) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
) sie von Ferdinand wieder eingezogen und 1578 für immer mit Böhmen vereinigt wurde. Im J. 1623 machte Kaiser Ferdinand II. die Grafschaft G. seinem Bruder, dem Bischof Karl von Breslau, zum Geschenk, nach dessen Tod sie der Kaiser zu einer besondern Landschaft erhob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
Öffnen |
, Mathematik, Astronomie und römische Altertümer Vorlesungen und beschäftigte sich auch mit Chiromantik. Die besten und relativ vollständigsten Ausgaben seiner Werke sind die zu Breslau 1657 und 1663 erschienenen und die von seinem Sohn besorgte (Bresl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
Öffnen |
die Ebene des polarisierten Lichts nach links.
Levy, 1) Jakob, jüd. Gelehrter, geboren im Mai 1818 zu Dobrzyze (Posen), studierte in Breslau, wurde 1845 Rabbiner zu Rosenberg in Oberschlesien, 1850 Rabbinatsassessor in Breslau, 1871 Stiftsrabbiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Lieflandbis Liegnitz |
Öffnen |
. durchfließt, Knotenpunkt der Linien Sommerfeld-Breslau, Sommerfeld-Kohlfurt-L., Kamenz-Raudten und L.-Goldberg der Preußischen Staatsbahn, 120 m ü. M., besteht aus der mit Alleen umgebenen innern Stadt und mehreren Vorstädten. Die nennenswertesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0343,
Preußen (Bevölkerungsbewegung) |
Öffnen |
Kreise des Regierungsbezirks Breslau: Waldenburg, Reichenbach und Schweidnitz, haben trotz der kargen natürlichen Ausstattung (315, bez. 190 und 168) zusammen über 200 Bewohner auf 1 qkm. Dagegen sind in den oben genannten dünn bevölkerten Landstrichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
Öffnen |
241
Salzbrunn - Salzburg.
Salzbrunn, Dorf und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Hochwald und an der Linie Breslau-Halbstadt der Preußischen Staatsbahn, 417 m ü. M., besteht aus Ober-, Neu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
Öffnen |
Nakel, studierte in Breslau, Berlin und Göttingen Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte an der Universität zu Berlin und ist außerordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: »Zur strafrechtlichen Stellung der Sklaven bei Deutschen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
Öffnen |
eines poln. Juden entfloh er aus Breslau und kämpfte von neuem unter Chanzy und dann unter Bourbaki, mit dem er 1871 nach der Schweiz entkam. Er wurde als patriotischer Dichter durch seine kraftvollen "Chants du soldat" (1872) und "Nouveaux chants
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
Öffnen |
in
die Nabbinerschule in Posen. Später widmete er
sich in Breslau und Halle orient., theol. und archäol.
Studien und ließ sich als Privatgelehrter in Leip-
zig nieder, wo er 1839 eine Lektorstelle an der Uni-
versität erhielt und über hebr. Sprache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Hertfordbis Hertz (Henrik) |
Öffnen |
93
Hertford - Hertz (Henrik)
Telegraphenamt in Berlin, die Statue Kaiser Wil-
helms I. im Kriminalgericht zu Moabit, Friedrich
d. Gr. am Regierungsgebäude zu Breslau, Fluß-
göttinnen für die Schloßbrücke in Potsdam (1893),
Statuetten (Till
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. Professor der Rechte in Rostock, 1827 in Breslau, 1836 Senior und Ordinarius des Spruchkollegiums daselbst und später Geh. Justizrat. Zugleich nahm er sich der Sache der in Schlesien hart bedrängten luth. Gemeinden an. Eine 1835 infolge des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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Juden dem Gebete
geweihte Nacht vor dem Versöhnungstage (s. d.). Der
Hohepriester mußte sie ganz schlaflos zubringen.
Langenäs, s. Langeneß.
Langenau. 1) L. in Württemberg, Stadt
im Oberamt Ulm des württemb. Donaukreises, in
461 ui Höhe, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Laspeyres (Hugo)bis Lassalle |
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als Sohn eines jüd. Kaufmanns, besuchte das Gym-
nasium seiner Vaterstadt, dann die Handelsschule zu
Leipzig. Seit 1842 studierte er in Breslau und Ber-
lin Philologie, dann Philosophie; 1844 ging er auf
Reisen und hielt sich kürzere Zeit in Paris
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alliabis Allianz |
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) bestehendes Zentralkomitee seinen Sitz in Paris hat, und der es sich zur Aufgabe stellt: 1) überall für die Gleichstellung und den moralischen Fortschritt der Juden zu wirken; 2) denjenigen, welche in ihrer Eigenschaft als Juden leiden, eine wirksame Hilfe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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in Klausthal das Bergfach, widmete sich jedoch vorzüglich der Geologie und Paläontologie, studierte dann in Breslau und Göttingen, bereiste 1865-68 den Osten und die zentralen Regionen Nordamerikas, habilitierte sich 1869 in Leipzig für Geologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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in Breslau 1868); Derselbe, Geschichte der Juden, Bd. 10, S. 418 ff.
3) Johann Peter, Mediziner, geb. 19. März 1745 zu Rothalben in der Pfalz, studierte zu Heidelberg und Straßburg, praktizierte in Pirmasens, Bitsch, Baden, Rastatt und Bruchsal, ward 1784
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
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; Gratuität, Gnadengeschenk.
Gratulieren (lat.), Glück wünschen; Gratulation, Glückwunsch; Gratulator, Gratulant, Gratulierender; gratulor, ich gratuliere.
Grätz, Heinrich, jüd. Theolog, geb. 1817 zu Xions (Posen), studierte in Breslau, wo er seit 1854
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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290
Juden (in der Neuzeit).
den Weltverkehr vermittelt hatten, zum verderblichen Kleinhandel und Wucher, den sie, weil er durch ihre Religion strengstens verboten war, erst vom 13. Jahrh. an lernten, und den die Reichspolizeiordnung von 1530
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
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in rascher Zunahme begriffen. Der natürliche Zuwachs der Bevölkerung beträgt 2,3 Proz. jährlich. Nach dem Glaubensbekenntnis überwiegen die Katholiken (80 Proz.); außerdem gibt es Protestanten, Juden und Mohammedaner. Der Ackerbau bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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gefunden. Seitdem der Niger von Dampfern befahren wird, beginnt sich R. wieder zu heben. Zu Schonga, 25 km abwärts, haben die Engländer ihre Hauptniederlage für den Handel mit Joruba.
Rabbaniten, eine ungebräuchliche Bezeichnung für alle Juden, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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und 3878 Juden).
Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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(Berl. 1887). Vgl. außerdem
K. Schnorr v. Carolsfeld , Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs (Berl. 1872).
2) Michael , jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
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).
Dresden. Die Stadt zählte 1885: 246,086 Einw. (darunter 224,525 Evangelische, 16,761 Katholiken, 2353 Juden); die Kreishauptmannschaft D.: 860,558 Einw. (darunter 825,935 Evangelische, 28,868 Katholiken, 2597 Juden). Die Amtshauptmannschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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-Moselle.
Bar, Landschaft in Afrika, s. Barra.
Bar, Stadt in Montenegro, s. Antivari.
Bar, Stadt im Kreis Mohilew des russ. Gouvernements Podolien, an dem zum Bug gehenden Row, hat (1885) 13434 E., darunter 8000 Juden, 3 griech., 1 röm. Kirche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Ebertybis Ebioniten |
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1831–34 in Berlin und Bonn Rechtswissenschaft, wurde 1840 Kammergerichtsassessor, dann Richter in Hirschberg, Lübben und Breslau, wo er sich 1851 habilitierte und 1854 außerord. Professor wurde. Er starb 7. Juli 1884 zu Arnsdorf im Riesengebirge. E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
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gab es bei K. Kämpfe zwi-
schen Polen und Russen.
Kalifch, David, bumoristischer Dichter, geb.
23. Febr. 1820 zu Breslau, von jüd. Abkunft, müßte
gegen feine Neigung Kaufmann werden, ging aber
1844 nach Paris und begann seine litterar. Thätig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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.
Kislev (hebr.), der 9. Monat der Juden, hat 29 (zuweilen 30) Tage und entspricht ungefähr unserm November bis Dezember. Vom
25. K. an wird das Chanukka (s. d.) acht Tage lang begangen. Im vorexilischen Jahr entsprach ihm der dritte Monat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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-
lichen, Verrichtung der Trauungen und Scheidungen,
Prüfung der Schachter, Predigt in der Synagoge
und Unterweisung im Talmud. In Frankreich steht
an der Spitze der R. ein jüd. Konsistorium mit einem
Großrabbiner als Vorsitzenden; in andern Län
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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wandte er sich größern Monumentalarbeiten zu. Es entstanden die Marmorstatuen Friedrichs d. Gr. im Alter und Friedrich Wilhelms III. für den Festsaal des Berliner Rathauses (1869), die letztere Statue auch im Rathaus zu Breslau, wo sie neben der neu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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. Teil gehört zur Miocän-, der östliche und nördliche zur Kreideformation. Der Boden ist fruchtbar, meist lehmig, stellenweise kalkig, auch Schwarzerde. Das Klima ist mild. Die Bewohner sind zumeist Polen, dann Kleinrussen (im südöstl. Teil), Juden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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.). -
2) S. Ewiger Jude.
Ahaus, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, an der Aa und der Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn, mit Amtsgericht, Schloß, Tabaks-, Zündwarenfabrikation, Jutespinnerei und (1880) 1762 meist kath. Einwohnern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Bauerbachbis Bäuerle |
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der Eigentümlichkeit des russischen Lebens entlehnten. 1872 machte sie eine Reise nach Italien, kehrte von da aber brustkrank zurück und starb 29. Juni 1876 in Breslau. Von ihren Erzählungen sind noch anzuführen: "Ein Dokument" (2. Aufl., Stuttg. 1878, 4 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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., die verschmachtenden Juden von seinem Sohn Oskar (Radierung) vervielfältigt worden.
2) Oskar, Maler, Sohn des vorigen, geb. 31. Juli 1828 zu Berlin, wurde in früher Jugend Schüler seines Vaters und widmete sich als solcher zunächst der Historienmalerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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, der erste Europäer, der Asien bereiste, unternahm teils in Handelsangelegenheiten, teils um die Zustände der zerstreuten Juden kennen zu lernen, 1159-73 eine Reise von Saragossa über Katalonien, die Provence, Italien, Griechenland, Cypern und Kilikien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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Kunstuhrwerk, das Stadttheater etc. B. zählte 1880 mit der Garnison (1 Bataillon Nr. 93) 18,593 Einw. (492 Katholiken und 344 Juden) und hat eine ansehnliche Industrie: Eisengießerei und Maschinenfabrik, Fabriken für Dampfkessel, Zucker (3), Thonwaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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784
Bernstadt - Bernstein.
durchgebildeten Musiker. Als Kritiker steht B. auf dem streng klassischen Standpunkt.
Bernstadt, 1) B. in Schlesien (Bierutow), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Öls, rechts an der Weida und an der Rechten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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).
Bethome, befestigte Stadt in Samaria (Palästina), nördlich von Sichem, wohin im Empörungskrieg gegen den Hasmonäerkönig Alexander Jannai (94-88 v. Chr.) viele vornehme Juden von der Pharisäerpartei flohen. Der König eroberte die Stadt und ließ 800
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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, Brauneisensteingruben (bei der Kolonie Dombrowa) und (1880) 22,811 (1816: 1976) Einw., davon 2523 Evangelische und 2185 Juden. B. ist Sitz eines Landgerichts (für die fünf Amtsgerichte zu B., Kattowitz, Königshütte, Myslowitz u. Tarnowitz), eines Gymnasiums
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bevagnabis Bevölkerung |
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. Sept. bei Moys und 22. Nov. bei Breslau von dem überlegenen österreichischen Heer unter Herzog Karl von Lothringen geschlagen und geriet selbst in Gefangenschaft, wurde indessen schon im Mai 1758 wieder freigegeben. Friedrich II. schickte ihn darauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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876
Bial - Bianchi.
Bial, Rudolf, Komponist und Theaterdirektor, geb. 26. Aug. 1834 zu Habelschwerdt, erhielt seine musikalische Ausbildung in Breslau, wo er schon in seinem 15. Jahr als erster Violinist in der Kapelle des dortigen Stadttheaters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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bei dem Volk vorübergehend wieder zu entflammen. Aus Böhmen wurde er zwar von Georg Podiebrad vertrieben, in Mähren aber bekehrte er viele Hussiten. In Breslau ließ er 40 der Entweihung einer Hostie angeklagte Juden foltern und verbrennen. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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.
Cassel, 1) David, jüd. Gelehrter, geb. 7. März 1818 zu Glogau, studierte in Breslau und Berlin jüdische Theologie, war 1846-79 Direktor des Nauenschen Stifts zu Berlin, nebenbei Religionslehrer an verschiedenen Schulen und ist seit 1872 Dozent an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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.
Charlotte Amalia, Hauptstadt der dänisch-westind. Insel St. Thomas, mit 12,000 Einw.; Freihafen mit Docks und Kohlendepots für die westindischen Dampferlinien.
Charlottenbrunn, Marktflecken und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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umwohnenden Russen, Tataren, Juden und Armeniern unterhalten.
Chorton (Orgelton), diejenige Stimmung, welche früher für die Orgeln gebräuchlich war und sich vom sogen. Kammerton (s. d.) insofern unterschied, als sie um einen ganzen Ton höher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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Stimmen.
Chwolson, Daniel, Altertumsforscher, geb. 10. Dez. 1820 zu Wilna von jüdischen Eltern, wurde früh in den talmudischen Wissenschaften unterrichtet, studierte in Breslau orientalische Sprachen, ging 1840 zur Benutzung orientalischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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Augier, hatte kaum seine juristischen Studien vollendet, als der Krieg von 1870 ausbrach. Er trat als Freiwilliger in ein Zuavenregiment, fiel bei Sedan in deutsche Gefangenschaft, entkam aber aus Breslau, als polnischer Jude verkleidet, nach Frankreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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als Dozent an der Universität zu Breslau, siedelte 1829 nach Berlin über, wo er Lehrer an der allgemeinen Kriegsschule, 1838 außerordentlicher Professor und 1839 ordentlicher Professor der Mathematik an der Universität wurde. Im J. 1855 ward er als Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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. Die sogen. Breslauer D. halten zwischen den vollwichtigen und den Passierdukaten die Mitte; ihr Minimalgewicht wird in Leipzig zu 65½ Dukatenas = 3,4633 g angenommen. Dem von den meisten deutschen Staaten 24. Jan. 1857 geschlossenen Münzvertrag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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Katholiken und 13,211 Juden) und zerfällt in die 21 Kreise:
Kreise QKilom. QMeilen Einwohner
Barmen (Stadt) 22 0,39 95941
Düsseldorf (Stadt) 49 0,89 95458
Düsseldorf (Land) 362 6,58 52994
Duisburg (Stadt) 38 0,67 41242
Elberfeld (Stadt) 28 0,51 93538
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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sehr zu beachten. Die E. war den Ägyptern und Juden, nicht aber den Griechen bekannt, während die Römer mehrere Arten von Eggen benutzten. - Bei Feldbefestigungen benutzt man Eggen als Annäherungshindernis, namentlich zur Ungangbarmachung von Furten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
Öffnen |
, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 289 m ü. M., am Pausebach (Nebenfluß der Neiße) und an den Linien F.-Raudten und F.-Neiße-Kosel der Preußischen Staatsbahn, ist mit Mauern umgeben, hat ein Amtsgericht, ein altes Schloß, eine katholische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Litteratur vertraut und widmete sich seit 1825 auf der Universität zu Berlin orientalischen und theologischen Studien, die er auf der Rabbinerschule zu Posen, seit 1829 in Breslau fortsetzte und 1831 in Halle vollendete. Seit 1833 in Leipzig
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