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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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in der umschriebenen Anhäufung eines feinkörnigen braunen Pigments in den Zellen des
Malpighischen Schleimnetzes der Oberhaut. (S. Haut .) Derartige L. kommen
fast an allen Körperteilen, am häufigsten im Gesicht
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
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.
Leberarterie , s. Leber (S. 1b).
Leberatrophie , akute gelbe ,
eigentümliche Form der Leberentzündung (s. d. 5);
rote oder braune L. ,
eine Folge
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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unterscheidet
man heute Fabrikrinden und Medizinalrinden . Erstere, meist kultivierte Rinden, von
Cinchona succirubra Pav. , officinalis
L. , Ledgeriana , calisaya
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75% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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die kultivierten roten Rinden, Röhren und Halbröhren mit graubräunlicher bis graulich weißer
Korkschicht und braunroter Bastschicht. Graue und braune C. sind die Rinden jüngerer Aste und Zweige südamerik. und anderer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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und riechen viel milder als die braune Ware, ohne dieser in der Wirkung nachzustehen. Der L. kommt von Neufundland über London, von Newhaven in Schottland und von Bergen in Norwegen. Der letztere Stapelplatz ist für die deutsche Versorgung der wichtigste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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330
Lüster - Madia
anspruchsvoller, empfindlicher, sehr bitter, nur in Südeuropa gebaut.
Die rauhe L. (rote und grüne Gartenlupine - L. hirsutus L.), die Kulturpflanze der alten Griechen, anspruchsvoller als andre Arten, aber brauchbar zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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, sowie die gleichfalls genießbare Ziegenlippe (B. subtomentosus L.), mit gleichmäßig filzigem, olivenfarbenem oder braunem Hut, gelben Röhren und weißem Fleisch. Eßbare Arten mit klebrigem Hut sind der Maronenpilz (B. badius Fr.), mit kastanienbraunem Hut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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Boden auf Bäumen, legt 4-5 blaugrüne, braun und schwarz gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 63) und wird, namentlich jung eingefangen, leicht zahm. Die Wacholderdrossel (Kramtsvogel, Ziemer, T. pilaris L.), 26 cm lang, 43 cm breit, an Kopf
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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Tuchindustrie und (1880) 5412 Einw. Westlich von H. das alte Prämonstratenserstift Seelau (1149 gestiftet).
Humulus L., Pflanzengattung, s. Hopfen.
Humus (lat.), die braune oder schwarze Masse, in welche Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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404
Kalksalpeter - Kalkspat.
Gegenwart daher auf den Kalkgehalt des letztern geschlossen werden kann. Die wichtigsten sind: viele Papilionaceen, besonders Hippocrepis comosa L., Lathyrus tuberosus L.; unter den kultivierten besonders
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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472
Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaft - Braun & Schneider
Magdeburger (s. d.) und der Bergisch-Märkischen Eisenbahn (s. d.) in den Besitz des preuß. Staates gelangt waren. Die 1837 genehmigte Stammbahn Braunschweig-Harzburg, 1. Dez
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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, seitlich braun gestreift, mit breit weiß gesäumten Armschwingen, dunkelbraunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich bei Spitzbergen, Nowaja Semlja, Grönland etc., nördlich bis über den 82.° nördl. Br. hinaus, übertrifft alle L. an
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
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Kümmel, geriebenes Schwarzbrot und ein wenig Paprika hinein. Darin läßt man nun das Fleisch eine Viertelstunde dünsten, wodurch es einen pikanten Geschmack erhält. W.
Braune Suppe. Eine braune Suppe, macht immer den Eindruck einer kräftigen Suppe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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. Eine Varietät ist wohl G. punctatum Schum., welche in Afrika verwildert vorkommt, in Senegambien, am Mittelländischen Meer und in einigen Teilen Amerikas kultiviert wird. G. arboreum L. (baumartige B.), 3-3,8 m hoher Strauch mit braun purpurroten Blüten, stammt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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711
Lerche - Lerchenfeld.
sind braun, der Fuß gelbbräunlich. Sie bewohnt ganz Europa und Mittelasien und ist bei uns vom Februar bis Spätherbst im allgemeinen häufiger als der Sperling. Im Winter weilt sie in Südeuropa und Nordafrika
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
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1 L.
Leber (Hepar. Jecur) , die größte
Drüse des menschlichen und tierischen Körpers, die deshalb von höchster Wichtigkeit ist, weil
sie in naher Beziehung zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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, Scolopax rusticola L., s. Tafel "Watvögel I"), 32 cm lang, 58 cm breit, mit grauem Vorderkopf, braun und gelb gestreiftem Ober- und Hinterkopf, übrigens rotbraun, graugelb und schwarz gebändert und gefleckt, an der Kehle weißlich, unterseits
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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haben die Feuerlilien, von denen L. bulbiferum L., in Kärnten und den Österreichischen Alpen, am bekanntesten ist; sie besitzt orangerote, braun punktierte Blüten und trägt gewöhnlich in den Blattwinkeln zahlreiche kleine Zwiebeln, durch welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
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die gemeine grüne, graue, braune kleine Feld- oder Samenlinse, die große gelbbraune L. mit den Sorten: Heller- oder Pfennig- und große französische oder Provencelinse, mehlreich, aber wenig ergiebig; die langschotige L., mit unscheinbarem Samen, die schwarze
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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Abschluß der Luft auf etwa 70° C. erhitzt und das erhaltene Öl durch Absetzen und Filtrieren geklärt. Der so gewonnene L. führt den Namen weißer L., Dampfthran, Fabrikthran, zum Unterschied von dem auf erstgenanntem Wege erzeugten blanken oder braunen L
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
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. Z. Nidelzeltli.¾ l Nidel und ¾ kg Zucker werden auf starkem Feuer unter beständigem Rühren und jeweiligem Abstellen der Masse schön braun geröstet. Schütte sie alsdann auf ein mit Butter bestrichenes Blech und schneide mit dem Messer, das ebenfalls
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
und ihr Wert»
(Bonn 1891), «Grundlage, Ziel und Eigentümlichkeit des theol. Studiums» (Heidelb. 1891), «Der Wert des Gebets» (ebd. 1892), «Das Recht des apostol.
Glaubensbekenntnisses und seine Gegner» (ebd. 1893). Seit 1892 giebt L. die «Neuen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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nivalis L.), 17-19 cm lang, 31-34 cm breit, ist im Sommer weiß, auf Mantel, Schultern, Handschwingen und den mittelsten vier Schwanzfedern schwarz, im Winter auf Ober- und Hinterkopf braun, auf Schultern und Mantel schwarz, an den Seiten rostgelblich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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, Äpfelsäure, Salze etc. Durch Ausziehen des aus ihnen bereiteten alkoholischen Extrakts mit Wasser erhält man das Lupulīt, eine braune, sehr bittere, hopfenartig riechende Masse. Man benutzt das L. bei krankhaft erhöhter Erregbarkeit der sensibeln Nerven
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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; Saperda carcharias L., an Pappeln, u. a. Die Waldkulturverderber unter den Käfern finden sich besonders in den Familien der Rüsselkäfer (Curculionidae) und der Maikäfer (Melolonthidae). Unter den erstern ist der große braune Kiefernrüßler (Hylobius
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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) ist ausgezeichnet durch ihre schwärzlichen oder braunen, weißbehaarten Stengel, mit linienförmigen Blättern,in deren Achsel zahlreiche Zwiebelchen sitzen, und durch orangerote, schwarzpurpur gefleckte Blumen. L. testaceum Lindl., Nankinglilie (Japan), treibt schon
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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und südlichen Deutschland als Spiegelborke gewonnen wird. Österreich hat die minderwertige Zerreiche (Q. Cerris L.), während die Weiß- oder Schwarzeiche (Q. pubescens Willd.) von geringerer Bedeutung ist. Die im südlichen und südwestlichen Europa, auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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(Phellogen) der primären Rinde hervorgeht und daher von braunen, abgestorbenen und zersetzten Resten derselben bedeckt erscheint. Bei der genannten Art kommt das L. dadurch zu stande, daß von den Zellen der Phellogenschicht etwa die Hälfte in radialer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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der Gerberei, die Sämischgerberei, wird hauptsächlich zur Herstellung von sogenanntem Wildleder in Anwendung gebracht. Zu diesem Zweck werden besonders Hirsch-, Reh-, Renntier-, Elenn-, auch Schaf- und Ziegenfelle verwandt. Da solches L. im Wasser seine
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
173
Jasminum - Jastrow.
in Südfrankreich und Tunis für die Parfümerie. Ätherisches J. kann aus dem fetten J. durch Destillation mit Wasser gewonnen werden, ist aber für den Handel zu teuer.
Jasminum L. (Jasmin), Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, fliegen nachts umher und stechen empfindlich. Hierher gehört der gemeine Rückenschwimmer (Notonecta glauca L.), welcher 1,5 cm lang, grünlichgelb, auf dem Schildchen schwarz, unterhalb braun ist, trefflich auf dem Rücken schwimmt, die zum Atmen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
1017
Lupine.
16. Jahrh. baute man sie am Rhein, im 18. in Sachsen; sie hat als Gründünger Wert, das Vieh aber verschmäht Blattwerk und Samen. Die gemeine Gartenlupine (L. hirsutus L.), mit blauen oder purpurroten, auch fleischfarbenen Blüten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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sind über die ganze Erde verbreitet und leben vielleicht vorwiegend von animalischer Kost. Der Warzenbeißer (großes, braunes Heupferdchen, Decticus verrucivorus L.), 3 cm lang, bräunlichgrün, besonders auf den Flügeldecken braun gefleckt, unterseits
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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Holländische Probe gilt wegen
der Kleinheit der bei ihrer Durchführung angewen-
deten Meßgefäße als unzuverlässig.
Kornweibel l^ikmära or^a6 ^.), Reiskorn-
wurm, auch Glander wie der nahe verwandte Korn-
wurm (s. d.) genannt, von schwarzer Farbe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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im Mittelalter den Namen "Capo delle Colonne".
Lacis (franz., spr. -ssih), netzförmiges Gewebe.
Lack, s. v. w. Firnis, besonders durchsichtiger; häufig s. v. w. Farblack, s. Lackfarben; brauner L., s. Bister; gelber L., s. Schüttgelb.
Lack (Gummilack
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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überwintert in dichtem Gewebe an Baumstämmen. Der Blaukopf (Brillenvogel, Diloba coeruleocephala L.), 40 mm breit, graubraun mit drei weißgrünen, zusammenfließenden Flecken auf den Vorderflügeln und grauen, am Innenwinkel fleckig braunen Hinterflügeln
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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braunblanken oder blanken hellbraunen L., welcher hell kastanienbraun ist, stärker riecht und schmeckt und auch deutlich sauer reagiert. Aus dem Rückstand der Leber gewinnt man endlich durch Auskochen mit Wasser den braunen L. Im Handel versteht man unter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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sich, der Umgebung entsprechend; seltner finden sie sich in den Flußmündungen und flußaufwärts. Meist gehören sie den gemäßigten Zonen an.
Dahin gehören: die Flunder oder Flunker, auch Teerbutt genannt (Pleuronectus flessus L.), von der französischen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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Sauce. Diese ist nicht so einfach herzustellen wie die weiße und kommt auch teurer zu stehen. Anstatt Butter verwendet man zur braunen Sauce besser gutes Bratenfett, Schinken- oder Speckwürfel. Auf 1 l Sauce rechnet man 50 gr Fett und 80 gr Mehl. Da
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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. der übrigen Mächte ist mehr oder weniger nach deutschem Vorbild organisiert. Vgl. Bräuner, Geschichte der preußischen L. (Berl. 1863).
Landwehrbezirkskommando, s. Bezirkskommando. In Österreich heißen die entsprechenden Behörden Landwehrkommandos
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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.
Mandelbräune, Mandelentzündung, s. Bräune; brandige M., s. v. w. Diphtheritis.
Mandelgewächse, s. Amygdaleen.
Mandelkrähe (Rake, Coracias L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Raken (Coraciadae), Vögel mit mittellangem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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ist und durch Alkalien braun wird. Mit K. gefärbtes Fliesspapier dient in der Chemie als Reagenspapier auf Alkalien und Borsäure.
Die Kurkuma kommt in Ballen, zuweilen auch in Binsenkörben in den Handel, und zwar über England, Holland, Hamburg und Bremen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Aether; ferner löslich in Schwefelkohlenstoff, fetten und äth. Oelen. Mit den Dämpfen des kochenden Wassers verflüchtigt sich das Jodoform; bei 115° schmelzen die Krystalle zu einer braunen Flüssigkeit, weiter erhitzt entwickeln sich Joddämpfe nebst
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Deutschland kommen, ist der gefleckte Fliegenschnäpper (Muscicapa grisola L., s. Fig. 1), etwa von Sperlingsgröße, der bekannteste. Er ist oben mausgrau, unten schmutzigweiß, auf Scheitel und Bauch mit schwarzen und braunen Flecken. Ferner gehört
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Sprengen (Lauers Theorie; Nitroglycerin, Dynamit etc.) |
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Sprengladung erhalten müssen, wenn ihre Wirkung eine gleiche oder doch nahezu gleiche sein soll. Die Ladungen mehrerer Bohrlöcher müssen sich zu einander verhalten wie die dritten Potenzen der zugehörigen Sprengungshalbmesser, d. h.
L : L, : L,, ... s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
Öffnen |
die «Recherches pour servir à l’histoire de l’Égypte pendant la domination des Grecs et Romains» (Par. 1823), der «Recueil des inscriptions grecques et latines de l’Égypte» (2 Bde., ebd. 1842‒48, mit Atlas). Eine Auswahl seiner Werke gab Fagnan in 6 Bänden heraus
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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am stärksten getrieben. Das L. wechselt in der Färbung sehr ab; man hat braune mit weißen
Flecken, schwarze, weiße, schwarz und weiß gefleckte u.s.w. Bei manchen ist das Haar feiner, bei andern gröber. Die Lamawolle liefert nur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einfaches Rezept für Orangensyrup. (Zugleich als Antwort auf Frage F. R. F. in L.) 3 Orangen, 3 Pfd. Zucker, 2 l Wasser und 18 gr Zitronensäure (Kristalle). - Man gießt das Wasser über den Zucker in einem irdenen Gefäße und läßt langsam vergehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
(rosa). Wäre vielleicht eine geehrte Leserin in der Lage, mit mir etwa 2-3 Stöcke zu tauschen, am liebsten gelb oder braun? Zum Voraus meinen besten Dank.
Von E. G. in S. Bohnen mit Speck. Wer nennt mir die Zubereitung dieses zwar sehr einfachen, aber
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
878
Lacticum acidum - Ladach
Herbst vor. Die Fruchtkörper treten meist gesellig und oft in sehr großer Anzahl auf. Eßbar sind ferner der Brätling oder Birnenmilchling (L. volemus Fr., Fig. 5) mit lebhaft gelb oder braunrötlich gefärbtem Hut
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
die Geschlechtsorgane enthalten; bei den monözischen Arten stehen Antheridien und Oogonien in demselben Conceptaculum, bei den diözischen in verschiedenen. Die auf einer kurzen Stielzelle aufsitzenden Oogonien stellen große, kugelige, mit braunem Protoplasma
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
im nördlichen Europa, und L. parella Ach., mit schorfartigem, zusammenhängendem, weißem oder grünlichgrauem Thallus und ziemlich großen, schmutzig gelben, rötlichen oder braunen Apothecien, an Felsen, Bäumen und auf der Erde, kommt als Erdorseille in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
16
Lederne Kanonen - Ledochowski
Ganze durch eingedruckte Goldstempel und Ornamente belebter gestaltet werden. Jean Grolier (1479-1565) hat die L. in Frankreich zu hoher Blüte gebracht. In Deutschland machte sich der Einfluß der neuen Kunst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
wohlriechenden Blumen, eignet sich vorzüglich zum Treiben. N. Tazetta L. (Tazette), in Südeuropa und Nordafrika, mit großer, länglich-eiförmiger, brauner Zwiebel, acht- bis zehnblütigem, stielrundlichem Schaft und sehr wohlriechenden, weißen Blüten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
Öffnen |
und Schottland im großen betrieben. Neuerdings wird viel L. auf Eis aus Canada ausgeführt. Der L. ist oben schwarzgrünlich, an den Seiten bläulich und unregelmäßig braun gefleckt, unten weißlich, und die untern Flossen sind gelblich. Die jungen L
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
(London, N.-G.; München, P.; Wien, Belvedere; Petersburg, Eremitage).
Rückkehr aus der Meierei - Troyon (Paris, L.).
Rückkehr der tiroler Sieger - Defregger (Berlin, N.-G.).
Rückkehr des Grafen von Gleichen - v. Schwind (München, Gal. Schack
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
Öffnen |
(Os[#############################]
(1889) 7092 [###] darunter 499 M[#########]
Brücke über den Soma, Moscheen, 3 Kirchen, [#?#]
Handelsmagazine; Lederbereitung und [######]
strie. L. wurde 15. Juli 1877 von [###########]
setzt, von Osman Pascha 27
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
Öffnen |
. Spicker, L.s Weltanschauung (ebd. 1883); Braun, L. im Urteile seiner Zeitgenossen (2 Bde., Berl. 1884-93); Albrecht, L.s Plagiate (Hamb. 1890 fg.); Arnsperger, L.s Seelenwanderungsgedanke (Heidelb. 1893); Koet, L. et l’antiquité (Par. 1894).
L.s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
, gelb, ebendaher;
l) orientalischer Girasol (Saphir- oder Rubinkatzenauge, Sonnenstein), gelblich, grünlich, rötlich, bläulich.
3) Aquamarin (edler Beryll), meergrün, apfelgrün, honiggelb, aus Salzburg, Tirol, Mähren, Rußland, Ostindien, Nord Amerika
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
. Die bekannteste Art unter den Großbären ist der braune oder gemeine B. (Ursus arctos L., s. Tafel: Bären 1, Fig. 2) mit konverer Stirn, braunem und, solange er jung ist, sehr wolligem Pelze, heimisch in verschiedenen Ländern von Europa und Asien. Seine Nahrung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Brouwerbis Brown (John, Mediziner) |
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Cats, dessen Standbild seit 1829 den Marktplatz schmückt. - 1426 wurde vor B. die Flotte der Jacobäa von Bayern und ihre engl. Hilfsmacht von Herzog Philipp von Burgund geschlagen.
Browallia L., Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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dieser auch bei uns längst verbreiteten Art bevorzugt, daher der Name. Gebrauchswert des Samens 75 Proz. L. italicum Braun (L. multiflorum Lam., italienisches Raigras, Fig. 2) ist dem vorigen ähnlich, aber etwas höher, lebhafter gefärbt und treibt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Talgbaum
Trompetenbaum
Wanzenkraut
Wasserlilie
Zaunrebe
-
Botaniker.
Deutsche.
Ascherson *
Bartling
Bary, s. De Bary
Bernhardi, 2) J. J.
Bischoff, 3) G. W.
Bouché
Braun, 3) Alex.
Bruch, 1) Phil.
Brunfels
Camerarius
Cohn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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272
Thierheilkunde.
Fuchs, 3) K. H.
Funke
Gall, 1) F. J.
Gerhardt, 2) K. A.
Goltz, 2) F. L.
Gräfe, 1) K. F. v.
3) A. v.
4) K. A. v.
Griesinger
Gurlt, 2) E. J.
Häser, 3) H.
Hahnemann
Harleß, 2) J. C. F.
4) Emil
Hasner *, 2) J
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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. Ammon, Die ersten Mutterpflichten (26. Aufl., Leipz. 1884).
Ammei, s. Ammi.
Ammenzeugung, s. Generationswechsel.
Ammer (Emberiza L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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sich einspinnen. Der braune B. (Arctia Caja L., s. Tafel "Schmetterlinge I") ist 38-54 mm breit, der Vorderleib und die Oberflügel sind braun, letztere mit weißgelben Strömen, die Unterflügel und der Hinterleib mennigerot, schwarz gefleckt; fliegt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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, sehr dichtes und gleichmäßiges Haar und eine lange, geschlossene Fahne. Er ist schwarz oder braun und weiß, auch rotbraun und grau, anhänglich, gutartig, leicht erregbar, diente früher zur Wolfsjagd. Eine klimatische Varietät aus dem asiatischen Rußland
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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im Mark von Pflanzenstengeln oder frei auf den Pflanzen. Der Hopfenzünsler (Hypena rostralis L.), 26 mm breit, mit braunen Vorder- und grauen, seidenglänzenden Hinterflügeln, in Färbung und Zeichnung sehr unbeständig, am Kopf mit langer Behaarung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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Pulverfabriken ein prismatisches Pulver O86 Hergestellt worden, welches die Leistungen der 10,5, 12und13cm , Schnellfeuerkanonen sowie der 15 cm Kanone 1^/35 außerordentlich steigerte. In letzterer geben 17 Iv L.' > braunes Pulver l^/82 der 51,5 k^- schweren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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und Bauch auf rein weißem Grunde braun oder rostrot gebändert, der aschgraue Schwanz mit fünf braunen Querbinden gezeichnet; Füße und Wachshaut sind gelb. Das größere Weibchen ist minder lebhaft gefärbt, und die Jungen sind oben braungrau, unten weiß, an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
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95
Leontius - Leopardi
Küste um 730 v. Chr. von Griechen aus dem Sicilischen Naros zugleich mit Catana (s. Catania) gegründet. Nur in ältester Zeit unabhängig und bedeutend, geriet L. im 5. Jahrh. unter die Oberherrschaft von Gela, dann
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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und der Großen Scheidegg besonders besucht sind; die Schnitzindustrie beschäftigt ca. 600 Holzschnitzer. Die Einwohner, (1880) 2805, sind reformierter Konfession. In der Nähe die Reichenbachfälle.
Meise (Parus L.), Vogelgattung aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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gebracht. Die ersten Nachrichten über die P. gab Pigafetta 1522, aber erst seit Lesson und Wallace wurde Genaueres bekannt. Der Paradiesvogel (Göttervogel, Paradisea apoda L.) der Aruinseln ist 45 cm lang, am Oberkopf und Hinterhals dunkelgelb, an Stirn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der - Adolf von Winterfeld.
Rätsel von Hildburghausen, das - Adalbert Emil Brachvogel. S. s>uch »Duntclgraf«.
Rau von Nettelhorst - Marie Lenzen.
Realisten und Idealisten - Karl Johann Braun von
Braunthal (" Jean Charles).
Rebellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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eine weiche Seife, nimmt beim Kochen mit Schwefel ein Viertel davon auf und bildet den zähen braunen Schwefelbalsam (s. d.). Das L. dient besonders zur Darstellung von Firnis, Buchdruckerschwärze, Wachsleinwand, Kitt, Schmierseife, äußerlich als Liniment
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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L. vermag die geradlinige Fortpflanzung des L., aber auch die verschiedenen Abweichungen von derselben, die Beugung (s. d.), die Reflexion, die Brechung und selbst das verwickelte Verhalten des L. in Krystallen, die Doppelbrechung (s. d
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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und Schienen rostgelb, legt ihre Eier auf Pferde, ausnahmsweise aus Rinder; die Larven verhalten sich wie die der vorigen Art und verlassen ihren Wirt nach 9 Monaten. Die Mastdarmbremse (G. haemorrhoidalis L.), 10 mm lang, stark behaart, schwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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).
Kiefernadelöl, s. Fichtennadelöl.
Kiefernblasenrost, ein Rostpilz, s. Kienkrankheit.
Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 7, Bd. 6, S. 998), sehr schädliche Art der Blattwespen (s. d.), im männlichen Geschlecht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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) und 9 (Weibchen und Männchen) mm lang, überall häufig, unter Steinen, in alten Baumstämmen nistend; L. niger Latr., dunkelbraun, oft ganz schwarz, mit oft rötlich durchschimmerndem Thorax, kurz anliegend behaartem Hinterleib und braunen Fühlern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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Öl aus und liefern in ihren Zwiebeln oder Blättern Gewürze und Genußmittel; die jungen Stengeltriebe von Asparagus officinalis L. sind wertvolle Nahrungsmittel. Zahlreiche, durch Blütenpracht und zum Teil durch Wohlgeruch ausgezeichnete Zierpflanzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lloydbahnbis Löffler |
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725
Lloydbahn - Löffler
Schiffsausrüstung hat der L. nicht. Seit 1895 lassen !
fast sämtliche deutsche Reeder ihre Schiffe beim L.
klassifizieren, fo daß damit der L. die fremden Klassi-
fikationsgesellschaften fast ganz aus Deutschland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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gebaute Fische mit zwei getrennten Rückenflossen, gesägtem vordern Kiemendeckel, langen, spitzen Zähnen neben feinen Bürstenzähnen und kleinen Schuppen. Der gemeine S. (Schiel, Amaul, Fogas und Süllö [im Plattensee], Hechtbarsch, L. sandra Cuv.), bis
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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. Die schwarze W. (Brandvogel, Brand-, Amselmöwe, H. nigra L.), 26 cm lang, 62 cm breit, auf Kopf, Nacken, Brust und Bauchmitte schwarz, auf dem Mantel blaugrau, in der Steißgegend weiß; die Schwingen sind dunkelgrau, lichter gerandet, die Steuerfedern hellgrau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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durch einen etwas abweichenden Bau und besonders durch rötlich gefärbte Kelchblätter aus. Die rote Farbe ist Zeichen der Echtheit und Frische; sie verblaßt beim Lagern und geht endlich in Braun über, wo dann die Ware für wertlos erachtet wird. Man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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Fleischscheiben werden geklopft und mit feinem Salz eingerieben, dann dämpft man feingeschnittene Zwiebeln gelb, gibt das Fleisch hinzu nebst 1 Glas Wein, läßt dasselbe darin weich dämpfen, hiernach macht man eine braune Mehlschwitze, in welchem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
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wird in hübsche Vorlegstückchen zerteilt, mit 3 l kaltem Wasser übergossen und ½ Stunde weggestellt.
Alsdann gießt man das Wasser ab und kocht das Poulet mit ½ l kaltem Wasser und einer kleinen Garnitur auf mäßigem Feuer in ½ bis ¾ Stunde weich. Von 40-50 gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
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, damit sie ganz bleiben und von allen Seiten glänzend braun glaciert sind.
Glühwein. 2 Liter guten Rotwein, l Pfd. Zucker, ein fingerlanges Zimmtrohr, eine halbe Citronenschale, 46 Nelken, V2 Liter Wasser werden schnell aufgekocht und in Gläsern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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695
Leon - Leonardo.
Flüssen Bernesga und Torio, 797 m ü. M., hat 14 Kirchen, darunter die prachtvolle dreischiffige gotische Kathedrale aus dem 14. Jahrh., mit außerordentlich leichten Formen, zarten Details und den Grabmälern vieler Könige von L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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.), Spitz- oder Bergklee (Trifolium montanum L.), Erdbeer – oder Blasenklee (Trifolium fragiferum L.), brauner K. (Trifolium spadiceum L.) u. a. werden nicht im großen kultiviert. Über den spanischen oder türkischen K.s. Esparsette.
Vgl. Werner, Handbuch des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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mit braunem, selten blondem Haar, grauen oder braunen Augen und mäßig langem, ziemlich breitem Kopf. Die livische Sprache, die alte Sprache Livlands, jetzt nur noch von den wenigen L. gesprochen, gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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. Grundbau.
Schwimmpolypen, Röhrenpolypen, Nöh-
r c n q u a l l e n (3ipN0n0pIi0i'
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
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auflegt.
An L. I. in D. Restchen aus Gaze. Aus größeren Resten lassen sich hübsche Lampenschirme verfertigen. Sind kleine Kinder im Hause, können Sie denselben große Weihnachtsfreude bereiten, wenn Sie aus den Restchen Puppenkleidchen, Vorhänge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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das Wollefressen und erhält und bewahrt vor Seuchen.
Bei Schweinen bei Bräune, Brustentzündung, Epilepsie, Fressmangel, Gebärfieber, Gehirnentzündung, Husten, Schnuffelkrankheit. Es erweckt den Appetit und ist das beste Mittel, die Mast zu befördern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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311
besitzt auch eine Bibliothek und können die Mitglieder unentgeltlich Lesestoff bekommen, so viel sie wollen. A. J.
An L. N. in B. Speisezettel.
Montag. Hafersuppe, Kalbsherz mit Maccaroni und Salat.
Dienstag. Reissuppe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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und Alkohol, nicht in Äther, schmilzt bei 140°, ist nicht flüchtig, reagiert schwach alkalisch, und seine Salze sind nicht in fester Form zu erhalten. Es ist stark giftig.
Colchicum L. (Zeitlose, Lichtblume), Gattung aus der Familie der Liliaceen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
Öffnen |
499
Heuschreckenbaum - Heusler.
Nahrung ist vorwiegend animalisch. Hierher gehören die Maulwurfsgrille (s. d.) und die Feldgrille (Gryllus campestris L., s. Tafel "Geradflügler"). Diese ist 2 cm lang, glänzend schwarz, mit braunen, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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von Bremen, aus den Orten Bürgerei, Hagen u. Westerwisch bestehend, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Vieh- und Pferdehandel und (1885) 1697 Einw.
Thee (Theestrauch, Thea L.), Gattung aus der Familie der Ternströmiaceen, immergrüne Sträucher
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