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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Qobarbis Quadrat, magisches |
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491
Qobar - Quadrat, magisches.
Q. C. = Queen's Counsel, in England Ehrentitel für Advokaten; auch s. v. w. Queen's College (Cambridge).
q. D. b. v. = quod Deus bene vertat (lat.), was Gott zum Besten lenke!
q. e. = quod est (lat
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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kastenartig abgeschlossen, wie noch heute bei den Parsen.
Magindanao , Insel, s. Mindanao .
Magisches Quadrat , s. Quadrat .
Magister (lat., d. i. Vorgesetzter, Leiter, Meister, Lehrer), im alten Rom Amtstitel für verschiedene Ämter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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M. und Goëtie ("Zauberei") und betrachteten ihre magische Thätigkeit nicht als Zauber, obwohl sie ein gutes Teil der gewöhnlichen Zaubermittel anwendeten. In Rom, wo namentlich das Divinationswesen mit dem Staatsorganismus eng verbunden war, fand
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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man
auch die zweite Potenz einer Zahl (oder ihr Pro-
dukt mit sich selbst) das Q. derselben, über die
Methode der kleinsten Quadrate s. d.
Magisches Q. nennt man ein Q., das schach-
brettartig in Felder eingeteilt ist, in welche die natür
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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mit magischen Zeichen und Inschriften, teils aus geschnitzten Halbedelsteinen in Form von beschriebenen Cylindern, Götter- und Dämonenbildern, heiligen Tieren (Skarabäen) etc. bestehend. Die Juden trugen als Amulette mit magischen Formeln beschriebene
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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zerstören, die feste Überzeugung, daß die magische Kunst den niedern Stämmen des Landes angehöre, welche in der Kultur zurückgeblieben sind. So war im Mittelalter der Name Finne gleichbedeutend mit Zauberer, während der Finne selbst sich vor den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
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. Multiplikation
Multiplikation
Nenner, s. Bruch
Permutation
Plus
Polynom
Potenz
Produkt
Progression, s. Reihen
Proportion
Quadratische Gleichung, s. Gleichung
Quadrat, magisches
Quadratwurzel, s. Wurzel
Quadrinom
Quadripartition
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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111
Izabal - Jablonowski.
thischer Urheber der magisch-aphrodisischen Verwendung des Vogels wird Iason angeführt, welchen Aphrodite lehrte, den nach vier Seiten auseinander gespannten Vogel unter Zaubersprüchen herumzudrehen, um dadurch Medeas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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Insekten. 1833 folgte er einem Ruf nach Bern, wo er bis 1876 dozierte und 8. Aug. 1884 starb. Er widmete sich namentlich auch anthropologischen u. psychologischen Studien und veröffentlichte zahlreiche Schriften, die sich besonders auf das sogen. magische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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und Mollweide mit dem magischen Quadrat. Vgl. Günther, Vermischte Untersuchungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften, Kap. 4 (Leipz. 1876); Scheffler, Die magischen Figuren (das. 1882).
Quadrate, kleinste, s. Wahrscheinlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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Verfahren den Anlaß zu großartigen Zaubereiprozessen. Auch im jetzigen China und Indien sind entsprechende magische Operationen seit uralten Zeiten im Gebrauch. Da nun die Antworten auf vorgelegte Fragen nur von einer intelligenten Macht gegeben werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Auffassung
gekommen. Die einen glaubten, daß die Wohnstätte des Verstorbenen das Grab sei, in dem er von den Opfergaben, die ihm die
Überlebenden an bestimmten Tagen darbrachten, oder die ihm durch Recitation magischer Formeln gesichert wurden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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gefärbt und mit magischem Beiwerk versehen. Ähnliche Eigentümlichkeiten haften einer apokryphen Litteratur an, die nach dem Erlöschen der Hieroglyphenkunde aus dem Widerstreit griech., süd. und ägypt. Ideen in Alexandria hervorging und aus der sich unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nearthrosebis Nebelflecke |
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und Deutlichkeit auf einer Wand erscheinen. Die auf Glas gemalten Bilder müssen sehr gut ausgeführt sein. Schon um 1798 brachte Robertson in Paris mittels einer eigens konstruierten magischen Laterne, die der bildauffangenden Wand unhörbar genähert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
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eines G. C. feindlich gesinnten Oheims eine Krankheit
an, und einzige Bedingung der Genesung G. C.s soll
die Entfernung seiner von dem Oheim vergebens
umworbenen Gattin sein. Als er wieder genesen ist,
trägt ihn sein magisches Noß auf den mit Gefahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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Schichten abgesondert hat, so daß die Steine klappern. Sie hatten im Altertum großen Ruf (Plinius); der Volksaberglaube läßt sie in Adlernestern entstehen und schreibt ihnen heilende (ehedem auch magische) Kräfte zu. Sie finden sich in Deutschland (häufig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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435
Bast.
lich identisch mit Colarbasus. Er leugnete die menschliche Natur Christi und die Auferstehung des Fleisches, verteidigte den Glauben an den Einfluß der Planeten auf die Geburt und das Leben der Menschen sowie an die magische Kraft des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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magischen Stabes", sodann Moses, Zoroaster und in der griechischen Mythe Hermes, der mit Hilfe desselben "Schlummer gibt und enthebt". Auch ist der S. Zeichen der richterlichen und oberherrschaftlichen Gewalt und trägt dann an der Spitze die Hand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Morgenlandes den Nil hinab Antonius entgegenfuhr, wußten, welchen Anteil an dem Triumphe der sieggewohnten Stirn das geheimnisvolle Walten der Toilette hatte, und der fast magische Bann, welchen die Fürsten des Orients wie die Könige des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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entstehen Abgötterei, Theosophie, Werkheiligkeit, Reliquiendienst, Glaube an die
magische Kraft gewisser Zeremonien, durch welche die vorausgesetzten übernatürlichen Mächte
zu Hilfsleistungen bewogen werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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mit seiner geheimnisvollen Bedeutung von den Basilidianern zu den
Priscillianisten und bald darauf zu all en magischen und alchimistischen Sektierern über.
Vgl. Matter , Histoire critique du gnosticisme (2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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, oft unlöslich die Astrologie verbunden, in deren Dienst bei vielen arabischen Astronomen die eigentliche Wissenschaft stand, und die sich dann mit kabbalistischer und magischer Weisheit vermischte, welche man zum Teil aus untergeschobenen Schriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. In Babylonien wurde das Beschwörungswesen zuerst zur Kunst ausgebildet und von da nach Griechenland und weiter verbreitet. Unter chaldäischem Einfluß bildete sich dann auch bei den Juden eine magische Geheimlehre aus, die einen Hauptteil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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teilen. Ebenso geht Jesus selbst ganz unbefangen auf die Ansichten der Kranken und der Pharisäer ein; nur greift er nicht, wie diese, zu magischen Beschwörungen, sondern übt durch die Macht seiner Persönlichkeit eine rein geistige Wirkung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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, daß Erlöser erschienen sind und erscheinen werden, daß die Erlöserwürde jeder Mensch erreichen könne, daß der Buddha die höchste Intelligenz wie die größte, durch nichts erreichte Kraft besitze. Dem Gebet wird eine magische Kraft über die Gottheiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
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. Bei Homer wird namentlich die einschläfernde Gewalt des C. hervorgehoben, oder wie Hermes die Seelen der Verstorbenen damit hinter sich herzieht, um sie zur Unterwelt zu bringen; auch wird er in verschiedenen Erzählungen zu magischen Verwandlungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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wie der Leichtgläubigkeit und Wundersucht des Jahrhunderts sind seine vorübergehenden Erfolge zuzuschreiben. Vgl. "C. in Warschau, oder Tagebuch über Cagliostros magische und alchimistische Operationen daselbst im Jahr 1780, von einem Augenzeugen" (a. d. Franz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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er sich nach einer schweren Haft von 15 Monaten mit ebenso großer Kühnheit wie List selbst befreit hatte, warf er sich 1756 in Paris allen Zerstreuungen und Lüsten in die Arme. Finanzielle und magische Künste erwarben ihm Ansehen und Reichtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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Christen ausgeübte Exorzismus, gaben Anlaß zur Beschuldigung der Magie, die den erwiesenen Zauberern den Flammentod, den übrigen an der magischen Handlung Beteiligten die Strafe der Kreuzigung etc. nach römischem Gesetz zuzog. Hatte in dem religiösen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
Öffnen |
, mit der sie auch im Lauf der Zeit vollständig verschmolz. Auch mit der Hekate (s. d.) wurde sie identifiziert und wegen der drei Phasen des Mondes als Dreigestaltige angerufen. Dies geschah meistens unter magischen Gebräuchen, welche nachts unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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höchsten Gericht Rechenschaft zu geben oder nicht. Fichte hält den E. für "ein übernatürliches, unbegreifliches und magisches Mittel, sich die Ahndung Gottes zuzuziehen, wenn man falsch schwört", und deshalb für "einen der moralischen Religion völlig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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einseitig stehenden, etwas hängenden, roten Blüten mit eckiger Röhre, E. nivalis Sm., mit schneeweißen Blüten mit cylindrischer, fast fünfkantiger Röhre, werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert.
Epagoge (griech.), bei den Griechen der magische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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, das Zauberbuch, mit dessen Hilfe sich Dr. Faust (s. d.) die Mächte der Hölle unterthan gemacht haben soll, die berühmteste jener mit fürchterlichen Drohungen, Verwünschungen und absichtlich unverständlichen Formeln gefüllten magischen Schriften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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folgenden Bücher besingen die Überwindung eines Drachen und die Kämpfe um eine dritte Gemahlin, Tochter eines fremden Fürsten, an dessen Hof Gesar drei Jahre lang weilt. Dann auf magische Weise durch Aralgo, seine erste Gemahlin, benachrichtigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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daß derselbe durch magische Siegel, Schätze oder Gefäße zu verschließen verstanden habe, heißt h. versiegelt (h. verschlossen) s. v. w. absolut dicht verschlossen und wird besonders gebraucht von dem Verschluß eines Gefäßes durch Zuschmelzen, Zulöten etc., so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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. Er ist vollständig erhalten, in schönstem Hieratisch geschrieben und wurde herausgegeben von G. Ebers, mit einem Glossar versehen von Ludw. Stern (Leipz. 1875). Neben den medizinischen Schriften spielen bei den alten Ägyptern die magischen oder Zauberpapyrus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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ihres Erscheinens und Wirkens, diese die Mittel, sich durch geheimnisvolle Handlungen und Symbole ihres Einflusses zu bemächtigen und gleichsam die Götter auf die Erde herabzuziehen. Um dieser magischen Kunst willen wurde I. für einen Wunderthäter gehalten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
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durch die Fülle echter Komik, die magische Charakteristik und das niederländische Kolorit ausgezeichnet war. Aus diesen litterarischen Bestrebungen und Plänen ward K. im Herbst 1806 durch die Katastrophe des preußischen Staats gerissen. Zum erstenmal kam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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Riemen knüpfen. Daher Knotenknüpfer (nodator) in mittelalterlicher Gerichtssprache s. v. w. Zeuge. Mit dieser geheimnisvollen Bedeutung, die man in das K. legte, gewann dasselbe später die Bedeutung einer magischen Handlung, und der Knoten wurde zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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: "Die Jobsiade" (zuerst Dortm. 1799) zahllose Auflagen erlebte (neue Ausg. von Ebeling, Leipz. 1868, und von Bobertag, Stuttg. 1884). Andre Werke dieser Art, aber mit Recht vergessen, sind: "Die Märtyrer der Mode" (Wesel 1778); "Die magische Laterne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Laosbis Laotse |
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ist, daß die übrigens noch nicht hinreichend bekannte Sekte der Taosse mit ihren magisch-alchimistischen Phantastereien nicht als Nachfolgerin des Weisen, wie sie sich zu nennen liebt, gelten kann; sie verehrt ihn, ohne ihn zu verstehen. Im scharfen Gegensatz zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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sie, in einem Kasten verwahrt, an einen geheimen Ort des Hauses, von wo man sie zu magischem Gebrauch (um Schätze zu heben, wahrzusagen etc.) hervorholte. Man setzte ihnen auch wohl von jeder Mahlzeit etwas zu essen und zu trinken vor, wusch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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er fast unbedingte Autorität, und für die Heilkunde des Mittelalters dienten seine Schriften als Grundlage und Ausgangspunkt. Unmittelbar nach ihm verfiel die medizinische Kunst und Wissenschaft. Magische Heilungen kamen an die Tagesordnung und brachten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
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übernatürliche Kraft in die Ebene von Salisbury versetzt, und tritt weiter als Sterndeuter und Berater in den Schlachten auf. Nachdem König Uter-Pendragon zur Herrschaft gelangt ist, benutzt er seine magische Kunst zur Begünstigung eines verbotenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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; sie umfaßt daher polydämonistisch-magische Stammreligionen und polytheistische Volksreligionen; alle ethischen Religionen schreiten in ihrer Entwickelung über die Volks- und Sprachgrenzen hinweg, weil sie in unvermeidlichen Erlebnissen des persönlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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Gegensatzes mittels asketischer Reinigung und Abtötung der Sinnlichkeit sowie durch magische Wechsel- und theurgische Einwirkung zwischen Göttlichem und Menschlichem zur Einigung des letztern mit der Gottheit zu gelangen. Die metaphysische Richtung stützt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
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(Georgenhemd), ein leinenes Hemd, welches von noch unberührten Mädchen unter bestimmten Zeremonien und Zaubersprüchen gesponnen und mit eingewebten magischen Zeichen versehen sein sollte. Der Träger desselben sollte stich-, hieb- und kugelfest werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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von Voß, Heidelb. 1806); 88 Weihungslieder oder Hymnen, aus der Zeit der Neuplatoniker (deutsch von Dietsch, Erlang. 1822), und die "Lithica", Gedicht über die magischen Kräfte der Steine, wahrscheinlich aus dem 4. Jahrh. n. Chr. (hrsg. von Tyrwhitt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Planetengetriebebis Planimeter |
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verziert sind.
Planetenrad, ein Rad, welches sich um seine Achse dreht, die selbst eine Kreisbahn durchläuft.
Planetensiegel, s. Quadrat, magisches.
Planetentafeln, Tabellen zur leichtern Auffindung der Planeten. Berühmte Tafeln dieser Art
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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vollendetsten Bildnisse ist das des Doktors van Tulden in der Pinakothek zu München; ausgezeichnet durch sein magisches Helldunkel ist das unter dem Namen des Strohhuts bekannte Bildnis eines Mädchens in der Nationalgalerie zu London und meisterhaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
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); "Die Theorie der Wärme" (das. 1875); "Die Naturgesetze" (Leipz. 1876-81, 4 Bde. mit 3 Supplementen); "Die polydimensionalen Größen" (Braunschw. 1880); "Die magischen Figuren" (Leipz. 1882); "Die Welt nach menschlicher Auffassung" (das. 1885). Auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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von Metall oder Stein, welchem die Kraft innewohnen soll, denen, die es tragen, oder in und an deren Wohnungen es sich befindet, Schutz gegen Krankheit und Zauberei zu gewähren sowie überhaupt Glück zu bringen. Diese magischen Bilder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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, die Siegessteine der Wielandsage und die meist nur mit magischen Zeichen und Sprüchen beschriebenen Amulette (s. d.). Das Wort T. findet sich in fast allen europäischen Sprachen und wird auf das arabische tilsam (Zauberbild, Plural tilsamât oder talâsim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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von der Wünschelrute (s. d.) abstammt. Die Chaldäer nannten ihre Göttin der Unterwelt Nin-gis-zida, d. h. die Dame des magischen Stabes, der die Pforten der Erde sprengt, ihre Schätze bloßlegt und den Menschen den Weg dahin öffnet. Daher muß Äneas (bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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Stabwahrsagung (Rhabdomantie, s. Los) der Asiaten zurückführen. Schon in der Bibliothek von Ninive wird eine Göttin als »Herrin des magischen Stabes« genannt; auch Mosis' Stab dient zum Quellenhervorlocken, und besonders nach dem die Pforten der Unterwelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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er eine Reise nach Italien, und hier lernte er den poetischen Reiz und die magischen Beleuchtungseffekte des südlichen Meers kennen, welche ihm die Motive zu einer Reihe von poetisch-phantastischen Gemälden boten, in denen er das geheimnisvolle Treiben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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, mit welchen die überwiegende Mehrzahl der Tiefseetiere ausgestattet ist. Ein bei nächtlichem Fange der Oberfläche des Wassers sich näherndes, einem glühenden Ballon gleichendes Tiefseenetz bietet einen magischen Anblick. Um nun aber bei solchem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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Augustin. Aber die magische Vorstellung ward noch gesteigert durch die seit der Mitte des 3. Jahrh. aufgekommene Vorstellung von der Darbringung des gesegneten Brotes und Weines auf dem Altar als einer unblutigen Wiederholung des blutigen Opfers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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. Keuschbaum.
Abrakadabra, ein magisches Wort, mit dem man das Fieber zu vertreiben wähnte. Zuerst empfiehlt es Qu. Serenus Samonicus (um 200 n. Chr.) in einem Lehrgedichte. Um die vermeinten Wirkungen hervorzubringen, schrieb man das Wort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
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höchsten
Gott, sondern auch für die Gesamtheit der Weltgeister. Später kam diese Lehre und mit ihr die gnostischen Symbole durch die Priscillianisten nach Spanien und
wurde schließlich von allen magischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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eine Reihe mediz. Rezepte, teils rein magischer Natur, teils, wie es scheint, auf einer vernunftgemäßen Mischung pflanzlicher und tierischer Stoffe basierend.
Viel fruchtbringender als die bisher besprochenen Arbeiten waren die der babylon.-assyr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Besemschonbis Besetzung (des Gerichts) |
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bedienen. Die Heilung solcher B. durch Austreibung der bösen Geister (Dämonen) war nach der Darstellung der synoptischen Evangelien Jesu tägliches Geschäft. Aber Jesus greift nicht zu magischen Beschwörungen, sondern übt durch die Macht seiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Birmingham (in Nordamerika)bis Birnbaum (Kreis und Kreisstadt) |
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Jefferson in Alabama, 1871 gegründet, hatte 1880 3086, 1890 bereits 26178 E., darunter etwa 40 Proz. Farbige, und verdankt sein rasches Aufblühen («die magische Stadt») der schnellen Entwicklung der Kohlen- und Eisenindustrie Nordalabamas, deren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
Öffnen |
für den Eintretenden
anfangs finster, bis sich das Auge an das geheimnisvolle Halbdunkel gewöhnt hat, um das magische lasurblaue Licht zu genießen, das alle Gegenstände des mit
Stalaktiten bedeckten Innern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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, Helmstedt,
Frankfurt a. M. und Zürich. 1592 wurde er durch den venet. Adligen Mocenigo nach Venedig gerufen, um ihn in den magischen Künsten zu
unterrichten. Bald jedoch zeigte ihn Mocenigo, weil er sich von ihm betrogen glaubte, der Inquisition an; B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Campan (Jeanne Louise Henriette)bis Campanien |
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C.s ist diejenige von der allgemeinen Beseeltheit aller Dinge, auf welche er seine Ansichten von den Instinkten, Wahrsagungen und magischen Beziehungen stützt. C.s Verteidigung des Katholicismus und Papismus in der "Monarchia Messiae" (Aix 1633
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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Lehre und als magisches, unter mysti-
schen Gebeten gebrauchtes Mittel.- D. des Hipp-
archus, s. Hipparchus.
Diagraph (grch.), Instrument sür perspektivische
Aufnahmen. ^Scammonium (s. d.).
DiHAr^üiuln, veraltete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
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schiefwintlige D. Aus ge-
gebenen Elementen eines D. seine übrigen Elemente
zu berechnen, lehrt die Trigonometrie (s.d.). - Das
D. hat auch eine magische Bedeutung, z. V. in
doppelter Durchkreuzung als Freimaurerzeichen, als
jüd. Abzeichen, auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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-sittlichcn Sinne
auf, ähnlicy wie Pythagoras; er selbst rühmt sich
magischer Künste, prophetischer Gabe und wunder-
barer Heilkunst; glaublicher ist die Gewalt, die er
durch die Kraft des begeisternden Wortes ausübte.
Aristoteles bezeichnet ihn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0756,
Gemeinschaft der Heiligen |
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-politischen,' d. h. sie
drückt den religiösen Glauben aus an ein unsicht-
bares Walten des Heiligen Geistes in der Kirche,
in der er ein beiliges "Volk Gottes" mittels der
Gnadenmittel (s. d.) sammelt. Dies wird katholisch
von der magisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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. Auch schrieb K., ebenfalls in Knittelversen, «Die magische Laterne» (3 Hefte, Wesel 1784‒87) und «Adams Hochzeitfeier» (ebd. 1788). – Vgl. Deicke, Der Jobsiadendichter Carl Arnold K. (Mülheim a. Rh. 1893).
Korum, Felix, Bischof von Trier, geb. 1840 zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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entgegensetzt. So wirken namentlich die Sakramente ex opere operato, d. h. rein objektiv, ohne daß es erst des subjektiven Glaubens bedarf, um sie wirksam zu machen. Die Reformatoren haben diese rein objektive (magische) Wirksamkeit der Sakramente
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Puschkurbis Puseyismus |
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und
Genossen entwickelten ihren Standpunkt in einer
Reihe von Schriften, genannt "^ract8 lor tk6
'Iim68" (daher die Bezeichnung Traktarianismus),
indem sie die Autorität der Tradition neben der
Bibel, die magische Kraft der Sakramente, die Heils
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saldanhabis Salem (Orte in Nordamerika) |
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des 4. Jahrh, wurde das Recht, die S. zu vollziehen,
ausschließlich den Bischöfen als den Trägern des
Heiligen Geistes zugesprochen. Denn schon früh
war die sinnbildliche der magischen Auffassung ge-
wichen, indem man in der S. das Mittel zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Scheffler (Johs.)bis Scheibenmaschine |
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401
Scheffler (Johs.) - Scheibenmaschine
metik zur Geometrie" (Braunsckw. 1846), "Der Si-
tuationskalkül" (ebd. 1851), "Die unbestimmte Ana-
lytik" (Hannov. 1854), "Die polydimensionalen
Größen" (Braunschw. 1880), "Die magischen Fi-
ssuren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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642
Täufer - Taufgesinnte
als stellvertretend für den des Kindes. Der magischen Auffassung von der Wirkung der T. wurde hierdurch noch größerer Vorschub geleistet. Schon im 3. Jahrh. hatte Bischof Stephan von Rom im Streite mit Cyprianus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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gegen Zauberei gerichteten "Antipalus maleficiorum" (1508) als kritiklos hexengläubig. Alchimistische und magische Schriften wurden T., über dessen Zauberkünste allerlei Sagen im Umlauf waren, untergeschoben. - Vgl. Silbernagl, J. Trithemius (Landshut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
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wenige in der Alten Welt. Die Gattung umfaßt ein- oder mehrjährige Kräuter, Halbsträucher und Sträucher und ist in der europ. Flora nur durch eine einzige Art vertreten, V. officinalis L., das Eisenkraut, dem man früher arzneiliche und magische Kräfte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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vergöttlichten Gründers des Schogunats, befindet, zeigt Taf.
I , Fig. 7, links. In Tibet, wo vor dem B. die alte Teufelsbannerei der Bon gewesen
war, liegen ähnliche Verhältnisse vor, nicht nur daß die magischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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, magische Kreise; sie geben Anleitung, um die Stimmen der Tiere kennen zu lernen, wie man Krankheiten hervorrufen und heilen, bestimmte Dämonen für sich gewinnen oder vertreiben kann; Astrologie und Alchimie spielen darin eine Rolle. Sie werden alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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, der für seinen Beruf, der sich oft in der Familie vererbt, sorgfältig vorbereitet wird. Die Austreibung geschieht entweder durch magische Sprüche oder durch Übertragung der Krankheit auf einen andern, wozu Schweine, Böcke, junge Büffel, Hühner, alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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erblich; der Sohn folgt dem Vater im Amte. Legt er es aus irgend einem Grunde nieder, so wird ein neuer unter eigentümlichen Gebräuchen gesucht. Man legt etwas Reis in eine Getreideschwinge, und die magische Kraft derselben zieht die Person
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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darnieder, Weish.
17, 7.
Die Kunst des Arztes erhöhet ihn, Sir. 38, 3. e. Vorwitzige Kunst, A.G. 19, 13. (Magische Mnste, die in
ZauberlMchern, die eben epheftnische Bücher hießen, beschrieben
wurden.)
§. 2. II) Wissenschaft, Dan. 1, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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der Strafe, welche Iehova über die Schuldige verhängen würde, nicht magisches Mittel.
105
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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. c. 4,
17. 18. Sprw. 23, 13. 14. Sir. 30, 9?13.
IV) Von den Gelehrten durch böse und sündliche Bücher, a) welche die Wahrheit verletzen, dergleichen find atheistische, natnralistische, magische und aber« gläubische Schriften, b
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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. magische Künste, die besouders in Ephesus, daher die ephesiuischen Zauberbücher, getrieben wurdeu.
Judith schmückte sich nicht aus Vorwitz, Jud. 10. 5. (S.
Schmücken ß. 2.) Was deiues Amts nicht ist, da laß deinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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, die G. anzunehmen oder abzulehnen. Namentlich wurde die Wirksamkeit der Taufe als eine magische Wiederherstellung der Freiheit zum Guten beschrieben. Die reform. Kirche dagegen hielt an dem konsequenten Augustinismus, namentlich auch an dem Satze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spiritoskopbis Spiritusfabrikation |
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172
Spiritoskop – Spiritusfabrikation
1871); Hume, Incidents in my life (Lond. 1863); Robert-Houdin, Confidences d’un prestidigitateur (2 Bde., Par. 1859); Schindler, Das magische Geistesleben (Bresl. 1857): Perty, Die mystischen Erscheinungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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. Die Consecration hat daher nicht eine magische Wirkimg-als ob durch die Worte an sich an den äußern Zei; chen des Sacraments eine Aenderung vorginge, sondern sie ist die feierliche Erklärung, daß der Diener Christi jetzt nicht eigenmächtig, sondern
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