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| Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0272a,
Sanitätswesen. |
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0272a
Sanitätswesen.
Sanitätswesen (Tafel)
1. Krankenwagen des X. Preuß. Sanitätszuges 1870/71.
2. Querschnitt zu Fig. 1.
3. Grundriß zu Fig. 1.
4. Batterie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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1020
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band.
Beilagen.
Seite
Atlantischer Ozean, Karte der Tiefenverhältnisse 1
Auge des Menschen, Tafel 74
Augenkrankheiten, Tafel 78
Augsburg, Stadtplan 87
Australien, Karte 144
Autographen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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(Nierentalg) ist rein weiss und härter, wird sehr schnell ranzig und streng riechend. Sein Schmelzpunkt liegt etwas höher, bei ca. 41 °. Verwendung findet das Talg medizinisch als Zusatz von Pflastern und Salben. Als Hirschtalg wird es in Tafel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
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, mit 7 Abbild. 639
Papier, mit 2 Abbild. 711
Schleifscheiben 812
Schreibmaschinen, mit Tafel, von G. Geßmann 817
Siebwerke, mit 3 Abbild. 838
Spitzen (Luftspitzen) 861
Stahlformguß 883
Elektrotechnik.
Von A. Krebs u. a.
Akkumulatoren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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erbaute Justizpalast (s. Tafel) im deutschen Renaissancestil, mit Freitreppe (zwei schöne sitzende Löwen), prachtvollem, als Stiegenhaus dienendem Zentralraum (darin eine Justitia von Hellmer). Eine zweite bedeutsame Gruppe von öffentlichen Gebäuden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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. 1829 zu Greifswald, studierte daselbst, zu Berlin und Würzburg Medizin. Nachdem er 1853 mit der Dissertation «De gangraenae nosocomialis historia et literatura» promoviert hatte, habilitierte er sich 1856 als Privatdocent und wirkte mehrere Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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409
Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut - Medusen.
Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut, früher Pepinière genannte militärärztliche Bildungsanstalt, die auf Anregung des Generalchirurgen Görcke (gest. 1822) 1795
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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der
Wiesen im Norden; die Saat eule (^rotig 86^6-
turn /?/.), die sich tags in der Erde birgt und nachts
die Wintersaat zerstört; das Ipsilon (?1u8ia
ßamniH ^.) auf Klee, Zuckererbfen; die Kiefern-
eule slraclika, pini^Lläa. ^cln^e?', s. Tafel: Schäd
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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auf die Halysschlange die europ. Giftschlangen, die Sandviper (Vipera ammodytes Dum. et Bibr.) die Italienische Viper (Vipera aspis L.)und die Kreuzotter (Pelius berus Merr., s. Tafel 1 Giftschlangen, Fig. 3 u. 4), sowie die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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958
Traubenascidie - Traubenzucker
getragen, die exakt experimentelle Methode in die Medizin einzuführen, wie er auch große Verdienste um die physik. Diagnostik hat. Die Auskultation und Perkussion sowie die mediz. Thermometrie erhielten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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der zweiten Generation überwintert in der Erde. Die Queckeneule (Hadena basilinea Wiener Verz., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 40 mm breit, auf den Vorderflügeln rostbraun, mit großem Ring- und Nierenfleck und einem aus der Mitte der Flügelwurzel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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wie Fette, s. Dachstuhl (Bd. 4, S. 678 b).
Pfeufer , Karl von, Mediziner, geb. 22. Dez. 1806 zu Bamberg, studierte in Erlangen und Würzburg Medizin, ließ sich 1832 in München als Arzt nieder, wurde 1840 Professor und Leiter der Klinik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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972
Astrodeiktikon - Astrologie.
Hervorzuheben sind: der graue Astrild (Habropyga cinerea Cab., s. Tafel "Stubenvögel"), in ganz Mittelafrika, schlank und zierlich, ungemein lebhaft, ausdauernd; das Helenafasänchen (Helenavogel, Wellenastrild
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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Rundganggöpel für Pferdebetrieb. Im
Bergbau heißen G. alle zur Förderung dienenden Antriebsmotoren.
(S. Bergbau, Bd. 2, S. 760b und Tafel:
Bergbau II , Fig. 7.)
Göpel-Dreschmaschinen , s. Dreschmaschinen (Bd. 5, S. 508b und 509a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
XIV |
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in Deutschland, mit Karte, von F. Beyschlag 256
Gold 372
Kupfer, mit Abbildung 551
Nickel 641
Silber 861
Zink 1002
Bauwesen.
Von O. Hoßfeld u. a.
Bad (Volksbrausebäder), mit 2 Grundrissen 73
Bahnhöfe, mit Tafel und 4 Grundrissen, von A. Göring 75
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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Kyphose (in Kunzes "Lehrbuch der prakt. Medizin" (3. Aufl., Leipz. 1877); Derselbe, Die Skoliose in ihrer rationellen Beurteilung und Behandlung (Berl. 1873); Bühring, Die seitliche Rückgratsverkrümmung (das. 1851); Eulenburg, Mitteilungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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farbigen Wulst oder durch die Krone hergestellt.
Helmkolibri (Oxypogon Lindeni Gould; s. Tafel: Kolibris, Fig. 8) heißt eine wenig farbenprächtige Art der Kolibri (s. d.), oben und unten von ziemlich gleichmäßiger graubrauner, mattgrün überflogener
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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. Rust (Dessau 1881).
2) Johann Nepomuk, Mediziner, geb. 5. April 1775 zu Jauernig in Österreichisch-Schlesien, studierte seit 1792 zu Wien erst die Rechte, dann Medizin, ward 1803 Professor der Chirurgie in Krakau, 1810 Primärwundarzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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süße, südliche Sorten oder gewürzte Weine) wurde nur ausnahmsweise und bei reichen Leuten gereicht. Die Gerichte wurden auf die Tafel gestellt, dann an Nebentischen zerlegt und so den Gästen gereicht und zwar nicht von der Seite, sondern von vorn über
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, durch die Kurfürstin Marie Antonie Walpurgis gestiftet, jetzt dem Prinzen Georg gehörig; ferner die Stadtbibliothek, die Bibliothek der Technischen Hochschule und die der vormaligen Chirurgisch-Medizinischen Akademie (15000 Bde.). Das Münzkabinett (im königl. Schloß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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die medizinischen B. (s. unten); ferner der in Deutschland lebende, von Schnecken sich nährende und fälschlich Pferdeegel genannte Aulastomum (Aulacostomum gulo Moq. Tand.), sowie der mehr in Südeuropa und Nordafrika heimische Haemopis vorax Moq. Tand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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, Wien 1879). Die hauptsächlichsten Werke, welche diese Lehre behandelten, waren: "Arcana coelestia" (Lond. 1749-56, 8 Bde.; hrsg. von Tafel, Tübing. 1833-42, 13 Bde.; deutsch, das. 1842-70, 16 Bde.); "De coelo et inferno" (Lond. 1758; deutsch von Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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der in- und ausländischen medizinischen und speziell der chirurgischen Litteratur zugewandt und sich besonders durch sehr wertvolle statistische Arbeiten ("Statistik der Knochenbrüche") sowie durch seine Mitarbeiterschaft an den hervorragendsten medizinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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höchsten Gipfeln.
Froriep, 1) Ludwig Friedrich von, Mediziner, geb. 15. Juni 1779 zu Erfurt, studierte in Jena und Wien, ward 1801 in Jena Privatdozent und Subdirektor des geburtshilflichen Instituts und 1802 außerordentlicher Professor. 1804 ging
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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den Kopf zogen, so daß nur das Gesicht frei blieb (s. umstehende Abbildung, auch Tafel "Kostüme I", Fig. 4).
Himbeerkäfer, s. Speckkäfer.
Himbeerspat, s. Manganspat.
Himbeerstrauch, s. Rubus.
Himbeerzunge, s. Scharlach.
Himera
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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Blättern, deren Segmente an der Spitze gezahnt sind, an der Basis von mattenartigem Faserwerk umgebenen Blattstielen, gelben, polygam-diözischen Blüten und einsamigen Früchten. Von den fünf ostasiatischen Arten wird R. flabelliformis Ait. (s. Tafel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Harl.bis Harleß |
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, schwarz und gelb gezeichneten Flügeln. Die Raupe ist gefärbt wie der Schmetterling, überwintert und wird im Herbst und Frühling oft den Stachel- und Johannisbeerbüschen schädlich.
Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum Clark; s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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und Konditorwaren, zur Gewinnung von fettem Öl, Bittermandelöl, Bittermandelwasser und Amygdalin, in der Medizin zu Emulsionen, welche auch sonst als Mandelmilch Anwendung finden. Die ausgepreßten und gepulverten Mandeln bilden die Mandelkleie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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, sie umschließt ein lockeres, der Peridie angewachsenes Capillitium, in dessen Maschen die Sporen eingestreut sind. Die bekannteste Art ist der in Deutschland häufige, stark hygroskopische G. hydrometricus Pers. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 7).
Geba, Berg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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721
Medizin- und Bandagenkasten – Meer
Medizin- und Bandagenkasten , hölzerne Kästen mit Arzneien und Verbandmitteln, welche von den Truppenteilen im Felde auf
den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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Juristen, 924 Mediziner und 1763 Philologen. An sie reiht sich die 1659 gegründete königliche Bibliothek mit 800,000 Bänden und 18,000 Handschriften. Unter ihren Raritäten befinden sich Luthers Handexemplar einer hebräischen Bibel mit eigenhändigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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, zoologische und botanische Sammlungen, eine medizinische, chirurgische und geburtshilfliche Poliklinik. Mit ihr stehen in Verbindung verschiedene medizinisch-klinische Anstalten, ein katholisches geistliches Seminar (Georgianum), ein historisches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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(Berlin) 75
Chirurgenkongreß (Berlin) 149
Kongreß für innere Medizin (Wiesbaden) 473
Mediziner, Anatomen etc.
Armitage, T. R. 48
Gärtner, August 350
Koch, Robert 529
Kotelmann, Louis 548
Meynert, Theod. Herm. 613
Mosso, Angelo 638
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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und auf Ceylon einheimischen Baume. (S. Strychnos und Tafel: Contorten, Fig. 5.)
Die Samen der Jatropha, in der Pharmacie unter dem Namen Semen Cucadis oder Ricini majoris, Nuces catharticae americanae oder Barbadensis bekannt, sind 20-25 mm lang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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in Steinkohle und Rotliegendem fossile Fußfährten, die teils Amphibien, teils Reptilien zugeschrieben werden, wie die Saurichniten und Ornithichniten. S. die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 15, beim Artikel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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selbst, namentlich der des Titus, Caracalla (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 11) und Diokletian, ferner die 1784 in Badenweiler entdeckten Ruinen, die eines römischen Privatbades zu Caerwent in England (Fig. 1) etc., vorzüglich aber die pompejanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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benutzt, sondern auch mit wirkungsvollen Gemälden ausgeschmückt.
Laterne des Aristoteles, s. Echinoideen.
Laterne des Diogenes, in Athen volkstümlicher Name für das choragische Denkmal des Lysikrates (s. Baukunst, S. 487, und Tafel IV, Fig. 8
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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Schreine,
deren Flügel sich noch einmal aufklappen lassen, so
daß der Altar, sich gleichsam verwandelnd, an den
verschiedenen Festen verschiedene Bilder zeigt. (S.
Tafel: Altäre II, Fig. 1 u. 2.) ^s. d.).
Flügelbatterien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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Gruben, wie z. B. Julodis rubrohirta Fab. (s. Tafel: Käfer Ⅰ, Fig. 18) vom Kap u. s. w., versehenen Flügeldecken haben meist lebhaften Metallglanz oder prachtvolle Farben. Der Flug dieser Tiere, die den warmen Sonnenschein lieben, ist ein sehr hurtiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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L., s. Tafel "Falschnetzflügler"), 22 mm lang, braungelb, mit zwei Schwanzborsten (Reifen), lebt am Wasser im größten Teil Europas. Das Weibchen legt die Eier klümpchenweise ins Wasser, die Larven haben große Ähnlichkeit mit der Fliege, sind aber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
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und in Würzburg Medizin, wurde 1841 Docent der Zoologie bei der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt
a.M., 1851 Leh rer der Anatomie am Senckenbergischen Medizinischen Institut und erhielt 1863 den Titel Professor. Er starb 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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Wctterkessel vom Gauliglctschcr scheidet, bis
zum Rosenlaui-Hubel 4^ km, die Breite 1-2 km.
Er ist stark zerklüftet. (S. Tafel: Gletfcherll,
Fig.2.) Das Rosenlauibad (1330m), 6km süd-
westlich von Meningen dem Gletscher gegenüber auf
dem linken Ufer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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Unterabteilungen der C.: Ⅰ. Spongiae (s. d.) oder Schwämme ohne Nesselorgane (s. d.), von denen auf Tafel: Cölenteraten Ⅰ die Fig. 1 einen Vertreter der Kalkschwämme, Fig. 3 den zierlichen Venusblumenkorb, einen Kieselschwamm, und Fig. 4 a-h verschiedene Kiesel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Collectandi jusbis Collège |
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die Ostindische Kompanie zu Addiscomb und zu Haileybury, doch gehen aus letzterm auch ihre Zivilbeamten hervor. Die Colleges in Dulwich, Bromley und Morden sind großartige Armenhäuser, reichdotiert und mit Korporationsrechten versehen. Das medizinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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499
Heuschreckenbaum - Heusler.
Nahrung ist vorwiegend animalisch. Hierher gehören die Maulwurfsgrille (s. d.) und die Feldgrille (Gryllus campestris L., s. Tafel "Geradflügler"). Diese ist 2 cm lang, glänzend schwarz, mit braunen, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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" (Halle 1827-30, 2 Bde.) hervor. Seine "Nachlaßschriften" (Querf. 1856, 3 Bde.) enthalten: "Markgraf Eckard von Meißen", das "Gedenkbüchlein" und "Gedichte".
Krukenberg, Peter, Mediziner, geb. 14. Febr. 1787 zu Königslutter, studierte in Göttingen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
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mit teilweise sehr angenehmem Gesang, wie namentlich der
Baumpieper ( Anthus arboreus Bechst. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 6, beim Artikel
Singvögel ) und der Wiesenpieper oder die
Krautlerche ( Anthus pratensis Bechst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
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. d., X^cticorax); 2) in die
Kahnschnäbel, zu denen außer dem gewöhnlichen
Kahnschnabel (s. d.) auch der Schuhschnabcl (Zk-
1^6nic6^8 rex <3c"A?li, s. Tafel: Stelzvögcl III,
Fig. 6) gehört. Zur ersten Gruppe gehört der große
Silberreiher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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die Inschrift "Gregorius XVI. restituit". (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II, Fig. 20.) - Vgl. Imolese, Memorie storiche dell' ordine aureato ossia dello sperone d' oro (Rom 1841).
Sylvestertag, s. Sylvester (I., Papst).
Sylvestrēn, ein zu den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Wunderbis Wundermonade |
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).
Wunderkinder, s. Frühreife.
Wunderkorn, s. Weizen und Tafel: Getreidearten, Fig.6.
Wunderlich, Karl Aug., Arzt und Kliniker, geb. 4. Aug. 1815 zu Sulz am Neckar, studierte seit 1833 in Tübingen Medizin und besuchte 1837-38 auch andere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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.).
Linné, Karl von, schwed. Naturforscher, geb. 23. Mai 1707 zu Råshult in Småland als Sohn eines Landpfarrers, bezog 1727 die Universität zu Lund, um Medizin zu studieren, im folgenden Jahre ging er nach Upsala, hier nahm ihn der Theolog Olaf Celsius
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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; Ausfuhr von Korinthen, Olivenöl und Wein.
Ley, Durchfahrt zwischen zwei Sandbänken.
Leyd., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Franz Leydig (s. d.).
Leyden, niederländ. Stadt, s. Leiden.
Leyden, Ernst Victor von, Mediziner, geb. 20
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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70
Abusus - Abwässer.
selbst und seiner Gattin Nofrateri geweiht. Den Eingang des größern Tempels (s. Tafel " Baukunst III
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Decheni auf der Tafel "Dyasformation"). Die eigentlichen L. oder Mastodonsaurier gehören dagegen meist der Trias an (s. Mastodonsaurus Jaegeri auf der Tafel "Triasformation I") und erreichen gewöhnlich eine bedeutende Größe. Eine dritte Gruppe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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, Der Kurort T.-Schönau, topographisch und medizinisch dargestellt (Wien 1877); Herold, Studien über die Bäder zu T. (das. 1886); Delhaes, Der Badeort T.-Schönau (3. Aufl., Prag 1886); Lustig, Karlsbad und T., balneo-therapeutisch (2. Aufl., Wien 1886
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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als Pferdefutter gebaut; in Südeuropa tritt in dieser Beziehung die Gerste an deren Stelle. In kalten Gegenden des Nordens (Schottland) wird aus Hafermehl Brot gebacken, auch bereitet man daraus Graupen und Bier. Geschälter H. (Hafergrütze) wird medizinisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0027,
Moskau |
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) im Kreml. Weitere Denkmäler sind: das Denkmal Minins und Posharskijs (auf dem Roten Platz; s. Tafel: Russische Kunst I, Fig. 3), 1818 errichtet, zwei kolossale Bronzefiguren auf Granitsockel; das Puschkin-Denkmal (auf dem Twerskoj-Boulevard), Bronzefigur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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durch Glasfenster, teils durch Augenflecken auf den Flügeln
ausgezeichnet sind, wie sie bei Spinnern vielfach vorkommen (z. B. Hyperchiria Jo
L. , s. Tafel: Schmetterlinge II , Fig. 5;
Samia Promethea Walker Fig. 18;
Actias Isabellae Cr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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der Normandie vom
Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrh. im Spitzbogenstil erbaute Justizpalast (s. Tafel:
Französische Kunst II , Fig. 2) mit dem 49 m langen, 16 m breiten, säulenlosen
Saal «des Procureurs» oder «des Pas Perdus» und dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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und Gynäkolog, geb. 9. Jan. 1830 zu Peine in Hannover, studierte in Göttingen Medizin, habilitierte sich daselbst 1853 als Privatdocent, wurde 1861 ord. Professor der Geburtshilfe und Gynäkologie in Freiburg, 1864 in Königsberg und 1865 in Breslau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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Inexpleten (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 9; II, Fig. 1, 8 u. 10; III, Fig. 12, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe). - Vgl. Milne-Edwards und Haime, Histoire naturelle des coralliaires (Par. 1857-60
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
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L., s. Tafel: Schmetterlinge I, Fig. 1) spannt bis 46 mm, ist rosenrot, auf dem Brustschild und den Vorderflügeln mit gelbgrünen Streifen und Binden. Seine grüne oder graue Raupe hat an Stelle eines Schwanzhorns eine kleine spitze Warze und lebt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
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in Käfigen gehalten wird; von Zeit zu Zeit entnimmt man mittels eines Löffels das Sekret,
füllt es in Büffelhörner und bringt es über Kairo in den Handel. Z. wurde früher medizinisch verwendet, wird jetzt nur noch
als Zusatz zu Parfümerien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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in Skandinavien und Rußland in der Kuchenbäckerei und zu Likören, während sie bei uns in der neuesten Zeit wenig angewandt werden. In der Medizin benutzt man sie besonders als Zusatz zu Laxanzen, in Indien als Gewürz beim Betelkauen.
Kardätsche (v. lat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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905
Kochenilleflechte - Kochherde.
form oder in Täfelchen in den Handel kommt und Violett, Amarantrot und Malvenfarbe liefert. Früher wurde sie auch medizinisch benutzt. Die K. wurde schon vor Entdeckung Amerikas von den Mexikanern gezüchtet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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, studierte seit 1782 in Montpellier Medizin und Naturgeschichte und ließ sich 1788 in Paris nieder, wo er 6. April 1833 starb. Obschon in Frankreich eingebürgert, blieb er seinem Volk lebenslang treu zugethan und erwarb sich um dasselbe wesentliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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., wahrscheinlich schon im 15. Jahrh. (1478) entdeckt u. gebraucht, jedoch erst in neuerer Zeit medizinisch benutzt, sind sehr reich an Chlorverbindungen und enthalten gleich ähnlichen Quellen Jod, unterscheiden sich aber von der Mehrzahl derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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. - Die großen Blutgefäße des Magens, die sogenannten Kranzadern, stammen aus der Eingeweide- und obern Gekrösarterie; das venöse Blut ergießt sich in die Pfortader (s. Tafel "Blutgefäße", Fig. 4). Lymphgefäße und Lymphdrüsen sind zahlreich vorhanden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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. Abbildung). Berühmt ist das S. von Benvenuto Cellini in Wien (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 8). Um das Salz auf den Teller zu schütten, bediente man sich der Salzlöffel, die früher ebenfalls aus Edelmetall hergestellt wurden. Gegenwärtig gibt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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, des ungar. Reichstags (Magnaten- und Abgeordnetenhaus), des Staatsrechnungshofs, der königl. Kurie (oberster Gerichtshof), der königl. Tafel, eines Handels- und Wechselgerichts, einer Oberstaatsanwaltschaft, zweier Gerichtshöfe erster Instanz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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. Für optische Instrumente sind in erster Linie zu nennen: München, Berlin, Nürnberg, Fürth und Rathenow (Brillen); für medizinische und chirurgische: Berlin, Hamburg, Tuttlingen, Dresden, Göttingen, Köln; für chemische: Berlin und Thüringen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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mit Filigran.
Flg.
und roman. Stils sowie von den Arabern, wurde die
F. wieder lebhaft betrieben; doch wurde das meist zu
tircblichen Gesäsien, öfters aber sogar zu Buchein-
bänden (s. Tafel: Bucheinbände, Fig. 1) ver-
wendete Filigran
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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das in der Verkehrs- und besonders Haustelegraphie wegen seiner langdauernden Wirksamkeit vielgebrauchte Element von Leclanché (1868). Dasselbe besteht (s. Tafel: Elektrische Telegraphen III, Fig. 7) aus einem Zinkstäbchen in einer Salmiaklösung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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.
Knochennähte, s. Knochen (S. 445a).
Knochennekrose, s. Knochenfraß.
Knochenöl, s. Knochen (S. 445b).
Knochenschwarz, soviel wie Knochenkohle (s. d.).
Knochenschwiele, soviel wie Callus (s. d., medizinisch).
Knochensklerose, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
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205
Naturspiele - Nauck
natürlichen Farbentöne (s. Tafel: Naturselbst-
druck) sowie durch Hochätzung auf Zink der Druck
aus der Vuchdruckpresse (s. vorstehende Abbildung)
ausgeführt werden kann.
Naturspiele, Mißbildungen geringen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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für das Silur (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 5, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), wie die nahe verwandten bogenförmig oder spiralig gekrümmten, auch sackförmigen Schalen von Phragmoceras (Fig. 12
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Weinberganlage im Rheingau und enthält an 100 ha. Dicht bei der Stadt die Brömser- oder Niederburg, die Stammburg der Ritter von R., sowie die Boosen- oder Oberburg (s. Tafel: Burgen I, Fig. 3), früher Eigentum der Grafen von Boos. Urkundlich wird R. schon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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besonders die medizinische (3400 Studierende) durch ihre berühmten Lehrer und ausgezeichneten Institute einen bedeutenden Ruf genießt. Die Technische Hochschule, 1815 als Polytechnisches Institut gegründet und 1870 neu organisiert, zählt 5 Fachschulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
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. Verwendung findet das B. in der Färberei
und Tintenfabrikation, zuweilen auch in der Medizin und als
Nutzholz in der feinen Tischlerei. Vergl. ferner:
Farbhölzer . Im Jahre 1880 wurden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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und Dichterspiel, jedes mit der bezüglichen Verzierung durch Bemalen.
Eine kleine Schiefertafel mit eingebranntem Veilchenrand, Griffel, Kreide, Schwämmchen und eine kleine Holzschachtel mit gleicher Malerei wie die Tafel, die als Kassa dient
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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der Mahlplatte oder über derselben. Zuweilen wird die kreisende Bewegung nicht den Läufern, sondern dem Bodenstein erteilt. Einen bei der Goldgewinnung angewendeten K. zeigt die Tafel: Goldgewinnung Ⅱ, Fig. 4.
^[Abb.]
Kollerhahn, s. Kampfläufer.
Kollermühlen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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des Geschmacks», 5. Aufl., Braunschw. 1888). – Vgl. außerdem: König, Geist der Kochkunst (2. Aufl., bearbeitet von Rumohr, Stuttg. 1832); Baerst, Gastrosophie oder die Lehre von den Freuden der Tafel (2 Bde., Lpz. 1851); Alexandre Dumas, Grand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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und Güldenapfel (Leipz. 1802).
Achillīni (spr. ak-) , Alessandro ,
scholast. Philosoph und Arzt, geb. 29. Okt. 1463, lehrte in seiner Vaterstadt Bologna Medizin, schloß sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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der Medizin, als einen ihr integrierenden Teil, und das Studium und die Pflege derselben den Ärzten zurück. Richters Beispiel folgten Conradi, Kortum, Arnemann u. a.; ganz vorzüglich aber waren es J. A. ^[Johann Adam] Schmidt, Himly und Beer, welche zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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gekocht mit frischer Butter und etwas Zitrone oder gebacken. Am geeignetsten für die Tafel sind Fische von 0,25-0,5 kg; kleinere zu verspeisen, ist eine arge Unsitte.
Forellenporzellan, chinesisches und japan. Porzellan, von den Sammlern porcelaine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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in der Gefangenschaft gehalten wird (s. Tafel "Zahnlücker"). Das Riesengürteltier (D. [Prionodontes] gigas Cuv.) wird über 1 m lang mit etwa 50 cm langem, gepanzertem Schwanz, 12-13 beweglichen Knochengürteln auf dem Rücken, gewaltigen Krallen an den unbeweglichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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behufs Ausführung von drei kolossalen Marmorgruppen, zwei Rossebändigern (s. Tafel "Bildhauerkunst VIII", Fig. 7) und dem Raub des Hylas, für den Stuttgarter Schloßgarten. Teils aus eignem Entschluß, teils im Auftrag des Königs begann er sodann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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. Andre Orte von Bedeutung sind Minussinsk und Turuchansk.
Jenner (spr. dschenner), Edward, Mediziner, geb. 17. Mai 1749 zu Berkeley in Gloucester, bildete sich anfangs bei einem Wundarzt in Sudbury bei Bristol, studierte seit 1770 zu London und ließ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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.).
Lothringisches Feuer, s. Feuer, flüssiges, S. 200.
Lotichĭus, Petrus, neulat. Dichter, zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Oheim auch Secundus genannt, geb. 2. Nov. 1528 zu Schlüchtern im Hanauischen, studierte zu Marburg Medizin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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und in München Medizin, wurde 1841 Dozent der Zoologie bei der Senckenbergschen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt a. M., 1851 Lehrer der Anatomie am medizinischen Institut daselbst und starb 4. Febr. 1885. Er schrieb: "Zur Architektur des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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182
Mandement - Mandinka.
Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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953
Myristikaceen - Myrobalanen.
schigen oder dünnen, vielfach zerschlitzten Mantel umgeben ist. M. moschata Thunb. (M. fragrans Houtt., echter Muskatnußbaum, s. Tafel "Gewürzpflanzen"), ein in allen Teilen stark aromatischer, 15-20 m hoher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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(valet) hieß; er begleitete seinen Gebieter auf der Jagd wie auf Reisen, richtete seine Botschaften aus, bediente ihn bei Tafel und übte dabei besonders das Mundschenkenamt. Den Damen war es vorbehalten, die Pagen im Katechismus, in den hergebrachten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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Erlangen, studierte dort, in München, Prag und Berlin Medizin, Geologie und Mineralogie, promovierte 1848 als Doktor der Medizin, habilitierte sich 1849 an der Universität Erlangen und wurde 1855 außerordentlicher, 1863 ordentlicher Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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, eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie, ein Lyceum, eine Lehrerbildungsanstalt, ein Seminar, zwei geistliche Kollegien, eine Bibliothek von 30,000 Bänden und 400 Manuskripten, ein Museum für Antiquitäten und Naturwissenschaften, einen botanischen Garten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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in Ostpreußen, studierte zu Königsberg, dann in Berlin als Eleve des Friedrich Wilhelms-Instituts Medizin, absolvierte 1839 die Staatsprüfungen in Königsberg, ward 1840 Assistent von Joh. Müller, bald darauf Prosektor, habilitierte sich 1841
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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Fakultäten (Naturwissenschaften, Recht, Medizin, Theologie) den Grad eines bachelier erwerben will. Auch in Deutschland hat
sich dieser Titel noch an einigen Universitäten als Vorstufe für den Doktorgrad erhalten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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wenigen Arten in der nördl. gemäßigten Zone. In Deutschland ist am häufigsten der Feld- oder Wiesenkümmel, auch Karve genannt, C. carvi L. (s. Tafel: Umbellifloren Ⅰ, Fig. 2). Es ist eine auf Wiesen überall vorkommende zweijährige Pflanze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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, Erba, Urio, Clari, Keiser u. a., deren Kompositionen Händel in seinen Werken benutzt hat. ‒ Sein Sohn, Rudolf C., Mediziner, geb. im März 1865 zu Lauenburg a. d. Elbe, studierte in Leipzig und Rostock Naturwissenschaften, darauf Medizin in Würzburg
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