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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
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(Regierungsrat), vortragender Rat in einem Ministerium, ein namentlich in Süddeutschland und in Österreich üblicher Amtstitel für Ministerialbeamte.
Ministerĭum, s. Minister.
Ministerpräsident, s. Minister.
Ministerresident, s. Gesandte, S. 198
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schulkonferenzbis Schwänze |
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der Bürgerschaft, ward er 1866 Syndikus der Handelskammer und dann Generalsekretär der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. 1872 wurde er zum Ministerresidenten des Deutschen Reiches in Bogota in Kolumbien, 1875 zum Generalkonsul in New York
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
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-wan-fu (Formosa, V.), Fu-tschou, Han-kou (V.), Kanton, Khiung-tschou (V.), Ki-lung (A.), Ning-po (V.), Niu-tschwang (V.), Shang-hai (G.), Swa-tou (V.), Tam-sui (V.), Tien-tsin, Tschi-fu (V.).
Columbia: Barranquilla, Bogota (Ministerresident, G
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Reichsämterbis Reichsbehörden |
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die Mitglieder der höhern R. ihre Bestallung unmittelbar von dem Kaiser, ebenso diejenigen Reichsbeamten, welche nach ihrer dienstlichen Stellung denselben vorgehen oder gleichstehen, wie die Botschafter, Gesandten, Ministerresidenten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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. Demzufolge wurde den Japanern 1877 an der Südküste Fusan eröffnet, 1880 an der Ostküste Wön-san, 1881 an der Westküste Ningseng oder Jinsen. Ein japan. Ministerresident befindet sich seit 1877 in Söul. Von 1882 an ging die Erschließung des Landes rasch vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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in einem Ministerium.
Ministerium (lat.), das Amt eines Ministers, auch die Gesamtheit der Minister (s. d.).
Ministerpräsident, s. Minister.
Ministerresident, Bezeichnung der vom Aachener Kongreß (1818) aufgestellten dritten Rangklasse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
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von 1832 bis 1835 Sekretär der badischen Gesandtschaft in Wien gewesen war, ging er als Ministerresident 1838 nach München, 1843 nach Paris und 1846 als außerordentlicher Gesandter nach Wien. Im J. 1856 trat er in den Ruhestand und lebte seitdem meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Auswärtige Angelegenheitenbis Auswaschen |
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, Rumänien, Schweden und Norwegen, die Schweiz, Spanien und die Vereinigten Staaten von Nordamerika; die Ministerresidenten und Geschäftsträger für Zentralamerika, Chile, Kolumbien, Marokko, Mexiko, Peru, die La Plata-Staaten, Serbien und Venezuela; endlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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in Brüssel, 1841 Hilfsarbeiter im auswärtigen Ministerium, 1842 Legationsrat, 1845 Generalkonsul in Warschau, 1846 Ministerresident in Frankfurt a. M., 1848 Geschäftsträger in Darmstadt, 1850 vortragender Rat und 1854 Chef der ersten Abteilung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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(24,000 Bände) und das Museum (mit einer außerordentlich reichen Münzsammlung) untergebracht. In B. haben ihre Ministerresidenten: das Deutsche Reich, Rußland, England und Belgien. Frankreich, Österreich, Rumänien, Griechenland, Italien und die Türkei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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sächsischen Ministerium des Auswärtigen, 1832 Assessor in der damaligen Landesdirektion, war 1836 bis 1840 Legationssekretär bei den Gesandtschaften in Berlin und Paris, ging Ende 1841 als Geschäftsträger nach München und 1846 als Ministerresident nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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, Lissabon und Konstantinopel. Hier war er beim Abschluß des Friedens von Adrianopel beteiligt, dann zwei Jahre lang als Geschäftsträger thätig und wurde 1833 zum Legationssekretär in Paris, 1837 zum Ministerresidenten in Athen ernannt, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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-Primas von Rumänien, des Senats und der Kammer, sämtlicher Ministerien, des Kassationshofs, eines Appellhofs (mit drei Sektionen), des Rechnungshofs und aller Zentralverwaltungsbehörden des Landes, zahlreicher Gesandten und Ministerresidenten sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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von denen des Königs waren, ihm doch dessen Gunst verschafften. 1823 zum Legationsrat ernannt, übernahm er nach Niebuhrs Abgang im Frühjahr 1824 die Geschäfte der Gesandtschaft und ward 1827 zum preußischen Ministerresidenten beim päpstlichen Stuhl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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. Als 1837 die Société Asiatique in Paris von Mr. Hodgson, dem englischen Ministerresidenten in Nepal, eine bedeutende Sammlung dort von ihm entdeckter buddhistischer Sanskrithandschriften zum Geschenk erhalten hatte, ging B. mit Eifer an die Untersuchung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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- und Handelsvertrag und ward badischer Geschäftsträger, später Ministerresident zu Bern, 1834 mit Beibehaltung des Postens in der Schweiz badischer Gesandter in München, 1838 Bundestagsgesandter zu Frankfurt, 1840 zugleich außerordentlicher Gesandter Badens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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in kurhessischen Diensten, war 1855-60 als Abgeordneter der Ritterschaft Mitglied der hessischen Ersten Kammer und stand auf seiten der verfassungstreuen Partei. 1861 trat er in badische Dienste, ward Ministerresident in Wien, 1863 außerordentlicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
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, Marineminister und Generale 17, für Vizeadmirale, Generalleutnants und außerordentliche Gesandte 15, für Konteradmirale, Generalmajore und Ministerresidenten 13, für Kommodoren und Geschäftsträger 11, für Generalkonsuln 9, für Konsuln 7 und für Vizekonsuln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
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in Frankfurt a. M. und 1853 Ministerresident in Bern, in welcher Stellung er 1856 die Vermittelung zwischen Preußen und der Schweiz übernahm und bis 1861 verblieb. Seitdem lebte er meist in Berlin oder zu Muskau in der Lausitz und beschäftigte sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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wurde er zum bevollmächtigten Ministerresidenten in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ernannt, kehrte indessen infolge von Anfeindungen aller Art nach kurzer Zeit nach Europa zurück. Er starb 14. Febr. 1875 in Madrid. Unter seinen Gedichten gilt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Gefedertbis Geffcken |
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hamburgischen Geschäftsträger in Berlin und 1859 zum hanseatischen Ministerresidenten daselbst. Nach der Stiftung des Norddeutschen Bundes ward G. in gleicher Eigenschaft nach London versetzt, von wo er Mitte 1868 nach Hamburg zurückkehrte, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
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. ambassadeurs, wahrscheinlich von ambacti oder dem in der karolingischen Zeit gebrauchten envagiar). Ministerresidenten erscheinen zu Anfang des 16. Jahrh. Alle Gesandten wurden nur zu bestimmten Zwecken gesen-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0198,
Gesandte (Zeremonialrechte, Kreditiv etc.) |
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. Ministerresidenten (ministres résidents); IV. Geschäftsträger, die, wenn auch mit dem Titel eines Ministers, doch lediglich bei dem Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten beglaubigt sind (chargés d'affaires accrédités auprès des ministres chargés des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0506,
Goltz |
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der Reaktionszeit der gemäßigt liberalen Partei an, übernahm jedoch 1854 die Stelle als Ministerresident in Athen und wurde 1857 Gesandter am griechischen Hof, 1859 am türkischen in Konstantinopel. 1862 wurde er Bismarcks Nachfolger in Petersburg, 1863 in Paris, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Grimaldibis Grimm |
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nach Gotha, wo ihn 1795 die Kaiserin Katharina II. von Rußland zum Staatsrat und Ministerresidenten in Hamburg ernannte. Als er infolge einer Krankheit ein Auge verloren, nahm er seine Entlassung und kehrte nach Gotha zurück, wo er 19. Dez. 1807
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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aber 27. März die erbliche Würde eines Kaisers der Deutschen beschlossen war, kehrte H. Ende April nach Hamburg zurück, wo er seine advokatorische Praxis wieder aufnahm. 1853 ward er zum hanseatischen Ministerresidenten in Wien ernannt und leistete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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der österreichischen Politik, als deren Grundzüge Arglist, Jesuitismus, Undankbarkeit aufgezeigt werden; um so mehr wird Bayern mit seinen Fürsten und seinem "urkräftigen, granit-treuen Volk" gepriesen. 1832 wurde H. bayrischer Ministerresident in Hannover und 1837 bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Hudsonbaikompaniebis Hueba |
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auf 50,000 geschätzt; sie sind fast ausschließlich Anamiten, nur wenige Hundert Chinesen. Seit 1874 unterhält Frankreich einen Ministerresidenten in H., und seit dem Vertrag von 1884 hat Thuanan, der Hafen von H., eine ständige französische Besatzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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die Stelle eines Ministerresidenten in Rom an und blieb hier bis 1808, seit 1806 als bevollmächtigter Minister. Rom war für ihn ein geeignetes Feld zu seinen wissenschaftlichen Studien, die er hier, im lebendigen Verkehr mit Gelehrten und Künstlern, auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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geöffnet; 1880 geschah dasselbe mit Gensan an der Ostküste, 1881 mit Chemulpo an der Westküste; seit 1877 befindet sich ein japanischer Ministerresident mit acht Beamten in der Hauptstadt Söul. Am 5. Mai 1882 wurde ein Handels
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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rechtshistorischen Studien, ward 1820 hamburgischer Ministerresident in Berlin und 1823 Archivar der Stadt Hamburg. Nachdem er 1863 seine Stelle wegen großer Augenschwäche niedergelegt, starb er 28. Nov. 1865. Er veröffentlichte: "Das Billwerder Recht vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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dem Ende des 15. Jahrhunderts" (das. 1807). - M.' Neffe Karl von M. (geb. 1790 zu Frankfurt a. M., gest. 28. März 1863 als großherzoglich weimarischer Ministerresident a. D. in Dresden) schrieb noch: "Manuel diplomatique" (Leipz. 1823), das im "Guide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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Geschäftsträger, Italien, Österreich-Ungarn und Rußland Ministerresidenten, die Türkei einen außerordentlichen Gesandten. Das Wappen Montenegros besteht aus einem kaiserlichen Adler, über welchem eine Königskrone mit durchgehendem Kreuz. In der Brust des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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Generalkonsul in Dresden, 1877 zum Ministerresidenten an den Höfen vom Haag und von Stockholm und 1880 zum bevollmächtigten Minister und außerordentlichen Gesandten daselbst ernannt. Er starb 12. Sept. 1881 im Haag. Während seines Aufenthalts in Temesvár hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Neckarkreisbis Necker |
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Ministerresidenten seiner Vaterstadt bei dem französischen Hof ernannt und Syndikus der Ostindidischen Kompanie, in deren Interesse er 1769 sein Werk über das Merkantilsystem schrieb. Dem Staatsschatz kam er wiederholt mit seinem Reichtum und seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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ihn zum zweitenmal als Gesandten nach Berlin. P. starb 29. Nov. 1856 in Dresden. - Sein ältester Sohn, Wilhelm, Graf von P., geb. 17. Juli 1819, ward königlich preußischer Kammerherr und 1853 preußischer Ministerresident am nassauischen Hof
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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unermüdlichen Anstrengung verdankte man die Entdeckung neuer wertvoller wissenschaftlicher Schätze. 1854 nach England zurückgekehrt, ward er zum Interpreten des englischen Ministerresidenten William Coghlan in Aden, bald darauf zu dessen Unterresidenten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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. Geschichtsblätter", 1880); Holstein, Geschichte der ehemaligen Schule zu Kloster Berge (in "Neue Jahrbücher für Philologie etc." 1886, Bd. 32, 2. Abt.).
Residént (lat.), Bevollmächtigter, namentlich Ministerresident (s. Gesandte, S. 198); in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reuerbis Réunion |
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., seit 1849 am toscanischen Hof. Seit 1856 preußischer Ministerresident daselbst, nahm er 1860 seinen Abschied und ließ sich 1878 in Aachen nieder, wo er 27. April 1887 starb. Seine zahlreichen litterarischen Arbeiten beziehen sich, mit Ausnahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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Staatsverwaltungsdienst, ward 1838 Intendanturrat, 1843 Geheimer Kriegsrat, 1846 Generalkonsul in Jassy, 1849 in Madrid, im März 1851 Ministerresident in Mexiko, dann preußischer Bevollmächtigter bei der europäischen Kommission für die Reorganisation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Saint Johnbis Saint Joseph |
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, später Geschäftsträger bei der Republik Haïti und Ministerresident in Lima. Er veröffentlichte: "Life in the forests of the far East" (1862); "The life of Sir James Brooke, Rajah of Sarawak" (1879); "Hayti, or the black republic" (1884).
4) Baron
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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, dann als ihren Agenten nach Berlin. Nach der Okkupation der Herzogtümer durch die Österreicher 1850 wandte er sich nach Bremen, wo er 1853 die Stelle eines Ministerresidenten in Washington erhielt. Seit 1863 vertrat er daselbst die drei Hansestädte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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508
Schleie - Schleiermacher.
als hanseatischer Ministerresident nach London, gab diese Stellung jedoch 1. Juli 1866 auf und lebt als Privatmann in Freiburg i. Br. 1867-73 gehörte er als Mitglied der deutschen Reichspartei dem norddeutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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" (das. 1855), "General v. Chasot. Zur Geschichte Friedrichs d. Gr. und seiner Zeit" (das. 1856, 2. Aufl. 1878) bekannt, trat dann in den diplomatischen Dienst Preußens, ward Geschäftsträger in Rom, dann Ministerresident des Norddeutschen Bundes in Mexiko
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Tunjabis Tunnel |
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durch die Eroberung von Sfaks und Kairuan niedergeschlagen und die Verwaltung 1882 nach französischem Muster organisiert. Die Ämter wurden mit Franzosen besetzt, und der französische Ministerresident ist der Herr des Landes; eine französische Besatzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Varioloisbis Varnhagen von Ense |
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, folgte 1814 dem Staatskanzler Hardenberg zum Kongreß nach Wien, 1815 nach Paris und wurde dann Ministerresident in Karlsruhe. Im Sommer 1819, vermutlich wegen seines Anteils an dem bayrisch-badischen Streit über die Erbfolge in Baden und den Heimfall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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Dresden, wo sein Vater Philipp Karl, Freiherr von W., österreich. Gesandter war, studierte in Freiberg und Straßburg, trat 1797 in den österreichischen Staatsdienst und ward 1803 Ministerresident in Frankfurt, 1808 Gesandter in Berlin, 1811
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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Madison und wurde 1885 zum Ministerresidenten und Generalkonsul der Vereinigten Staaten in Kopenhagen ernannt. Seine Hauptschriften sind: "Den nordke Maaalsag" (Chicago 1874), den historischen Entwickelungsgang der
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bouilhetbis Boulanger |
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Divisionsgeneral und Befehlshaber der Truppen in Tunis ernannt, geriet er mit dem französischen Ministerresidenten Cambon in Streit, so daß er abberufen wurde. Im Januar 1886 wurde er durch den Einfluß der Radikalen, besonders Clémenceaus, dem er sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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Legationssekretär bei der sächsischen Gesandt schaft in Berlin und 1847 in Wien ernannt. Im April 1852 wurde er als sächsischer Geschäftsträger nach Petersburg gesendet, 1853 aber als sächsischer Ministerresident am großbritannischen Hof beglaubigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Buys-Ballotbis Capello |
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in Lille, 1882 Ministerresident in Tunis und 1886 Botschafter in Madrid. - Sein jüngerer Bruder, Jules Martin C., geb. 1846, wurde 1882 Präfekt des Departements Nord, 1887 des Rhônedepartements.
Camescasse (spr. -skáß), Jean Louis Ernest, franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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Sprachlehrer und war 1875-84 Professor der skandinav. Sprachen und Litteraturen an der Wisconsin-Universität zu Madison, 1885-89 Ministerresident und Generalkonsul der Vereinigten Staaten in Kopenhagen. Jetzt lebt er in Madison. A. schrieb: "The
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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des Auswärtigen zu Karlsruhe angestellt. Bald kehrte er zur diplomat. Thätigkeit zurück, ging 1838 als bad. Ministerresident nach München, 1843 nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Balalaikabis Balancier-Lenkscheitsystem |
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1835 in den Dienst des Auswärtigen Amtes über. Er bekleidete nacheinander diplomat. Stellungen in Brüssel, Dresden, Warschau, Frankfurt a. M. (1840 als Ministerresident), am großherzogl. hess. Und nassauischen Hofe (1848), arbeitete von 1850 bis 1859
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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der Umgegend; andere Strecken sind im Bau. Deutschland, Großbritannien, die
Vereinigten Staaten von Amerika haben in B. einen Ministerresidenten, Frankreich einen Geschäftsträger und Generalkonsul. Konsulate haben Belgien,
Dänemark, Italien, Niederlande
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
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Ministerresident war, ging aber im Mai als sächs. Gesandter nach Berlin. Nach dem Rücktritt des Ministeriums Braun übernahm er 24. Febr. 1849 unter dem Vorsitz Helds die Verwaltung der auswärtigen Angelegenheiten. (S. Sachsen, Königreich.) Eine der ersten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bogotabis Boguslawski (Adalbert) |
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. Die mittlere Jahrestemperatur ist 14,4° C. Der Rio San Francisco und sein Nebenfluß, der Rio San Augustin, teilen die Stadt in drei Teile. Sie ist der Sitz der Regierung, des Kongresses, der Centralbehörden, eines deutschen Ministerresidenten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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der Malklasse an der Akademie zu Berlin ernannt, starb er daselbst 14. April 1894.
Boken, eine Vorarbeit der Flachsspinnerei (s. d.).
Boker, Georg Henry, amerik. Dichter, geb. 6. Okt. 1823 in Philadelphia, studierte die Rechte, wurde 1871 Ministerresident
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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der Einführung des nach preuß. System umgestalteten türk. Militärsystems hatte. 1833 zum Legationssekretär der preuß. Gesandtschaft in Paris ernannt, wirkte er dort bis 1837 mehrmals als Geschäftsträger, wurde dann Ministerresident in Griechenland und brachte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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von Bray-Steinburg, bayr.
Staatsmann, Sohn des bayr. Diplomaten François Gabriel, Grafen von B. (1765–1832), geb. 17. Mai 1807 zu Berlin,
ward Legationsrat in Petersburg, dann in Paris, Ministerresident in Athen und endlich Gesandter in Rußland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
Öffnen |
. 1861) heraus. Anfang 1859 von Cavour in die Direktion desselben Ministeriums berufen, ward er nach dem Frieden Generalsekretär, 1860 und öfter ins Parlament gewählt, ^[Spaltenwechsel] 1862 Ministerresident im Haag, 1869 Staatsrat. Von seinen spätern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Cortibis Cortona (Stadt) |
Öffnen |
als Ministerresident nach Stockholm. In der Folge
Gesandter, war er in Madrid (1867), imHaag (1869),
in Washington (1870), in Konstantinopel (1875 und
1880 - 85) und zuletzt in London (1886 bis Nov.
1887), inzwischen Minister des Auswärtigen (1878
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
Öffnen |
und G.).
Siam: Bangkok (Ministerresident und G.).
Spanien: Alicante, Almeria, Altea (A.), Barcelona (G.), Benicarlo (V.), Bilbao, Cadiz, Cartagena, Coruña, Ferrol, Gijon, Granada (V.), Huelva, Ibiza (Balearen, V.), Irun (V.), Jerez (V.), Madrid
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Diplomatikbis Diplomatisches Korps |
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339
Diplomatik - Diplomatisches Korps
mächtigte Minister, Ministerresidenten, Geschäftsträger; dazu kommen die päpstl. Nuntien als besondere und bei den kath. Höfen vor allen übrigen Diplomaten bevorrechtete Rangklasse. Über die Vorrechte der D. s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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. und 32. Division, 45., 46., 63. und 64. Infanterie-, 23. und 32. Kavallerie-, 12. Artilleriebrigade. Durch Gesandtschaften sind vertreten Bayern, Großbritannien (Geschäftsträger), Österreich-Ungarn, Preußen, Rußland (Ministerresident).
Unterrichts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Edelpapageienbis Edelsheim |
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der verfassungstreuen Partei an den durch
die reaktionäre Regierung des Kurfürsten hervor-
gerufenen Verfassungskämpfen teilnahm. 1861 nach
Baden berufen, wurde E. bad. Ministerresident in
Wien, 1863 außerordentlicher Gesandter daselbst,
1864
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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Nirroi-", als welcher er verschiedene Gedichte und
Novellen herausgab. Von 1837 bis 1853 war er
Gesandtschastssekretär in Berlin unter Wheaton
u. a., von 1853 bis 1861 Ministerresident zu Bern.
seitdem lebte er teils in Berlin, teils in Muskau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0118,
Frankreich (Geschichte 1879-87) |
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. Beamte zuließ und dem franz. Ministerresidenten Roustan die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten der Regentschaft überließ. Um die Proteste der Pforte, die sich auf ihre Oberhoheitsrechte über Tunis berief, kümmerte sich F. nicht. Deutschland
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gesamtsachebis Gesandter |
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Niederlanden (Haag); 13) Persien (Teheran);
14) Portugal (Lissabon); 15) Rumänien (Bukarest);
16) Schweden und Norwegen (Stockholm); 17) in der
Schweiz (Bern); 18) Serbien (Belgrad).
(^. Durch Ministerresidenten: 1) in Colum-
bia (Bogota); 2) Ha'üi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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an der polit. Bewegung von 1848 mit der Schrift
"Über die Reorganisation des Deutschen Bundes"
(Berl. 1848), in der er einen freisinnigen Konser-
vatismus vertrat, wurde 1850 Legationsrat, 1855
Ministerresident, 1857 außerordentlicher Gesandter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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seineRechtsanwaltsgeschäfte auf, wurde 1853
hanseatischer Ministerresident in Wien und starb
dort 7. April 1865.
Heckthaler, auch Heckpfennig, eine Münze,
die den Geldbeutel nie leer werden läßt und immer
wieder zu ihrem Herrn zurückkehrt. Man kann sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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- und Zierbäumen, ist Sitz der obersten Be-
hörden, der auswärtigen Ministerresidenten und
Konsuln, eines anglikan. und eines kath. Bischofs
und zählt (1890) 22907 E., darunter 4316 Weiße
(366 Deutsche). H., das in seinen centralen Teilen
ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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in Wien, bis er 1828 nach München berufen, Ministerialrat im Departement des Auswärtigen, 1832 bayr. Ministerresident in Hannover und 1839‒46 in Bremen wurde. Später erhielt er die Direktion des Reichsarchivs zu München und starb 5. Nov. 1848.
Unter H.s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
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420
Humboldt (Wilh. von)
schaftlicher Ausbeute zurückkehrte. 1801 nahm er die Stelle eines preuß. Ministerresidenten in Rom an. Hier verweilte er, seit 1806 als bevollmächtigter Minister, bis 1808, seine Zeit Mischen eigenen wissenschaftlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
Öffnen |
-
tung ein großes Vermögen erwarb und nach seiner
Verheiratung 1764 sein Haus zum Sammelpunkt
der geistreichen und vornehmen Welt machte. Als
Ministerresident seiner Vaterstadt trat er auch der
Regierung näher, die er sich durch Darlehne ver
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
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Républicain , Hauptstadt und
Haupt hafen der Republik Haïti in Westindien, Sitz eines Erzbischofs, des obersten Gerichtshofs, eines Handelstribunals und eines deutschen Ministerresidenten,
liegt an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Raspebis Rastatt |
Öffnen |
Nachgrabungen in Ninive, 1854 Dol-
metsch des engl. Ministerresidenten in Aden, bald
darauf Untt'rresident daselbst. 1864 mit einer Vot-
schaft an König Theodor von Abessinien beauftragt,
wurde er von diesem 1866 gefangen gesetzt und erst
April
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
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., spr. -wöahr), in der Technik ein
Behälter zur Aufnahme von Wasser, Luft u. s. w.
R. als Sammelteiche, s. Hochwasfer.
As" turtiva., s. I'ni'tivll i-68.
Residönt (lat.), Ministerresident, s. Ge-
sandter. In Niederländisch-Ostindien ist R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Reudnitzbis Reumont |
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im Ministerium und im Kabinett Friedrich Wil-
belms lV. ernannt ward. 1848 weilte er wiederholt in
Italien und war von 1849 bis 1851 Geschäftsträger
bei Papst Pius IX., erst in Gaeta und Neapel, dann
in Rom, darauf Ministerresident an den Höfen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Richterswilbis Richtmünze |
Öffnen |
Ministerresident
in Mexiko, mit welchem Lande er 10. Juli 1855
den Handels- und Schiffahrtsvertrag des Zoll-
vereins abschloß. 1856 wurde R. preuh. Mitglied
der curop. Kommission sür die Reorganisation der
Donaufürstentümer, 1859 Gesandter bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0106,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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geratenen Verhandlungen führten 1889 hinsichtlich der Frage der Wiederbesetzung der kath. Bischofssitze zu einer Verständigung und Juni 1894 zur Einsetzung Iswolskijs zum Ministerresidenten beim päpstl. Stuhl. Der Papst bemühte sich sogar allen Ernstes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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1852 in den Staats-
dienst , erhielt den Grafentitel für seine Tapferkeit
bei der Belagerung von Sewastopol und ward 1870
zum Ministerresident am Darmstädter Hof ernannt;
1881 erhielt er den Posten eines bevollmächtigten
Ministers am bayr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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, Generallicntcnantv
und Gesandte mit 15, Konteradmirale, General-
majore und Ministerresidenten mit 13, Kommodore
und Geschäftsträger mit 11, Generalkonsuln mit 9,
Konsuln mit 7 und Vicekousuln mit 5 '^chuß. Alle
S. fremder Kriegsschiffe werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sieveking (Ernst Friedr.)bis Sieyès |
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-
hängigkeit und die Interessen der Hansestädte. 1819
wurde er von seiner Vaterstadt als Ministerresident
nach Petersburg gesandt, 1821 zum Syndikus er-
wählt und ging 1827 als außerordentlicher Ge-
sandter nach Rio de Janeiro, wo er einen Handels
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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Brüssel versetzt. 1872 ging S. als Ministerresident nach Rio de Janeiro, 1873 als Gesandter an den sächs., 1878 an den span. Hof. Im Juni 1885 wurde S. zum Wirkl. Geheimrat ernannt. Er förderte wirksam 1883 das Zustandekommen des deutsch-span
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1054,
Tunis (Staat) |
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. Thatsächlich regiert der franz. Ministerresident unter Aufsicht des Ministeriums in Paris. Von der tunes. Armee ist nur die dem Bei bewilligte Ehrengarde (ein Bataillon, eine Schwadron und eine Batterie) übriggeblieben. Von franz. Truppen befinden sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Varnbülerbis Varnhagen von Ense |
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die Berufung in den diplomat. Dienst, worauf er 1814 dem Staatskanzler Hardenberg zum Kongreß nach Wien, 1815 nach Paris folgte und dann Ministerresident in Karlsruhe wurde. Nachdem er thätig an der Einführung der ständischen Verfassung in Baden mitgewirkt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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. Gutsbesitzers, trat zuerst in den österr., später in den türk. Militärdienst, war dann im türk. Ministerium des Äußern beschäftigt, wurde 1864 Konsul in Temesvár, 1873 Generalkonsul in Venedig, 1874 in Dresden, 1877 türk. Ministerresident zu Stockholm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
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des vorigen, geb. 28. Nov. 1773, trat, nachdem er in Freiburg und Straßburg seine Studien gemacht hatte, 1797 in den österr. Staatsdienst, wurde 1803 Ministerresident in Frankfurt, 1808 Gesandter in Berlin, 1811 in München. 1813 sollte er den Bund
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bommelsvittebis Borchardt |
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Ministerresidenten
Geh. Iustizrats Siegfried V. (gest. 1880), stu-
dierte daselbst, in Heidelberg und Göttingen, wurde
1868 Referendar, 1872 Assessor beim Stadtgericht
in Berlin. 1875 ins Auswärtige Amt berufen, war
er dem diplomat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von)bis Branntweinsteuer |
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, feit 1868 als Geschäfts-
träger und Generalkonsul des Norddeutschen Bundes,
seit 1872 als Ministerresident des Deutschen Reichs.
1875-93 war er kaiserl. Gesandter in China. Er
veröffentlichte: "Aus dem Lande des Zopfes. Plau-
dereien eines alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Gesandtschaftsrechtbis Geschäftsgeheimnis |
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473
Gesandtschaftsrecht - Geschäftsgeheimnis
Petersburg, Paris, London, Vatikan, Quirinal,
Konstantinopel, Madrid), 17 G. zweiter Klasse,
1 Ministerresidenten (in Ccttinje) und 4 diplomat.
Agenten. Militärbevollmächtigte und Militär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zederbis Zehden |
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und Nassau als Ministerresident, sowie Braunschweig, Oldenburg und Neuß als Geschäftsträger am österr. Hofe. Z. starb 16. März 1862 zu Wien. Sein erstes größeres Werk waren die 1828 erschienenen "Totenkränze", kanzonenartige Gedichte, in denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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, studierte die Rechte, wurde 1845 Legationssekretär bei der sächs. Gesandtschaft in Berlin, 1847 in Wien, 1852 sächs. Geschäftsträger in Petersburg. Seit 1853 lebte er in London als sächs. Ministerresident am großbrit. Hofe, dann als außerordentlicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Lappen (im Jagdwesen)bis Lara (Staat) |
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Ministerresident am preuß. Hofe und übernahm 1823 das Amt als Archivar im Hamburger Senat, das er bis 1863 bekleidete. Er starb 28. Nov. 1865. Seinen wissenschaftlichen Ruf begründete L. durch seine "Geschichte von England" (Bd. 1 u. 2, Hamb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Martens (Georg Friedr. von)bis Martha (biblisch) |
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" (3 Bde., Berl. 1801).
Sein Neffe Karl, Freiherr von M., geb. 1790 zu Frankfurt a. M., gest. 28. März 1863 als großherzoglich sachs.-weimar. Ministerresident a. D. zu Dresden, schrieb "Guide diplomatique" (5. vollständig umgearbeitete Aufl., 2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Bungenerbis Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) |
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in Rom 1822 entscheidend, der B.s freimütige Äußerungen über die preuß. Agende und die Gesangbuchsangelegenheit gut aufnahm und ihn zum Legationsrat ernannte. Als Niebuhr 1824 Rom verließ, wurde B. zum Geschäftsträger und 1827 zum Ministerresidenten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
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Staatsbeamten, welche unmittelbar unter dem Staatsoberhaupte die Regierungsgeschäfte besorgen, desgleichen die Gesandten zweiter und dritter Klasse (Bevollmächtigte M. und Ministerresidenten) im Gegensatz zu den Botschaftern und den bloßen
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