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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
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durch eine Stellschraube f der Eisenmembran gg beliebig genähert werden. b ist das Mundstück, a die abnehmbare Signalpfeife. Mittels dieser Pfeife, deren Wirksamkeit durch einen auf der Membran aufliegenden u. mit dieser in Schwingungen geratenden
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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' eingegraben. Der Cylinder wird mit einem dünnen Stanniolblatt überzogen und ist nun zum Empfang der Zeichen bereit. Der zeichengebende Apparat besteht aus einem Mundstück D, in dem eine dünne Platte E (Fig. 2) angebracht ist, welche durch Vermittelung
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0212,
Feuerspritzen |
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212
Feuerspritzen.
dem Steigrohr einerseits, dem Mundstück anderseits und, wenn es not g ^[richtig: nötig] ist, untereinander mittels Verschraubungen verbunden. - Die Dampffeuerspritzen, welche zuerst auf der Londoner Industrieausstellung 1862
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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mit unsern Hörnern, Trompeten und Posaunen etc. in eine Kategorie gehörig, d. h. ohne Zungen mit einem runden Mundstück, an welches die Lippen gepreßt werden, aber nicht von Blech, sondern von Holz und mit Tonlöchern (Grifflöchern). Das Mundstück des Zinken
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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796
Gesetzeskunde.
Ebenso darf zu Mundstücken für Saugflaschen, Saugringen und Warzenhütchen blei- oder zinkhaltiger Kautschuk nicht verwendet werden.
Belegt mit Strafe bis 150 M. oder mit Haft wird indess auch derjenige, welcher derartige
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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links den Druckknopf vorstehen; hinter diesem liegt die Elektromagnetrolle des Telephons, dahinter wieder die Sprechplatte und endlich das Mundstück. Solange das Telephon im Gehäuse steckt, drückt das Mundstück selbst auf einen in Fig. 3 sichtbaren Stift
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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das Kopfgestell (s. d.) und die Zügel
Fig. 1.
Fig. 2. Fig. ^.
Fig. -l.
(s. d.). Die orientalischen K. baben bisweilen statt
der Kinnkette einen mit dem Mundstück in Verbin-
dung stehenden eisernen Ring, durch den beim Auf-
zäumen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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konstruiert deshalb das L. aus einem geraden, etwas konischen, mit Mundstück versehenen Messingrohr, welches mit seinem schwächern Ende in einem erweiterten cylindrischen Körper steckt. Dieser hohle Körper dient als Sammler der Feuchtigkeit und besitzt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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Leichtigkeit voraus.
Zu Drainröhren benutzt man einen guten, fetten, namentlich von allen Steinchen sorgfältig befreiten, oft geschlämmten Thon, welcher stets auf Maschinen geformt wird. Die Maschine preßt ihn durch ein Mundstück mit ringförmigem Durchlaß
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Taubstummheitbis Taucherapparate |
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durch einen Schlauch und ein Mundstück mit der Lunge des Tauchers in Verbindung tritt. Beide Kammern stehen nun durch ein Kegelventil in Verbindung, welches durch den Druck der komprimierten Luft in der ersten Kammer geschlossen wird, sich aber durch Saugen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
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-
kation die Mischung verschiedener Tabake, unter
denen Dubec, Samfon, Vochtja, Ajassoluk, Kir,
Basma zu nennen sind, ein Haupterfordernis für
den Geruch und Gefchmack des Fabrikats. C. mit
Mundstück erfordern auch heute noch Handarbeit,
indem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Feuerspritzenschlauchbis Feuerstein |
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. Vaterschraube und aus einer Mutter bestehen, nicht der Fall ist. Die Bajonettkuppelungen sind eine Erfindung der Neuzeit und in verschiedenen Modifikationen ausgeführt, unter denen das System Storz und Grether-Witte am meisten benutzt werden. Mundstück
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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. 2); dieselbe besteht aus
einem an beiden Enden wulstförmig erweiterten eisernen Rohr, dessen eines Ende dem Arbeiter als Mundstück, dessen anderes ihm zum Herausschöpfen
und Festhalten der Glasmasse dient. Das Hefteisen , auch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0682,
Telephonanlagen |
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untergebracht. In die Vorderwand des Kastens ist ein Fernsprecher F1 eingesetzt, so daß sein Mundstück frei vorsteht und bequem gegen dasselbe gesprochen werden kann. Ein zweiter Fernsprecher F2 hängt an dem aus dem Kästchen vorstehenden hakenförmigen Ende q des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
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795
Thonwarenfabrikation
Thon wird durch die auf horizontaler Welle sitzenden spiralförmigen Messer zerschnitten und nach Art der Transportschneckenbeförderung gegen das Mundstück gedrückt. Die Mundstücke der meisten Ziegelpressen sind
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Schiffsgeschwindigkeitsmesserbis Schilddrüse |
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Fahrt des Schiffes jeder Zeit abgelesen werden kann. In ein tief unter Wasser am Bug (Vorderteil des Schiffes) angebrachtes Mundstück M münden zwei Rohrleitungen a und b, von denen die Mündung des erstern nach vorn, die des letztern nach hinten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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und Bomharten das Doppelblatt in einem kesselförmigen Mundstück frei stand und vom Bläser nicht berührt wurde, fehlt bei den Oboen und Fagotten das Mundstück ganz, und der Bläser nimmt das Doppelblatt direkt zwischen die Lippen, wodurch er den Ausdruck des Tons
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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und zweites H., bei stärkerer Besetzung Gruppen zu je zwei Hörnern, von denen eins als erstes, das andre als zweites H. behandelt wird. Das erste H. gebietet über die höchsten, das zweite über die tiefsten Töne, jenes hat ein engeres Mundstück als dieses. Ein
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
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Atmen geöffneten Mund sich anpassenden Mundstück, welches zwei Löcher besitzt, die mit Kautschukröhren in Verbindung stehen. Die eine Röhre dient zum Ausatmen, die andre zum Einatmen. Die frische Luft wird entweder durch eine genügend lange Rohrleitung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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. Amerikanische Altertümer, S. 482, und Sogamoso).
Tschibuk (türk.), Rohr, Pfeifenrohr; die türk. Tabakspfeife im allgemeinen, die aus einem deckellosen Thonkopf (Lule), aus dem Rohr, dem Mundstück (Imame) und dem Verbindungsrohr zwischen dem letztern
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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33 Birne (Mundstück der Klarinette) – Biron
ihrer Größe wegen als Schaufrucht gesucht, wird zu dem Zweck aber nur an kleinen Zwergbäumen gezogen.
13
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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auch Rohr-, diese Blech(Messing-)instrumente genannt.
Ⅰ. Die Holzinstrumente teilen sich ein 1) in solche mit Lippenpfeifenmundstück, bei denen die Spaltung des gegen eine scharfe Kante des Mundstücks gerichteten Luftstroms die Intonation bewirkt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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(f. Kandare)
aus einer Stange, dem Mundstück, die an beiden
Enden mit senkrecht stehenden, bebelartig wirkenden
Armen (Schenkeln, Hebeln, Anzügen) ver-
fehen ist. In der Mitte hat das Mundstück einen
gerundeten Ausschnitt, die Zungenfreiheit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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, die am einen Ende ein kesselartig ausgetieftes Mundstück hat, am andern in einen Schalltrichter, Becher oder Stürze genannt, ausläuft. ^[Spaltenwechsel] Die Röhre ist einmal oder mehrfach im Kreise gewunden und die Windungen, damit die nebeneinander liegenden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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, eine Zäumungsart
des Pferdes, besteht der Hauptsache nach au^dcm
Gebiß (s. d.) nebst der Kinnkcttc. Das Gebiß
(s. nachstehende Fig. 1) wird mit dem Mundstück l<"
quer durch das Maul gelegt; die Kinnkette (ä) wird
in die Kinngrnbe des Pferdes gelegt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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zusammengefügter Rohrblättchen (sog. Zungen) erzeugt wird. Unser Stimmorgan, als ein solches Blasinstrument betrachtet, zerfällt in das Windrohr, das Mundstück und das Ansatzrohr. Das Windrohr stellt die Luftröhre dar, durch welche die eingeatmete Luft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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er im ganzen in seiner vordern Hälfte in einem Winkel von 45° nach rechts geknickt ist.
Bei einigen Instrumenten heißt S. das Mundstück, z. B. der Schnabelflöte (s. d.) und der Klarinette (s. d.). Die Italiener nennen S. (ancia) auch das Mundstück
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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verschieden. Der Ton selbst
wird im Mundstück erzeugt und erhält durch eine in
diesem angebrachte Zunge von Messing sein specifi-
sches Klanggepräge. Mundstück und Zunge befinden
sich nn sog. Stiefel. Die eigentlichen Pfeifen der
Zungenregister
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Springebis Springfield |
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202
Springe - Springfield
trieben. Man hat durch verschiedene bisweilen auch rotierende Mundstücke dem Strahl verschiedene Formen verliehen. Auch wenn wenig Wasser zur Verfügung ist, kann man durch Anwendung von besondern, zum Teil
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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die Elektricitätsquelle in sich. Spricht man in das Mundstück V hinein, so wird die hinter demselben liegende Eisenplatte p in Schwingungen versetzt, die den durch das Sprechen entstandenen Luftschwingungen konform sind. Da der Eisenkern a an einem in dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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, deren man eine größere Anzahl zur Disposition hatte, sind oben mit einem eisernen Mundstück und einem gut schließenden Sperrhahn versehen. Sobald beim Ansaugen das dem P. vorhergehende Wasser bis zum Mundstück gestiegen ist, drehte man den Hahn ab
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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eingeführtes Holzblasinstrument, dessen Intonation durch die Schwingungen eines dünnen Blättchens von Rohr bewirkt wird, das auf die Öffnung eines schnabelförmigen Mundstücks aufgelegt ist. Dieses Mundstück (Schnabel) ist in ein birnenförmiges
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
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Hervorbringung des Tons auf Blasinstrumenten. Diese Lippenstellung ist verschieden sowohl in Beziehung auf die Form der Lippen ^[Spaltenwechsel] und des Mundes als auch auf die Form des Mundstücks des zu blasenden Instrumentes, anders bei der Flöte als bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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von Holz oder Leder und am obern Ende mit einem Mundstück versehen ist. Diese Pfeife taucht der Arbeiter in die zähflüssige Glasmasse, dreht sie ein paarmal um ihre Längsachse, zieht sie dann heraus, hält sie mit dem Knopf nach unten, nimmt nach dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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findet. Die Leistung beträgt bei Handbetrieb je nach der Größe der Maschine (des Mundstückes), der Häcksellänge, und je nachdem ein oder zwei Arbeiter das Schwungrad drehen, 80-160 kg Pferdehäcksel pro Stunde, bei Göpel- und Dampfbetrieb bis 750 kg bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Initialzellebis Injektor |
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durch A, durch zahlreiche Löcher des Rohrs BC in letzteres, durch dessen konisches Mundstück, weiter das konische Stück E durchstreichend, in den Raum R und von da durch Rohr S ins Freie. Hierbei wird durch das die Kammer D mit dem Speisewasserbassin
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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, Hertel) oder ein Paar Walzen (Sachsenberg, s. Tafel, Fig. 1) oder der in einem Cylinder hin- und hergehende Kolben (Clayton) den Thon durch ein Mundstück in Form eines parallelepipedischen Thonstranges, dessen Querschnitt mit der Grundfläche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Strafverfügungbis Strahlapparate |
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, sondern durch die bei der Ausströmung angesammelte lebendige Kraft statt. An Fig. 1 läßt sich der Vorgang erklären. Der aus dem kegelförmigen Mundstück (Düse) M des Rohrs A austretende Strahl reißt die ihn umgebende Flüssigkeit, welche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Krummholzarbeitbis Krupp (Krankheit) |
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und mit einem eigenartigen Mundstück, das jetzt nicht mehr angewendet wird. Fälschlich wird auch das Bassetthorn (s. d.) K. genannt.
Krümmling, Kropfstück, Kröpfling, dasjenige Wangenstück, welches bei hölzernen Treppen anstatt der Säulen zur Verbindung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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durch das Hörrohr infolge der Lichtunterbrechungen diesen Ton, der nach Mercadier wahrscheinlich von der periodischen Erwärmung der bestrahlten Platte herrührt. Schließt man durch eine dünne Spiegelplatte SS (Fig. 2) ein Mundstück M, gegen das man spricht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Tauchabis Taucherapparate |
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. Der Atmungsschlauch endet im Helm in einem Mundstück, das mit den Zähnen festgehalten wird; die Nase wird gewöhnlich durch einen Nasenklemmer geschlossen, da sonst das Atmen Übelkeit zur Folge hat. Die in den Helm ausgeatmete Luft
^[Abb.]
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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, der gegen eine Schneide strömt. Die daselbst auftretenden Erschütterungen laufen längs der P. hin, werden an ihrem Ende reflektiert und bilden Stehende Wellen (s. d.) in der P. Man unterscheidet offene und gedeckte P. Letztere sind nur am Mundstück, erstere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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Blasinstrument, dessen sich die Hirten in den Alpen bedienen. Die gerade, 1,5-1,8 m lange, konische Röhre ist aus Holzdauben zusammengefügt und ihr ein aus hartem Holz gefertigtes Mundstück aufgesetzt.
Al piacere (ital., spr. -tschēre), nach Belieben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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613
Ansatz - Ansbach.
Ansatz, bei Blasinstrumenten, deren Mundstücke nicht in den Mund genommen, sondern nur vor den Mund gebracht werden, die Stellung der Lippen beim Anblasen. Der A. ist bei der Flöte ein ganz andrer als bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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892
Aruns - Arzneimittel.
Blätter und eine bis 50 cm lange, violettgelbe, silberglänzende Rispe. Die holzigen, bis 2,6 m dicken, dem Bambusrohr ähnlichen Halme dienen zu Pfählen, Gartenzäunen, Spazierstöcken, Mundstücken von Blasinstrumenten etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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Wesen erwarten kann. Das zweite Kunstwerk, ein Trompeter, ist ein vollkommener A. Sein Instrument wird ihm an das in dem Mund befindliche Mundstück gesteckt und vertritt wohl nur die Stelle eines Schallrohrs, während das in dem Kopf befindliche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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unter vier Personen mit einer deutschen Karte oder auch mit einer Pikettkarte.
Bassanello (ital.), jetzt veraltetes Holzblasinstrument, dem Fagott verwandt, mit doppeltem Rohrblatt, das in ein trichterförmiges Mundstück gesteckt wurde; es hatte auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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433
Bassewitz - Basso continuo.
c-g'''). Das B. wurde seiner erheblichen Länge wegen gekrümmt oder geknickt gebaut; gewöhnlich ist die eigentliche Schallröhre gerade, aber das Mundstück im flachen Winkel angesetzt und der kleine messingene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Spezies derselben war das Flageolett. Ob der Aulos der Griechen eine Schnabelflöte oder ein Rohrblattinstrument mit kesselförmigem Mundstück gewesen (vgl. v. Schafhäutl, Bericht über die Musikinstrumente der Münchener Industrieausstellung von 1854, S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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eines kesselförmigen Mundstücks angeblasen, in welches das Röhrchen gesteckt ward. Auch die Pfeifen des Dudelsacks (Sackpfeife, Musette, Cornamusa) haben doppeltes Rohrblatt. 1863 hat der Pariser Instrumentenbauer Gautrot Blechblasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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kegelförmige Stücke (Klütten, Rheinprovinz) gebracht. Die Hertelschen Naßpressen liefern 35-40,000 Ziegel in zehn Arbeitsstunden. Sehr zweckmäßig wird die B. aus einem heißen Mundstück gepreßt und deshalb der Preßcylinder durch eine eigne kleine Feuerung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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dann ein Mundstück an dem Backtrog, so wird der Teig durch den hohen Gasdruck herausgepreßt und geht sofort auf, weil die Kohlensäure, von dem auf ihr lastenden Druck befreit, sich auszudehnen strebt. Der Teig kann also sofort verbacken werden. Dies
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
Öffnen |
.; franz. Clarin, Clairon; engl. Clarion), 1) Name der hohen Solotrompete älterer Zeit, die sich von der tiefern (sogen. Prinzipaltrompete) durch ein engeres Mundstück unterschied. Das Clarinblasen war daher ein Blasen in den höchsten, heute nicht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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und am vordern offenen Ende mit einem eisernen Mundstück versehen werden, um einen eisernen, luftdicht schließenden Deckel aufschrauben und ein Dampf- oder Gasableitungsrohr anbringen zu können. Andre Apparate werden in der Paraffinindustrie, bei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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der Alten, aus zwei meist ungleich langen Rohrpfeifen mit je drei Tonlöchern besteht, die durch ein einziges Mundstück verbunden sind; findet sich noch bei Landleuten in Hochrußland und Sibirien.
Du Deffand (spr. dü deffāng), Marie de Vichy
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
Öffnen |
; Embouchure (spr. -buschühr), Mundstück von Blasinstrumenten; Mündung eines Flusses, Hohlwegs, Geschützes etc.
Emboursieren (franz., spr. angburss-), einsacken.
Embranchieren (franz., spr. angbrangsch-), verzweigen; Hölzer durch Zapfen aneinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0156,
Fernsprecher (Stadt-Fernsprechanlagen) |
Öffnen |
, eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten desselben A und einen Blitzableiter S. Von den beiden Fernsprechern ist der eine horizontal mit dem Mundstück nach außen in dem Gehäuse befestigt, während der andre im Zustand der Ruhe an dem Haken h
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Feuerschwammbis Feuerspritzen |
Öffnen |
, in eine metallene Ausflußöffnung (Mundstück) endende Schläuche bilden. Die Holzbohle GG trägt die Lagerböcke L des Druckhebels HH. Letzterer bewegt sich in besondern, Seitenschwankungen ausschließenden Leitungen, und sein Hub wird durch Puffer begrenzt. Die F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
Öffnen |
. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
Öffnen |
Mundstücks.
Fuhne (Landgraben), flußähnliche Verbindung der untern Mulde und Saale zwischen Raguhn, resp. Jeßnitz und Bernburg, 50 km lang, bildet meist die Grenze zwischen dem Herzogtum Anhalt und den preußischen Kreisen Bitterfeld und Saalkreis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
Öffnen |
Kontrabasses für die Harmoniemusik zum Bau der G. geführt, bei denen das Schallrohr sich vom Mundstück bis zum Schalltrichter viel mehr erweitert als bei den Halbinstrumenten.
Ganzopfer, s. Brandopfer.
Ganzschluß, ein Terminus der Harmonielehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
Öffnen |
von Wurzelgemüsen.
G. zum Bewässern: die Gießkanne, am besten die Rameausche von ovaler, nicht runder Form, mit dem Bügel vom Fuß der einen Seite bis zum Rohr der andern, dem beweglichen Mundstück am Rohr, dient zum Wasserschöpfen, Tragen und Gießen gleichzeitig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
Öffnen |
], der Beutelratte ^[img]. Vgl. Säugetiere und Zähne.
Gebiß, künstliches, s. Zähne; G. als Mundstück der Trense, s. Zaum.
Gebläse (hierzu Tafel "Gebläse"), Vorrichtungen zur Hervorbringung eines Stroms gepreßter Luft, werden besonders
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
Öffnen |
Mundstücks) feststeht, die andre (das Messer) beweglich ist. Die Arbeit ist, dem Gesetz des Keils entsprechend, mit um so geringerm Kraftverbrauch verbunden, je spitzer der Winkel ist, welchen der schneidende Keil bildet; es ist daher notwendig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
Öffnen |
- und Harmonieorchestern heimische Holzblasinstrument, wird mittels eines einfachen Rohrblattes angeblasen, das die untere Seite des schnabelförmigen Mundstücks (Schnabel) verschließt und wie die Zunge der Zungenpfeifen funktioniert (s. Blasinstrumente). Die K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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, stählerne Langschwert (Spatha), im wesentlichen eine Nachbildung des römischen Langschwerts, erst durch allmähliche Verdrängung des Sax in allgemeinen Gebrauch kommt. Eine sehr mannigfaltig gestaltete Zierde des Schwerts bilden das Mundstück und das Ortband
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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, nämlich den als Zungen fungierenden, im Mundstück schwingenden Lippenrändern des Bläsers (Hörner, Trompete, Posaune etc.). Vgl. die Spezialartikel. - Von prähistorischen Musikinstrumenten sind nur Rasseln aus Thon (hohle Körper mit kleinen Steinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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.) mit einer wulstigen Erweiterung unter dem Mundstück.
Platessa, Goldbutt, s. Schollen.
Plathe, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Regenwalde, an der Rega und der Eisenbahn Altdamm-Kolberg, hat ein Schloß und (1885) 2161 meist evang. Einwohner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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seitlich bewegt werden konnte. Ferner hatte er Kinnstück und Nackenschirm, ersteres wurde mit einem Haken an der Halsberge befestigt und hielt so den Helm. Kinnstück, Mundstück und Visierstück wurden gemeinschaftlich durch eine Schraube am Helm gehalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
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und Hinterkopf angebrachte Luftschläuche öffnen sich mit verschließbaren Mundstücken vorn auf der Brust, so daß der Schwimmer hier Luft einblasen und auslassen kann. Zu größerer Sicherheit sind sie doppelt angelegt. Für allgemein praktische Verwendung, z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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verwandtes Instrument, das wie Hörner und Trompeten mittels eines Mundstücks angeblasen wurde, dem äußern Ansehen nach aber mit den Holzblasinstrumenten (Fagott etc.) in eine Kategorie gehörte. Die Röhre des S. war schlangenförmig gewunden und von Holz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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die ersten aus Glas, dann aus Kupfer verfertigte. Die Theorie des Sprachrohrs bearbeitete namentlich Lambert. Überall gleich weite Rohre (Blei-, Zinkrohre etc.) mit Mundstück, welche zwei entfernte Räume direkt miteinander verbinden und zur Übermittelung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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(Leipz. 1779-1782). Vgl. Koch, Helf. Peter S. (Münch. 1879).
Sturzblech, dünnste Sorte Eisenblech.
Stürze, die starke Erweiterung der Blechblasinstrumente an der dem Mundstück entgegengesetzten Seite.
Sturzenbecker, Oskar Patrik, unter dem Namen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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Stücken: Spitze (Mundstück aus Horn, Elfenbein oder Bernstein), Rohr aus Holz, Guttapercha oder biegsamen Geflechten, Saftsack und Kopf. Die irdenen oder thönernen Tabakspfeifen werden in besondern Fabriken aus einem feuerfesten, weißen, eisenfreien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0761,
Torf (Gewinnung) |
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, vor welcher sich die Form F befindet, zugedrängt werden und aus dem Mundstück in einem fortlaufenden Strang austreten. Um das unbequeme Aufgeben des rohen Torfmaterials in die hohen Bottiche zu vermeiden, konstruierte man Torfmaschinen mit liegender
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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oder die Stange besteht aus dem Mundstück mit der Zungenfreiheit und den Ballen, welche auf den Kinnladen liegen, sowie den Balken oder Anzügen, in welche oben die Backenstücke eingeschnallt sind und die Kinnkette angehakt ist; in die untern Enden sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Dampfkessel (Sicherheitsprüfungen) |
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in die Zugkanäle eine durch einen Nachbarkessel betriebene Speisepumpe oder hydraulischer Druck aus einem höher stehenden Wassergefäß nicht zur Verfügung, so kann man einen Schlauch mit Mundstück an das Ablaßventil des Kessels selbst anschließen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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Vorraum auf schmälerm Wege in den eigentlichen Grabraum überleitet. Dieser Thürgang wird das Stomion (Mundstück) genannt und ist an dem größten mykenischen Grabe 5 m lang, 3^2 m breit und nur von zwei Steinen bedacht, welche seitwärts noch sehr tief
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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der Alpenvölker, schon im Mittelalter bekannt, besteht aus einer etwa 1,5 m langen geraden Röhre, meist ohne Mundstück, mit unten angesetztem, etwa 0,45 m langem Schallbecher. Der Klang des A. ist hell und weittragend, weich und dem der Posaune ähnlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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-, Telephon-, geodätischen und photogr. Apparaten, zu Kanülen, Spritzen, Gebißplatten, zu Musikinstrumenten und Teilen von solchen, wie Klavierrahmen, Mundstücken, Trommeln, zu Blattmetall und Bronzefarbe, als Reduktionsmittel in chem. Fabriken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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ist. Der A. war einfach oder doppelt (zwei Flöten in einem Mundstück vereinigt, Diaulos genannt). Die antike Flöte war meist eine Schnabelflöte, selten die Querflöte (s. Flöte). Die Röhre war gewöhnlich von Holz oder Rohr; Flöten mit Metallröhren hießen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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Verwendung.
Cornamūsa (ital., frz. musette), ältere Art der Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, sodaß die Schallwellen sich durch die Tonlöcher fortpflanzen; angeblasen wird es durch ein Mundstück wie das Krummhorn (s. d.). C. ist auch ital
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ducrotbis Du Deffand |
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. Blasinstrument, besteht aus zwei Rohrpfeifen von verschiedener Länge mit je drei Löchern und wird mittels eines einzigen Mundstücks behandelt, ähnlich der altgriech. Doppelflöte.
Du Deffand (spr. düdeffáng), Marie Anne de Vichy-Chamrond, Marquise, franz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Eisenerzeugung |
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(Herdfrischen, Frischen im
engern Sinne), in Flammöfen (Flammofen-
frischen, Puddeln) oder inKonvertern (Wind-
frischen, Bessemern). Beim Herdfrischen
fallen die Tropfen des niederfchmelzenden Roh-
eisens durch den von dem Mundstück (Düse) kom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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;
Embouchure (spr. angbuschühr), das Mundstück von Blasinstrumenten, auch der
Ansatz beim Spiel derselben; Mündung eines Flusses, eines Geschützes, eines Hohlwegs.
Emboursieren (frz., spr. angburß- ), einbeuteln, einsacken.
Embrasieren (frz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gasätherbis Gasbeleuchtung |
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Mundstück
der Retorte angebrachtes Aufsteigrohr li in eine ge-
meinfchaftliche Vorlage V. Wenn die Vergasung
beendet ist, so wird vor dem Einbringen einer neuen
Kohlenladung der Koks berausgezogen und mit
Wasser abgelöscht. In der Vorlage finden nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
Öffnen |
Wurfkessel
auch unter geringern Neigungswinkeln gebrauchen
zu können, setzte man demselben ein trichterförmig
sich erweiterndes Mundstück an, oder man schob den
Wurfkessel mit seiner Mündung an ein längeres
Robr- beran, wodurch man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Glossina morsitansbis Glottisödem |
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, Bd. 7, S. 901a ).
Glossoplegie (grch.), Zungenlähmung.
Glotterthäler , Wein, s. Denzlingen .
Glottik (grch.), Sprachwissenschaft (s. d.).
Glottis (grch.), die Stimmritze (s. Kehlkopf ); auch das Mundstück der Oboe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
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Abbaumethode an. Bei dieser wird ein starker Wasserstrahl aus einem
etwa 30 m hoch gestellten Reservoir mittels eines Spritzenschlauchs, mit einem Mundstück von 30–40 mm Weite, gegen die Grundlage der
goldführenden Sandschicht gerichtet, um sie zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
Öffnen |
'/<;-Thaler-
fuß (Konventionscourantfuß). Der (in 24
iMte^ Groschen geteilte) Courautthaler war als ein
Mundstück nicht vorhanden' wohl aber gab es Stücke
zu einem Konventionsspeciesthaler (s. Species-
thaler) oder 2 Konventionsgulden (^1^ Courant
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0559,
Gummiwarenfabrikation |
Öffnen |
gebraucbt werden, fertigt
mau in besondern sog. Gasschlauchmaschineu
an. Es ist dies ein eiserner Cylinder, der durch
Dampf erwärmt werden kann, in welchem sich eine
Spindel bewegt. Diese preßt das Kautschuk aus
dem Mundstück, in welchem man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
Öffnen |
Hiefhorn, die älteste Form des Jagdhorns, bestand ursprünglich nur aus einem Rindshorn, dessen kompakte Spitze entfernt wurde; später wurde es mit einem Mundstück versehen. Es gab wegen seiner dicken unelastischen Wandungen einen nichts weniger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
, das wie eine Pfeife gefchnitten ist, Grifflöcher
und ein Horn an jedem Ende hat. Das eine Horn
dient als Mundstück, das andere bildet die Mün-
dung. Auch der nach der H. (oder dem Dudelsack) mit
Hut und Rock getanzte engl. Nationaltanz heißt 13.
Hornrabe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
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gegossen, kupferne meist aus einem Stück getrieben; schmiedeeiserne und stählerne K. werden aus Teilen zusammengenietet und dienen wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen innern Druck als Dampfkessel (s. d.). – K. heißt auch das Mundstück
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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Architekten», Bd. 2, Berl. 1884).
Laden , die zahnfreien Ränder des Pferdemauls, welche zwischen den
Haken- und Backenzähnen liegen und bei der Zäumung das Mundstück (Gebiß) aufnehmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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zahlreiche Apparate konstruiert, um die Inhalationen zu erleichtern. Es finden sich einfache Mundstücke, durch welche das Gas ohne weiteres hindurchströmt, und kompliziertere, welche das gleichzeitige Eintreten von Luft gestatten; für länger dauernde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
Öffnen |
509
Obojan – Obradović
pen sowie mit einem Mundstück, mittels dessen sie intoniert wird, versehen ist. Die Zahl der Klappen beträgt 13 oder 14. Der Umfang der O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preßkohlenbis Preßluftgründung |
Öffnen |
aus einem Mundstück aus-
tritt, um dann durch eine besondere Vorrichtung in
einzelne Stücke zerteilt zu werden. Bei den Maschi-
nen mit geschlossener Form wird ein Stempel in die
Form gedrückt und diese dann durch eine besondere
Vorrichtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
Öffnen |
hat sich der N. D. auch
bewährt zur Vernichtung von Tierkadavern oder
tierischen Abfällen. - Vgl. Ostertag, Handbuch der
Fleischbeschau (2. Aufl., Stuttg. 1895).
Rohrblatt, der wesentlichste Bestandteil des
Mundstücks von gewissen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Sbis Saalburg |
Öffnen |
Fagotten und ähnlichen Musikinstrumenten die wie der Buchstabe S gewundene
Messingröhre, die mit dem aufgesetzten doppelten Rohrblatt das Mundstück bildet.
S. A. , auf röm. Münzen Abkürzung für Securitas Augusta
und Spes Augusta (d. i
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