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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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Gesellschaft.
Muster und Modellschutz. Wenn auch im Laufe der Zeit Vorschläge bezüglich der Abänderung des deutschen Gesetzes vom 11. Jan. 1876, betreffend das Urheberrecht an Mustern und Modellen, laut geworden sind, so sind dieselben doch erheblich
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61% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustangs (engl.), halbwilde Pferde in den amerikanischen Prärien.
Mustēla (lat.), Marder.
Mustelĭdae (Marder), Familie der Raubtiere (s. d.).
Mustēlus, Sternhai, s. Haifische.
Muster, gleichbedeutend mit Probe, d. h. ein kleiner Teil
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36% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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, s. Wiesel ;
M. zibellina , s. Zobel .
Mustelus , s. Glatthai .
Muster , soviel wie Probe, kleiner Teil einer Warenpartie, nach welchem eine größere Menge
rücksichtlich ihrer Güte und Äußerlichkeit beurteilt werden soll (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0943,
Musterschutz |
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; Modelle können durch ihre Form sowohl eine äußere Leistung als auch die Befriedigung des Geschmacks bezwecken. Von den Kunstwerken unterscheiden sich die Muster und Modelle dadurch, daß erstere ausschließend den ästhetischen Zweck verfolgen, wogegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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- und Kattundruckerei und der Buntpapierfärberei, mit der Hand die Druckformen aufzutragen, wahrscheinlich um die Muster genauer abzupassen, als dies auf dem damaligen beschränkten mechanischen Wege möglich war. Indes wäre eine wirklich mechanische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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aufdrucken, oder man färbt das ganze Gewebe aus, um einen farbigen Grund zu erhalten, auf welchem man durch Aufdrucken von Beizen und Ausfärben oder auf andre Weise Muster erzeugt (Klotzdruck). Die Klotzmaschine besteht aus zwei mit dicken Lagen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0627,
Gebrauchsmuster |
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625
Gebrauchsmuster
Recht, das Muster oder Modell nachzubilden, wenn
er dasselbe angewendet und ein Exemplar oder
eine Abbildung bei der mit der Führung des Re-
gisters beauftragten Behörde niedergelegt hat. Das
Gesetz wurde in der Praxis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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zerschneidet.
Musterschule , soviel wie Normalschule (s. d.).
Musterschutz , der gesetzliche Schutz der Muster (für die Fläche) und Modelle (für körperliche
Darstellung) von Gebrauchsgegenständen, und zwar sowohl der Vorbilder
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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miteinander ab, aber nach einem so einfachen Gesetz, daß das ganze G. gleichartig, d. h. ohne Figur oder Muster, sich darstellt. Die Anzahl der Kettenfäden (oder Schußfäden), welche der Einschlag (oder Kettenfaden) ohne Unterbrechung frei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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geometrische Muster, dann wurden Formen von Bergen und Wolken und abenteuerlich gestalteten Tieren (Drachen) verwendet. Die Vorliebe für solche Ungetüme blieb bis heute. Mit dem Eindringen des Buddhismus kamen indische Einflüsse zur Geltung, erst jetzt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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307
diger Weise noch spät mit dem so schwer errungenen Nachruhm gekrönt worden.
Franz Wichmann.
Körbchen aus Papierkanevas.
(Kinderarbeit).
(Siehe das naturgroße Muster Abbildung 1a).
Für das aus weißem Papierkanevas mit Filoselleseide
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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gebracht wird, dreht sich das Prisma verschieden herum und gestattet somit eine Rückwärtswiederholung der Schäftehebung zur Bildung sogen. gestürzter (aus zwei symmetrischen Hälften bestehender) Muster. Diese durch die Skizze Fig. 9 vor Augen geführte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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,
oder ihr oberer Teil mit Cementmörtel oder Äsphalt ,
vergossen. Für Fußgängerwege stellt man auch Pfla- !
st er aus vieleckigen kleinen Steinen in Sandbettung ^
her, sog. Mosa'ikpslaster, welches unter Anwen- !
düng farbiger Steinchen nach Muster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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.
Zur gefl. Notiz.
Ein willkommenes Geschenk für jede Mutter, Braut und erwachsene Tochter dürfte sein: Für fleißige Hände. Von Sophie Ehninger und Julie Lutz, Lehrerinnen der Frauenarbeitsschule Heilbronn. 1. Teil (2. Auflage): Anleitung und Muster
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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), die Kunst, farbige Muster (Dessins) auf Geweben durch Druck zu erzeugen. Die Z. beruht auf denselben Prinzipien wie die Färberei, doch werden die Muster auf sehr verschiedene Weise hervorgebracht. Zum Auftragen der Farben oder Beizen dient im einfachsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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in
Petersburg.
Musterschutz. Nach dem Bundesgesetz vom 31. Dez.
1888, betreffend die gewerblichen Muster und Modelle, gewährt die Schweiz den Urhebern neuer gewerblicher Muster und Modelle oder deren Rechtsnachfolgern, je nach Wahl des Hinterlegenden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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, meist geometr. Muster entstehen. Infolge der rechtwinkligen Kreuzung von Einschlag- und Kettenfäden in dem als Grundlage dienenden Gewebe sind die Durchbrechungen nur von geringem Wechsel der Form. Die Vereinigung der bündelweise zusammengelegten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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Karl der Große. Jedenfalls waren hierfür römische Muster vorbildlich, ein Werk selbständiger Erfindung und Naturbeobachtung ist es nicht. Die Entstehungszeit dürfte das 9. Jahrhundert sein.
Elfenbeinschnitzerei aus S. Gallen. Auch die Werke
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
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in Maschinengrund. Zu den Handspitzen gehören auch die Blonden und die Häkelspitzen, die mit krummer Nadel gearbeitet werden. Applizierte S. sind solche, bei denen das Muster besonders geklöppelt und dann auf feinem Maschinengrund aufgenäht wird. Tambourierte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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, mit oder ohne Farbenverschiedenheit, eine Zeichnung (Muster, Dessin, Figur) hergestellt ist; daher ist Bildweberei soviel wie Musterweberei. Die Zeichnung ist entweder in regelmäßiger Anordnung auf der ganzen Fläche wiederholt verwirklicht oder, in Form und Größe dem Gebrauch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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. Stickereimuster anf dunkle Stoffe zu übertragen. Sie müssen die Konturen der Zeichnungen mit einer starken Stecknadel oder Stopfnadel durchlöchern und zwar in möglichst kleinen Abständen. Dann legt man das Muster auf den straffgespannten Stoff (am besten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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seinen festen Drehpunkt bewegt. Die Karten l1 werden mittels besonderer Maschinen, Kartenschlagmaschinen, nach dem Muster gelocht. In Fig. 10, Taf. I und Fig. 10, Taf. II, ist das Jacquardgetriebe in perspektivischer Darstellung mit Karten, oben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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wurden, konnte man nur kleine einfache Muster, Würfel, Streifen u. dgl. erzeugen; durch Anwendung der Jaquardvorrichtung werden jetzt auch schwierige und komplizierte Muster ermöglicht. Der Kraftstuhl dient heute zur Herstellung der einfacheren und selbst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0145,
Gesichts- und Schminkpuder |
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, die gewöhnlich mit Mustern und Handelsmarken versehen sind, erfordert eine gewisse Uebung. Sie geschieht mittelst einer Hebelpresse, ähnlich den Pressen für erhabene Stempelung. Die Mischung wird
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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Altartafel (Pala d'oro) in San Marco zu Venedig ist ein für die ganze Art bezeichnendes Stück. Bei den Elfenbeinschnitzereien hielt man sich zunächst an die Muster der Antike und bildete nach diesen einen überlieferten Stil aus, der streng festgehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Stelle einer noch unter den Merowingern (8. Jahrhundert) errichteten Kirche erbaute. Die Stirnseite ist normannisch, und die Krypta zeigt vorwiegend rein romanische Formen; der Chor ist aber nach südländischem Muster angelegt, und aus der Provence
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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konnte. Seine Jugendwerke bezeugen, daß er eifrig die Werke aller bedeutsamen Meister seiner Zeit studiert haben muß, denn es finden sich darin Anklänge an Mantegna, Melozzo, Francia und Lionardo. Bei diesen Versuchen nach "Mustern" bildete er seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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- 317 -
oder ähnliche Muster setzen Sie mit einem geklöppelten, oder gehäkelten Leinen-Entre-deux zu einer Teebrettdecke zusammen; besetzen dieselbe mit gleicher, 3 Ctm. breiter Spitze, und wenn das Muster des Damastes eine nicht zu große Zeichnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Märkerbis Markgenossenschaften |
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der Handelsmarken und der Geschäftsfirmen ebenso wie bezüglich der Erfindungspatente, der gewerblichen Muster und Modelle, alle Vorteile, welche die bezüglichen Gesetze den Einheimischen gegenwärtig oder in Zukunft gewähren. Wer ein Erfindungspatent
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
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bedingungsweise zugelassenen Artikel sind von der Postbeförderung ausgeschlossen. Flüssigkeiten und Gifte dürfen als Muster, sowie überhaupt mit der Briefpost nicht versendet werden.
Waaren, die zur Berechnung kommen, dürfen nicht per Musterpost
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0838,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Schnur.
Spediteur = Verfrachter, Güterbesteller.
Spesen = Kosten, Unkosten, Gebühren.
Spezifikation = genaue Aufstellung, Einzel-, Stück-, Namens-, Gattungsverzeichniss.
Standard-Muster = Grundlage, Ursprung, Standmuster, maßgebendes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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gelangt, und ihre Erzeugnisse bildeten einen Hauptgegenstand des Ausfuhrhandels. Die ältesten mykenischen Thongefäße waren mit matten Farben bemalt, die Verzierung bestand in gebänderten Mustern und Spirallinien, die Herstellung erfolgt bereits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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642
Bunya-Bunya - Bunzlau.
welche allmählich häufiger werden. Später druckte man die Muster gern auf gesprenkelte Papiere. Die Muster erscheinen durchweg in Gold; als "Augsburger Papier" waren die Goldmuster auf rotem Grund bekannt. Auch die Gold
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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abgegrenzten Formenkreis von Mustern fort. Formen und Farben werden durch jahrhundertelange Übung so sicher beherrscht, daß ein Fehlgreifen fast nicht möglich ist, so daß selbst ungeschickt ausgeführte Stücke von roherer Arbeit einen künstlerischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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durch vortreffliche Arbeit und besonders durch das Muster aus, welches auf dem Prinzip der Flächendekoration beruht, die Perspektive und die naturalistische Nachahmung vegetabilischer und animalischer Körper beiseite läßt und aus zierlichen Ornamenten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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- und Spitzenmusterbuch (1604; neue Ausg. in 60 photolithogr. Blättern, Berl. 1881); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters (3 Bde., Bonn 1856‒71); Lay und Fischbach, Südslaw. Ornamente (mit 20 Chromolithographien, Esseg und Hanau 1880); Muster
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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170
Spitzen - Spitzenglas.
oft rund herum fortgehen. Genähte S. werden entweder auf einem Gewebe, Tüll, Marly etc., oder auf einem für diesen Zweck mit dem Klöppel oder der Nadel hergestellten Spitzengrund aufgenäht. Das Muster ist auf ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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entsteht der Stielstich. Noch andre Arten des Stichs (Flechtenstich, Doppelstich, Gitterstich, maurischer, spanischer Stich) sind bei Lipperheide, Muster altitalienischer Leinenstickerei (Berl. 1881-85, 2 Bde.), beschrieben. Die Art
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
geschlossen hat, durch die alte Masche hindurchzieht und damit die alte Masche vollendet und die neue beginnt. In dem Muster Fig. 5 ist, wie leicht zu verfolgen, die Masche abwechselnd auf einer von zwei benachbarten Nadeln gebildet, wodurch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
traditioneller Muster verliehen dem Ganzen einen harmonischen Gesamtcharakter. Eine Verwirrung auf diesem Gebiet trat erst im 19. Jahrh. ein, als die Fabrik- und Maschinenthätigkeit dem geschlossenen Handwerk Abbruch that und ohne Rücksicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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verfertigter, ein-
oder mehrfarbiger Stoff mit großen Mustern von
mannigfaltiger Zeichnung (Blumen, Arabesken,
Tiergruppen, Landschaften u. s. w<). Das Gewebe ist
durchweg ein fünf- bis achtbindiger, in den feinsten
Sorten selbst zwölfbindiger Köper
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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Muster zu verzieren. Die einzelnen Fadenlagen werden Stiche genannt und führen je nach Gestalt und Herstellungsweise die verschiedensten Namen. Die wichtigsten derselben sind: der Plattstich, der Kreuzstich und der Ketten- oder Tambourierstich. Neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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, Bordüren oder Kanten dazu von der gleichen Länge, aber auf der Papierbreite 2 bis 20 solche nebeneinander enthaltend. Plafondrosetten, d. h. einzelne Muster zur Verzierung von Zimmerdecken, werden auf gleiche Papierstreifen gedruckt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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527
Shawls - Siderolith
läßt. Was hier nicht in das Muster fällt, liegt in freien gestreckten Fäden auf der Rückseite und wird ausgeschnitten. Nur Doppelshawlgewebe sind beidseitig, da hier die beiden Linksseiten ins Innere fallen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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durch den Elsässer Josua Heilmann im Jahre 1829 ist die Handstickerei sehr beschränkt worden. Mit der Hand werden jetzt nur noch kompliziertere Muster, welche zur Hervorbringung gehörigen Effekts schwieriger Sticharten bedürfen, hergestellt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
Öffnen |
, und auf einem mit Leim
bestrichenen Papierbogen zu einem
Muster zusammengestellt; oder man
vereinigt mehrere schmale Four-
ui er streifen mit ihrer brcitcrn
Fläche zu einem Stab, den man mit-
tels quer zu den Stoßfugen geführter
Längenfchnitte
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
Öffnen |
. 23 und
! nachstehende Fig. 3), die in eigentümlichen Mustern
und in einer Weise, die etwas an die Bemalung co-
! lumbischer Gefäße erinnert (s. Chibcha), bemalt sind.
Neben den Thongefäßen sind Holzgefäße uno
Scbalen zu nennen, ebenfalls häufig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
wiederholen, woraus folgt, daß in einfachem
Köper das Gewebe durchweg schräg überlaufende feine Streifen
sehen läßt, ohne daß daraus Figuren oder Muster gebildet
werden. Zu den geköperten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
Öffnen |
. damask); ist ein aus verschiednen
Materialien hergestelltes Gewebe mit großen Mustern, welche Blumen, Früchte, Blumen- und
Fruchtgewinde, Arabesken, Landschaften, Menschen- und Tierfiguren, Inschriften etc
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
.
Papiertapeten (papier de tenture, papier peint; paper hanging, paper prints) sind die jetzt in Längen bis 10 m und Breiten von ½ m durch Bestreichen und dann Bedrucken mit Deckfarben in den verschiedenartigsten Mustern hergestellten Papierstreifen, welche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ein Album in Oktavformat mit starkem Deckel und heften Sie auf die Blätter, 2 cm vom obern Rand entfernt, mit leichten Stichen Häkelmuster fest. Darunter können Sie beliebig die Beschreibung der Muster anbringen. H. H.
An Frl. O. K. in A. Häkelgarn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
195
sie nicht allzu kunstvoll ausgedacht sind; hübsche Arbeiten finden auch immer Abnehmer. Nach Art der "gestochenen Möbel" zeichnet man sich ein Muster auf der Holzfläche vor, umsticht sodann die Umrisse desselben etwa 23 mm. tief mit Meißel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
assyrische Muster nachbildet, oder bei dem Flachbild (Fig. 66), das eine Darstellung aus der Herkulessage zum Inhalt hat. Bei diesem mischt sich griechische und assyrische Art, indem die Anordnung und die Stellung der Menschen und Tiere auf assyrische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wunderlichen Linienspielen und seltsam bewegten Gestalten, wie sich diese auch in den irischen Miniaturen kundgiebt. Die Annahme, daß letztere für die Bildner als Muster dienten, erscheint jedoch unbegründet, die Aehnlichkeit erklärt sich ungezwungen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
Öffnen |
im Zusammenhange mit dem nächsten Zeitraume zu betrachten, und es mag hier die Bemerkung genügen, daß Niccolo die reineren Formen der "klassischen" Antike zum Muster nahm und diese geistvoll zu verwerten verstand.
Rom. Mit einer befangenen Nachahmung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, und erreichte auf deutschem Boden ihre Blüte im 10. Jahrhundert; dann begann man mehr byzantinische Muster nachzuahmen und dabei ging viel von der frischen Ursprünglichkeit verloren. Zu Ende des 11. Jahrhunderts regt sich zwar wieder der selbständige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
Öffnen |
oder gerissenes Leder). Das Leder wird meist durch heiße Dämpfe erweicht und dann das Muster einfach eingeritzt, wobei der Riß auseinander klafft und die Musterung in einfachen Umrissen erscheint, oder die Zeichnung wird umrissen und der Grund, auf dem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
.
Ledertange, s. v. w. Fukaceen, s. Algen 10).
Ledertapeten, Tapeten aus Leder zur Wandbekleidung, auch zu Möbelbezügen und Ähnlichem, denen ein Muster in Farben, Gold oder Silber aufgepreßt ist. Das geschmeidig gemachte Leder wird in gleichgroße
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
Öffnen |
einer sich ganz an die griechischen Muster anschließende Kunstpoesie gab. Die vielfachen Berührungen mit den Griechen, welche die Folgezeit mit sich brachte, ließen griechische Bildung trotz manches Widerstandes patriotischer Römer immer mehr in Rom Platz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
mühsam und gleichsam ein Sticken oder Malen mit dem Faden. Auf die Kette des leinwandartigen Gewebes wird das auf durchsichtiges Papier gezeichnete Muster gelegt und mit Punkten auf die Kette übertragen, worauf jede Farbe, welche auf der Zeichnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
Urheberrecht (Geschichtliches, Inhalt) |
Öffnen |
und die gewerblichen Muster und Modelle ausgedehnt. Die Gesetzgebung über das U. in Deutschland beruhte unter der Herrschaft des Deutschen Bundes auf den Bundesbeschlüssen von 1832 und 1837 sowie auf den in den einzelnen Staaten ergangenen Gesetzen, für welche
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
Öffnen |
, glatter Flor von so überaus dichter Textur, daß die Wollbündel der einzelnen Points mit dem Auge auf der Schauseite nicht zu unterscheiden sind.
Die Muster sind sehr mannigfaltig, gehen aber alle auf wenige Grundmotive zurück.' Die Grundlage
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Brooksbis Broschieren |
Öffnen |
. Er scheint sich nach Kranach, Aldegrever und Burgkmair gebildet zu haben und schließt sich seiner ganzen Kunstweise nach den sog. Kleinmeistern an. Er hat meistenteils Muster für Goldschmiede und andere Kunsthandwerker entworfen, aber auch histor
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
Öffnen |
151
Chenopodiaceen - Cheops
verfertigt, dessen Kette aus einzelnen gleichmäßig verteilten Gruppen leinener oder baumwollener Fäden besteht, während der sehr dichte Einschlag in den durch das Muster bestimmten Farben aus Kammgarn oder Seide
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0863,
Japan (Verfassung. Verwaltung. Finanzen. Heer. Wappen. Unterrichtswesen) |
Öffnen |
sämtlicher Bahnen betrug 1889, bei einer Länge von 1952 km, 372474000 M.
oder 190796 M. für 1 km.
Zur Unterstützung und Beratung der Regierung ist auf Grund des Gesetzes vom 20. Juli 1892 1. Okt. 1892 nach europ. Muster ein Eisenbahnrat gebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
Öffnen |
die moirierten, geköperten und kleingemusterten Futter- und Möbelkattune sowie die mit allerlei Mustern versehenen, stark appretierten Buchbinderkattune. Feine K. mit fünf- oder mehrfarbigen Mustern auf weißem oder hellfarbigem Grund werden Zitz genannt
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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, ihn abteilten, Medaillons, Felder, Figuren, Ornamente u. s. w. anbrachten. (S. Muster.) Indes hat neuerdings der Geschmack für orient. Dekoration von der Teppichindustrie Besitz ergriffen. Smyrnateppiche, persische, tunesische, indische T., echt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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feinen Parfüms, oder gar die Nachbildung eines gegebenen Musters, keine ganz leichte Aufgabe; sie erfordert Uebung, guten Geschmack und vor Allem, was nicht Jedem gegeben ist, ein scharfes und geübtes Riechvermögen. Aus diesen Gründen sind nirgend mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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Entwicklungsgang kennzeichnen, habe ich schon im elften Abschnitt (Fig. 2-7) gegeben.
^[Abb.: Fig. 75. Ergänzung des Musters der Saaldecke von Orchomonos.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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Italien.
Annäherungsweise lassen sich diese Zeiträume etwa so bestimmen: Bis zu Ende des Bronzezeitalters ist die italische Kunst selbständig, etwa um 700 v. Chr. bringt der Seeverkehr die Nachahmung fremder Muster mit sich, nach 600 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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. In der Verwertung der geometrischen Muster prägt sich aber schon der besondere griechische Kunstgeist aus; sie ist ihm eigentümlich, von östlichen Einflüssen völlig unabhängig.
Letztere Einflüsse mußten aber in der Folge immer stärker sich geltend machen, je
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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sie sind Weiterbildungen von Mustern aus der Zeit der reinen griechischen Kunst. Anders verhält es sich mit gewissen Darstellungen, die ohne große innere Bedeutung eigentlich nichts sein wollen, als dem Auge gefallsame Kunstwerke, dazu bestimmt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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zu Noyon lassen vermuten, daß diese als Muster gedient hatte. Der Bau des Limburger Domes wurde um 1235 beendet.
Inneres des Domes zu Mainz. Das Innere einer gewölbten romanischen Kirche zeigt die Abbildung Fig. 244, die den Blick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Verständnis für Naturwahrheit beigebracht, und gegenüber der byzantinischen Unnatur war es sicher ein Fortschritt, wenn man sich die bildnerische Formgebung eines Donatello zum Muster nahm. Es scheint, daß Squarciones Schule einem "tiefgefühlten Bedürfnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aufbau ein; das Zierwerk ist mit feinem Schönheitsgefühl verteilt und auf einheitliche Wirkung gestimmt.
Schloßhof in Stuttgart. Als ein Muster prächtiger Hofanlage ist der alte Schloßhof in Stuttgart zu nennen. Der schönste schwäbische Bau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nur in der Auffassung Palladios kannten, trotz aller Beschäftigung mit Vitruv. Ein Italiener, Giovanni Niccolo Servandoni, stellt den Parisern in der Schauseite der Kirche St. Sulpice zuerst ein Muster des italienischen "klassischen" Stiles vor Augen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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für Silberborte weiß, für Goldborte gelb sein). Das schönste und kostbarste dieser Fabrikate sind die Tressen, deren charakteristisches Merkmal darin besteht, daß sie auf beiden Seiten dasselbe Muster zeigen und nirgends die Kette deutlich sichtbar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Handelsregisterbis Handelsschulen |
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, aus einem Marken-, Muster- oder Modellrecht, aus der Veräußerung eines bestehenden Handelsgeschäfts, aus dem Verhältnis zwischen dem Prinzipal und dem kaufmännischen Hilfspersonal sowie aus dem Verhältnis zwischen einer dritten Person und demjenigen, welcher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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der römischen Poesie des Lukrez übrigens höchst geistvolle poetische Darstellung des Epikureischen Systems in dem Gedicht "De rerum natura", die "Georgica" des Vergil, die fast allen spätern didaktischen Dichtern zum Muster gedient haben, Ovids "Ars
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0276,
Post (neuere Entwickelung) |
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Zuschuß aus allgemeinen Staatseinkünften in Anspruch, und erst in den letzten Jahren beginnen die Einnahmen und Ausgaben der amerikanischen P. im Gleichgewicht zu bleiben. In Asien bestehen nach europäischem Muster eingerichtete Postverwaltungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Staatsärarbis Staatsarzneikunde |
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. Nach diesem französischen Muster ist die Staatsanwaltschaft in den meisten europäischen Staaten eingerichtet worden; doch war es, wenigstens in Deutschland, die strafprozessualische Seite der staatsanwaltschaftlichen Thätigkeit, auf welche sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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in überraschender Weise. Aus diesem Grunde hat sich dieses Verfahren unter dem Namen Pyrographie, Neoskulptur, Brandtechnik in neuerer Zeit in bemerkenswerter Weise entwickelt. Kleinere Muster, Blumen, Ornamente etc. werden mit erhöhten Stempeln, größere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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hat sich feststellen lassen, daß dieses Muster nicht in Meißen selbst erfunden, sondern Nachahmung eines auf alten japanischen Porzellangefäßen sich findenden Musters ist. Das Dresdener Kunstgewerbemuseum besitzt seit kurzem eine japanische Schale
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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, den Sieg erflehenden Moses, und an dieses das nach dem Muster der Kapelle von Innichen in Tirol 1890 von Raschdorff erbaute Mausoleum Kaiser Friedrichs Ⅲ., ein Rundbau mit Avsis, den Marmorsarkophagen des Kaisers von R. Begas und seiner Söhne Waldemar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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war allgemein, und erst Katharina II. befreite den Adel davon. Sehr rasch wurden 29 Infanterie- und 2 Dragonerregimenter nach westeurop. Muster aufgestellt, deren Offiziere meist Ausländer waren. Dieses Heer schlug sich 1700 bei Narwa schlecht, doch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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zarte Gewebe oder Geflechte, welche auf einem durchsichtigen Grunde Muster aus dichter liegenden Fäden haben. Sie bilden einen zierlichen, stets beliebten, Schmuck der weiblichen Kleidung und eine eigene Warengattung, welche von einfachem bis zu den
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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das Muster entweder auf beiden Seiten gleich oder in den umgekehrten Schattierungen aufweisen. Die samtartigen T. sind die teuersten; sie haben entweder aufgeschnittene wollene Poile mit Einschlag von Leinengarn und heißen dann Velours- oder Plüsch-T
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
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Siedepunkt gebracht hat, welches günstige Kochresultat bisher noch durch keinen andern Apparat erreicht wurde. I. F. Z. in Z.
An S. K. in I. Bett-Tapis. Muster zu schönen, geschmackvollen Bett-Tapis erhalten Sie bet Frl. Louise Saberg, Stickereigeschäft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
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Muster, sie sind viel weniger heikel wie dunkle Dessins, da man auf diesen jeden Fußtritt sieht. S.
An H. in G. 1. Blattläuse vertilgt man durch öfteres Ueberspritzen mit Tabakbrühe.
2. Spinner. Gegen den sog. Ringelspinner, welcher seine Eier um
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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- 131 -
Bilder aus der Heldensage waren übrigens in jenen Tagen ein ungemein beliebtes Muster. Fremde Länder bewunderten die Kunstfertigkeit deutscher Frauen sehr, mehr noch ihre Geduld, dem Gatten solche gestickten Gewänder zu fertigen. Auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gebrauchtes Reagens auf Kalk; technisch findet sie ziemlich bedeutende Verwendung in der Zeugdruckerei zur Herstellung heller Muster auf dunklerem Grunde; ferner zur Herstellung des Kleesalzes; endlich ist sie in wässeriger Lösung ein viel benutztes
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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.
Sie werden ebenfalls in der Papier- und Tapetenfabrikation zur Hervorbringung goldener oder silberner Muster benutzt und sind fein präparirte Glimmer. Dieser ist ein natürlich vorkommendes Mineral und hat die Eigenthümlichheit, sich in sehr dünne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ihrer Verzierung wieder. Die einfachste und älteste Art der Ausschmückung wurde dadurch erzielt, daß um den Gegenstand eine Schnur gelegt wurde; diese drückte sich in dem noch weichen Thon ab und hinterließ so ein Muster. Andere Verzierungen wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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der früheren Vertiefungslinie entsprach - den Umriß eines Teiles hervorzuheben.
Farbensinn. Anerkennenswert ist dagegen der Sinn für die Zusammenstimmung der Farben, welcher sich in den reinen Verzierungen (Ornamente) kundgiebt, deren Muster auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Felde die Künstler eine größere Freiheit besaßen, nicht durch strenge, unantastbare Vorschriften, entsprechend den überlieferten Anschauungen in Religion und Sitte, gebunden waren, und wohl auch den Einwirkungen fremder Muster nachgeben konnten.
Bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, nicht so figurenreich und übersichtlicher angeordnet. Der Sinn für Farbeneinklang giebt sich auch in den bloßen Verzierungsgebilden kund, die sich auch durch Gefälligkeit der Muster auszeichnen. Besonders häufig wurden hierbei Rosetten verwendet, dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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weist die Ausschmückung der Burgen mit farbigen Wandgemälden, mit Goldplatten, Alabaster-Friesen, Teppichen auf östliche Muster hin.
Kuppelgräber. Noch bemerkenswerter als die Burgen erscheinen die Kuppelgräber, die, aus mächtigen Marmorquadern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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mehr für seine Schüler - nämlich jene, in einseitige Nachahmung des Musters zu verfallen. Davor blieb die griechische Kunst glücklicherweise bewahrt, da die Künstler auf Naturbeobachtung nicht verzichteten, sich zwar von der Gesetzmäßigkeit "im Ganzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
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