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Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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249
Olea äthérea, ätherische Oele.
Gruppe XVIII.
Ólea äthérea, ätherische Oele.
Zu dieser für den Drogenhandel so überaus wichtigen Gruppe gehören eine zahlreiche Menge von Körpern, welche sich häufig nur in ihren physikalischen
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253
Olea äthérea, ätherische Oele.
In grösseren Fabriken hat man die Destillation über freiem Feuer fast ganz aufgegeben und arbeitet entweder mit direktem Dampfstrom oder mit Manteldampf. Diese letzten beiden Methoden werden namentlich
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261
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die älteste der hierfür gebräuchlichen Methoden ist die "Mazeration". Sie beruht darauf, dass Oele oder feste Fette den Blüthen ihren Duft entziehen und in sich festhalten. Selbstverständlich können hierzu
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262
Olea äthérea, ätherische Oele.
Arbeiten ermöglicht und dabei den Vortheil einer sehr einfachen Konstruktion hat.
In einem Wasserbade, welches durch eingeleitete Dämpfe stets auf der gewünschten Temperatur erhalten wird, befindet sich
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264
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die gewonnenen weingeistigen Auszüge heissen "Extraits" und zwar E. simple, double, triple, je nachdem sie mit der ein-, zwei- oder dreifachen Menge Fett behandelt sind. Sie haben einen ungleich feineren
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266
Olea äthérea, ätherische Oele.
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Aeth. Oel-Gehalt einer Anzahl Drogen und Pflanzentheile
nach Ermittelungen im Grossbetrieb von Schimmel & Co. in Leipzig.
Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Ajovan-Samen Ptychotis
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267
Olea äthérea, ätherische Oele.
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Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Elemi-Harz Icica Abilo 17,000
Eucalyptus-Blätter,getrocknet Eucalyptus Globulus 3,000
Feldthymian Thymus Serpyllum 0,200
Fenchel-Samen,sächsischer
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568
Olea äthérea, ätherische Oele.
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Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Olibanum-Harz Olibanus thurifera 6,300
Opoponax-Harz Pastinaca Opoponax 6,500
Pappel-Sprossen Populus nigra 0,500
Pastinak-Samen Pastinaca sativa
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250
Olea äthérea, ätherische Oele.
bringen hier Alter des Oeles, Gewinnungsweise etc. bei ein und demselben Oele kleine Differenzen hervor. Die Ursache dieser Scheidung liegt darin, dass die äth. Oele, wie wir später bei der Betrachtung ihrer
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251
Olea äthérea, ätherische Oele.
andere zu den zusammengesetzten Aethern (analog dem essigsauren Aethyläther - Essigäther), oder zu den Haloidäthern, wie z. B. das Senföl, welches dem Chloräthyl analog als Rhodan-Allyl erkannt
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252
Olea äthérea, ätherische Oele.
gewisse Centren herausgebildet, z. B. Sicilien für die Schalenöle (Citronen, Bergamottöl etc.), Südfrankreich für die feinen Blumenöle und Extraits, deren Gewinnung in der Gegend von Nizza und Grasse
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254
Olea äthérea, ätherische Oele.
Namentlich bei Oelen, welche in grossen Massen hergestellt werden, wendet man sog. kontinuirliche Apparate an. Hier ist der Cylinder, in welchen die Rohmaterialien eingeführt werden, zwischen dem
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255
Olea äthérea, ätherische Oele.
mitgerissene Stoffe und sind auch mehr oder weniger gefärbt. Um sie ganz zu reinigen, unterwirft man sie einer zweiten Destillation mit Wasser, der Rektifikation. Dieselbe geschieht entweder mit direktem
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258
Olea äthérea, ätherische Oele.
von Cyansilber hervorrufen; es ist dann eine zweite Untersuchung zur Unterscheidung dieser beiden nothwendig. Eine andere Methode giebt Ragsky an.
Man schüttet in ein Reagensglas, das mit einem Korke
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259
Olea äthérea, ätherische Oele.
1 Volum äth. Oel erfordert zu seiner Lösung:
^[Liste]
Ol. absinthii 1 Vol.
" amygdal. am. 1 "
" anisi 3,5 "
" Aurant. dulc. 7 "
" Bals. copalv. 50 "
" Bergamottae ½ "
" cajeputi 1 "
" calami 1
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Seite 0273,
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Olea äthérea, ätherische Oele.
In einem kleinen Probircylinder werden 5-6 Tropfen Oel mit 25-30 Tropfen reiner konzentrirter Schwefelsäure durch Schütteln gemischt; es tritt hierbei eine verschieden starke Erwärmung ein, die sich
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Seite 0276,
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263
Olea äthérea, ätherische Oele.
Säule aufeinander geschichtet. Nach 24 Stunden wird die Säule auseinander genommen, die Blüthen werden entfernt und durch frische ersetzt. In dieser Weise wird fortgefahren, bis das Fett die gewünschte Stärke
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Seite 0278,
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265
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum Ausziehen zu benutzen, ohne dass wesentliche Verluste dabei eintreten können.
In einem geschlossenen Reservoir befindet sich der Petroleumäther; unterhalb des Reservoirs wird ein eiserner Cylinder
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Seite 0284,
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271
Olea äthérea, ätherische Oele.
Destillationswasser direkt in den Handel gebracht; es ist das "Aqua amygdálarum amarárum" der Apotheker. Es enthält ausser gelöstem Bittermandelöl den grössten Theil der aus dem Amygdalin entstandenen
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Seite 0304,
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291
Olea äthérea, ätherische Oele.
produzirt; doch scheint man bei der ganzen Fabrikation mit sehr wenig Sorgfalt zu arbeiten.
Dies Oel hat meistentheils, selbst wenn es nicht direkt verfälscht ist, einen unangenehmen Geruch. Die Ursache
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Seite 0309,
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296
Olea äthérea, ätherische Oele.
Auch Persien produzirt ein ungemein feines, selbst bei höherer Temperatur noch salbenartiges Rosenöl, doch kommt diese Sorte nicht in den europäischen Handel.
Das in Frankreich produzirte Rosenöl, welches
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Seite 0313,
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300
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die Destillation geschieht am besten mittelst direkten Wasserdampfes; man braucht dabei die Vorsicht, dass die Rezipienten, in welchen das Kondensationswasser und das äth. Oel sich sammelt, luftdicht mit dem
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Erster Theil →
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Seite 0315,
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302
Olea äthérea, ätherische Oele.
Man unterscheidet im Handel namentlich drei Sorten: deutsches, französisches und amerikanisches Terpentinöl.
Deutschland produzirt übrigens selbst sehr wenig, doch kommen unter dieser Bezeichnung auch
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Seite 0319,
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306
Olea äthérea, ätherische Oele.
Kampherbaumes (Camphora officinarum oder Laurus Camphora, Familie der Laurineen) gewonnen. Der Baum wächst in China, Japan, Cochinchina und verschiedenen Theilen Ostindiens, doch sind es namentlich Japan
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Erster Theil →
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Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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307
Olea äthérea, ätherische Oele.
und da auch als erweichender Zusatz bei Spirituslacken eine ausgedehnte Verwendung, ferner bei der Bereitung des Celluloids.
Camphora trita, zerriebener Kampher, Kampherpulver. Lässt sich herstellen, wenn
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Erster Theil →
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Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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256
Olea äthérea, ätherische Oele.
Oder man taucht einen Streifen Fliesspapier in das fragliche Oel und erwärmt diesen, indem man rasch mit demselben über einer Lichtflamme hin und her fährt; hierbei treten harzige Gerüche zuletzt besonders
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Erster Theil →
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Seite 0270,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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257
Olea äthérea, ätherische Oele.
völlig ungelöst bleibt, in mit Alkohol verschnittenem dagegen zu einer zähen Masse zusammenbackt. In ein kleines Probirröhrchen werden 10 bis 20 Tropfen Oel gebracht und ein paar Körnchen nicht pulverförmiges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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569
Oldenburger Haus- und Verdienstorden - Olea
Günther (gest. 1639). Gegenwärtiges Haupt dieser!
Linie ist Herzog Ernst Günther (s. Friedrich, Herzog
zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg).
N. Die Linie Veck, seit 1825 Glück's bürg
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75% |
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Erster Theil →
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Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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282
Olea äthérea, ätherische Oele.
wird es destillirt, doch kommt ein solches Oel über Citronenschalen destillirt unter dem Namen Citronenschalenöl, Oleum córticis citri, in den Handel; es ist weniger fein von Geruch.
Das gepresste Oel
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Erster Theil →
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Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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276
Olea äthérea, ätherische Oele.
Anwendung. In der inneren Medizin in gleicher Weise wie Balsamum copaivae. Soll auch vielfach zur Verfälschung theurer Oele dienen.
Óleum bergamottae.
Bergamottöl.
Aus den frischen Fruchtschalen
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Erster Theil →
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Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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284
Olea äthérea, ätherische Oele.
Oelen, einem sauerstoffhaltigen, Eucalyptol genannt, (50-70 %) und einem sauerstofffreien, dem Eucalypten.
Mit Jod verpufft es nicht, deshalb ist ein eventueller Zusatz von Terpentinöl durch die kräftige
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Drogisten →
Erster Theil →
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Seite 0308,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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295
Olea äthérea, ätherische Oele.
ist die geschätzteste Sorte) bedeutende Quantitäten. Das Oel ist dünnflüssig, von starkem kampherartigem Geruch und aromatischem, bitterem, zugleich kühlendem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,880-0,910. Siedepunkt
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Erster Theil →
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Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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297
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die Prüfung geschieht in folgender Weise. Zuerst auf Alkohol mittelst der Tanninprobe, da Fuchsin auch von reinem Oel gelöst wird. Dann auf etwaige Beimengung von fettem Oel; endlich auf etwa zugesetzten
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Drogisten →
Erster Theil →
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Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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303
Olea äthérea, ätherische Oele.
Petroleum versetzt, so wird dieses nach der angegebenen Zeit im Schälchen zurückgeblieben sein, und lässt sich dann mittelst einer feinen Waage der etwaige Zusatz ziemlich genau feststellen.
Harzölzusatz
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Erster Theil →
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Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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269
Olea äthérea, ätherische Oele.
Spezifische Gewichte
einer Anzahl der hauptsächlichsten ätherischen Oele des Handels nach Ermittelungen an normalen,reinen Qualitäten.
Namen der ätherischen Oele,bezw. Präparate Temperatur n. Celsius
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Erster Theil →
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Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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278
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum grösseren Theil aber aus einem bei 260 ° siedenden Kohlenwasserstoff.
In 1 Volum Weingeist muss es löslich sein.
Mit Jod erhitzt es sich nur schwach unter Ausstossung grauweisser Dämpfe.
Anwendung
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63% |
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Erster Theil →
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Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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279
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum caryophyllorum.
Gewürznelkenöl, Nelkenöl.
Dasselbe wurde früher zum grossen, Theil in der Heimath der Gewürznelken (s. Caryophylli aromat.) hergestellt und dort theils durch Pressung aus den noch
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63% |
Drogisten →
Erster Theil →
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Seite 0303,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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290
Olea äthérea, ätherische Oele.
Man unterscheidet im Handel deutsches und amerikanisches Krauseminzöl. Letzteres ist fast immer schlecht von Geruch und vielfach mit Terpentinöl oder Sassafrasöl verfälscht; erstere Beimengung
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63% |
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Erster Theil →
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Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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292
Olea äthérea, ätherische Oele.
ätherischen Oelen, einem Kohlenwasserstoff und einem sauerstoffhaltigen Oele, dem sog. Pfefferminzkampher oder Menthol.
Das Menthol ist in neuerer Zeit gegen Migräne, Ischias und andere derartige Leiden
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62% |
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Erster Theil →
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Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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275
Olea äthérea, ätherische Oele.
1. Oleum neroli petale, soll aus den von den Kelchen befreiten Blüthen dargestellt werden.
2. Oleum neroli bigarade, wird aus den Blüthen der Bigaradeapfelsine, denen vielfach noch Blätter und Fruchtschalen
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62% |
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Erster Theil →
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Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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277
Olea äthérea, ätherische Oele.
grüne Färbung der meisten Bergamottöle hat darin seine Ursache, dass durch längeres Stehen in schlecht verzinnten Estagnons sich Spuren von Kupfer lösen.
Óleum cajepúti.
Kajeputöl.
Durch Destillation
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62% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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280
Olea äthérea, ätherische Oele.
wird aber durch Rektifikation wieder hergestellt. Dies Blau rührt von einem eigenthümlichen Farbstoff her, dem Coerulein, und ist so intensiv, dass selbst sehr verdünnte Lösungen noch blau erscheinen.
Spez
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62% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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299
Olea äthérea, ätherische Oele.
starkem, an Fenchel erinnerndem Geruch und Geschmack. Mit Jod verpufft es nicht, sondern löst es unter Entwickelung schwacher Dämpfe.
In der Schwefelsäure-Weingeistprobe erhitzt es sich stark und giebt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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der Oleaceen liefert den für Südeuropa so wichtigen Ölbaum (*Olea), die Familie der Bignoniaceen den Sesam (*Sesamum) und die Familie der Papilionaceen die Erdnuß (Arachis). Aus der verwandten Familie der Moringaceen ist Moringa pterygosperma, welche
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51% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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285
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum gaulthériae.
Wintergreenöl.
Durch Destillation der Blätter von Gaultheria procumbens (dem sog. Bergthee), einer strauchartigen Pflanze aus der Familie der Ericaceen; in Nordamerika, namentlich
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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287
Olea äthérea, ätherische Oele.
Anwendung. In der Medizin hauptsächlich als harntreibendes Mittel und in der Likörfabrikation.
Óleum juníperi ligni.
Wachholderholzöl, Krummholzöl, Kranewittöl.
Soll bereitet werden durch Destillation
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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289
Olea äthérea, ätherische Oele.
Geruch eigenthümlich, etwas kampherartig; Geschmack gewürzhaft, kühlend.
Mit gleichen Theilen Weingeist giebt es eine klare Mischung.
Spez. Gewicht 0,900-0,920. Siedepunkt 163°.
Es setzt bei längerem
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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301
Olea äthérea, ätherische Oele.
Etwa beigemengter Schwefelkohlenstoff zeigt sich bei fraktionirter Destillation im Wasserbade; der weit flüchtigere Schwefelkohlenstoff destillirt mit Leichtigkeit über, das Senföl nicht.
Anwendung
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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304
Olea äthérea, ätherische Oele.
Letzteres wird neuerdings vielfach isolirt dargestellt, indem man das Thymianöl mit starker Kalilauge schüttelt, die entstandene krystallinische Verbindung von thymolsaurem Kali vom flüssigem Thymen abpresst
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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305
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum vetivérae oder ivaranchúsae.
Vetiveröl.
Wird dargestellt durch Destillation mit Wasserdampf aus den frischen Wurzelstöcken von Anatherum muriaticum, einer Graminee Indiens. Das Oel ist gelblich
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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270
Olea äthérea, ätherische Oele.
meist schwach grünlich gefärbt; von angenehmem, balsamischem Geruch. Spez. Gew. 0,870-0,880.
Echtes Waldwollöl löst sich in starkem Alkohol und Aether vollständig.
Anwendung. Zu Einreibungen; zur
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50% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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272
Olea äthérea, ätherische Oele.
Mirbanöl. Man erkennt dieselbe leicht durch Lösung des fraglichen Oeles in Wasser; 2 Tropfen sollen mit 100-120 Tropfen Wasser eine klare Lösung geben. Bleiben Tröpfchen ungelöst, so erscheint das Oel
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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273
Olea äthérea, ätherische Oele.
theerartige Flüssigkeit von stinkendem, widerlichem Geruch und ziemlich stark alkalischer Reaktion. Bei längerem Stehen scheidet sich oft eine wässerige Flüssigkeit ab. Das Oel enthält neben zahlreichen
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50% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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281
Olea äthérea, ätherische Oele.
geist erschien ebenfalls richtig, doch hinterliess dasselbe beim Rektifiziren 20-33% eines festen brüchigen Harzes, und das Destillat theilte sich bei der Destillation in zwei Schichten, eine im Wasser
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50% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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286
Olea äthérea, ätherische Oele.
grünlich (die feinsten Sorten meist bräunlich), ziemlich dickflüssig; von rosenähnlichem, in den feinsten Qualitäten oft dem Rosenöl fast gleichem Geruch.
Der Siedepunkt liegt zwischen 216-220°. Es scheidet
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45% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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274
Olea äthérea, ätherische Oele.
halber, die grösste Beachtung. Sein Schmelzpunkt liegt bei 21-22 ° und das spez. Gewicht beträgt bei +25° 0,985.
Die Gesammtproduktion Deutschlands an Anisöl wird auf 30000 kg geschätzt.
Anwendung
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45% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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283
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum cubebárum. **
Kubebenöl.
Aus den Kubebenfrüchten (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf.
Farblos, bald gelb werdend, dickflüssig, von kräftig aromatischem Geruch und Geschmack.
Spez. Gew. 0,915
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45% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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288
Olea äthérea, ätherische Oele.
Tanninprobe, da altes Lavendelöl eine saure Reaktion zeigt und Fuchsin löst; frisches thut dies nicht.
Anwendung. In der Parfümerie.
Óleum lavándulae spicae oder Óleum spicae.
Spiekeröl.
Unter diesem
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45% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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293
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum orígani Crétici.
Spanisch Hopfenöl.
Durch Destillation des Herba origani Crétici (s. d.) mit Wasserdämpfen gewonnen. Das Oel ist gelblich bis bräunlich, von eigenthümlichem aromatischem Geruch
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45% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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294
Olea äthérea, ätherische Oele.
Geruch stark petersilienartig; Geschmack ähnlich und brennend. Verharzt besonders leicht, ist daher vor Luft und Licht zu bewahren.
Es besteht aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff und einem festen
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45% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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298
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum sabínae. **+
Sadebaum- oder Sevenbaumöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Juniperus sabina mittelst Wasserdampf.
Frisch farblos bis gelblich, dünnflüssig, rasch aber dick
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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, franz.
huile d'olive, engl. Oliveoil, ital, olia di olive, holländ.
Boomolie); dasselbe wird aus den Früchten des
Ölbaumes ,
Olea europaea
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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.
Ätherische Öle (flüchtige Oele, lat. Olea aetherea ,
fr. essences, engl. volatile oils). Mit diesem Namen belegt man eine große Zahl stark riechender, beim
Erwärmen flüchtiger Stoffe von ölartigem Aussehen
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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, in das der zu erwärmende Gegenstand zugleich mit
einem Thermometer eingetaucht wird. Das Ö. gestattet die Anwendung höherer Temperaturen (bis etwa 200° C.) als das Wasser- oder
Dampfbad.
Ölbaum , s. Olea .
Ölbaumgummi , soviel wie Elemiharz
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23% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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Nunalvares Pereira» (1892) u.a. – Vgl. M. Barreto,
O. M., estudo de psycologia (Lissab. 1892).
Oliven , die Fr üchte des Ölbaums
(s. Olea und Olivenöl ). – O. als Teile des
verlängerten Marks, s. Gehirn ; O. als Form
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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).
Ohle , s.
Ahlen .
Oland , s.
Alantwurzel .
Olea aetherea , s.
Ätherische Öle
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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. Blüten.
Olea europaea (Ölbaum) (Art. Ölbaum).
Blattschuppe.
Frucht.
Blüte.
Durchschnittene Frucht.
Stillingia sebifera (Talgbaum).
Weibl. Blüte.
Männl. Blüten.
Frucht.
Zum Artikel "Öle und Fette liefernde Pflanzen".
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014b,
Käfer. II. |
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humeralis.
23. Zonabris oleae.
24. Doryphora fallax.
25. Dacne Fairemairei.
26. Rhesus serricollis.
27. Bienenkäfer (Trichodes alvearius).
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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. Gummiharze 218
XV. Kautschukkörper 223
XVI. Resinae. Harze 227
XVII. Balsamum. Balsam 242
XVIII. Olea aetherea. Aetherische Oele 249
XIX. Flüssige und feste Fette 308
XX. Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge 331
XXI. Spongiae. Meerschwämme
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
und aus den Triglyceriden von Fettsäuren bestehen, demnach flüssige Fette sind, unter dem Namen fette Öle (olea pinguia, frz. huiles, engl. oils) zusammen, während die flüchtigen, ihrer chemischen Konstitution nach oft sehr verschiedenartigen, mit dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
, Wässer u. dgl.) bereitet und früher häufig von besondern Händlern, Olitätenkrämern, im Lande kolportiert wurden.
Oliven, die Steinfrüchte des Öl- oder Olivenbaumes, auch selbst O. genannt, Olea R. Br. und zwar die des echten (kultivierten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
.
Óleum olivárum.
Oliven- oder Baumöl.
Ólea Europaéa. Oleacéae.
Mittelmeerländer.
Der ursprünglich in Asien heimische Oelbaum wird jetzt in zahlreichen Varietäten in sämmtlichen Küstenländern Südeuropas und Nordafrikas kultivirt. Das Oel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
Öffnen |
.
Olea aetherea 249.
Olein 589.
Oleum abietis 269.
- absynthii 270.
- amygdalar amar. 270.
- - dulce 312.
- anethi 272.
- angelicae 272.
- animale 272.
- - aether. 273.
- anisi stellati 273.
- - vulg. 273.
- anonae odoratiss 304
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
-
wachs zu verkleben sind. Unter den zahlreichen Fein-
den sind die gefährlichsten eine Fliege (Vacu8 olea"
1^.), deren Larven von dem Fruchtfleisch leben, eine
Motte (^inea oleas), deren Larve das Abfallen
der Früchte und andere Krankheiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
Teichrose, s. Nymphaea und Nuphar
Victoria
Wasserrose, s. Nymphaea alba
Oleaceen.
Chionanthus
Elaeoides
Ligustrum
Lila, s. Syringa
Oelbaum
Olea, s. Oelbaum
Oliven
Olivenbaum, s. Oelbaum
Rainweide, s. Ligustrum vulgare
Syringa
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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de France, Olea exasperata, capensis, undulata und Milettia caffra vom Kap, von Baryxylon rufum Lour. in Ostindien und China, von Sideroxylon-Arten auf Guadeloupe, Réunion, in Ostafrika und Guayana, von Eucalyptus-Arten in Australien etc. E. dient zu
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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eines Dammes verbunden.
Olathe (spr. olehth), Hauptort der Grafschaft Johnson im nordamerikan. Staat Kansas, mit Taubstummenanstalt und (1880) 2285 Einw.
Olaus, s. v. w. Olaf.
Ölbad, s. Bad, S. 225.
Ölbaum (Olive, Olea R. Br.), Gattung aus der Familie
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
Öffnen |
Ölbaums (s. d.).
Olivenbaum, s. v. w. Ölbaum.
Olivenöl (Baumöl, Oleum olivarum), aus den Früchten des Ölbaums (Olea europaea) gewonnenes fettes Öl. Die reifen Früchte werden auf Mühlen zermalmt, gepreßt, die Preßkuchen mit etwas heißem Wasser
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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sie und parfümiert sie für den europäischen Geschmack mit den Blüten von Camellia sasaqua, Aglaia odorata, Gardenia florida, Olea fragrans, Jasminium Sambac und paniculatum, Orangenblüten etc. Abgesehen von dem Einfluß der Beschaffenheit der ältern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Hafenbis Hagii Saranta |
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Fruchtbarkeit hinneigenden Autors sind (1888): >)1l.N668on'3 n-iii«, »Un.iwn/8 l6V6NA6«, »^oionei Hnki'itcii' und der farbenglühende Roman Olea Mtril« (1889).
-ßaghi, Hauptstadt der japan. Provinz Nagato, am Südwestende der Insel Nippon, an einer Bai
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Nymphaea Lotus L., blau bei N. coerulea Sav. und einem Rittersporn (Delphinium orientale Gray), rot bei Klatschmohn (Papaver Rhoeas L.) und der Malvacee Alcea ficifolia L. Zu Kränzen diente auch der Ölbaum (Olea europaea L.), die Myrte (Myrtus
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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und leucodermis) als östliche Typen auftreten. Die Südgrenze der europäischen L. verläuft von Nordspanien, wo sie annähernd mit der Nordgrenze der Olive (Olea europaea) zusammenfällt, über das südliche Frankreich zum Südabhang der Alpen, dann quer
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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subtropischer Wald (mit Quercus incana, Celtis, Olea, Rosa, Rhus), bis 3660 m gemischter Wald des gemäßigten Klimas (mit Arten von Betula, Alnus, Quercus, Juglans, Pinus, Cedrus Deodara, auch eine Palmenart bis 2000 m), bis 3900 m (Schneelinie) Sträucher
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
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, in einen buntfarbigen Vlumcntepvich ver-
wandelt. 2) Das vom Gouritzfluß bis zur Algoabai
sich erstreckende Wald land mit Riesenstämmen
von Gelbbolz (?0äocai'imä ^nundtzrzii Üook.) und
vielen andern Nutzhölzern, wie Eisenholz (Olea nn-
cwlHta "/ac^.). 3
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
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der Luft ausgesetzt sind. Nicht selten giebt man dem grünen T. durch künstliches Färben eine schöne hellere grüne Farbe oder aromatisiert die geringen schwarzen Theesorten mit den Blüten der Olea fragrans Thunbg., der Orange, des Jasmins, der Gardenie u
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
gebildete Halbstrauchbestände auf, aber
auch baumfo'rmige Heidesträucher vergesellschaften
sich mit Proteaarten zu neuen Gebüschen. Nber 1700
oder 1900 m Meereshöhe beginnt der ostafrik. Ge-
birgshochwald aus Nadelhölzern, Heiden, Olea-
ceen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
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, Oleander, Olea, Tausendgüldenkraut, Strychnos, Asclepias.
Contouche (frz., spr. kongtúsch), ein bis zu den Knien reichender mantelartiger Überwurf der Frauen, der in Frankreich unter der Regentschaft des Herzogs von Orléans aufkam.
Contra (lat
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