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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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586
Olympia (in Nordamerika) - Olympische Spiele
und Alexander sowie der Eurydice und der Olympias
enthielt. Hart unter dem Kronosbügel neben dem
Heratempel mündete die Wasserleitung, welche
Herodes Attieus im 2. Iadrb. n. Cbr. in da
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Oldenburgische Eisenbahnenbis Olympische Spiele |
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815
Oldenburgische Eisenbahnen - Olympische Spiele
Kartoffeln, 45116 Hafer, 3337 Buckweizen, 7766 I
Ackerbohnen, 10566 Runkel-, 14267 Weiße und ,
51701 Kohlrüben, 3580 Mohren, 17498 Klee (Heu), !
11958 Grassaat und 213365 t Wiesenbeu
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89% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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386
Olympias - Olympische Spiele.
Olympias, Tochter des Epirotenkönigs Neoptolemos aus dem Geschlecht des Achilleus, seit 357 v. Chr. Gemahlin des Königs Philipp von Makedonien, 356 Mutter Alexanders d. Gr., verband mit Schönheit und Verstand
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44% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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Stadtrecht belehnt, verlor aber bei der Erweiterung der russischen Grenze gegen die Türkei hin bald jede militärische Wichtigkeit.
Olymp, Gebirge, s. Olympos.
Olympia (hierzu "Plan von Olympia"), der berühmte Schauplatz der Olympischen Spiele
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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891
Zeus (Kunstdarstellungen).
sowie das Widerstreben des Prometheus fallen in die Periode der schon befestigten olympischen Zeusherrschaft und der entwickelten olympischen Götterfamilie. Von einem Kampf des Z. mit den Olympiern, die ihm sonst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935c,
Bildhauerkunst III |
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und eine Hesperide. Metope vom Zeustempel zu Olympia.
7. Bronzekopf eines olympischen Siegers.
8. Zeus im Gigantenkampf (Pergamon). Nach der Ergänzung von Tondeur.
9. Athene im Gigantenkampf (Pergamon). Nach der Ergänzung von Tondeur.
Zum Artikel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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herniederfahrenden Feuers. Seiner Häßlichkeit, namentlich seiner Lahmheit, wegen warf ihn seine Mutter vom Olymp herab; er fiel ins Meer, wo ihn Thetis und Eurynome aufnahmen, bei denen er nun in einer Grotte neun Jahre verweilte und manche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, Liebesgöttin, Hermes, Götterbote. Die Zwölfzahl der olympischen Götter ist erst späterhin festgestellt worden. Die drei Brüder nun teilten sich in die Herrschaft der Welt: Poseidon erhielt das Meer, Hades die Unterwelt, Zeus den Himmel; die Erde blieb ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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, insbesondere des himmlischen (des Blitzes) und später auch des namentlich in den Vulkanen
wirksamen Erdfeuers.
Nach der einen Sage war er von Geburt an lahm, daher seine Mutter, die sich des mißgestalteten
Sohnes schämte, ihn vom Olymp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) mit geschuppten Drachenschwänzen statt Füßen. Um den Olymp zu ersteigen, türmen sie (nach Ovid, Metam. I, 151 ff.) Berg auf Berg und erheben den Pelion auf den Ossa. Allein Zeus spaltet den Olymp, Pelion und Ossa mit seinen Blitzen und begräbt die Stürmenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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. Mit ihrer Vermählung tritt H. in den Kreis der olympischen Götterfamilie ein, und so erscheint sie besonders in den Homerischen Gedichten. Als Königin des Olymps tritt sie vor uns, wenn die Götter ihr dieselbe Ehre wie dem Zeus erweisen, wenn
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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der Reinheit des olympischen Stammes.
Vieles im Mythus der H. wird mit Recht aus Naturerscheinung und Naturanschauung erklärt. So ist der eigentliche Grund der Streitigkeiten des Zeus und der H. (von deren physikalischer Bedeutung freilich Homer keine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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, namentlich
das Getreide, aber anch andere Feldfrüchte spendet,
verehrt. Unter den olympischen Göttern der Ilias
hat sie keine Stelle gefunden, doch gefchieht in den
Homerischen Gedichten ihrer Gabe, der Feldfrüchte,
und ihrer Vermählung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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.
Der Ostgiebel schildert den Ursprung der olympischen Spiele. Im Gegensatze zu der lebhaften Bewegung am Westgiebel ist die Darstellung von größter Ruhe. Der Wettkampf zwischen Oinomaos und Pelops soll erst beginnen. Da im wesentlichen keine Stilunterschiede zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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163
Die hellenische Kunst.
Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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namentlich Alkamenes (Werke: Statuen des Dionysos, Asklepios, Ares, Hephästos, der Hera und der Aphrodite, Figuren des Westgiebels vom olympischen Zeustempel, neuerdings wiedergefunden; s. Tafel III, Fig. 1), Agorakritos (Nemesis zu Rhamnus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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, zuweilen auch Delphin und Schlange. Besondere Hervorhebung unter diesen Attributen verdient der begeisternde Lorbeer, welcher (wie auch manches Obige) zeigt, wie dieser Gott, ursprünglich nur Halbgott (bei Homer Felddämon, der nie im Olymp erscheint
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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, später auch die Vorsteherinnen der verschiedenen Dichtungsarten und überhaupt der Künste und Wissenschaften. Sie wurden besonders bei den Gesang und Dichtkunst liebenden Thrakern verehrt, desgleichen in Pierien am Olymp, weshalb sie auch Pieriden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Mystagog
Emmenien
Ennaëteris
Erotidien, s. Eros
Eumenidenfest
Hellanodiken
Heräen
Hydrophorien
Iselastische Spiele
Isthmioniken, s. Isthmische Spiele.
Isthmische Spiele
Karneen
Lenäen
Nemea
Niketerien
Olympische Spiele
Panathenäen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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in Amsterdam), einen olympischen Sieger, der den Göttern dankt (Bronze, im Besitz des deutschen Kaisers), Hektors Abschied von Andromache und Astyanax, Achilles und Minerva, ging dann aber auch zu monumentalen Porträtstatuen über und brachte aus Rom das Modell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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und die Olympischen Spiele, von denen aber nur ein Teil der letztern zur Ausführung kam.
Engelhardt , Georg , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mühlhausen in Thüringen, erlernte 1844-47 die Malerei in Berlin unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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Herakles im Olymp, Eva beim Tod Abels, Rebekka am Brunnen sowie Gustav Adolfs Landung in Deutschland, dessen Einzug in Augsburg und Gustav Adolf vor der Schlacht bei Breitenfeld u. a.
Lutteroth , Ascan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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, heiratete den Maler Jules S. in Nîmes, malt in Öl und Pastell treffliche Bildnisse sowie mythologische und biblische Gegenstände, z. B.: Psyche im Olymp, die Tochter Evas, Elias in der Wüste, die von der Lüge berückte Wahrheit, das Echo, Königin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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524
Topham - Tournois.
Rom, wo er seine erste bedeutende Arbeit schuf: eine verwundete Venus, die von der Iris zum Olymp getragen wird, der dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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eben nicht gelungene, aber technisch sehr vollendete Marmorgruppe auf der Schloßbrücke in Berlin: Nike den gefallenen Helden zum Olymp emportragend, sodann einige der Apostelstatuen im Chor der Katharinenkirche zu Brandenburg, den sehr originellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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; ziemlich dürftig war dagegen die silberne Hochzeit. Sehr bekannt wurde er durch die photographische Reproduktion seines Bildes: Kaulbachs Ankunft im Olymp.
Zettervall , Helgo Nikolaus, schwed. Architekt, geb
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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einen Venusberg gibt, wie oben gezeigt wurde. Und doch konnte es nur eine Venus geben, die sie in allen höhlenreichen Bergen verehrten. Ebendasselbe ist von Jupiter bekannt, der als aus dem Berg Olymp woh-^[folgende Seite]
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Götter d. h. der Eichen für heilig hielten. Zweitens war er dem Jupiter von Dodona oder dem olympischen Jupiter teils wegen seiner Eichen teils wegen seiner Höhe geweiht. Wie wir denn oft lesen, daß der heilige Benedikt die Tempel Jupiters und Apollos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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. Die berühmtesten waren die Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen Spiele (s. d. Art.). Die griechischen Agonen fanden seit Augustus häufige Nachahmungen in Rom und andern Städten des Reichs. Nero stiftete nach dem Muster der Olympischen Spiele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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der gewöhnlichen Sage bei Enna auf Sizilien geraubt. Neun Tage irrte D. umher, die Tochter suchend, deren Hilferuf nur Hekate und Helios gehört hatten. Als ihr am zehnten Tag letzterer den Raub entdeckte, mied sie zürnend den Olymp und ging zu Keleos nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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Fuß des Olymp, von thessalischen Perrhäbern gegründet, gewann kulturgeschichtliche und nationale Bedeutung, seit die Könige von Makedonien sie mit ihrem Land vereinigten. König Archelaos richtete hier alljährliche Wettspiele zu Ehren des Zeus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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wegen des Kultus des olympischen Zeus und der Olympischen Spiele, die in der geheiligten Thalebene Olympia (s. d.) von den überall herzuströmenden Griechen gefeiert wurden, ein heiliger Charakter aufgedrückt und ein steter Friede gesichert. Herrliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Epos (Allgemeines, Einteilung) |
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durch Ausdehnung der Erzählung auf weitere Ereignisse möglich, welche derselben Schicksalsgewalt entsprungen sein sollen. Wie jener nur durch die Grenze der Lebens-, wird dieser nur durch die Grenze der Herrschaftsdauer (Sturz der olympischen Götter durch ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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hierüber s. die Artikel über die Olympischen, Pythischen und Isthmischen Spiele. Hier nur noch so viel, daß schon 720 v. Chr. bei den Olympischen Spielen der Schurz, mit welchem die Kämpfer bis dahin noch bekleidet waren, abgeschafft wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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den Olympischen Spielen zugezogen wurden, für die erstere Ansicht zu sprechen. Der Name M. wird abgeleitet von einem alten König Makedo, einem Sohn des Zeus und der Thyia, einer Tochter des Deukalion. Als erster König und Gründer des Reichs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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eines Kastells im Gebiet von Thurii durch einen Steinwurf getötet.
Milon, berühmter griech. Athlet aus Kroton, errang 6 olympische, 7 pythische, 10 isthmische, 9 nemeische Siegeskränze im Ringen und gab auch außerdem viele Beweise seiner fast
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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lang, und die Südosthalle, welche Nero zu einem Wohnhaus für seinen berüchtigten olympischen Aufenthalt umbaute. Außerdem ist eine große Anzahl von Fußgestellen und größern Unterbauten für Siegerstatuen, Gruppen, Weihgeschenke etc. aufgedeckt worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
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, einer der griech. Freiheitshelden, geboren um 1775 auf dem Olymp, kämpfte 1801 gegen Ali Pascha in Makedonien, 1804 bis 1805 gegen die Türken in Serbien und 1811 im russisch-türkischen Krieg unter Kutusow als Befehls Haber eines griechischen Hilfskorps
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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Griechen den Zutritt gestattete, zu Nationalfesten. Es sind dies die Olympischen, die Pythischen in Delphi, die Isthmischen zu Korinth und die Nemeischen. (S. die betreffenden Einzelartikel.) Die Sieger (Hieroniken) in den großen nationalen A. wurden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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Höhe (990 m)
erreichen. Dieser parallel durchstreicht den S. der
Insel, das Gestade selbst nur in Seitenverzwciguu-
gen berührend, die mächtige archäische Gebirgskette
des Olymp mit reizenden Thälern, prachtvoller
Waldvegetation und zahlreichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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Polydeukes den Lynkeus erlegte und ein Blitzstrahl des Zeus den Idas erschlug. Zeus gewährte darauf den Bitten des unsterblichen Polydeukes, daß beide Brüder je einen Tag im Olymp, den andern in ihrem Grabe zu Therapnä (in Lakonien), nach andern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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Vorgebirge im W. über das
Lakmongebirge zum Olymp im O. Dazu kommt noch ein Schwarm von Inseln, welcher die Halbinsel umgiebt: die Ionischen Inseln
im W., Euböa, die Cykladen und Sporaden im O.
(Hierzu Karte: Griechenland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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als Schüler des Ageladas aufführt.
Myron war berühmt als Bildner von Athletenfiguren. Man bewunderte im Altertum an seinen Werken die überraschende Naturwahrheit, die aber nicht wie bei den olympischen Giebelskulpturen auf der einfachen derben Wiedergabe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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liegen und zu deren nördlichstem die Berge Ida und Olymp gehören. Gegen Osten vermittelt der
Antitaurus den Übergang zum Armenischen Hochlande. Dieser ist von paläozoischem Alter, wie überhaupt die höhern Ketten der
kleinasiat. Gebirge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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stöftt.
Im Osten ebenfalls außerhalb der Ringmauer, aber
auch in unmittelbarer Nähe der Altis, waren die
Anlagen für die Festspiele: der Hippodrom und das
Stadium. Seit dem Aufhören der olympischen Fest-
feier, wohl gegen Ende des 4. Jahrh. n
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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in einen Kessel zu werfen, aus dem dann der Knabe neu belebt hervorgezogen wurde, dessen fehlende Schulter durch
eine elfenbeinerne ergänzt ward. Darauf wächst der Knabe im Olymp auf, bis er, auf die Erde entlassen, um
Hippodameia (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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und die Titanen (s. d.), die auf dessen Seite gestanden haben, werden in den Tartaros gestürzt, und eine neue Weltordnung wird begründet, die Herrschaft der olympischen Götter, an deren Spitze Z. als König und Vater der Götter mit seiner Schwester
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0094,
Athen |
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sich zwischen dem Ausstellungsgebäude (dem sog. Zappeion) und den Überresten des Tempels des olympischen Zeus aus. Das Akademiegebäude wird vorläufig nur als Münzkabinett benutzt. Den großen schönen Gebäuden der Stadt schließt sich das in seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
Öffnen |
, Studien zur vergleichenden Mythologie der Griechen und Römer, Heft 1 (Leipz. 1873); Stengel (in den "Jahrbüchern für klassische Philologie" 1884, S. 351 ff.).
A. ist der einzige von den olympischen Göttern, welchen die bildende Kunst von Anfang an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
Öffnen |
Olymp behandelt worden. Unter den verloren gegangenen Werken waren die Statue von Alkamenes im Arestempel zu Athen und der sitzende Areskoloß des Skopas, welcher später nach Rom versetzt wurde, am meisten berühmt. Erhalten haben sich wenige größere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
Öffnen |
ihn zum Mitregenten und Eidam. An der Stheneböa rächte sich B. dadurch, daß er, ihr Liebe heuchelnd, sie beredete, mit ihm den Pegasos zu besteigen, und sie dann ins Meer stürzte. Später ward B. übermütig. Mit Hilfe des Pegasos zum Olymp
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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früher mehrere Götter, namentlich den Zeus, die Hera und Aphrodite, und später wurde es ein allgemeiner Schmuck von Frauen (s. Fig. 1 und 2) und jungen Männern, namentlich olympischen Siegern (vgl. Diadumenos), ohne die Bedeutung königlicher Würde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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.
Ganterist, s. Freiburger Alpen.
Gantmann, s. Gemeinschuldner.
Ganymedes, in der griech. Mythologie Sohn des trojanischen Königs Tros und der Nymphe Kallirrhoë, war der schönste der sterblichen Jünglinge, daher Zeus ihn durch seinen Adler zum Olymp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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wie im Mittelalter zu den Vagabunden und rechtlosem Gesindel gehörten, ist bekannt. Bei den großen Festspielen der Griechen (den Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen) spielten die musischen (poetischen und musikalischen) Wettkämpfe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
Öffnen |
. und Th. Müller in den "Historicorum graecorum fragmenta", Bd. 1 (Par. 1841), zusammengestellt und erläutert haben.
Hellanodiken (griech.), die Kampfrichter bei den Olympischen Spielen (s. d.). Vgl. Hugo Förster, De hellanodicis olympicis (Leipz. 1879
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
Öffnen |
488
Hestia - Hetären.
Hestia, bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf obern Gottheiten, Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester des Zeus (die jüngste von allen olympischen Gottheiten, da Homer sie noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
Öffnen |
in ihrer natürlichen Folge und Ordnung, von denen Gedeihen und Fruchtbarkeit verliehen wird. Bei Homer, der weder ihre Namen noch ihre Eltern nennt, stehen sie in enger Verbindung mit Zeus. Sie heißen seine Dienerinnen, öffnen und schließen den Olymp
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
Öffnen |
im Flug den Olymp erreicht haben, und Archytas von Tarent konstruierte eine Taube, die durch mechanische Mittel in der Luft schwebte. 1306 soll sich in Peking ein Luftballon in die Luft erhoben haben, und Battista Danti in Perugia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
Öffnen |
seitdem stets bei Zeus im Olymp. Die Künstler brachten sie häufig in Verbindung mit siegverleihenden Gottheiten, wie z. B. der Zeus von Olympia u. die Athene auf der Akropolis von Athen auf der einen Hand eine N. trugen. Sie wurde stets geflügelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
Öffnen |
wird das Dis-
koswerfen oft er-
wähnt, und in den
Olympischen Spielen
wurde es vielfach ge-
übt. Die Große und
demgemäß die
Schwere des D. war
fürKnabcnnnd Män-
ner verschieden; ein
zu Olympia im Al-
pheus gefundener D.
war 20 cin breit und
4
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
Öffnen |
.)
Endymion, Sohn des Aethlios, eines Sohnes von Zeus, oder auch des Zeus selbst, war König von Elis und zeugte mit Selene 50 Töchter, welche als die 50 Monde des olympischen Festcyklus gedeutet werden. Sein Grab wurde zu Olympia gezeigt. Nach karischer Sage
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
Öffnen |
, die Landschaft und Architektur mit Staffage in eigentümlicher Weise belebt zeigen. So: Römische Tempelgruppe auf Felsen mit herabschwebender Nacht, Olympische Tempel über Felsschlucht hinter Pinien mit schwebender Figur der Poesie, und mehrere Gartenscenen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
Öffnen |
Tosa......
Cima Vrcnta.....
Sonnblict.......
Ljnbotrn .......
Monte-Nedorta ....
Parseyerspitz .....
Drei Zinnen......
Dachstein.......
Olymp........
Zugspiiz.......
Scesaplana......
Hochkönig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
Öffnen |
der Amphiktyonen statt, und es wurden zu den bestehenden musischen auch gymnische und hippische Wettkämpfe, wie bei den Olympischen Spielen, hinzugefügt; als Wettpreise erhielten die Sieger Lorbeerkränze. Die Feier erhielt sich bis ins 4. Jahrh. n. Chr. – Vgl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
Öffnen |
Olympischen Spielen trugen die Söhne edler Geschlechter Äginas zahlreiche Siege davon, welche Pindar verherrlichte, und die bildende Kunst, insbesondere die Erzbildnerei, gedieh auf der Insel zu einer Vollendung, die wir noch jetzt bewundern (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
ist er Redakteur der Bostoner Zeitschrift "Atlantic Monthly", für welche er unter anderm die gern gelesenen Novellen: "Mademoiselle Olympe Zabriski" und "The queen of Sheba" (1877) schrieb. Von seinen übrigen Novellen erwähnen wir: "Out of his head", "Daisy's
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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. Apollon) aus dem Olymp verbannt, bei ihm die Rosse weidete. Da aber Admetos bei der Hochzeit versäumte, der Artemis zu opfern, fand er das Brautgemach mit Schlangenknäueln erfüllt. Apollon besänftigte den Zorn der Göttin und erlangte außerdem von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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nicht nur den Mars und hielten ihn 13 Monate lang in einem ehernen Faß gefangen, sondern unternahmen es im wachsenden Übermut auch, den Ossa auf den Olymp und den Pelion auf den Ossa zu türmen, um den Himmel zu ersteigen und die Götter zu entthronen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Antiochos Askalonitabis Antiope |
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räumen. Durch das Verbot des jüdischen Kultus und Einführung des Dienstes des olympischen Zeus veranlaßte er den Aufstand der Juden unter den Makkabäern (s. d.), den er 167-164 erfolglos bekämpfte. Im J. 164 zog A. nach den östlichen Provinzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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Schäfernamen (Goethe, der 1788 Mitglied wurde, erhielt den Namen "Megalio"). Die Gesellschaft hielt jährlich sieben Hauptversammlungen; ihre Ära war die Olympiadenrechnung; die Olympischen Spiele wurden alle vier Jahre als litterarisches Fest gefeiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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-Südwestrichtung. Das vom armenischen Bergland hereinreichende Gebirge steigt bis 3400 m auf. Längs der Nordküste verläuft das aus Höhen bis zu 2000 m gebildete Pontisch-Bithynische Gebirge, zudem im W. der Bithynische Olymp bei Brussa (2080 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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der Olymp an. Den blauen Marmor des Übergangsgebirges findet man vielbenutzt in den Prachtbauten der alten Städte, deren Ruinen das Innere Kleinasiens bedecken. Weite Verbreitung haben die neptunischen Bildungen der Sekundär- und Eocänzeit, bunte Mergel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Auf Anraten des Sisyphos wollte A. den Olymp stürmen; allein Zeus wetterte ihn in sein Bett zurück, wo man seitdem Kohlen findet.
Äsopos, 1) der berühmte Fabeldichter, dem die im ganzen Altertum beliebte Kunst, praktische Lehren der Lebensweisheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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Hauswesen und erheiterte und schmückte durch ihren Geist und ihre Liebenswürdigkeit seine wenigen Mußestunden. Lange wagte die Spottlust der Athener nicht, dies edle Verhältnis anzutasten. Erst spät wurde A. von den Komikern als die Hera des olympischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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. Der erzürnte Vater stürzte deshalb die Verführerin aus dem Olymp; seitdem waltet sie Unheil stiftend über den Menschen. Aber die Litä ("Abbitten") wandeln langsam hinter ihr her und suchen wieder gut zu machen, was A. geschadet. Nach Ausdehnung dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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mit trinkbarem Wasser, trotzdem aber nicht mit von der Ringmauer umschlossen. Nördlich der Quelle Kallirrhoë, am rechten Ufer des Ilissos, erhob sich das Olympieion, der größte athenische und überhaupt griechische Tempelbau, der dem olympischen Zeus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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Glanzzeit (als matter Schatten der einstigen) durch den Kaiser Hadrian. Dieser nahm wiederholt einen längern Aufenthalt daselbst, gab den Athenern Cephalonia, schmückte die Stadt durch Bauten, vollendete den Tempel des olympischen Zeus und ließ den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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Sohn werde durch eine Eisenspitze umkommen. Als A., von allen Waffen ängstlich fern gehalten, endlich die Erlaubnis zur Jagd auf einen am Olymp im Lande der Mysier hausenden Eber erhielt, wurde er dabei durch seines Begleiters Adrastos fehlgehenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Audiernebis Audouin |
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, hat Kohlen- und Eisengruben, Eisenwerke und (1881) 11,205 Einw.
Audouard (spr. oduár), Olympe, franz. Schriftstellerin, geboren um 1839 als die Tochter des Herrn de Jouval, Besitzer des Schlosses St.-Julien im Departement Vaucluse, ward nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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Zeus im olympischen Tempel, aus Gold und Elfenbein gebildet, dessen Gestalt wir auf Münzen von Elis sehen (die Zeusbüste von Otri-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
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eines olympischen Siegers im Wettlauf, 1849 die Marmorstatue der schlafenden Penelope aus, die der Herzog von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen folgenden Bildwerken nennen wir eine Statue der Wahrheit (1853), welche mit der durch ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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hatte, angelangt war als die übrigen, der trug den Preis davon, der in Palmen und Kränzen bestand, womit die Sieger geschmückt wurden. Doch konnten sich diese circensischen Preise an Ehren nicht mit den olympischen messen, verwandelten sich auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Cockbis Cocoawurzel |
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in Liverpool. Er gab heraus: "Die Altertümer von Athen", "Der Tempel des olympischen Jupiter in Agrigentum" (1830), "Die Ikonographie der Westfronte der Kathedrale in Wells" (1851) und "Die Tempel des Jupiter Panhellenios und des Apollon Epikurios
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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). Seine dramatischen Dichtungen, wie die Posse "Ulla Winblads födelsedag" und das Lustspiel "Argus i Olympen", hatten keinen Erfolg. Das Gelungenste aus seinen Schriften enthalten die beiden Sammlungen: "Ungdomskrifter" (Stockh. 1829, 2 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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und die gottesdienstlichen Einrichtungen unterlagen seiner Entscheidung. Auch die Wiederherstellung und feste Einrichtung der Olympischen Spiele durch Lykurg und Iphitos wurde unter delphischen Auspizien vorgenommen. Die Pythia war
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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. olympische Tafelgerät, welches Napoleon dem Kaiser Alexander I. zum Geschenk machte. Noch wichtiger war der Anteil, den D. an Napoleons Kunsträubereien in Europa hatte. D. besorgte in den okkupierten Sammlungen die Auswahl dessen, was nach Paris
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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in Griechenland suchte er Einfluß zu gewinnen, indem er die Spartaner gegen Theben und Athen mit gallischen und spanischen Söldnern unterstützte und 384 eine prächtige Festgesandtschaft zu den Olympischen Spielen schickte; doch wurden seine Chorgesänge von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
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, wie im Olymp, ewiger Frühling herrschte und ein kühlender Zephyr fortwährend vom Okeanos herüberwehte. Dort wohnte der blonde Rhadamanthys, und dahin gelangten, ohne den Tod zu schauen, auch die Seelen derer, denen die Götter, besonders gewogen waren, z
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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olympischen Festcyklus bedeutend), und Zeus gewährte ihm auf seine Bitte ewigen Schlaf mit Unsterblichkeit und Jugend. Eine andre Sage läßt E. nach Elis einwandern und diese Landschaft von ihm beherrscht werden. So zeigte man auch sein Grab in Olympia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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von Actium angelegte Colonia Julia Actia Nicopolis. Der bedeutendste Volksstamm aber waren später die das Herz von E. einnehmenden Molosser (s. d.), welche noch zu Herodots Zeiten als Barbaren galten und erst hundert Jahre später zu den Olympischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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zweier Reiche und dem entsprechend Iranier und Turanier als Völker verschiedener Abstammung im Spiegelbild des E., so sind es im Homerischen E. der Griechen nicht nur Glieder derselben (olympischen) Götterwelt, sondern auch Völker derselben Abstammung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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. h. für den Erdgrad 110,25 km, was der Wahrheit überaus nahe kommt, aber nur einem Zufall zuzuschreiben ist. Ptolemäos verwarf indes diese Messung und zog die des Posidonios vor, welche den Erdumfang zu 180,000 olympischen Stadien, d. h. 1/6 zu klein
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
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Bergfesten bildend, so in Montenegro (Tschernagora) und in Albanien. Südlich folgen der Pindus und die Berge des hellenischen Festlandes mit dem sagenreichen Parnaß; parallel mit den vorigen erheben sich Öta und Olymp an der thessalischen Küste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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überwunden und in den Tartaros geschleudert. Sie nahm mit Thetis den kleinen Hephästos, als Hera ihn vom Olymp geworfen, im Schoß des Meers auf. Bei Phigalia in Arkadien stand ihre Bildsäule, halb Weib, halb Fisch.
Eurypylos, Name mehrerer Heroen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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herausgegeben (Götting. 1842).
Euthymos, ein durch die Sage berühmt gewordener Faustkämpfer aus Lokri in Unteritalien, trug in den Olympischen Spielen dreimal den Sieg davon, befreite die Stadt Temessa von dem bösen Geist Polites (einem Gefährten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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, die er 1847 über Konstantinopel, Brussa und den Olymp nach Palästina, Syrien und Kleinasien unternahm, traf ihn im März 1848 die Berufung zum Professor der Geschichte in München an Görres' Statt. Von München in das Frankfurter Parlament gewählt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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und schönheitssinnigen Volk der Griechen. Aber gerade hier strebte der denkende Geist schon früh über die vielen Göttergestalten der Volksreligion hinaus dem Monotheismus zu, wie denn auch der Olymp der Poesie sich je länger, je mehr in seinem Haupte
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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und wohlbewässerte Gebiet des Peneios bildend. Einst sollen Pelion, Ossa und Olympos ganz zusammengehangen und ein großer Landsee sich inmitten des Gebirges befunden haben, bis ein Erdbeben den Olymp und Ossa voneinander riß, dem Wasser Abfluß schaffte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
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Vorgebirge von Malea und schloß sie 668 auch von den Olympischen Spielen aus. In Sikyon erlangte das Geschlecht der Orthagoriden die Alleinherrschaft und unterdrückte die bisher allein vollberechtigten dorischen Bürger. Unter der Herrschaft
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