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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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oder Elmer Schiffgraben, s. die Tabelle beim Artikel Schiffahrtskanäle.
Osteuropäische Zeit (O. E. Z.), s. Eisenbahnzeit.
Ostfalen, seit der zweiten Hälfte des 8. Jahrh. vorkommender Name der östl. Abteilung der Sachsen (s. d.). Das ostfälische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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; c osteuropäische Form (O. cinerascens). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken.)
Eierhaufe der Gottesanbeterin mit auskriechenden Jungen.
Gottesanbeterin (Mantis religiosa), Weibchen. Nat. Gr. (Art. Gottesanbeterin.)
Zum Artikel "Geradflügler".
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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in Südost- und Osteuropa bis in unsere Zeit fast unverändert erhalten, und das Gleiche gilt von der islamitischen, welche in West- und Mittelasien sowie in Nordafrika herrschend wurde, zeitweilig auch nach der spanischen Halbinsel sich verbreitete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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osteuropäischen und amerikanischen Nörz oder Menk, ist feinhaarig, glänzend braun mit sehr dichtem gräulichem Wollhaar. Für die viel wertvolleren amerikanischen Felle bezahlt man 3 bis 25 Mark, für die kürzer und gröberhaarigen russischen Felle 1½ bis 5 Mk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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als Fremdlinge, als politisch Abhängige, höchstens als Adoptivkinder jener in dem Gebiet der einen oder der andern. Und zwar finden wir fast alle Nationen mongolischen Stammes, alle finnischen und tatarischen Völker im slawischen Osteuropa. Nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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Höhenklima.
Die folgende Übersicht, in der nenn Gruppen von Orten ungefähr gleicher Breite zusammengestellt sind, giebt ein Bild von der Verschiedenheit der klimatischen Verhältnisse von West-, Mittel-, Süd- und Osteuropa.
Orte Nördliche Breite Länge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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die langen Vokale in den slawischen Sprachen" (das. 1879); "Über die Wanderungen der Rumunen" (das. 1879); "Rumunische Untersuchungen" (das. 1881-82); "Die türkischen Elemente in den südost- und osteuropäischen Sprachen" (das. 1884); "Etymologisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
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durch A., Asien und Osteuropa (Berl. 1836); Kunstmann, A. vor der Ankunft der Portugiesen (Münch. 1853); Wappäus, Untersuchungen über die geographischen Entdeckungen der Portugiesen unter Heinrich dem Seefahrer (Götting. 1842); Santarem, Recherches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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, After- und Schwanzflosse violett. Die Ä. bewohnt ganz Mittel- und Osteuropa und Nordamerika, die Flüsse und Bäche der Gebirge und der Ebene, auch das Obgebiet, bevorzugt klare, schnell fließende Bäche und Flüsse mit kiesigem Grund und gemäßigter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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; Einschnitte entblößen horizontale Schichten von Kalksandstein. Noch zu Ende der Kreideperiode war Zentralasien von Meer bedeckt; seine Wasser standen in Verbindung mit dem großen Tertiärmeer, das sich damals von Osteuropa über die aralo-kaspische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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-Antilope und der Nomaden mit ihren Herden. Die Kulturregion reicht bis 1200 m und hat guten Ackerboden, reichliche Bewässerung und in ihren Gewächsen Ähnlichkeit mit der Pflanzenphysiognomie des osteuropäischen Tieflandes. Die Waldregion, bis zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
Auslieferung von Verbrechern (gegenwärtige Rechtsnormen) |
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, im Unterschied dazu, die osteuropäischen Staaten bis vor kurzem das polizeiliche Verfolgungsinteresse über Gebühr betonten und England sowie die nordamerikanische Union den Schutz auch gemeiner Verbrecher gegenüber der ausländischen Justiz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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und länglichen, schön roten Beeren. Der Strauch, ursprünglich vielleicht nur im südlichen Osteuropa und in Asien einheimisch, ist jetzt sehr verbreitet, zum Teil, auch in Nordamerika, verwildert und wird oft in mehreren Varietäten mit verschieden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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, auffallend großen Schuppen, auf dem Rücken graugrün, an den Seiten silberglänzend, mit grünen, glänzenden Längsstreifen von der Mitte des Leibes bis zum Schwanz und rötlichen, schwarz pigmentierten Flossen, bewohnt in ganz Mittel- und Osteuropa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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Pflanze in Osteuropa und Sibirien, kommt verwildert auch in Deutschland und Böhmen vor und liefert in ihren fleischig-saftigen Stengeln und Blattstielen ein in Rußland beliebtes Gemüse, auch kann sie als reichen Ertrag gewährende Futterpflanze angebaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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obern Stengelblättern, weißen Blüten und elliptischen Schötchen, in Osteuropa und dem Orient heimisch, findet sich verwildert an Flußufern durch ganz Europa und wird vielfach kultiviert. In den ersten Tagen des Aprils werden die Würzlinge reihenweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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Nacht seine Nahrung und macht mit Hilfe der Flatterhaut sehr weite Sprünge. Das gemeine Flattereichhorn (Ljutaga, P. vulgaris Wagn.), 16 cm lang, mit 13 cm langem Schwanz, ist oben fahlbraun, unten weiß, bewohnt den nördlichen Teil von Osteuropa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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Landrücken zusammengefaßt. In Osteuropa ist es ein breiter, mit dichtem Wald und Sumpf und einzelnen Seen bedeckter, wenig markierter, sanft ansteigender Rücken, der aber eine wichtige Naturscheide bildet, indem er nicht allein die Wasserscheide zwischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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Seiten von Tiefländern umgeben, im NO. von dem großen osteuropäischen, im S. von dem der untern Donau, im SW. von dem ungarischen und dem österreichischen. Im W., wo die karpathische Mittelgebirgsgruppe durch das March- und Betschwathal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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, der den größten Teil Frankreichs, die britischen Inseln, Deutschland, Jütland, Norwegen, die Ostseeländer und das westliche Rußland (ungefähr bis zum Meridian von Petersburg) begreift, und den osteuropäischen, zu welchem Schweden und das östliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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Frankreich und Niederlande 10-20 32,8 39,5 7,0 20,7
Deutschland 5 ¹ 10,3 46,7 29,4 13,6
Dänemark ² 4 12,2 45,5 14,6 27,6
Osteuropa 3 9,9 35,5 50,6 13,0
Rom ³ 5 43,9 38,1 9,0 9,0
Neapel ^{4} 10 31,0 42,5 2,8 23,9
¹ Im nordwestlichen Deutschland steigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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wie möglich einzubringen, um wenigstens etwas zu retten. Mit dem Auftreten der H. erscheint oft der Rosenstar, dessen bevorzugte Nahrung die H. bilden. Die osteuropäische Wanderheuschrecke ist von manchen als besondere Art (O. cinerascens Fab., s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, auf den Flossen mit rötlichem Anflug, in der Färbung sehr variierend, findet sich in ganz Mittel-, Nord- und Osteuropa, besonders in stehendem Wasser, gedeiht in dem verschiedenartigsten, unreinsten Wasser, lebt in der Tiefe von Würmern, faulenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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müssen, damit sie nicht in Samen schießen. Zur Samenzucht bringt man die Zwiebeln im März in ein ganz flaches, stark gedüngtes Beet und stellt sie 30-45 cm weit voneinander. Der Same bleibt drei Jahre keimfähig. Die Zwiebeln werden in Süd- und Osteuropa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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, Schnabel und Fuß schwarz. Sie bewohnt Osteuropa, Südfrankreich, Kleinasien, ist in Deutschland selten, erscheint auf ihren Wanderungen ziemlich regelmäßig an manchen Seen Nord- und Ostdeutschlands, baut sich ein sehr künstliches, frei über dem Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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, Dänemark, Osteuropa und Westsibirien, findet sich nur hier und da in Deutschland und fast ausschließlich in Niederungen, während die N. auch bergige Gelände nicht gänzlich meidet. Beide finden sich nur im Laubwald mit viel Unterholz, im Gebüsch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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bei Friedland den Russen eine entscheidende Niederlage bei, worauf er mit Kaiser Alexander 25. Juni auf der Memel die Zusammenkunft hatte, in welcher er Polen opferte und Alexander mit der Hoffnung auf die Herrschaft über Nord- und Osteuropa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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in der Gefangenschaft sehr zahm werden. Über unsern N. ist wenig bekannt; er lebt, besonders in Osteuropa, hier und da auch in Norddeutschland, in einsamen Gegenden, an kleinen fließenden Wassern und Seen, läuft schlecht, klettert nicht, schwimmt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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Polens unter den Jagellonen (1386-1572).
Die Einführung des Christentums in Litauen und die Vereinigung dieses Landes, zu welchem damals eine große Anzahl russischer Fürstentümer gehörte, mit P. gaben der ganzen osteuropäischen Geschichte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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Regierungsformen" (das. 1853); "Erwerbs- und Verkehrsstatistik des Königstaats Preußen" (das. 1853-54, 3 Bde.); "Deutschland und das übrige Europa" (Wiesbad. 1854); "Osteuropa. Kampfgebiet und Siegespreis" (Frankf. 1854, 2 Tle.) u. a.
Redende Künste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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) und gutes Drechslerholz. Die weiße R. (R. alba L.), ein bis 3,75 m hoher Strauch mit einfachen, weißen Blüten in Doldentrauben, vielleicht in Osteuropa und Transkaukasien heimisch, wird in zahlreichen reichblütigen Formen mit gefüllten Blüten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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Masse des osteuropäischen Tieflandes von 44° 28' nördl. Br. (Balaklawa auf der Halbinsel Krim) bis 70° oder mit Einschluß der Insel Nowaja Semlja bis 76° nördl. Br. aus, d. h. vom Südufer der Krim bis zum Karischen Meer etwa 3153 km; die Ausdehnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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Russisches Reich (Bodenbeschreibung).
Physische Beschaffenheit.
Zwischen der Ostsee und dem Ural, zwischen dem Schwarzen und dem Nördlichen Eismeer liegt das große russische Tiefland (früher sarmatisches, richtiger osteuropäisches Tiefland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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, Spezialkarte des westlichen Teils der russischen Monarchie (Petersb., 59 Blätter und 3 Beiblätter); F. Handtke, Generalkarte vom europäischen Rußland (Glogau); Petermann, Osteuropa (Gotha 1875, 6 Blätter). Geologische Karten lieferten Grewingk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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punktiert, verbreitet sich von Süd- und Osteuropa nördlich bis Mecklenburg, östlich bis Persien, findet sich in fließenden und stehenden Gewässern, hält sich am Tag im Wasser verborgen, geht nachts auf das Land, vergräbt sich im Winter in den Schlamm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0702,
Schweden (Gewässer, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Klima hat; auch bewirken die westliche Begrenzung durch den Ozean, die östliche durch das osteuropäische Flachland, die verschiedene absolute Höhe und andre lokale Ursachen eine bedeutende Verschiedenheit in der Witterung der einzelnen Teile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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osteuropäischen Tiefland zahlreiche kleinere slawische Stämme ansässig, welche später der allgemeine Name Russen vereinigte.
Nach diesem Überblick der slawischen Vorgeschichte betrachten wir die Kultur- und Sittengeschichte des Gesamtvolks. Nach den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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), Skythisch (Whitney) oder Finnisch-Tatarisch genannt, zerfällt in fünf Gruppen:
1) Die finnisch-ugrische in Osteuropa und Nordasien (nach Budenz), mit den 7 Hauptsprachen: Finnisch (Suomi) nebst Esthnisch und Livisch, Lappisch, Mordwinisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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in Rußland als Kermek zum Gerben, doch stammt die genannte Drogue hauptsächlich von S. coriaria Pall. in Rußland. Auch die Wurzel von S. tatarica L. in Sibirien und der Tatarei dient zum Gerben und Färben. Andre Arten aus Süd- und Osteuropa, von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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und länglichen, meist zusammengedrückten, lederigen Kapseln. Sechs Arten in Osteuropa und dem gemäßigten Asien. S. vulgaris L. (gemeiner Flieder, türkischer, spanischer Flieder, fälschlich Holunder, Jelängerjelieber), ein 2-6 m hoher Strauch mit herzförmig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen) |
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. die Temperatur in Westeuropa vom Juni bis zum Dezember zu niedrig, während in Osteuropa warme
Witterung herrschte.
Sturmwarnungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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die herrschenden Winde in Europa im ganzen westlicher als im Januar. In Osteuropa und Westasien gehen sie in nordwestliche und nördliche, im südlichen Asien in südwestliche, an der chinesischen Küste in südliche, weiter im N. in südöstliche und östliche Winde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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. findet sich namentlich in Osteuropa, dringt aber seit 40 Jahren in Schlesien immer weiter westlich vor. Albertus Magnus kannte sie bei Regensburg, wo sie jetzt nicht mehr vorkommt. Die Alten nannten sie pontische Maus. Sie lebt meist zahlreich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Gexbis Giffen |
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ist, fällt ebenfalls in den Sommer, aber etwas später als das >)au pt^ maximum. Dabei findet e, sich, daß beide Maxima in Westeuropa etwas später auftreten als in Osteuropa, indem sie im erslcrn auf Anfang Juli und Ende August und im leytern auf Ende Juni
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Ansiedelungen auf. Jedenfalls haben die Slawen den Roggen, dessen Name selbst slawisch ist, aus Osteuropa (Rußland) nach Westen gebracht. Hafer war in Assyrien, Judäa, Ägypten unbekannt. In China wird er etwa 800 n. Chr. zum erstenmal erwähnt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Gerville-Réachebis Geschlecht |
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18381 + 1101 + 60
Frankreich 1881 37405290 + 92254 + 2
3) Westeuropa: - 58596545 + 662847 + 11
Polen 1880 7245419 + 169851 + 23
Rußland 1883 77097516 + 560852 + 7
Donisches Gebiet 1883 1493078 - 9286 - 6
4) Osteuropa: - 85836013 + 721417 + 8
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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gewisser, der subborealen Flora angehörigen, xerophilen (d. h. trockenheitliebenden) Pflanzen spricht dafür, daß diese zu einer Zeit in das Gebiet des mittel- und osteuropäischen Tieflandes nach der Entgletscherung desselben eingewandert sind, während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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asiatischen Steppen, zog es in westlicher Zugrichtung in ungeheuern Scharen nach Europa; durch die osteuropäischen und östlichen deutschen Gebirge wurde die Richtung etwas nach N. abgelenkt, so daß die Hauptmasse nördlich der Karpathen und Sudeten über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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Fahrplankonferenz mitteleuropäische Zeit genannt), die belgischen und niederländischen Eisenbahnen die Greenwicher Zeit (1. Zone) und die rumänische und Warschau-Wiener Eisenbahnverwaltung die Zeit des 30. Meridians östl. v. Gr. (3. Zone, osteuropäische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze) |
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der luxemburgischen Prinz Heinrich-Bahn und der serbischen Staatsbahnen sowie die osteuropäische Zeit auf den rumänischen und bulgarischen Staatsbahnen zur Einführung gekommen. Die niederländischen Eisenbahnen, bei welchen für den innern und äußern Dienst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
Öffnen |
. 1891).
Asien.
Die Völkerverteilung in Asien und Osteuropa zeigt zum erstenmal kartographisch in vorzüglicher Klarheit Haardt, »Übersichtskarte der ethnographischen Verhältnisse von Asien und von den angrenzenden Teilen Europas« (Wien 1887
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hitschmannbis Hoffmann |
Öffnen |
; Cesare Correnti hat an Massarani einen vortrefflichen Biographen gefunden (Rom 1890); M. Minghetti gab den zweiten und dritten Band seiner Memoiren: >Hli6i li^uräi (Turin 1890), heraus.
Über Nord- uud Osteuropa sind in der Haupt sache nur Schriften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Banksiana). An der Nordgrenze der amerikanischen N. greift vielfach die Tundraformation in den Wald ein, die Südgrenze wird wie in Osteuropa von Eichenwaldungen umsäumt. In pflanzengeographischer Hinsicht ist für die N. der nördlichen Halbkugel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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ist ein so lichtliebender Baum, daß Eichenwälder sich meist nur auf freien Steppen- und Wiesenflächen entwickeln können, wo die Eiche zuerst als Gesträuch aufwächst, und sich dann zu dichten Beständen erweitert. So scheint sie die osteuropäischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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zurückgedrängt wurde. Durch das Völkerthor im Norden des Kaspischen Meers brachen am Wendepunkt des Altertums asiat. Horden, die Hunnen ergossen sich über Europa; im spätern Mittelalter überschwemmten Dschingis Chans und Timurs Reiterscharen Osteuropa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Balboabis Balch |
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Vorstufen, welche im südl. Gebiete des obern Amu die hohen Ketten des Hindukusch mit den Tiefsteppen Bucharas vermitteln, eine Lage, welche für den Verkehr zwischen Indien und Osteuropa von hoher Bedeutung ist und in erhöhtem Grade es sein mußte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Eisenbahnzüge |
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, Schweden, Bosnien, Serbien und in der westl. Türkei (Saloniker Netz);
b. Westeuropäischer Zeit (W. E. Z.), nach dem Längengrade von Greenwich, 1 Stunde nach gegen mitteleurop. Zeit, in: Großbritannien, Belgien und Niederlande;
c. Osteuropäischer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
Öffnen |
ihrer Freiheit durch Alexanders d. Gr. Begründung des großen macedon. Reichs (336 v. Chr.). Während Alexander das südl. Osteuropa mit den Geschicken seiner Herrschaft in Asien verflocht, waren die Römer in Italien mit Ausdehnung und Befestigung ihrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
Öffnen |
über den Ural bis zum Weißen Meere hinauf verfolgen läßt, erst spät in Verkehr und Berührung mit den histor. Völkern. Tacitus erwähnt die Fenni als ein Volk in Osteuropa. Über die frühesten Wohnsitze und Wanderungen des finn. Volksstammes können nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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Inseln. In Süd-
osteuropa bis Persien kommt eine Art vor, die Io-
hannisechse (s. d.). ^mönche.
Gymnopoden (grch.), soviel wie Varfüßer-
V^ninorkina, eine Gruppe der Fledermäuse,
s. Glattnasen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
Öffnen |
.), mit weißgrauem, oben dunklerm, weiß geflecktem, unten hellerm, dunkel längsgeflecktem Gefieder. Die Flügel- und Schwanzfedern sind bräunlich und haben hellere Binden. Die H. bewohnt Mittelasien, Sibirien und Osteuropa; sie verfliegt sich nur selten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Hirt (Ferdinand)bis Hirzel (Patriciergeschlecht) |
Öffnen |
.
(Hirtenstar, ?a3tor) wird auch ein Nntergeschlecht
der Stare genannt, von dem ein Repräsentant, der
Rosenstar (?a3tor ro86N8 ^.), in Osteuropa und
Asien vorkommt, der aber in Jahren, wo Heu-
schreckenschwärme auftreten, diesen folgend, fogar
Süd
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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, M. Müller, Pictet) geneigt waren, den Ausgangspunkt der I. in Mittelasien, etwa in den Hochländern am obern Oxus und Jaxartes zu suchen, sprechen sich neuere Forscher mehr und mehr für unsern Erdteil aus: für Osteuropa Latham, Pösche, für Deutschland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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spielen Griechen, Armenier und span. Juden eine wichtigere Rolle als die Türken. K. ist infolge seiner Lage am Kreuzungspunkt der Wege von Rußland
nach dem Mittelmeer und der Karawanenstraße von Vorderasien nach Osteuropa von jeher ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rosendamastbis Rosenholz |
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und Nord-
amerika bis Mexiko. Die häusigsten Arten sind der
Karmingimpel ((^i-poäg^nZ 6i^tui-inn8 ^M.),
16 cm lang, mit karminrotem und bräunlichem, teil-
weise rot überflogenem Gesieder, findet sich in Si-
birien und Osteuropa, und der Hakengimpel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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schwänzigen Schafen gehören: das skandinavische,
isländische, Färöer-, Shetland- oder 5>knen- und
Hebridenschaf, die Heidfchnucke (s. Tafel: Sckaf-
rassen I, Fig. 2), das Geestschaf; ferner in Süd-
osteuropa und Mittelasien: das tatar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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enthält:
den Osteuropa und Sibirien bewohnenden Zwerg-
fchilffänger ^Älainoäng 8a1icÄi'iu3 ^a/i"6), den
in Tcutfchland nicht seltenen echtenS. (Oaiauioäug
p1ii-aZmiti8 Aec/isi.), 16 cm lang, oben matt oliven-
grün mit dunkelbraunen Flecken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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(Ciconia nigra Bechst.), der sich durch sein schwarzbraunes Gefieder unterscheidet und sich in Osteuropa, seltener in Deutschland findet, und der weiße Storch (Ciconia alba L.), bei dem Schnabel und Füße rot sind und das Gefieder, bis auf die schwarzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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Syrier - Syrische Kirche
(Par. 1861), und Edwards, La Syrie 1840-62 (ebd. 1840-62).
Syrier, Taubenrasse, s. Tauben.
Syringa L., Pflanzengattung aus der Familie der Oleaceen (s. d.) mit 6 Arten in Osteuropa und dem gemäßigten Asien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Eisenbahnunfällebis Eisenbahnzüge |
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Niederlanden; c. osteuropäischer
Zeit (O. E. Z.) nach dem 30. Längengrade östlich
von Greenwich, 1 Stunde vor gegen M. E. Z.: in
Bulgarien, Rumänien und in der östl. Türkei (Kon-
stantinopeler Netz); cl. einheitlich erLandeszeit
nach den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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und Kleie und Schwarzmehl sehr wertvoll dazu sind. -
Die Hauptländer für R. sind die osteuropäischen und norddeutschen Tiefebenen; Deutschland führt seit einigen Jahren mehr ein als aus - 1880 betrug die Einfuhr 690 Mill. kg (von Rußland, Österreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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., Astracan W., polnish W., f. de Pologne, in Deutschland selten, fast nur zu Suppen verwendet, hat Körner in Länge des Roggens, in Osteuropa verbreiteter. e) Spelz, Dinkel (Dünkel, Dinkelkorn, Korallenweizen, Quälkorn, Krullweizen, Zweikorn), T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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, die von Osteuropa bis Kamtschatka, namentlich häufig in den mongol. und tatar. Steppen, sowie in der Neuen Welt vom arktischen Gebiet durch den ganzen Westen Nordamerikas bis Mexico vorkommen, ist die bekannteste das gemeine Z. (Spermophilus citillus Blasius, s
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