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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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Quirites) Name des aus beiden Stämmen vereinigten Volkes, namentlich in bürgerrechtlicher Beziehung, während Romani der politische und militärische Name blieb.
Quirl (Querl, Wirtel), Werkzeug, um Flüssigkeiten durch Herumdrehen desselben in Bewegung
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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aufeinander folgen, sich kreuzen, so bezeichnet man diese Mattstellung als dekussiert ( folia decussata ); wenn mehrere B. auf derselben Höhe des Stengels stehen, so spricht man von einer Quirl- oder Wirtelstellung ( folia verticillata ). Zwei
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quinquina , s.
Chinarinde .
Quirle , s.
Holzwaren .
Quitte , s.
Quittenkerne
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674a,
Papierfabrikation |
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. Glättapparat.
Trockenfilz
Gestell mit 5 Dampfcylindern.
Filzwäsche.
II. Presse.
Filz ohne Ende
II. Presse.
Saugkasten.
Papier
Filz
Gautschpresse.
Saugkasten.
Metall-Sieb
Deckelriemen
Horizontal liegende Metallsiebtafel.
Auslauf
Quirl
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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See. Kannen. Tafelplatte. Kochtopf mit Feuerring. Mondbild. Kochgeschirr. Kamm. Vase. Trinkgeschirr. Urne mit Deckel. Topf. Tierbild. Spinnwirtel. Quirl. Ohrgehänge. Spindel mit Wirtel. Ohrgehänge. Getreidearten. Amulett. Heftnadel. Korbgeflecht
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Blatt (Blattstellung) |
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Quirls in gleichen Abständen voneinander um den Stengel. Die Blätter divergieren also bei gegenständiger Stellung um ½, bei dreigliederigen Quirlen um ⅓ der Stengelperipherie u. s. f. Man bezeichnet die Quirlstellungen durch diese Brüche, indem man
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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die Fünfgliederigkeit bis dorthin fortsetzt, auch 5 Fruchtblätter. Solche fünfgliederige Blattkreise sind nicht eigentliche Quirle, sondern spiralige Stellungen mit 2/5-Divergenz (vgl. Blatt, S. 1013), in denen man die Aufeinanderfolge der Blätter meist
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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übergiesst und nun durch Schlagen oder Quirlen eine faserige Masse herstellt. Am besten ist es, wenn man sich aus verschiedenen Papiersorten feineren und gröberen Faserbrei herstellt. Soll nun mit solchem Faserbrei filtrirt werden, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der gemeinsamen Axe in Form eines Quirls befestigt sind. Zuweilen laufen die Blätter in Stachelspitzen aus, oder aber, wie dies namentlich bei den ungepaart gefiederten Blättern vorkommt, das Endblatt verwandelt sich zuweilen auch in eine Ranke
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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kontinuierlich gedachter Blattspirale zu dem Übergangsschritt vom letzten Blatt des untern Quirls zum ersten Blatt des nächst höhern Quirls hinzuzufügen hat, und der immer gleich einem Bruchteil der Divergenz, gewöhnlich deren Hälfte, ist, welche dem nächst
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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, s. Knolle
Knospenknöllchen
Knoten
Multiceps
Phyllocladium, s. Stengel
Procumbens
Proles
Quirl
Räuber, s. Wasserreis
Ramosus
Ramus
Rauke
Rasenpolster
Rhizom
Rinde
Sarmentum, s. Schößling
Scandens
Scapus, s. Stengel
Schößling
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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Nietnagel, s. Nieten
Nuthe
Oelsteine, s. Schleifsteine
Packmaschine
Passigdrehen, s. Drehbank
Perforirmaschine
Pincette
Pinsel
Pinzette, s. Pincette
Pistrinum
Poker
Presse
Pritsche
Punzen, s. Bunzen
Quirl
Rätter
Rafraîcheur, s
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
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(es können dazu alle Abfälle verwandt werden) zuerst in möglichst wenig Wasser einweicht, dann mit mehr Wasser übergiesst, und nun durch Schlagen oder Quirlen eine faserige Masse herstellt. Am besten ist es, wenn man sich aus verschiedenen Papiersorten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Stück ganzen Zimmt, etwas Zitronenschale und einigen Stück Zucker aufs Feuer, inzwischen quirlt man in einem großen Topf 2 Eidotter mit ½ Tasse ungekochter Milch und gießt unter beständigem Quirlen das kochende Bier allmählich zu, stellt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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, grauhaarigen Blättern, die zu vier in einem Quirl stehen und vier Reihen bilden (daher der Name), und gipfelständigen, kopfigen Blütendolden, wächst auf moorigem Boden in Westeuropa, über England, Norddeutschland, Skandinavien bis Kur- und Livland
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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. chamaedryoides Cav., mit himmelblauen Blüten mit großer Unterlippe und weißem Schlund; S. coccinea L., mit scharlachroten Blüten in sechsblumigen Quirlen; S. cyaniflora Otto et Dietr., mit dunkel kornblumenblauen, quirlständigen Blüten in fast
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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die Knospen des nächstjährigen Quirls junger Kiefern. Die Raupe dringt in den Trieb ein und erzeugt eine reichliche Harzausscheidung, welche im folgenden Jahr die Größe einer halben Walnuß erreicht. Nach der zweiten Überwinterung verpuppt sich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Pflanze wird durch 4-10 Quirle haarförmiger Äste gebildet, welche ihrerseits wieder sehr verzweigt sind und eine Unzahl sehr kleiner, länglich-eiförmiger, erst rötlichgrüner, zur Zeit der Reife an ihren obern Teilen hellrot und unten dunkelgrün
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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der Kompositen und Dipsaceen (Fig. 3), das aus einem Quirl von Blättern bestehende Involukrum an der Basis des Kelchs bei den Malvaceen, des-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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aus der Achsel eines Blattes jedes Quirls hervorgehen; besondere Arten von Seitenzweigen, die der ungeschlechtlichen Vermehrung dienen, sind die "nacktfüßigen", am untern Internodium unberindeten Zweige und die aus einfachen Zellreihen gebildeten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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sämtlich in Quirlen angeordnet sind, wie bei der Mehrzahl der Phanerogamen.
Cyklische Dichter, s. Kyklische Dichter.
Cyklograph (griech.), ein von Joseph Steinbach zu Sinzig erfundener rotierender Druckapparat, mit Hilfe dessen es möglich sein soll
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
Öffnen |
(Involucrum), in der Botanik die Gesamtheit solcher Hochblätter, welche einem Blütenstand unmittelbar vorangehen und in einem Quirl oder in einer so niedergedrückten Spirale stehen, daß sie ein zusammenhängendes, den Blütenstand einfassendes Ganze
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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, unter denen der sogen. Quirl bemerkenswert ist. Derselbe besteht dem Wesen nach aus einem aufrecht stehenden cylindrischen Gefäß, in dessen Innern Schlagstifte festgeschraubt sind, und aus einer in der Cylinderachse drehbar gelagerten Welle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
Öffnen |
. der Pulsadern gerinnt schneller als das der Blutadern; atmosphärische Luft, höhere Temperatur sowie Schütteln, Umrühren und Quirlen (beim geschlagenen B.) beschleunigen das Gerinnen, während Säuren, Salze und Alkalien dasselbe verzögern oder ganz aufheben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
und sehr flacher Bewurzelung. Rinde anfänglich glatt, hell rotbraun, später rot- oder graubraun bis grau, dünnschuppig abblätternd. Die in Quirle gestellten Äste stehen in der Mitte der Krone fast rechtwinklig, die untern abwärts geneigt. Die Nadeln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
verschiedenem Habitus. Es sind kraut-
oder strauchartige Gewächse mit kletterndem oder
aufrechtem Stengel, seltener Bäume. Die Blätter
stehen wechselständig oder in Quirlen und sind meist
ganzrandig. Die Blüten sind zwitterig oder einge-
schlechtig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
und
weichhaarig, unten weißfilzig. Die Blüten sitzen zu Quirlen
vereinigt in den Blattwinkeln. Das getrocknete Kraut hat
einen nur schwachen Geruch, aber bitteren Geschmack und
wird medizinisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
Öffnen |
hier durch eine stehende Flügelwelle bearbeitet zu werden. S. und Kleber werden also am Niederfallen gehindert, bis das Bassin voll ist und man den Quirl abstellt. Dann sinkt erstere fast sofort nieder, indes der letztere langsamer nachfolgt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
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tüchtig mit dem Schneebesen oder Quirl, so daß sie dickflüssig und schaumig wird. Sie wird dann in Gläsern serviert und schmeckt als Abendbrot z. B. mit Schwarzbrot gegessen und mit Zucker überstreut ganz vorzüglich.
(Hygien. Kochbuch von Elise Starker
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
Öffnen |
reife Trauben aus und koche davon, auf 1l 90gr Zucker, zur Hälfte ein. Quirle 8 Eidotter mit 1/8l Weißwein, gebe es dazu und lasse unter fortwährendem Rühren so lange kochen, bis das Mark dick ist, gieße es in eine Schale und stelle es kalt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie unter beständigem ruhigem Rühren tüchtig auf. Dann läßt man sie unter Rühren und Quirlen (der Topf muß dabei in öfters gewechseltes kaltes Wasser gestellt werden) erkalten. Auf diese Art zieht sie keine Haut und schmeckt andern Tages noch wie frische
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in beißer Vollmilch zugesetzt, diese Masse mit einem reinen Quirl (welcher ohne Holzgeschmack fein muß, daher ein solcher aus Porzellan vorzuziehen ist, welcher nur für diesen Zweck verwendet werden soll) stark gequirlt, dann über Feuer gesetzt nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, krautartigem, rötlichem, unten filzigem, oben glattem Stengel, im Quirl stehenden, linien-lanzettförmigen, etwas zurückgerollten untern Blättern und weißrötlichen, in seiten- und endständigen Dolden stehenden Blüten.
Asclepias gigantea, s. Calotropis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, die Ausschwitzungen der Blätter einiger Eukalyptusarten. Die ziemlich allgemeine Anthropophagie hat ihren Grund teils im Aberglauben, teils in periodischem Mangel. Feuer erzeugt man durch das Quirlen eines Holzstückes auf einem andern, doch ist das beschwerlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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(Fibrin), in dessen Zwischenräumen Nester von Blutkörperchen angetroffen werden. Reiner als auf diesem Weg erhält man das Fibrin durch Quirlen von frisch gelassenem Aderlaßblut mit einem Glas- oder Holzstäbchen (Defibrination des Bluts); der Faserstoff
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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wirkliche Quirle, bald niedergedrückt Spiralen bilden, und daß diese sogen. Blattkreise an der Blütenachse hintereinander oder wegen der starken Verkürzung der letztern umeinander geordnet erscheinen. Fig. 1 zeigt eine ideale Darstellung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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. (Pantoffelblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit quirl- oder gegenständigen Blättern und schönen, eigentümlich geformten, gelben, weißen oder roten, vielfach nüancierten und verschiedenartig gezeichneten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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oder weniger deutliche Quirle bilden, und deren Nebenäste in zwei Reihen stehen. Die Bätter ^[richtig: Blätter] sind nadelförmig und stehen wie bei der Lärche in größerer Anzahl am Ende eines ganz verkürzten und nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigs
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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indogermanischen Völker übergegangene F. der alten Inder dar: auch hier ist die Flamme der Gott Agni (Ignis) selbst, der, durch Reiben und Quirlen zweier Hölzer zur Erde herabgerufen, in der Hütte der Hirten erscheint, mit tiefer Verehrung empfangen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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205
Feuerdorn - Feuerhahn.
der F. in gleichen, für seinen Ursprung tief bedeutsamen Formen vor sich; überall nämlich durfte das heilige Feuer des Altars nicht von anderm Feuer genommen werden, sondern wurde durch Quirlen trockner Hölzer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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in Gärten kultiviert.
Gentianeen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kontorten, einjährige und perennierende Kräuter, wenige Halbsträucher oder niedrige Sträucher. Der Stengel ist rund oder vierkantig, die meist gegen-, bisweilen auch quirl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, klumpig.
Glechoma L. (Gundelrebe, Gundermann), Gattung aus der Familie der Labiaten, von welcher G. hederacea L. (Donnerrebe), mit langen, kriechenden Zweigen, nierenförmigen, gekerbten Blättern und lilafarbigen, in Quirlen stehenden Blüten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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. Eine interessante Abart ist die Schwarzkiefer (österreichische K., P. austriaca Höss., P. nigricans Host.), mit mehr oder weniger wagerecht in Quirlen abstehenden Hauptästen, breiter Krone, sehr dunkeln, steifen, stechenden Nadeln in fast schwarzen Scheiden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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geht der Milchzucker der Milch zunächst in Fruchtzucker über, und dieser unterliegt dann der Gärung, d. h. er zerfällt in Alkohol und Kohlensäure. Hierbei ist auf die Temperatur zu achten, die gärende Milch von Zeit zu Zeit zu quirlen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
der Abietineen, schlanke, hohe Bäume, deren Hauptäste undeutliche Quirle bilden, während die Nebenäste zweireihig gestellt sind, mit weichen, nadelförmigen, gegen den Herbst abfallenden, einzeln an den Endtrieben oder büschelförmig an der Spitze
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
561
Lauraguais - Laurent.
zweizähligen Quirlen. Die Frucht ist eine einsamige Beere oder Steinbeere, die auf dem verdickten Blütenstiel sitzt oder von dem erweiterten Grunde des Perigons becherartig eingefaßt oder von dem stehen bleibenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
L. hat eine lange, aus mehreren Quirlen zusammengesetzte Blütenähre, große, goldgelbe, wohlriechende Blüten und rundliche, weiße, schwarz gefleckte Samen. Die pfahlförmige Wurzel dringt über 1 m in den Boden. Die gelbe L. stammt aus Sizilien, wurde
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
Cylinderknotenfänger, welche zur Vermeidung der Verstopfung eine schüttelnde Bewegung erhalten, während das Zeug durch einen Quirl stets aufgerührt wird. Von diesen Knotenfängern gelangt das Zeug unter einem Schützen durch über einem Lederlappen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
Öffnen |
, Fuchstraube, Steinbeere, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit 10-25 cm hohem Stengel, vier in einen Quirl gestellten, elliptischen, zugespitzten Blättern, einer einzelnen, gipfelständigen Blüte und blauen Beere, in Laubwäldern Europas und Sibiriens
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
Öffnen |
oder perigyne Blüten, deren Glieder in Quirlen angeordnet sind, und drei zu einem Fruchtknoten mit wandständigen Placenten und meist freien Griffeln verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Samydaceen, Passifloreen, Turneraceen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
Öffnen |
zweijährige Kräuter (Wurzelschmarotzer) mit wechsel- oder quirl-, selten fast gegenständigen, meist fiederteiligen Blättern, endständigen, oft einseitswendigen Ähren oder Trauben und zusammengedrücktem schiefer bis sichelförmiger Kapsel. 120 Arten, meist
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
- oder mehrsamig sind. Die einzelnen Formationen der Blüte bilden selten fünfgliederige, bisweilen zwei- oder dreigliederige Quirle; Staubgefäße und Fruchtblätter stehen am häufigsten in unbestimmter großer Anzahl in einer Spirale; der Kelch ist grün
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
Öffnen |
Quirlen anstatt der normalen viergliederigen. Auch in Blüten ist die P. sehr häufig; tritt sie nur in einzelnen Blütenformationen, z. B. im Andröceum oder Gynäceum, auf, so werden solche Blüten als metaschematisch bezeichnet.
Polypodiaceen, Familie
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
Öffnen |
mit dicken, fleischigen Blättern oder, wenn diese nicht ausgebildet sind, mit fleischigem, kugeligem bis säulenförmigem oder zusammengedrücktem, grünem Stamm, die Blüten mit Kelch- und Blumenblättern, welche, meist in großer Anzahl, bald in Quirlen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
Öffnen |
Glasgow 1838 (neue Ausg. 1879).
Tanne (Picea Don., Abies Lk., hierzu Tafel "Tanne"), Gattung aus der Familie der Abietineen, meist hohe Bäume, deren Hauptäste in unregelmäßigen Quirlen und deren Nebenäste meist zweireihig stehen, mit einzeln stehenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
Öffnen |
, bis keine Abscheidungen mehr erfolgen, und darauf durch saubere feine Leinwand filtriert, um die abgeschiedenen Fibrinflocken zu entfernen. Durch das Quirlen, resp. Schlagen ist das Blut auch von seiner Kohlensäure befreit und sauerstoffreich gemacht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Vertäuenbis Vertot d'Auboeuf |
Öffnen |
eines gerichtlichen Verteilungsplans. Vgl. Deutsche Zivilprozeßordnung, § 758 ff.
Vérteser Gebirge, s. Bakonyer Wald.
Vertex (lat.), Scheitel.
Verticillatus (lat.), einen Quirl (verticillus) bildend, quirlständig, von Blättern (s. Blatt, S. 1012
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
Öffnen |
, beschäftigt. Er starb 4. Juni 1879 in Quirl bei Schmiedeberg. Vgl. Bergmann im Nachwort zum Schlußband des »Sprichwörterlexikons«.
Wanderblöcke, s. v. w. erratische Blöcke, s. Diluvium, S. 978.
Wanderfalke, s. Falken.
Wandergewerbe, Gewerbe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
Öffnen |
. Quirl bei wirtel- oder quirlständigen Blättern; s. Blatt, S. 1012.
Wirtel (Wirtelstein, Wörtel), aus Stein- oder Thonmasse hergestellte runde, in der Mitte durchbohrte Scheiben, dazu bestimmt, der beim Spinnen sich um ihre Achse drehenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
Öffnen |
der in der Flut verlornen Güter; zu diesem Zweck begibt er sich auf den Meeresgrund und dient dem Berg Mandara zum Stützpunkt, den die Götter und Dämonen mit der Spitze auf seinen Rücken stellen, um damit das Milchmeer zu quirlen, worauf die Kuh des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
tzU66N cit)^ ol td6 1«,1i68, Buffalo
Queensberry, Herzog von,Buccleuch
Quelimane, Quillimane
Quellenerze, Erzlagerstätten 838,2
Quellfinder, Quelle 511,2
Hukinaäelo (span.), Avilll (-tadt)
Quemason, Borar 210,2
Querl, Quirl
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
Öffnen |
nicht zum Oster- oder Johannisfeuer beisteuern; dann wird durch Quirlen Wildfeuer gemacht, und eine Jungfrau steckt den Haufen in Brand, der vorher mit bestimmten Blumen geschmückt wurde, die auch nachher ins Feuer geworfen wurden. Oft entzündete man
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
Öffnen |
und stärksten werdenden Nadelhölzern, haben einen geraden Stamm, in regelmäßige Quirle gestellte Äste, immergrüne, nadelförmige oder breite Blätter, kugelige, holzige, aus einsamigen Schuppen gebildete Zapfen und ungeflügelte Samen, die erst im zweiten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
Öffnen |
; im erstern Falle
eine Röhre, durch welche die Griffel hindurchgehen,
bildend. Die Fruchtknoten sind oberständig und die
einzelnen Fruchtblätter sind entweder untereinander
frei und dann um eine Mittelsäule im Quirl an-
geordnet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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. s. w. vor-
kommt und zur Familie der Labiaten (s. d<) gehört.
Sie treibt aus dem ausdauernden Wnrzelstocke
lange, kriechende Zweige mit nierenförmigen, ge-
kerbten Blättern; die lilafarbigen Blüten stehen zu
sechs in Quirlen. Die ganze Pflanze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
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, d. h. rührt mit der Kelle die untersten Schichten zu oberst, und "verrührt" dann mit dem "Brecher" oder "Waibel" (Quirl), bis der Bruch aus erbsengroßen Stücken besteht. Dieselben müssen gleichmäßige Größe besitzen; "Staub" oder ungleich größere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Lavalettebis Lavater (Joh. Kasp.) |
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Mittelmeerländern angehörenden
Arten. Es sind meist Halbsträucher, deren Vlüten-
quirle in Ähren vereinigt sind. Alle besitzen einen
starken, durchdringenden, aber angenehm-aroma-
tischen Geruch, der von reichem Gehalt an ätheri-
schem Ol herrührt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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.
Monarde , Monarda L. , Pflanzengattung aus
der Familie der Labiaten (s. d.) mit nur wenigen nordamerik. Arten, stattliche Stauden mit gezähnten oder gekerbten Blättern und
reichblütigen Quirlen, die oft endständige Köpfchen bilden. Die rote M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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, sondern einzeln stehende, beerenartige Früchte vorhanden sind;
2) Cupressineen ( Cupressineae ), bei denen die Schuppen der
Zapfen sowohl wie die Laubblätter in Quirlen angeordnet sind;
3) Taxodineen ( Taxodineae
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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^?., mit
einem bis 45 cm hohen, starken, geraden, steifen
Schaft, der viele hellpurpurne, gelbäugige Blumen
in drei bis sechs voneinander abstehenden horizon-
talen Quirlen trägt; ?riimiiH nivali8 ^ |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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der Blumenkrone und vier nach oben auseinander gehenden Staubgefäßen. Sie sind sämtlich sehr aromatische Pflanzen mit kleinen, drüsig punktierten, ganzrandigen Blättern und in Quirlen geordneten Blüten, die oft zu Köpfchen oder Ähren vereinigt erscheinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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, kantigem, verästeltem Stengel, um welchen lanzettförmige Blätter zu 4-6 Quirlen niederhängend sitzen. Die unscheinbaren grünlich gelben Blüten stehen in Rispen und bringen erbsengroße, rote, bei der Reife schwarze Beeren. Die Vermehrung geschieht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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, die gegenständigen Blätter klein, rundlich, drüsig punktiert, die in Quirlen stehenden Lippenblüten hell purpurrot oder lila. Das frische Kraut riecht durchdringend gewürzhaft, der Geschmack ist brennend und bitter. Die in der Blüte gesammelte und getrocknete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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. Bregenz.
Wirtel oder Quirl, die Stellung der Blätter, bei der eine gewisse Anzahl von Blattorganen in gleicher Höhe am Stengel angefügt sind (Wirtelstellung, s. Blatt).
In der Technologie ist W. oder Würtel der Schwungring der Handspindel, beim
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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und anderer specieller Gleichungen).
Fibrīn, tierischer Faserstoff, Blutfaserstoff, ein Eiweißkörper, welcher sich im Blut (s. d.) bei der Gerinnung bildet. Man gewinnt das F. durch heftiges Schlagen oder Quirlen von frischem Blut, wobei es sich in Fasern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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letztern findet sich nur ein Kotyledon, welcher meist scheidenförmig die Spitze des Keimlings umgiebt. (Vgl. die Artikel Monokotyledonen und Dikotyledonen.) Bei den Gymnospermen sind häufig mehrere in einem Quirl stehende K. vorhanden, in vielen Fällen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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, hat lineare, in Quirlen gestellte Blätter und zweiblütige Blütenstiele. Früher rechnete man die Arten der Gattung P. zu Convallaria. (s. d.).
Polygonīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Hand (ärgere)bis Handarbeitsunterricht |
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, Nähen, Spinnen, Spitzenklöppeln, Häkeln, Flicken, Stroharbeiten, Verfertigung von Schachteln, Quirlen, Löffeln u. s. w. sind die wichtigsten Beschäftigungen der Kinder. Für Mädchen hat in neuester Zeit der schulmäßige Unterricht in den weiblichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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und Bonebed.)
Keuschbaum (Vitex L.), zur Familie der Verbenaceen (s. d.) gehörende Gattung von immergrünen Holzgewächsen, deren Arten langgestielte, gegenständige Blätter und in Quirle gestellte Blüten mit glockigem Kelch und zweilippiger Blumenkrone
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