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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bolusgrundbis Bombarda |
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), ein geschätzter Farbstoff für
Wasser- und Ölmalerei; gelb-rötlichen oder armenischen , der in den besten
Sorten aus Armenien, in geringern aus Frankreich, Ungarn u.s.w. kommt und als Unterlage für die Vergoldung oder Versilberung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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, welches ringsum von gebeugtem und, vielleicht nur unmerklich, rötlich gefärbtem Lichte umgeben erscheint. Die Schirmchengruppe ruft sonach neben der geschwächten weißen Lichtwelle noch rötlich gefärbte, schief einfallende Lichtwellen ins Dasein. Treffen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, gelb, ebendaher;
l) orientalischer Girasol (Saphir- oder Rubinkatzenauge, Sonnenstein), gelblich, grünlich, rötlich, bläulich.
3) Aquamarin (edler Beryll), meergrün, apfelgrün, honiggelb, aus Salzburg, Tirol, Mähren, Rußland, Ostindien, Nord Amerika
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Elektrisches Licht (Glühlampen von Müller, Siemens etc.; Allgemeines) |
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ist eine ungleich schönere als z. B. die des Gaslichts, welches neben elektrischem Licht rötlich trüb erscheint. Die größte Ähnlichkeit hat der Beleuchtungseffekt, welchen e. L. hervorbringt, mit dem eines recht hellen Mondlichts. Da das elektrische Licht sehr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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. Kalbefieber.
Milchfleisch, s. Thymusdrüse.
Milchfluß, s. Galaktorrhöe.
Milchgebiß, s. Zähne.
Milchgefäße, s. Mesenterialdrüsen.
Milchglas (Beinglas), milchweißes, schwach rötlich durchscheinendes Glas, welches aus Kalknatronglas, häufiger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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; doch gibt es auch solche, welche beide Alkalien zugleich enthalten. Der F. bildet in sehr reiner Kristallform einige Schmucksteine, so den Adular, welcher ein farbloser oder schwach rötlich, bläulich gefärbter, durchsichtiger oder milchiger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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. Ihr Holz ist mehr rötlich, äußerst feinfasrig und zähe und wird wegen seiner höhern Qualität mehr gesucht und teurer bezahlt, als das gemeine Rüsternholz. Die Auswüchse oder Knorren der Ulmenstämme geben sehr hübsches Maserholz, das zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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Steinfrüchtchen. Lange Zeit blieb es unbekannt, von welchem Gewächs die M. stamme. Der austretende Milchsaft ist anfänglich ölig, dann butterartig, gelblichweiß und erhärtet schließlich zu gelblichen bis rötlich braunen rundlichen und sonst
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
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dabei in Betracht, ob die Faser frei von Knötchen (Finnen) ist. Bezüglich der Farbe sind die farblosesten Sorten die geschätztesten, dann folgen die bläulichen, rötlichen und zuletzt die gelblichen und bräunlichen. Auch der Grad der Reinheit spielt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
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(Tinnevelly) gelblichweiß enthält Samen und Finnen 16-20 1/30-1/70 145 Kokanada nanking viel tote Flocken 20-24 1/40-1/60 135 Veraval gelblich ziemlich schmutzig 20-24 1/35-1/60 --- Bengal, verschiedene Qualitäten gelblich oder rötlich meist schmutzig
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
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entfernt, 672 cikm groß.
Im südl. Teil gedeihen auf dem fetten, rötlichen,
gutbewässerten Boden hauptsächlich Kokospalmen
(Kopra ist der Hauptausfuhrartikel), außerdem Ba-
uancn, Mama. Reis. Das Innere ist mit Süs;-
^M^^^"5^
^l
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. pumila Mill., M. praecox Borkh.), ein Strauch mit elliptischen, unterseits wolligen Blättern, sehr kurzgestielten, rötlichen Blumenblättern und rötlichen oder gelblichen, herben Früchten, macht in der Regel Stockausschlag und Ausläufer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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, zusammengedrückten Achenen mit einreihigem Pappus. Etwa 100 Arten, besonders in Amerika und Ostindien. E. acre L. (blaue Dürrwurz), mit scharfhaarigem Stengel und rötlich-lilafarbenen, zurückgerollten Strahlenblütchen, wächst an dürren Stellen durch ganz Europa
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben) |
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bestimmt; dabei ist bemerkenswert, daß Sirius im Altertum zu den roten Sternen gezählt wurde. Aldebaran, Arcturus, Antares und besonders Beteigeuze erscheinen rötlich, Procyon, Capella und Atair gelblich. Unter den beiden hellen Sternen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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rötlich aschgrau, ist etwa 32,5 cm lang. Verbreitung wie die vorige; sie nistet jedoch nur in Baumhöhlungen und wird, weil diese überall mangeln, immer seltener. Zugvogel. Die Felsentaube (C. livia L., s. Tafel "Tauben", Fig. 1), oberhalb
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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871
Trüffelpilze - Trumpp.
zen und durch rötlich- oder violettschwarzes Innere mit weißen, zuletzt rötlichen Adern unterschieden, hat das gleiche Vorkommen. T. aestivum Vittad., 2,5-5,5 cm, unregelmäßig kugelig, schwarzbraun, mit sehr großen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
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Stellen meist nur eine Schwächung der Farbe des mittlern Teiles eintrat. Bisweilen bemerkte man auch einen fast regelmäßigen Wechsel heller und dunkler schattierter Felder in dem Äquatorgürtel, und manchmal bedeckte eine rötliche Färbung einen Teil
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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von rötlicher Färbung verschwindet und die Sonne bis etwa 4° unter den Horizont gesunken ist. Inzwischen hat die Scheibe des Purpurlichts ihren untern Rand in die farbigen Schichten hinabgetaucht, in deren Nähe sie das Aussehen eines zarten Vorhanges
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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in Athen gefunden sind, sind in der Dekoration viel weniger kunstvoll als die mykenischen und bezeichnen diesen gegenüber auch in der Technik einen Rückschritt. Der Thon ist gröber und hat eine rötliche Oberfläche, auf der die Ornamente mit dünnem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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wie Chinablau (s. d.). Rötliche Sorten des W. heißen Marineblau.
Wasserblei, populäre Bezeichnung für Molybdänglanz (s. d.).
Wasserblüte, eigentümliche Erscheinung, die an zahlreichen stehenden süßen und salzigen Gewässern zu gewissen Zeiten zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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,
glänzenden, beiderseits kahlen und grünen, in der Jugend rötlichen Blättern besetzt sind. Die
Blüten stehen zu Büscheln vereinigt am Stamme und an den Ästen auf einblütigen Blütenstielen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Gewerblicher Unterrichtbis Gewitter |
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der Erdoberfläche eine Feuerkugel von verschiedener Größe und verschiedener Farbe, weiß, gelblich oder rötlich bis tiefrot, gesehen, die zuweilen kurze Zeit an derselben Stelle stillstand und sich dann in fast allen Fällen langsam fortbewegte, bis sie bald darauf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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(Stangenspat, Faserbaryt), körnige, dichte und erdige (Schwererde) Aggregate häufig. S. ist farblos, meist rötlich, gelblich, grau, grünlich und bräunlich. Einige Abarten, so namentlich der Bologneser Spat, phosphoreszieren nach dem Glühen, ja selbst nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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),
welche eine graue und rötliche Farbe zeigen und,
in Muster verlegt, häufig als Fußbodenbelag in
Kirchen verwendet werden; ii) K altsteinpla tt en
oder Kaltsteinfliesen aus Jurakalk als sog.
Solnhosener Platten (aus Solnhofen in Bayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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; seine Figuren sind anmutig, von gewandter Zeichnung, aber etwas zu rötlichem Kolorit; z. B.: eine schreckliche Erzählung, ein entscheidender Entschluß, Tintoretto gibt seiner Tochter Zeichenunterricht (1845, Zeichnungen), das Atelier des Rubens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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Thongrunde vorgezeichnet und dann mit dem glänzend schwarzen Firnis ausgefüllt, in diese schwarze Fläche mußten dann mit dem Griffel die weiteren Umrißlinien eingeritzt werden. Einzelne Teile wurden dann noch mit rötlicher oder weißer
^[Abb.: Fig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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in der Krankenpflege auszubilden? Wie lange dauert ein solcher Kurs?
Antworten.
An M. v. R. in M. Seidenspitzen. Gegen rötlich gewordene Spitzen weiß ich aus Erfahrung guten Rat. Blaue Brasilienspäne, etwa für 10 Cts., eben soviel feingestoßene Hausenblase
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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schwärzt man Zobelfelle durch Aufhängen in Rauchfängen, färbt braune oder rötliche, minder wertvolle Skunks schwarz, ebenso hellere Nerz-, Edelmarder und Bisam- ^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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, starken, am Grund infolge eines Insektenstichs konstant zwiebelig
angeschwollenen und hier hohlen, elfenbeinweißen Dornen, in Nubien und Senaar, liefert rötliches
Gummi und bildet mit A. stenocarpa Hochst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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.), mit bräunlichem, rötlichem oder lederfarbenem, 7-12 cm breitem Hute, der mit vielen kleinen, weißen, mehligen Warzen besetzt ist und von einem oben verdünnten, 5-10 cm hohen, weißlichen oder rötlichen, feinschuppigen Stiel getragen wird. 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, schmalen Ohren, ist ziegenähnlich gebaut, grau- oder rötlichbraun, schwarz und rötlich gesprenkelt, an Kinn und Kehle weiß, auf dem Rücken schwarz, lebt in starken Rudeln im untern und mittlern Gürtel des westlichen Himalaja und gilt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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Baum mit ausgebreiteter, reichbelaubter Krone, verkehrt eiförmig-länglichen, 8-15 cm langen Blättern, mit bisweilen rötlichen Blattstielen und rötlichen Mittelrippen, eiförmigen oder fast doldentraubigen Blütenrispen und fleischroten, weichhaarigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, dornenlose Sträucher mit oft immergrünen, ganzen und ganzrandigen, bisweilen gekerbten, unterseits meist filzigen Blättern, weißen oder rötlichen Blüten, welche selten einzeln, meist am Ende verkürzter, selten verlängerter Zweige stehen und Doldentrauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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Erdoberfläche. C. europaea L. (Nesselseide, Teufelszwirn, Vogelseide, Klebe, Range), mit 2-2,5 m langem Stengel und weißen oder rötlichen Blüten, findet sich auf Kartoffeln, Brennesseln, Hopfen, Hanf, Wicken, Weiden, Schlehen. C. Epilinum Weihe (Flachsseide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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mit schwarzen Längsstreifen; die Ohrbüschel sind schwarz, Schwung- und Schwanzfedern braun und gelb gezeichnet, das Auge ist goldgelb, rötlich gerandet, der Schnabel dunkel blaugrau. Der Uhu findet sich in Europa, Nord- und Mittelasien, Nordafrika
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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ist bräunlichschwarz, das Gesicht rötlich fahlgrau, die borstigen Schwanzhaare sind dunkel, die starken Schnurren über den Augen und am Mundwinkel schwarz. Der Aye-Aye bewohnt die Bambuswaldungen Madagaskars, lebt einzeln oder paarweise, ist ein vollendetes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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-eiförmigen, kurzstachelspitzigen, schwach gesägten Blättern, weißen oder rötlichen Blüten und roten Beeren, liefert in seinen Blättern den Thee von Kanada und wird auch als reizendes, harntreibendes Mittel benutzt. Durch Destillation mit Wasser gewinnt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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der Geister (s. Bhuta), der Einfluß der Priester unbegrenzt. Die Größe der G. beträgt durchschnittlich 161 cm; ihre Hautfarbe ist dunkel, fast schwarz, die Stirn breit, die Augen sind klein, tiefliegend und rötlich, die Lippen dick, die Haare dick, lang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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, fußförmigen, unbehaarten, gegen die Spitze hin entfernt gesägten Blättern, einfachem, ein- bis dreiblütigem Blütenschaft und großer, weißer, später rötlicher Blüte, von November bis März blühend, wächst in Gebirgsländern und Voralpen in Schlesien, Böhmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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der Linie Karthaus-Wasserbillig der Preußischen Staatsbahn, hat (1885) 457 kath. Einwohner. Dabei die Igeler Säule, ein 21½ m hohes, aus rötlichem Sandstein gebautes und mit vielen Reliefs bedecktes altrömisches Grabdenkmal der Familie der Secundiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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. Die rötliche Färbung, welche insbesondere in der Äquatorzone bisweilen auftritt, wird der Anwesenheit von Wasserdampf zugeschrieben, auf welchen auch einige dunkle Streifen im Spektrum des J. deuten, die auch im Spektrum der untergehenden Sonne durch den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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Speisekartoffel, ungemein ertragreich, sehr wohlschmeckend, gesund und haltbar; Snowflake, mittelfrühe Speisekartoffel mit etwas rauher, ins Rötliche spielender Schale, schneeweißem, feinem, zartem Fleisch, wird schnell und gleichmäßig gar, ist sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
Rötliche, stark glänzend, gut polierbar, fester als Eisen und Nickel, magnetisch, Atomgewicht 58,6, spez. Gew. 8,6, an der Luft unveränderlich, schmilzt sehr schwer, gibt beim Erhitzen an der Luft Oxyd, löst sich langsam in verdünnter Salzsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten.
Kobaltin, s. Glanzkobalt.
Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lorettenbis Lorient |
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") ist ein niedliches Tierchen, nur 25 cm lang, mit langem, seidenweichem, rötlich fahlgrauem und gelblichbraunem, unten hellerm Pelz. Er bewohnt die Wälder von Ceylon, schläft den Tag über in Baumhöhlungen und kommt erst des Abends hervor. Seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
rotgelb, mit 7,4-13,8 Proz. Zink rötlich goldgelb, mit 16,6-25 Proz. Zink rein gelb. Von 34 Proz. Zink an wird das M. wieder rötlichgelb und zeigt diese Farbe bei 50 Proz. Zink am stärksten. Von 51 Proz. Zink aufwärts wird das M. plötzlich weiß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
und büschelförmigen und nierenförmigen Aggregaten. Er ist meist nur durchscheinend, farblos oder grau, gelblich, selten rötlich, glasglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,17-2,26, besteht aus Natronthonerdesilikat Na2Al2Si3O10+2aq ^[Na_{2}Al_{2}Si_{3}O_{10}+2aq
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
Öffnen |
. Sie sind ziemlich stark behaart, meist rötlich, seltener grünlichgrau, mit dunkler, einen länglichen, hellen Fleck einschließender Rückenbinde, auf dem zweiten Ring mit samtschwarzem, fast herzförmigem Fleck beginnend. Die Puppe ist anfangs grünlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
, an feuchten Orten, an Ufern der Seen und Flüsse, mit 60-150 cm hohem Halm und zusammengezogener, ährenförmiger, bis 15 cm langer, rötlicher Blütenrispe. Es bildet auf feuchten Wiesen bisweilen den Hauptbestand, gibt im Schnitt viel Gras, welches zwar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
Öffnen |
), ein bis 4,5 m hoher Baum oder Strauch mit lederartigen, bleibenden, abgebrochen paarig gefiederten Blättern, geflügelter Blattspindel, kleinen, rötlichen Blüten und kugeliger, schwärzlicher Steinfrucht, wächst in den Mittelmeerländern und bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
Öffnen |
Blättern, weißen, gelblichen oder rötlichen Blüten in rispigen oder doldenrispigen Blütenständen und beerenartiger, drei- bis fünfsteiniger Steinfrucht. 10-12 Arten in allen gemäßigten Klimaten und den Gebirgen der Tropen. S. nigra L. (schwarzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
rötlich. Bei Luftzutritt ausgeglüht, dann durch Kochen mit Kochsalz und Weinstein oder stark verdünnter Schwefelsäure von dem oberflächlich gebildeten Kupferoxyd befreit, erscheinen sie rein weiß und matt. Bei längerm Gebrauch nutzt sich die auf solche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
Öffnen |
bisweilen rötliche Färbungen beobachtet worden, namentlich hat Secchi größere Flecke wiederholt wie durch einen rötlichen Schleier gesehen. Nicht selten fehlt übrigens die Penumbra, andre Male wieder der Kernfleck.
Gleich die ersten Beobachter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
zusammengedrängt sind, und meist rötlichen Blüten. 40 (80) Arten, besonders in den Mittelmeerländern. T. Serpyllum L. (Feldthymian, Feld-, Hühnerpolei, Quendel), in ganz Europa, im mittlern und südwestlichen Asien, in Afrika und Nordamerika, kleiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
Öffnen |
. Ganz junge Trüffeln sind nur erbsengroß, blaß oder rötlich; sie scheinen ein Jahr zu ihrer Reife zu bedürfen. Im Herbst oder Winter findet man reif nur Tuber brumale und T. melanosporum, Ausgang Winters, im Frühling und Sommer Tuber aestivum und T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
ist. Man unterscheidet kieselarmes U. von hellem, rein blauem Farbenton, leicht zersetzbar durch Alaun, und kieselreiches U. mit eigentümlich rötlichem Ton und widerstandsfähiger gegen Alaun. Zur Darstellung des Ultramarins werden die Materialien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
und schädlicher Insekten. Er nistet auf hohen Bäumen und legt 2-3 blauweißliche, rötlich gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 35). In der Gefangenschaft wird er sehr zahm, brütet Hühnereier aus und pflegt die Küchlein; frisch eingefangen, stellt er sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
Öffnen |
. Die muschelförmige Saumzecke (Argas reflexus Latr.), 5-6 mm lang, mit gerandetem, schildförmigem, auf der Rückenseite mit Wülsten und Muskeleindrücken versehenem Körper, rötlich gelbgrau mit blaßgelben Beinen, in Frankreich, Italien und Deutschland
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Atmosphärische Elektrizität (Elmsfeuer, Entstehungstheorien) |
Öffnen |
Fingern u. dgl. Nach Obermayer haben die positiven Elmsfeuer einen deutlich ausgebildeten rötlich-weißen Stiel, an welchen sich strahlenförmig ein Büschel von nicht über 90° Öffnungswinkel und mit Strahlen von 1,5 - 6 cm Länge ansetzt. Die negativen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
Öffnen |
, der sich vom Zenith aus nach dem Nord- und Südpunkte hinzieht.
Sobald die Sonnenstrahlen die Berggipfel verlassen, beginnt der zweite Teil der D. Im W. nimmt der untere Teil der gelben Zone bis zur Höhe von etwa 1° eine matt rötliche Farbe an, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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, die den ganzen Kasten erfüllte. Nach 10-15 Minuten nahm die Scheibe eine schwache, zwischen Purpurviolett und Rotbraun schwankende Färbung an, und sie war umgeben von einer breiten Aureole, die an dem Rande der Scheibe leicht rötlich gefärbt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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Froschlöffel, A. plantago L., der durch seine zahlreichen weißen oder rötlichen Blüten eine Zierde der Teich- und Sumpfvegetation ist. Von der giftigen, frisch scharfen und blasenziehenden Pflanze waren Wurzelstock und Kraut früher arzneilich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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.
Mikroskopische rötliche Vlättchen von E. sind in
mehrern Mineralien eingewachsen und erzeugen
deren rötliche Färbung oder ihren eigentümlichen
blitzenden Schiller (z. B. Carnallit, Sonncnstein,
Perthit, Stilbit). Das Roteisenerz hängt in-
sofern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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welchen infolge unterbrochener Blutzufuhr ein größerer oder kleinerer Hirnabschnitt brandig abstirbt und zu einer breiigen, hellgrauen oder rötlichen Masse erweicht. Von den Laien wird gewöhnlich die allgemeine fortschreitende Paralyse der Irren (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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.
Es ist demnach ein Abkömmling des Indols (s. d.).
Das I. ist ein dunkelblaues Pulver mit rötlichem
Schimmer und wird durch Reiben kupferrot und
metallglänzend. In fast allen Lösungsmitteln ist
es uMskch. In Chloroform und heißem Anilin
U)st es sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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schwarz, an den ersten Hinterleibsringen unten mit weißen Flecken, Beine gelblich mit dunklern Schenkeln, Hinterleibsspitze rötlich, Fühler gekämmt, 6 mm lang; im weiblichen lehmgelb mit schwarzem Kopf und dunkler Mitte des Hinterleibes, Fühler nicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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Prismen (mit
der Basis und Pyramide) krystallisierendes, farb-
loses, aber auch grau, grünlich und rötlich gefärbtes
Mineral, das auf Krystallflächen Glasglanz, im
Bruch ausgezeichneten Fettglanz, die Härte 5,5 bis 6,
das fpec. Gewicht 2,58 bis 2,64
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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mit gewürzhaftem Ge-
ruch. Ihre Blätter sind klein, meist rötlich oder weiß
gefärbt. Die bekannteste Art ist das Basilien-
kraut oder Basilikum, 0. VaLilicum ^,., das
häufig seines Geruches wegen als Topfzierpflanze
in Zimmern gezogen wird; außerdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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597
Opalblau - Oper
scholong (Cacholong) ist perlmutterglänzend, undurchsichtig bis durchscheinend, milchweiß mit einem Stich ins Graue, Gelbliche und Rötliche, im Bruche flachmuschelig und der weiße mit Dendriten versehen. Er findet sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
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werden soll; die Gesellschaft St. Gobain in Frankreich, die auf dem Gebiet der Spiegelfabrikation eine hervorragende Stellung einnimmt, erzeugt gegenwärtig nur noch Silberspiegel. Diese werfen nämlich weißes Licht mit rötlichen Strahlen zurück
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
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Jahre gelagert und jünger als ein halb Jahr wird keiner an den Markt gebracht. Beliebt und sehr verbreitet ist ferner der Stracchino aus der Gegend von Lodi, Brescia, Gorgonzola. Er kommt teils in Backsteinform, von weißlicher Farbe mit rötlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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das langschwänzige Schaf in Polen und im südlichen Rußland, im Kaukasus etc. wahrscheinlich die Ukränischen Felle liefert.
Der Farbe nach haben unter allen Sorten die schwarzen den Vorzug, dann die grauen und hiernach die weißen, rötlichen etc. Bei den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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mitgehalten werden. Die Früchte sind länglich und zugespitzt, von der Größe und Form einer Hasel- oder Lambertsnuß, haben äußerlich ein dünnes, runzliges lederartiges Fleisch von grünlicher oder rötlicher Farbe und innerhalb der holzig harten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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vollkommen befreien lassen, weshalb ihre Schale die natürliche schön rötliche Farbe sowie die Äderung zeigt. Mangelhaft gegärte Bohnen und geringere Spielarten werden zum Zwecke der Präservierung mittels roter Erde gefärbt oder gethont (engl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
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gefleckten Pelzes ist rötlich, ihre Ohren sind in der Mitte weißgrau und am Ende schwarz. Der europäische oder gemeine L. (Lynx vulgaris oder Felis lynx L., s. Tafel: Katzen II, Fig. 3) gehört zu den am weitesten verbreiteten Katzen und ist das verderblichste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Vachabis Vadianus |
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, Stein- oder Kronsbeere (Fig. 5) hat immergrüne glänzende Blätter, weiße oder rötliche Blüten und rote Beeren, kommt besonders in Gebirgsgegenden vor und überzieht hier ebenfalls auf weite Strecken den Boden. Die Beeren haben einen angenehm sauern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
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., Tur. 1858).
Melia L., Pflanzengattung aus der Familie der Meliaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten im tropischen Asien und Australien, Bäume mit gefiederten Blättern und großen, aus zahlreichen weißen oder rötlichen Blüten bestehenden Blütenrispen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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, der weiche Pelz ist bei Exemplaren vom Senegal oben mattgrau, der Schwanz rötlich, die Unterseite weißlich; bei solchen von Kordofan ist er oben silbergrau mit rötlichem Anfluge an Hals und Kopf; bei mozambiquanischen erscheint er dunkler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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Schnabel, hakig übergebogenem Ohrschnabel, kurzen, starken Füßen und mittellangen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge die längsten sind. Die Hauptfarbe ist rötlich, die Kehle heller, die Flügel sind mit zwei weißen Querbinden gezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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des Thons ab. Reiner Thon gibt weiße Steine, Eisenoxydgehalt färbt sie gelb, rötlich, rot bis schwarzbraun, je nach seiner Menge und der Temperatur beim Brennen; brennt man aber bei niedriger Temperatur und in reduzierenden Ofengasen, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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scharfen, rötlichen Saft erfüllte Bäume und Sträucher der Tropen, besonders Indiens, mit wechselständigen, lederartigen, ungeteilten, ganzrandigen Blättern, diözischen, kleinen, einzelnen oder in Trauben oder Dolden geordneten, achselständigen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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. Cattleyanum Sab., in China, Brasilien, trägt kugelige, schwarz purpurrote Früchte von der Größe großer Pflaumen mit rötlichem, süßem, schwach säuerlichem Fleisch. P. pyriferum L., in Westindien, mit birnförmigen, blaßgelben, wohlriechenden, säuerlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
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silberglänzend; mit roten Bauch- und Afterflossen, gräulichweißen Brustflossen und grauen, rötlich angeflogenen Rücken- und Schwanzflossen, findet sich in ganz Mitteleuropa und Nordasien in Seen, Teichen, Flüssen und schwachsalzigen Meeren, lebt gesellig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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und rötlich, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, glasglänzend, Härte 5 bis 5,5, spez. Gew. 2,6-2,8. Die chemische Zusammensetzung des ungemein leicht zersetzbaren Minerals ist sehr schwankend, bei vielen Varietäten entspricht sie der Formel R3(Al2)2Si6O2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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oder rötlich färbende Substanz in gelöster Form (lösliche S.) auf. In allen übrigen Fällen ist das Auftreten der S. in der beschriebenen Körnerform die Regel. Sehr reich an S. sind die als Stoffmagazine dienenden Gewebe der Samen, Knollen, Zwiebeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Mikroskop als aus Quarz, Sanidin, wenig Oligoklas und Hornblende neben nicht individualisierter Glasmasse zusammengesetzt zeigt, liegen Quarz-, Glimmer- und Hornblendekristalle. Die Grundmasse ist weißlich, gelblich, hellgrau oder rötlich gefärbt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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(involucrum), jedes Döldchen von einem ähnlichen Hüllchen (involucellum) umgeben. Die Blüten sind zwitterig, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtig, verhältnismäßig klein, gelb oder weiß, seltener rötlich, im allgemeinen regelmäßig, jedoch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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. Aufl..XIX. Bd.
keit, schlechte Stellung und Gangart. Als Rassefehler beim Braunvieh: weiße, rötliche und graue Haarfarbe, weiße Hornspitzen, weiße oder gestreifte Klauen, weiße Schwanzquaste, weiße Ab! zeichen, bez. Flecke (sobald dieselben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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; Room. Innerarabien; Charaschaf, für zerrissene Felsen in der Libyschen Wüste.
2) Kieswüste: Serir, runde Kiesel, flachgewellte Flächen; Hamada, scharfkantige Steine, gewöhnlich in rötlichen Lehm eingebettet und Hochebenen bedeckend.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, rötlich, rotgelb, braun, violett und bläulich gefärbt. Die einzeln gefärbten Schichten bilden oft bandartige Zeichnungen: Bandachat (s. Fig. 1). Oft sind diese Zeichnungen in scharfen Ecken umgebogen und haben dann Ähnlichkeit mit dem Plan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Kopf, langen, gestreckten Körper und nicht sehr große Schuppen hat, und dessen Rücken tief schwarzblau oder schwarzgrün ist, mit lebhaftem Messingglanze, während der Kopf goldig, später gelbweiß, der Bauch weiß, die untern Flossen rötlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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gestellten Blättern und kleinen, meist weißen, selten rötlichen oder blauen Blüten. Die bekannteste Art ist der Waldmeister, A. odorata L., dessen aromatisches Kraut man zur Bereitung des Maitranks braucht. Die in schattigen Laubwäldern (besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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durch ihre bräunliche Farbe auszeichnet, ein runzliges Ansehen hat und durch das Säugen eine cylinderartige Gestalt annimmt. Den kreisrunden, 4-5 cm breiten, bald bräunlichen, bald rötlichen Fleck um die Warze herum, welcher mit einer Masse kleiner, eine Fettigkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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. die rötlichen F. der Abendbeleuchtung.
Farbenwechsel, eine bei Tieren sehr allgemein vorkommende Erscheinung, welche darin besteht, daß gewisse Tierarten, und zwar dieselben Individuen, zu verschiedenen Zeiten verschiedene Färbung zeigen. Der F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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einem Wachsmodell
die G. hergestellt. Als Steine
werden vorzugsweise zu den
Intaglios der Karneol, der
rötliche Chalcedon, zu den
Kameen der Onyx, der Sar-
donyr, ferner der vielfarbige Achat benutzt, dessen
obere weißliche Schicht das Relief
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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, die
letztere nach jedem Spalten um eine Spitzenweite
vorschieben. Die durch das Spalten entstandenen
einzelnen Stifte sind nah und haben gewöhnlich
cine rotliche Färbung. Zur Beseitigung der letz-
tern werden sie durch schweflige Säure gebleicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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vor der Fruchtreife eine rötliche
Farbe an. In Bayern baut man wieder Frü h - und
Späthopfen, letzterer ist zwar reichtragend er, aber
weniger gehaltreich und aromatisch. Berühmt sind
ferner die Hopfenkulturen in Neutomischl in der
Provinz Posen
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