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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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. Brikette.
Pariser Kreide, s. v. w. schwarze Kreide, s. Thonschiefer.
Pariser Lack, s. Florentiner Lack.
Pariser Rot, s. v. w. Englischrot oder Zinnober oder Orangemennige.
Pariser Stufe, s. Tertiärformation.
Pariser Weiß, s. v. w. gemahlener
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Kreuz. - L.: Blau, Weiß, Grün.
Luzern: Von Silber und Blau gespalten. - L.: Blau, Weiß.
Neuenburg: In Gold ein roter Pfahl, belegt mit drei silbernen Sternen. - L.: Grün, Weiß, Rot.
Sankt Gallen: In Grün ein silbernes Beil in einem Bündel silberner
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Blau, Gelb.
Bremen (s. Tafel). In Rot ein silberner, schrägrechts gestellter Schlüssel. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Bulgarien. Roter Löwe in Gold. - Landesfarben: Weiß, Grün, Rot.
Chile. Fünfstrahliger silberner Stern im von Blau und Rot
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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der Enns: Blau, Gelb;
Salzburg: Schwarz, Gelb, Rot, Weiß;
Steiermark: Weiß, Grün;
Kärnten: Gelb, Rot, Weiß;
Krain: Weiß, Blau (und Rot);
Triest: Gelb, Rot, Weiß, Schwarz;
Görz: Weiß, Rot, Gelb, Blau;
Gradisca: Gelb, Blau, Weiß;
Istrien: Gelb, Rot
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
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gemischt, Weiß. Solche Paare nennt man komplementäre Farben. Es sind das:
^[Liste]
Rot und Grünlichblau, Gelb und Indigblau,
Orange und Cyanblau, Grünlichgelb und Violett.
2) Reines Grün besitzt keine Komplementärfarbe. Um aus Grün Weiß zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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, von weißem Tageslicht beleuchtet, rot erscheint.
Fängt man das Spektrum ebenso auf gelbem, grünem, blauem Papier auf, so bemerkt man, daß jedes derselben andre Teile
des Spektrums verdunkelt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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: Alle aus giftigen blauen oder roten Farben hergestellten violetten Gemenge, ferner manche Sorten Anilinviolett.
Weiße Farben: Bleiweiß und bleiweißhaltige Mischungen (Schieferweiß, Kremser Weiß, Venezianer Weiß, Hamburger Weiß, Holländer Weiß
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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, die in einer und derselben Hauptschattierung stufenweise aufeinander folgen, etwa vom Weiß bis ins Braunschwarz, und zwar je gleicher abgesetzt und je zahlreicher, desto angenehmer. Rot und Grün stehen sich in der Höhe der Farbentöne am nächsten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, weiße (Sylvaner, weißer Muskat), T.
Gutedel, früher weißer (Diamant-, Perltraube), T.
Gutedel, geschlitztblätteriger grüner (Petersilientraube, spanische Traube), T.
Gutedel, halb geschlitztblätteriger grüner (große Petersilientraube, große
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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stärker als das grüne. Läßt man nun ohne Anwendung eines farbigen Glases das weiße Sonnenlicht auf das Prisma fallen, so gewahrt man auf dem Schirm ein prachtvolles, von r bis v sich erstreckendes farbiges Band, welches rot ist an der Stelle, wo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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) Reichtragende Quantitätstrauben: Elbling, weiß; Gutedel, weiß und rot; Ortlieber, rot; Sylvaner, grün. 4) Desgleichen für Rotweinbereitung: Gamay, blau; Portugieser, blau; Trollinger, blau. Die besten amerik. Keltertrauben sind: York Madeira, Lenoir
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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dem Landeswappen entnommen, z. B. Deutsches Reich: schwarz-weiß-rot, Preußen: schwarz-weiß, Sachsen (Königreich und Herzogtümer): grün-weiß, Württemberg: schwarz-rot, Baden und Lippe-Detmold: rot-gelb, Großherzogtum Sachsen: schwarz-grün-gelb
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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Königreich Preußen.......
Schwarz-Weiß
" Bayern.......
Weiß-Hellblau
" Sachsen.......
Weiß-Grün
" Württemberg.....
Schwarz-Rot
GroßherZogwm Baden..... " Hessen........
Gelb-Rot-Gelb(seit1891) Rot
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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: Veilchensaft, giftfreies Anilinviolett, Gemenge von unschädlichen roten und unschädlichen blauen Farben, z. B. Karmin und Indigo, Alkermes und Lackmus, oder Indigokarmin.
Weiße Farben: Geschlämmte Kreide (Schlämmkreide, Marmorweiß, Wiener Weiß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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) orientalischer Hyacinth, morgenrot, aus Birma, Ceylon;
h) orientalischer Topas (Topassaphir, gelber Saphir), gelb, ebendaher;
i) Leukosaphir (weißer Saphir), weiß, ebendaher;
k) Asterin (Sternsaphir, opalisierender Saphir, Sternstein), rot, blau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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argyroneura Coem. (s. nachstehende Fig. 3) von einem weißen, bei Fittonia gigantea Lindl. von einem roten. Am zierlichsten gestaltet sich dieses weiße, gelbe, goldgelbe oder rote Netzwerk der oft bräunlich- oder bronzegrünen Blattfläche bei den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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, welche sich auf dem M. ansiedeln. In der Technik nennt man außer dem körnigen Kalkstein auch alle diejenigen Kalksteine M., welche schön gefärbt sind und bei gleichförmigem Korn sich gut schneiden und polieren lassen. Sie sind weiß, häufiger rot
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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in der Netzhaut drei Arten von Fasern, rot-, grün-, violettempfindende, die sämtlich durch jede Lichtart erregt werden. Ist die Erregung der drei Faserarten ziemlich gleich stark, so entsteht die Empfindung des Weiß (Grau), dagegen die Empfindung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
Öffnen |
; da unter beiden Würden die letztere die höher geachtete ist, so zieht es der dem Gelehrtenstande angehörende Scherif vor, den weißen Turban zu
tragen.
Grüner Vitriol , s. Eisensulfate .
Grüner Zinnober , eine Malerfarbe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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des Ordens, welcher nur einen Grad hat, besteht in einem fünfstrahligen, weiß emaillierten Stern mit goldenen Knöpfen, aus dessen Winkeln je drei goldene Strahlen hervorgehen, auf denen zwei grün emaillierte, durch ein goldenes Band vereinigte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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. Indes ist es neuerdings geglückt, die eine und andre natürliche Lagerstätte solcher anticos wieder aufzufinden. Eine solche ist namentlich die Maina in Griechenland, welche die prachtvoll grünen und roten, schwarz geäderten Varietäten den Künstlern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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Zeit hindurch grün bleiben, sind gelb oder weiß gefärbte Blüten besser sichtbar als blaue oder rote, die wieder in Umgebungen im Vorteil sind, wo das Grün der Gewächse in bleiche oder gelbe Farbentöne übergeht. Auch das Erscheinen mancher Blüten vor den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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. Färberei (S. 573 a).
Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0037,
Farbenzerstreuung |
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oder durch einen zweiten gleichen, aber entgegengesetzt wirkenden Glaskeil die seitwärts gebrochenen roten Strahlen wieder nach f lenkt), wieder Weiß geben; denn der eine enthält gerade diejenigen Strahlenarten, welche dem andern zu derjenigen Mischung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
78
Blüten, gefüllte.
in dem Farbenkreis, den ihre nächsten Verwandten zeigen. Bei der Gartennelke (Dianthus Caryophyllus) treten z. B. die verschiedensten Nüancen zwischen dem dunkelsten Rot und dem reinen Weiß, daneben gelbe Farben auf; niemals
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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a h l e n), andere hindurchlassen,
welch letztere deren Farbe bestimmen. Zinnober z. B.
läßt vorzugsweise rotes Licht durch. Fällt weißes
Licht auf Zinnooer, so werden alle Strahlen von
der Oberstäche teilweise zurückgeworfen; ein Teil
des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ist. - Fälschlich wird ein Briefmarkentypus (Sphinx vor einer Pyramide) als Wappen bezeichnet. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Anhalt (s. Tafel). Gespalten: vorn in Silber ein halber roter Adler am Spalt (Brandenburg); hinten das sächsische Wappen (der Stammvater
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
Öffnen |
oder sich zu Weiß "ergänzen", heißen deswegen Komplementärfarben oder Ergänzungsfarben, z. B. Rot und Grünlichblau, Orange und Cyanblau, Gelb und Indigblau, Grünlichgelb und Violett. Zur Erzeugung von Weiß ist übrigens keineswegs ein Zusammenwirken aller
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0203,
Französisches Heerwesen |
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, Schnürstiefel; Fuß-
jäger abweichend hiervon blaue Kragen am Waffen-
rock, grüne Epauletten, blaugraue Hose, blaue
Mütze; Zuaven blaue Jacke und Weste mit rotem
Besatz, hellblaue Leibbinde, rote, weite Beinkleider,
roten Fes mit blauer Quaste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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232
Jodgrün - Johannisbrot
grünlichen Kristallkrusten, die Kristallwasser enthalten; in wasserfreiem Zustande ist es ein weißes Pulver, das an der Luft leicht grün und braun wird, auch Feuchtigkeit anzieht. Um die Haltbarkeit des Präparats zu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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, 14 Seemeilen weit sichtbaren Feuers; die lediglich zur Einsegelung nach Pillau und in das Frische Haff dienenden kleinen Feuer, 2 weiße, 3 grüne und 3 rote, sowie die übrigen am Frischen Haff gelegenen Hafenfeuer sind nur ihrer Lage nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
₄.
Kalĭumoxȳdhydrāt, s. Ätzkali.
Kalĭumpermanganāt, hyper- oder übermangansaures Kalium, KMnO₄ wird erhalten, indem man in die Lösung der rohen Schmelze vom Kaliummanganat (s. d.) so lange Chlorgas einleitet, bis die grüne Farbe in Rot übergegangen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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oder kaum vorragender Spitze und kurzem, breitem, abgerundetem Schwanz. Das Gefieder ist vorherrschend grün; Kopf und Flügelbug sind meist gelb, ein Spiegel auf den Flügeln meist rot. Sie finden sich von den La Plata-Staaten bis Südmexiko und in Westindien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
Wärmestrahlung |
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unsichtbar, offenbaren sich aber durch ihre beträchtliche Wärmewirkung; man nennt sie, da sie im Spektrum jenseit des roten Endes liegen, ultrarote Strahlen. Da man nun anderseits weiß, daß auch jenseit des violetten Endes noch stärker brechbare
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
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von außen nach innen die bekannte Reihenfolge der Regenbogenfarben, Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau, Violett, zeigt, das erste Gitterspektrum VR; ebenso bilden die Strahlen höherer Gangunterschiede das zweite (V'R'), dritte (V''R'') etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
Beugung des Lichts |
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freilich rasch abnimmt. Nehmen wir statt des roten ein grünes Glas, so erhalten wir statt der roten grüne Rechtecke, welche aber schmäler und näher zusammengerückt sind als die roten, und bei Anwendung eines blauen Glases rücken die Streifen noch näher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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Legierung dann leichter völlig runde Körner giebt. Von den Schwefelverbindungen des A. wendet man das Arsensulfür (s. d.) oder Realgar zur Bereitung eines mit intensiv weißem Lichte brennenden Feuerwerksatzes und als rote Malerfarbe an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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sich an der Luft bräunt und in verdünnter Essigsäure löslich ist, Kaliumeisencyanür fällt die Salze weiß, Kaliumeisencyanid braun; chlorfreies Sulfat oder Nitrat gibt bei Gegenwart freier Säure mit Bleisuperoxyd eine rote Lösung; mit kohlensaurem Natron
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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österr. Wappen mit Bügelkrone. Die seit 4. Nov. 1868 eingeführte österr.-ungar. Handelsflagge besteht aus drei Querstreifen, Rot, Weiß und Rot-Grün mit zwei Schilden im weißen Streifen, rechts das österr. Wappen mit Bügelkrone, links das ungarische
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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optischen Achse geschnittene Quarzplatte erscheint nämlich im Polarisationsapparat gefärbt, und ihre Farbe ändert sich beim Drehen des Analyseurs nach der Reihenfolge Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett (r, o, g, gr, b, i, v). Zerlegt man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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farblose. In Sibirien finden sich grüne, blaue, violette, gelbe und weiße Steine von großer Reinheit und schönstem Feuer. Bei ihrem Reichtum an Farben müssen die Topase natürlich oft andern Edelsteinen ähnlich sein und werden dann leicht für solche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
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: Spektralanalyse, Nr. 1) von den weniger brechbaren zu den brechbarern Strahlen hin aufeinander folgen, Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Indigoblau, Violett benannt. Es ist aber auch das Dunkelrot am äußersten roten Ende des S. sowie die Lavendelfarbe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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ist. Zuweilen finden sich konzentrisch strahlige Quarzaggregate darin eingelagert. Der C. ist farblos oder weiß, häufig aber auch gelblich, bläulich oder grünlich oder durch Eisenoxyd rot gefärbt, auch gestreift und gefleckt, halbdurchsichtig bis
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
Öffnen |
in die innern Schichten zurückziehen, die grauen und blauen sowie die durch Lipochrome veränderten oder bedingten grünen, gelben, roten oder violetten Färbungen. Bei den weißen Federn ist entweder gar kein Farbstoff oder doch nur eine Oberflächentrübung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
Öffnen |
abgerundete Flügel Liebesknoten verbinden. Im Avers des blauen Mittelschildes ist die Eiserne Krone, im Revers der schwarze Adler und
das savoyische Kreuz. Das Band ist rot mit weißem Mittelstreifen. (S. Tafel:
Die wichtigsten Orden II , Fig. 13
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
612
Weißer Jura - Weißes Meer
schen Grund und mündet, jetzt verlegt, bei Leutewitz im W. von Dresden (s. d., Stadtplan) in 101 m Höhe. Die Wilde W. entspringt unweit Niklasberg in Böhmen und berührt Tharandt, die Rote W. entspringt unweit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
und 4-5, selbst 8 Ztr. Samen, von welchem 1 Neuscheffel 37,75 kg wiegt. Der Same bleibt zwei Jahre keimfähig. Das Kleefutter ist grün und trocken wohlschmeckend, nährend und gedeihlich; im jungen Zustand darf man es wegen des Aufblähens nicht unvermengt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Photometrie (Webersches, Lummer-Brodhunsches Photometer) |
Öffnen |
Okularteil ein in der Figur nicht angegebener Schieber mit roter und grüner Glasplatte sowie einem offenen Ausschnitt, so daß nach Belieben mit natürlichem (weißem), rotem oder grünem Lichte gemessen werden kann. Hat man in derselben Weise wie oben für rotes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
Öffnen |
Farbenkranzes stellen: Gelb neben Violett, Rot neben Grün, Blau neben Orange, so entsteht ein harmonischer Kontrast, der das Auge befriedigt, ihm wohlthut. Diese Regel beachte man bei allen Blumenzusammenstellungen, bei Sträußen, Blumentischen und im Garten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Bulgarien (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
, 4 Dampfschaluppen und 2 Torpedofahrzeugen, mit 12 Offizieren
und 334 Mann. Die Offiziere werden ausgebildet auf der Kriegsschule von Sofia. Die Nationalfarben
B.s sind Weiß, Grün, Rot in horizontaler Streifung.
(S. Tafel: Flaggen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
Öffnen |
schlägt man von dem Weißen einer beliebigen Anzahl von Eiern Schnee, verklopft das Gelbe derselben mit wenig Wasser, rührt das gewiegte Fleisch und zuletzt den Eierschnee dazu, salzt und schüttet das Ganze in eine mit Butter ausgestrichene
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
Öffnen |
zweier Lichtquellen
können farbige S. entstehen, und zwar sind diese
entweder objektiv oder subjektiv. Objektiv ge-
färbte S. erhält man, wenn teine von beiden Licht-
quellen weiß ist. Ist z. V. die eine rot, die andere
grün, so
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
Öffnen |
Ostpreußen: Schwarz, Weiß
Provinz Westpreußen: Schwarz, Weiß, Schwarz
Provinz Brandenburg: Rot, Weiß
Provinz Schlesien: Weiß, Gelb
Provinz Pommern: Blau, Weiß
Provinz Posen: Rot, Weiß
Provinz Rheinland: Grün, Weiß
Provinz Westfalen: Weiß, Rot
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
Öffnen |
von verschiedenen Umhüllungen einiger Knallbonbons ergeben die Fransen, welche zwischen beide Rosettenteile zu kleben stnd. Der Stern, Abb. 10, ist aus Karton zu schneiden und mit dem zugerichteten Material zu betleben. Unser Modell leuchtete in Rot
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
Öffnen |
gefärbt, und bald herrscht Grün, bald Rot vor; man unterscheidet sie nach der Färbung in Schwarzspechte, Grünspechte und Buntspechte. Die europäischen sind teils Stand-, teils Strichvögel, welche die Wälder niemals freiwillig verlassen. In Deutschland
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
Öffnen |
und bei der grünen Kupfer die färbende Grundlage. Im 14. Jahrh. begann man, weiße Gläser mit der roten Fritte zu überfangen. Dieses geschah, wie noch jetzt, in der Weise, daß zuerst weißes Glas auf eine Pfeife genommen, dieses in den Tiegel mit dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
, in ersterm Fall mit ausgezeichneter doppelter Strahlenbrechung (Doppelspat), glasglänzend bis matt, auf dem blätterigen Bruch perlmutterglänzend, wasserhell, weiß, häufig auch gelb, rot, braun, schwarz, selten grün oder blau. Die dichten (derben) bis erdigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
; gelber A., s. v. w. Auripigment, s. Arsensulfide; grauer A., s. Arsen; roter A., s. v. w. Realgar, s. Arsensulfide; weißer A., s. v. w. arsenige Säure.
Arsenikalien, Arsenpräparate, namentlich auf Hüttenwerken dargestelltes metallisches Arsen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
Öffnen |
Winterstettiner W*††, weißer Wintertaftapfel W*††C, grüner Fürstenapfel W††!C, Gubener Warraschke W*††!DC, Winterzitronenapfel W*††DC, roter Stettiner W*††DC.
Vielfach hat man Sortimente für bestimmte Zwecke zusammengestellt, eine zweckmäßige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
Öffnen |
abgerieben wurden.
Auf dem Bruche oder Durchschnitt ist der Grund der R. weiß mit roten Streifen und geschlängelten Adern. Je stärker diese rote Marmorierung hervortritt, desto besser ist die Ware, vorausgesetzt, daß sie dabei auch schwer und kompakt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
rötlichen, oben grünen, weiß geäderten Blättern, zwischen denen sich auf 20‒30 cm hohen Stengeln eine pyramidale Rispe weißer, im Grunde gelb gefleckter Blüten erhebt; diese Pflanze bildet lang herabhängende, fadenförmige Ausläufer, an welchen sich kleine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
Öffnen |
und rote Farben, wie Cbromgelb, Zinnober, Mennige, rote Haare, gelbe Hautflecke
erscheinen in der P. schwarz, andere dunkle Farben, wie Blau, Violett u. s. w., werden dagegen weiß.
Der Grund liegt darin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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Kirschblattwespe (Cladius albipes Klug.), 6 mm lang, glänzend schwarz mit weißen Beinen, legt ihre Eier auf die Unterseite von Kirsch- und Himbeerblättern, welche die 20füßige, grüne, seitlich hellere, dicht- und ziemlich langhaarige, braun- bis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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" und "Grünen" (s. Byzantinisches Reich), sind in neuerer Zeit die hauptsächlichsten politischen A. In der Französischen Revolution kam die Trikolore (Blau-Weiß-Rot) als Zeichen der Bewegungspartei auf. Nach der Restauration von 1815 war ein Veilchen das A
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
Öffnen |
der sichtbaren Bewegung; er findet dieselbe nämlich für weiße S. 0,75 Sekunden (886 Beobachtungen), für gelbe 0,98 Sek. (400 Beob.), für rote 1,63 Sek. (188 Beob.) und für grüne 1,97 Sek. (125 Beob.). Beim Erlöschen mancher S. beobachtet man, wie bei den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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mehr als ¼ größer als der Querdurchmesser). Die so erhaltenen zwölf Klassen werden in Ordnungen geteilt, indem man grundfarbige (mit grüner, weißer, gelber Schale ohne beträchtliche Röte und ohne stärkern Rostüberzug), gefärbte (mindestens zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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überhöht; am Fuße ist ein Band mit der Inschrift: Eendracht maakt magt. Die Landesfarben sind am Flaggenstock Grün vertikal, daran anstoßend Blau, Weiß, Rot horizontal.
^[Abb.]
Die Hauptstadt Pretoria (s. d.) zählt 8000 weiße E. (1895). Die bei weitem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
330
Lüster - Madia
anspruchsvoller, empfindlicher, sehr bitter, nur in Südeuropa gebaut.
Die rauhe L. (rote und grüne Gartenlupine - L. hirsutus L.), die Kulturpflanze der alten Griechen, anspruchsvoller als andre Arten, aber brauchbar zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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und keilförmigem Schwanz. In dem prächtigen Gefieder herrscht oberseits Grün, auf der Brust Rot vor. Sie haben etwa dasselbe Verbreitungsgebiet wie die vorigen, finden sich aber noch weiter westlich; sie leben außerordentlich gesellig, oft in unzählbaren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
Öffnen |
104
Verdikt - Verdy du Vernois.
(bei Ausländern: »Für Verdienst«). Das Band ist weiß mit grüner Einfassung. Die Großkreuze tragen dazu einen sechseckigen, die Kommandeure erster Klasse einen viereckigen silbernen Strahlenstern mit Eichenkranz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
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Buchstaben die
Worte "8im0ii Volivar I^iderator" stehen, ein
rotes Medaillon liegt. Dieses ist mit kreisrun-
dem, weißem Schildchen mit dem goldenen, lorbeer-
bekränzten Brustbild Volivars belegt. Er wird an
einem grün-gelb-rot gestreiften Bande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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; nach der Farbe der Beeren unterscheidet man blaue, rote und weiße, richtiger grüne Sorten. Fast überall wird der Weinstock in Weinbergen und Gärten durch Schnitt niedrig gehalten, teils der
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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die grünen, gelben und roten Strahlen F. bewirken. Zuerst ist die F. an Krystallen von Flußspat (Fluorcalcium) untersucht worden, daher ihr Name. Schön und zwar grün fluorescieren die gelben Uransalze und das mit Uranoxyd gelbgefärbte Canarienglas. Mehr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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und ohne Zwischenstufen sofort die gelbe oder orangegelbe Farbe annehmen; in andern Fällen, z. B. bei Phaseolus multiflorus, tritt Weiß als Zwischenfarbe und dann erst Rot auf, das bei genannter Blüte trotz der Scharlachfarbe nur im Zellsaft gelöst ist. Auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
-Ungarische Monarchie.
Die ungar. Nationalfarben sind Rot-Weiß-Grün. Ein ungar. Orden ist der Stephansorden (s. d.).
Litteratur. Fényes, Magyarország stastikája (3 Bde., Pest 1840-43); ders. Magyarország leirása (2 Bde., ebd. 1847); Joh. Hunfalvy, A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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geben, die Verdacht und Mißtrauen säen.
Etwas über vegetarische Küche.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Mit Olivenöl läßt sich ebenfalls eine vorzüglich schmeckende Suppe von dürren, weißen Bohnen bereiten. Diese werden abends vorher verlesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
in Wasser lösliche Farbstoffe (Chrysophyll). Diese und gewisse rote Farbstoffe (Blattrot [s. d.], Erythrophyll) nüancieren die grüne Farbe der Blätter und machen sie im Herbst, wenn das Chlorophyll verschwindet, bunt. Die braunen Farben des abfallenden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
zwischen zwei Lorbeerkränzen die Inschrift «Für Wissenschaft und Kunst». Das Band ist rot mit grünem Mittelstreifen. – 2) V. der bayrischen Krone, s. Kronenorden. – 3) Belgischer Civilverdienstorden, gestiftet 21. Juli 1867 für bürgerliche Verdienste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
Öffnen |
Gesichtsfarbe eines jungen Mädchens erscheint mir wie ein Tintenfleck; das Blut gleicht dem Dunkelgrün der Flaschen. Rot und Scharlach erscheinen mir bei Tage aschgrau. Grün halte ich für Braun und Braun für Grün etc. Der D. sowohl als die übrigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine schöne Dahlie oder eine Chrysanthemblüte. Dem reich mit Grün belegten Rande liegt ein Kranz weißer Blüten auf. Den übrigen Raum füllen rote Verbenen oder Nelken. Ebenso reizend und noch zarter wirkt eine Blumenschale, die am Rande mit Vergißmeinnicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
Öffnen |
Mittelschild des Sterns ist ein rotes flammendes Herz, um das sich ein grüner Kranz zieht. Diese Dekoration tragen die Großkreuze an grünem Band über die Schulter, die Komture am Hals, die Ritter im Knopfloch; die beiden ersten lassen tragen einen silbernen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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Gelbliche spielend. Nach kurzer Zeit jedoch begann die rote Färbung sich nach unten zu senken und deutlicher zu werden, und darüber blieb eine gelbliche Färbung, die öfter nach oben hin sich mit Spuren von Grün mischte. Die unverkennbare Ähnlichkeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
als weißen ,
gelben ,
roten und
grauen Arsenik unterscheidet.
Diese Körper sowohl als auch andre chemische Verbindungen,
die das Metall
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
.
Alfenid (fr. Alfenide, engl. Argentan);
Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, also eine Art Neusilber;
die nickelreicheren besitzen eine sehr schöne weiße Farbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, purpurkarminrotcn Blu-
men mit weißer Mitte und großen, plattrunden,
! roten Früchten. Von dieser selbst im nördl. Ruh-
z land nock völlig wiuterbartcn R. hat man schon
mehrere Varietäten gezüchtet, mit einfachen weißen
und gefüllten roten Blumen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
betrachten, wenn sie auch eigentlich mehr zu Dekorationszwecken angebaut werden, der Türkenbundkürbis, dessen Frucht gewöhnlich in zwei oder drei Farben, grün, gelb und rot gestreift ist, und die Bischofsmütze oder Pastetenkürbis, nicht rankend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
der gleichnamigen spanischen Stadt benannten Weine sind teils weiße, teils rote Sorten; erstere findet man jedoch seltener in unserm Handel als letztere, von welchen der dunkelbräunlichrote Dulce delcolor diejenige Sorte ist, welche gewöhnlich unter dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
und Körnern, derb in individualisierten Massen und in groß- bis feinkörnigen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, wasserhell oder weiß, doch meist gefärbt, zumal blau und rot, auch grau, gelb, braun und grün, glasglänzend, durchsichtig bis fast
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
"^.) mit fast weißen Blumen; die
Moosrose (1vo83. in 1180033. Milö., Fig.11) mit moos-
artig verbreiterten Drüsenborsten des Vlütenstiels,
Fruchtbechers und Kelchs, besonders als Knospe sehr
schon, mit zahlreichen Varietäten, mit roten und
weißen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
Öffnen |
ist, desto stärker zerstreut (unter sonst gleichen Umständen) der betreffende Stoff das Licht, desto länger ist sein Farbenbild. Die Differenz der Brechungsexponenten zweier prismatischen Farbstrahlen, z. B. von Rot und Orange, Gelb oder Rot und Grün u. s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
Öffnen |
240
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.).
fortgesetztes Betrachten von Rot ermüden die rot empfindenden Fasern, während der Erregungszustand der grün und violett empfindenden Fasern andauert und als Blaugrün zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
Öffnen |
und verarbeitet ihn zu Dosenstücken, besonders in Wien. 7) Der Hydrophan (s. d.). 8) Der Halbopal ist durchscheinend, manchmal nur an den Kanten, weiß mit einem Stich ins Gelbe, Grüne, Rote, Braune und Graue, zuweilen auch gefleckt und gestreift
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
und enthält 22 Proz. Nickel; Fundort: Lillehammer in Norwegen.
Eisenniere, s. Brauneisenerze.
Eisenocker, brauner, s. v. w. erdiger Brauneisenstein; gelber E., s. v. w. Gelbeisenstein; roter E., s. v. w. unreiner Roteisenstein.
Eisenoolith
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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die meisten F., machen blaue rot und rote gelb; doch kann man in der Regel durch Neutralisation der Säure mit Ammoniak die ursprüngliche Farbe wiederherstellen. Alkalien färben viele rote F. blau, blaue grün, gelbe rot oder rotbraun, und auch hier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
ausgekleideten Baumhöhlen und legen 3-8 weiße Eier, welche von beiden Geschlechtern ausgebrütet werden. Die S. gehören durch Vertilgung schädlicher Insekten, und indem sie in morschen Bäumen Höhlungen als Niststätten für Höhlenbrüter erzeugen, zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
Öffnen |
, achtspitzigen, weiß emaillierten Kreuz mit goldenem Mittelschild und der resp. Inschrift: "Mérito militar, civil oder religioso" und einem grünen Reif mit der Inschrift: "Republica de Honduras" auf dem Avers, "Orden de Santa Rosa y de la civilizacion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
Öffnen |
875
Grüner Zinnober - Grünhagen.
besteht aus rotem Fes mit blauer Quaste, umwunden mit einem grünen Tuch.
Grüner Zinnober, s. Chromgrün.
Grünes Gewölbe, s. Dresden, S. 142.
Grünes Vorgebirge (portug. Cabo verde), die westlichste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
am harz und zu Guadiz in Oranada gefunden.
Kupferarfemt, Scheeles Grün, schwedi-
sches Grün, arsenigsaures Kupferoxyd, ^.L^uUOg,
eine grüne Malerfarbe, die erhalten wird, wenn
32 Teile eisenfreier Kupfervitriol, in 480 Teilen
heißem Wasser
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