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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Nutzen etc.
Wie das Festland, ist auch das M. reich belebt von Pflanzen und Tieren. Die Pflanzen bilden eine von der des festen Landes wesentlich abweichende Vegetation, welche auch mit der Flora des süßen Wassers wenig Übereinstimmendes hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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961
Pflanzengeographie.
eigentümliche Flora herrliche Wiesen bildender Kräuter und kleinerer Strauchgewächse, als Alpenrosen, Vaccinieen und Erikaceen. 5) Die Region der Alpenkräuter oder obere alpine Region, von 2300 m bis zum Kamm und den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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oder orange gefärbte Körner hervor, die dann die gelbe oder Orangefärbung der Blüten hervorbringen; nur selten treten gelbe, rote oder blaue Körner auf, die nicht durch Umwandlung aus dem Chlorophyll hervorgegangen sind. Gefärbtem Zellsaft verdanken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nördlichen und zentralen A. hinab bis zum Himalaja zu Europa hinauf bis Skandinaviern und hinüber bis Grönland erwiesen. - Den ausgedehnten Gürtel der arktisch-alpinen Flora und Fauna kennzeichnen graugrüne Torfmoose, roter Widerthon (Polytrichum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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Felskegeln und großen, tiefen Grotten dar. Auf den Felsvorsprüngen brüten viele Hundert Paare von Seevögeln in gedrängten, langen Reihen. Aus der lebhaften Farbenzusammenstellung, welche das Landschaftsbild der Insel darbietet, entstand die grün-rot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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unterschieden: die blauen und roten, die man mit dem Namen Anthocyan oder Blumenblau (s. d.), und die gelben, die man als Anthoxanthin bezeichnet. Sie sind teils im Zellsafte gelöst, teils, besonders die gelben, an Protoplasmakörperchen gebunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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346
Algenib - Alger.
12. Ordnung: Florideae (Rot- oder Blütentange). Die hierher gehörigen, durch Farben- und Formenpracht ausgezeichneten A. sind vorwiegend Meeresbewohner; nur die Gattungen Batrachospermum Roth, Lemanea Bor. und Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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, wie beim Dschebel Sēt am Roten
Meere. Nach Steinkohlenlagern ist häufig, aber immer vergeblich geforscht worden, obgleich die Formation an einer Stelle der östl. Wüste,
im Wadi Arabah, zu Tage tritt; dagegen hat man 1850 Schwefellager am Roten Meere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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der großen Gleichartigkeit der australischen Flora fehlt es aber nicht an wesentlichen Abweichungen zwischen einzelnen Teilen. Eine solche besteht zwischen den Floren des südöstlichen und südwestlichen A., die sich durch das Auftreten ähnlicher, doch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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botanischen Werken heben wir hervor: "Flora Posoniensis" (Preßb. 1830); "Prodromus florae Norfolkicae" (Wien 1833); "Grundzüge einer neuen Theorie der Pflanzenzeugung" (das. 1838); "Iconographia generum plantarum" (das. 1838); "Medizinalpflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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- und Tierwelt.
In seiner Flora stimmt E. mit dem kontinentalen Europa überein, doch nimmt man vier Pflanzengebiete an, die aus einer Zeit stammen, als das Land noch mit dem Kontinent zusammenhing. Devon, Cornwall und Südwales zeigen in ihrer Flora viel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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und einigen kleinern Fahrzeugen, welche den Zolldienst versehen.
Flora des alten Ägypten.
Die Angaben der alten Schriftsteller über Fauna und Flora des alten Ä. haben teils durch die Wandmalereien, in viel ausgiebigerer Weise aber durch Gräberfunde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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389
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna)
Oberflächengestaltung . Man unterscheidet in Bezug auf Bodengestaltung drei Zonen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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719
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung)
des Juras vereinigen. Das Gebiet der Rhône (16,1 Proz.) liegt im SW.; dasjenige des Po (9,7 Proz.), dem der Tessin zufließt, im S. Zum Gebiet der Donau gehört das Engadin (4,1 Proz.) mit seinem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, München und Berlin (1857‒62) und unternahm Reisen durch Österreich, Rußland und durch die Insel Sardinien. Hierauf bewerkstelligte er 1864‒66 eine Forschungsreise zum Studium der Flora des Nilgebietes und bereiste als erster Europäer die nub
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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und die Torresstraße in Verbindung. In den Nordrand dringt er mit dem Roten Meer und dem Persischen Golf tief ein, während die weit vorspringende vorderindische Halbinsel Anlaß zur Bildung des Arabischen Meers u. des Golfs von Bengalen gibt. Das Areal des Indischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und tiefgefärbten Blüten und dichtem, polsterförmigem Rasenwuchs mit kurzen, holzigen, im Boden ruhenden Stämmchen. Diese Flora besteht namentlich aus zahlreichen Arten der Gattungen Steinbrech (Saxifraga), Enzian (Gentiana), Primel (Primula), Miere (Alsine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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.) der Rest der ältesten Bevölkerung Europas erhalten. Mit dem 2504 m hohen Pic d'Anie an der Grenze Aragoniens und Navarras beginnen von W. her die hohen pittoresken Piks der Hoch- oder Zentralpyrenäen. Während im W. öfters der rote Sandstein bis zur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
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407
Sturmbock - Sturmvogel.
3) Jakob, Kupferstecher und Naturforscher, geb. 21. März 1771 zu Nürnberg, gest. 28. Nov. 1848 daselbst, verdient durch seine ikonographischen Werke über die deutsche Flora und Fauna, nach Sturms Tod fortgesetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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und Japan, kehrte 1778 nach Schweden zurück, ward 1781 Professor der Botanik zu Upsala und starb 8. Aug. 1828 auf Tunaberg bei Upsala. Er schrieb: "Flora japonica" (Leipz. 1784); "Icones plantarum japonicarum" (Ups. 1794-1805); "Prodromus plantarum capensium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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193
Karsten (Karl Bernhard) - Kartätschgeschütze
schaften, sondern vielmehr die organisierende Thätigkeit der Zellhaut die eigentümlichen Pflanzenstoffe erzeuge. Seine Hauptwerke sind: «Die Vegetationsorgane der Palmen» (Berl. 1847), «Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
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einsamigen Früchtchen. Die meisten Arten gehören der nördlichen gemäßigten Zone, wenige der südamerikanischen und südafrikanischen Flora an. A. coronaria L. (Gartenanemone, s. Tafel "Zimmerpflanzen II"), in Südeuropa und dem Orient, mit großen, dunkelroten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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übrigen Monaten aber stellenweise gar nicht. Das Klima Ägyptens ist im allgemeinen der Gesundheit weit zuträglicher als das vieler andern heißen Länder, mit Ausnahme der niedrigen sumpfigen Striche an der Küste des Roten Meers, welche für sehr ungesund
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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.
Blätterwerk, architektonische Zieraten in Form von Blättern, welche der Flora verschiedener Klimate entsprechen: in den südlichen Architekturen besonders Bärenklau-, Oliven-, Eichen-, Lorbeer-, Wein-, Mohn- und Palmenblätter, in den nördlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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335
Brasilien (Flora und Fauna).
zonenstroms unter dem Einfluß des Tropenklimas und bei dem Wasserreichtum des Landes eine Triebkraft und eine Fülle wie selten auf der Erde. In pflanzengeographischer Hinsicht zerfällt B. in drei Zonen: die Hyläa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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in itinere orientali observavit P. F." (Kopenh. 1775); "Flora aegyptiaco-arabica" (das. 1775); "Icones rerum naturalium, quas in itinere orientali depingi curavit F." (das. 1776, mit Kupfern; der botanische Teil berichtigt hrsg. von Bahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Formationen. Dem jüngern Tertiärgebirge gehört der K. von Öningen bei Stein a. Rh. an, die Lagerstätte des Andrias Scheuchzeri, vieler Fische, Insekten und einer reichen Flora; den oligocänen Tertiärbildungen die ebenso berühmten, Fischabdrücke
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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darbringen zu
können) und mußte, wenn seine Gemahlin starb,
sein Amt niederlegen. Letztere führte den Namen
^lainiinca und war bei der Besorgung des Opfer-
dienstes mitbeteiligt. Von den I^iamiue" uünoi'68
sind bekannt: der 1^. des Vulkan, der Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Alpenbis Alpenkalk |
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der Alpenwelt", 10. Aufl., Leipz. 1875), Rütimeyer, über die Flora Christ ("Pflanzenleben der Schweiz", Zür. 1879), Hegetschwyler, Wahlenberg, Kerner, H. Müller u. a. Reisehandbücher über die verschiedenen Alpengebiete von Bädeker, Meyer, Tschudi
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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in die Gebirge hinaufgehen, zuletzt nur als kleine, krüppelhafte Sträucher (die Zwergbirke, Betula nana L.). In der vorweltlichen Flora ist diese Familie durch 76 Arten aus beiden Gattungen und der Gattung Betulinium Ung. in Tertiär
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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) Innern herabströmenden Flüsse (Tanoe oder Tando, Ankobar, Busum Prah, Volta u. a.) sind verstopft. Das Klima ist äußerst ungesund; Aburi und Akropong sind die einzigen Gesundheitsstationen an dieser und der Sklavenküste. Flora und Fauna sind
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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vorsichtig mit so viel verdünnter Schwefelsäure, bis sie eben rot zu werden beginnt. Dann setzt man noch 1 Teil Lackmustinktur hinzu und tränkt mit dieser Flüssigkeit feines Filtrierpapier, welches nach dem Trocknen in Streifen geschnitten aufbewahrt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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außerhalb der Wendekreise vor; die meisten besitzt Australien und das tropische Amerika. Vgl. Berg, Myrtaceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 14. Als Gewürz finden die Blütenknospen des auf den Molukken einheimischen Gewürznelkenbaums
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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das Nildelta und Unterägypten besucht, ging er nilaufwärts bis Kenneh und von da durch die Gebirge am Roten Meer nach Kossir und über Galabat bis an die Grenze Abessiniens. Den Rückweg nahm S. über Gedaref nach Chartum und von da über Berber, Suakin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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von Luftmörtel und hydraulischem Zement. Steinsalzlager kommen im Röt (Braunschweig, Salzgitter etc.), in der Anhydritgruppe des Muschelkalks (Südwestdeutschland) und den Gipsmergeln des Keupers (Vic und Dieuze in Lothringen) vor; auch das alpine Salz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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einem mörderischen Überfall nur mit genauer Not. Sein früherer Begleiter, Eh. Huber, der schon 1879 80 Arabien durchwandert hatte, wurde 30. Juli 1884 bei Rabigh an der Küste des Roten Meers erschlagen. 1885 hielt sich der Niederländer Snouck Hurgronje etwa sieben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Flora die schön purpurrot, violett oder blau gefärbten Hüllblätter der Neilim^rum-Arten, di». an der Spitze des Stengels einen lebhaft gefärbten Schöpf bilden, der oft mit der Blütenfarbe angenehm kontrastiert. Ähnliche Beispiele liefern verschiedene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Zwergwacholders ersetzt. An den Bächen und Runsen, in welchen die Lawinen herabgehen, siedeln sich regelmäßig niedrige Weidengebüsche ( Salix hastata u. a.) an. Den schönsten Schmuck der Thalgehänge bilden die roten Blütenbüschel der immergrünen Alpenrosen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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. In der Nähe des Schlosses die
Flora, ein in Backstein- und Holzarchitektur erbauter
Saalbau, 1873 von H. Stier aufgeführt, mit Kon-
zertsaal, Palmenhaus und Garten.
Die Industrie ist bedeutend, da eine Anzahl
Berliner Firmen ihre Fabriken hier
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
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Wirkung aus. Auf der andern Seite ist ihre Wirkung aber auch eine absondernde oder wenigstens konservierende, besonders wenn sie weit vom Festlande entfernt sind. Solche I. (z. B. Neuseeland) haben oft eine Flora und Fauna, die ihnen ganz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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ist
der Dodabetta (2630 m). Die Flora ist dadurch
von Interesse, daß hier ein Hochgebirge mit An-
klängen an den Himalaja mitten in der reichsten
ind. Umgebung sich erhebt. Ebenso zeigt die Tier-
welt einen gemischten Charakter von Formen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
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im südl. Teile von P. reich an gutem Bauholz sind, bedecken weite Flächen, desgleichen Sümpfe und zeitweis überschwemmte Grasebenen. Wie die wilde Flora , so sind auch die Kulturbedingungen ähnlich denen im südl. Brasilien (s. d.), viele Arten sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
Öffnen |
. Die Flora von Kauai ist die reichste;
die einzelnen Inseln verhalten sich überhaupt durch-
aus nicht gleichartig. Die Niederung ist parkähnlich
bedeckt; auf sie folgt von 300 bis 600 ui die untere
nopische Waldregion mit dem Lichtkerzenbaum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Westfälischbis Westfälischer Friede |
Öffnen |
Oberbergamt zu Bonn. W. bildet den Oberlandesgerichtsbezirk Hamm (s. d.). Die Provinzialordnung (s. d.) ist 1. April 1887 in Kraft getreten. - Das Wappen der Provinz ist ein springendes silbernes Roß im roten Felde; die Provinzialfarben sind Weiß-Rot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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; in Europa wird sie nur durch das auf Sardinien und in Spanien vorkommende Cynomorium coccineum L. vertreten. Vgl. Eichler, Balanophoraceae, in "Prodrom. XVII" und in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasc. 47).
Balaenoptĕra, Finnfisch.
Balaenopterĭdae
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
Öffnen |
weiter als der Inbegriff von Weichheit, Saft, Röte, Säure und Kugelform, und diese Eigenschaften sämtlich nicht außer, sondern nur im vorstellenden Subjekt als "Ideen" (Empfindungen, Vorstellungen) desselben vorhanden sind, so existiert auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
Öffnen |
gefaßt. In der reizenden Umgebung ist der grotesk gestaltete Biliner Stein oder Borschen (432 m hoch), der größte Klingsteinfels (Phonolith) Deutschlands, mit seinen Höhlen und seiner Flora bemerkenswert. Vgl. Reuß, Die Mineralquellen von B. (2. Aufl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
von Großalmerode in Hessen, die Thone von Koblenz und Köln, vom Westerwald, von Bunzlau und vielen andern Orten, bald unreinere, oft sandige, sogen. Letten, von weißen, grauen, braunen, schwarzen, aber auch bunten, wie roten und gelben, Farben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
Öffnen |
durch ein einziges Karpell mit grundständigem Griffel aus. Vgl. J. D. ^[Joseph Dalton] Hooker in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasz. 42).
Chrysobalănus L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
Öffnen |
(19. April), des Apollo (13. Juli), der "großen Mutter" (10. April), der Flora (3. Mai), des Augustus (12. Okt.). Nur circensisch war das Marsfest (12. Mai). Im allgemeinen gewannen die circensischen Spiele der Römer eine weit höhere Bedeutung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
. Die Klasse besteht nur aus der Familie der Equisetaceen, denen sich die fossilen Kalamiten anschließen.
Equisetites, s. Equisetaceen.
Equisetum L. (Schachtelhalm, Schafthalm), kryptogame Pflanzengattung, die einzige in der gegenwärtigen Flora
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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; die Jahreszeiten in Köpfen; Winter und Frühling, auch in ganzen Figuren; Ceres und Flora etc. Die Originale fast aller dieser oft vervielfältigten Werke findet man in den königlichen Schlössern in Potsdam. In dieselbe Reihe gehören auch die kolossalen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
Öffnen |
wieder besetzt. Vgl. Gomard, H., son château et ses prisonniers (St.-Quentin 1864).
Ham, Sohn Noahs, s. Cham.
Ham., Hamilt., bei botan. Namen Abkürzung für W. Hamilton. Flora Westindiens (1825).
Hama, Hauptstadt eines Sandschaks im asiatisch-türk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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aus Mammutzahn fand. Erwähnenswert sind auch noch die sogen. roten H. in Mentone am Gestade des Mittelmeers in der Nähe von Nizza, die ebenfalls zahlreiche Artefakte von Knochen und Steinen geliefert haben. Nichts gemein mit den eigentlichen H. haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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qcm Oberfläche, deren Oberseite und Rand mit roten, stielartigen, am Ende ein glänzendes Köpfchen tragenden Drüsen, den sogen. Tentakeln, dicht besetzt sind. Dieselben sind im ungereizten Zustand gerade ausgestreckt und sondern aus dem Drüsenköpfchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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zweimal zu erwarten, wenn er auch nicht liegen bleibt. Auch hier überwiegt noch der mitteleuropäische Charakter der Flora, nur in der Küstenzone sind immergrüne mediterrane Bäume und Sträucher häufig, und dem Ölbaum sind bedeutende Flächen gewidmet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
enthält, ist hier zu gedenken. Bemerkenswert sind der 1860 eröffnete zoologische Garten, einer der größten in Deutschland, in dessen Nähe die großartigen Anlagen der Aktien-Gartenbaugesellschaft Flora, nach Lennés Plänen 1863 angelegt, und der etwa 4 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
Öffnen |
, sondern das der gesamten Menschheit im Auge hat; kosmopolitisch, weltbürgerlich, in Bezug auf Fauna und Flora s. v. w. in allen Zonen gedeihend und verbreitet.
Kosmorama (griech.), s. Panorama.
Kosmos (griech.), ursprünglich s. v. w. Schmuck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
Öffnen |
" (Christ. 1883-85, 3 Bde.); "Handel und Schiffahrt auf dem Roten Meer in alten Zeiten" (Leipz. 1887).
Liebm., bei botan. Namen Abkürzung für F. M. Liebmann, geb. 1813 zu Helsenör, gest. 1856 als Direktor des botanischen Gartens in Kopenhagen. Mexikanische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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, Loranthaceae, in Martius' "Flora brasiliensis" (1868). Man zählt ungefähr 500 Arten, von denen der größte Teil den Tropenländern, besonders Amerikas und Asiens, angehört. In Europa sind nur die Gattungen Viscum Tournef., Loranthus L. und Arceuthobium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
Öffnen |
. 1849 als Professor in Erlangen. Flora Deutschlands.
m f = mezzo forte (ital.), etwas stark.
m. f. p., früher auf Rezepten = misce, fac pulverem (lat.), mische, mache Pulver.
m. g. = main gauche (franz.), linke Hand.
M. M. = Mälzels Metronom (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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, Kohle, Töpfererde, im Rif Bergkristalle, Amethyste; roter Ocker ist weit verbreitet. Warme Quellen sind mehrfach vorhanden. Die Flora ist der spanischen am nächsten verwandt. Ausgedehnte Wälder gibt es nicht nur in den Berggegenden, sondern auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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wachsend, wird 30-45 m hoch und hat Blätter von 3-4,5 m Durchmesser auf 3 m langen Blattstielen. Die Früchte sind den Hühnereiern ähnlich, rot, enthalten einen kastanienartigen Kern und gelbes, säuerlich-süßes Fleisch, woraus man eine Emulsion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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Breiten, weil die Temperaturverhältnisse die gleichen sind.
Viel mannigfacher und gestaltenreicher als die Flora ist die Fauna des Meers. Sämtliche bekannte Tierformen der Gegenwart und früherer geologischer Perioden kann man in 155 Ordnungen oder 36
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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582
Michailow - Michel.
Armen und daraufliegendem roten Georgskreuz mit dem Mittelavers des Ordens, das der Kommandeure aus einem ähnlichen vierstrahligen Stern. Das Band ist blau.
Michailow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Rjäsan, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, wird 6 m hoch, mit bis 4 m langen, 60 cm breiten Blättern, 1,5 m langen Kolben und gelblichweißen Blütenscheiden mit roten Spitzen. Die Früchte sind 20-30 cm lang. M. sapientium L. (Bananenpisang, s. Tafel "Nahrungspflanzen II") hat einen purpurrot
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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. Auf dem Hochland und in den durchkreuzenden Bergketten finden sich häufig Sandsteine, meist rote, aber auch weiße, sowie Kalksteine. Die reichsten Silbererzgänge finden sich vorzugsweise in einem schwärzlichen Thonschiefer oder Wacke (Esquito
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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60
Pilatus - Pillau.
von weißem Gestein, ein Naturspiel, steht. Der P., schon im J. 1518 von dem St. Gallischen Reformator Vadian bestiegen, bietet dem Botaniker eine reiche Flora dar. Der zum Alpnacher See abfallende Teil des Bergs heißt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, mit zwei, bei manchen mit mehreren Kotyledonen. Die ca. 1100 Arten der P. gehören fast ausschließlich dem Kapland und Australien an, deren eigentümliche Flora sie wesentlich mit bedingen. In der Vorwelt waren sie durch zahlreiche Repräsentanten vertreten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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. und sein "Traité d'éducation" (Leipz. 1871); Ligier, La politique de R. (Par. 1880).
Raben, in der Dietrichssage Name der Stadt Ravenna (vgl. Rabenschlacht).
Rabenau, Stadt in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Dresden, unweit der Roten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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gemäßigten und kältern Klimaten der nördlichen Erdhälfte (45 in der deutschen Flora). Mehrere Arten bilden einen hervorragenden Bestandteil der Wiesenflora, in welcher sie sich durch ihre leuchtend gelben Blüten bemerkbar machen, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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und wird wegen der Wurzel, welche roten Farbstoff enthält (Krapp), früher auch offizinell war, kultiviert. R. peregrina L., in Westasien, liefert den levantischen Krapp, wird aber auch in der Provence kultiviert. R. Munjista Roxb., in Ostindien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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. geben mit konzentrierter Salpetersäure Nitroxylole C8H9NO2 ^[C_{8}H_{9}NO_{2}], und aus letztern erhält man durch Reduktion basische Xylidine C8H9NH2 ^[C_{8}H_{9}NH_{2}], aus welchen man rote Azofarbstoffe (s. d.), Xylidinponceau und Xylidinscharlach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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214
472
600
449
450
350
120
451
889
872
386
Flaschenfüllmaschinen, 2 Figuren. . . .
Flaschcnzug, Fig. 1-3.......
Flathcad'mdiancrjchädel........
Flattermaki, roter (Tar. Insektenfresser) .
Flatterrüstcr (Taf. Rüster
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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Nigerflusses, dann in einem Bogen um den Tsadsee herum zum Gestade des Roten Meeres (24" nördl. Br.), von da durch ein kleines Stück von Südarabien nach Indien zum Südabhang des Himalaja und von diesem längs der Oberläufe des Irawadi und Mekhong bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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855
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung)
eine ärmliche Flora, zusammengesetzt aus Gebüschen von riesigen Actäen und kümmerlicher Kräutervegetation. Wenig östlich von den Cordilleren beginnt die Chacoformation. An Stelle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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with America (Lond. 1886).
In der Geologie wurde mit dem Namen A. von Unger und von Heer eine hypothetische Landmasse zwischen Amerika und Europa bezeichnet, die zur Erklärung gewisser Eigentümlichkeiten der Flora der Tertiärzeit in Europa dienen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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gewöhnlich in drei Gruppen, weiße, blaue und rote Gums, geschieden, und man hat wegen ihrer Widerstandskraft und Schnellwüchsigkeit mit ihnen in Südeuropa, Südafrika u. s. w. Anpflanzungen in großem Maßstabe gemacht, während sonst A. wenige Nutzpflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
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der Blumenkrone und aus deren Schlunde hervorragende Staubgefäße. Die Gattung umfaßt gegen 25 Arten, vorzugsweise der südeurop. Flora angehörend; es sind perennierende Pflanzen mit meist stark behaarten Blättern. Eine in Deutschland sehr häufige Art, B. nigra
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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ist die Kälte auch hier nicht so groß, als die Lage erwarten ließe, und das Reifen der Cerealien bleibt immer gesichert.
Flora und Fauna. Der Holzwuchs im Fraserthal ist bedeutend und begreift hauptsächlich die Tanne, Schierlingstanne (Tsuga
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Budapest |
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Spital mit 720 Betten, die Spitäler der Gesellschaft zum Roten Kreuz in Ofen, 2 Garnisonspitäler (Nr. 16 und 17), das neue israel. Spital und Bethesdakrankenhaus in Pest, eine Privatirrenanstalt, ein königl. Blindeninstitut, 2 Waisen-, 2 Armenhäuser, 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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, befindet sich der Eingang zu der Blauen Grotte (s. d.). Das Klima ist auch im Winter mild und gesund, die Flora überaus reichhaltig; wo nur ein Baum zu wurzeln vermag, da haben die Bewohner einen solchen angepflanzt, indem sie die nötige Erde zum Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Chester (in Nordamerika)bis Chevalier |
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159
Chester (in Nordamerika) - Chevalier
unweit seiner Mündung, hat (189 y 37 105 E. C. er-
innert in seiner Anlage noch heute an ein röm. Ca-
strum; die Mauern aus rotem Sandstein stammen
bis auf die Thore aus dem 14. Jahrh., folgen aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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ausgesetzt, das Innere aber ist gesund. Die
Südküsten werden von Erderschütterungen und
befugen stürmen betroffen, aber doch nicht fo ver-
heerend wie auf vielen der übrigen Antillen.
Über die Flora f. Westindien. Die Fauna isr
zwar im ganzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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sich bis zu den
10-12 km breiten Lamasümpfen (Ko) ein niedriges
Plateau, mit dichten Waldungen bestanden. Im
Norden, in der Umgebung der Hauptstadt Abome,
beginnt welliges Hügelland und auf dem roten,
eisenhaltigen Boden teils tropische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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NO., auch O.) und der Maestrale (NW.).
Die Küstenregion hat die unter dem Mittelländischen Meergebiet gekennzeichnete immergrüne Flora; landeinwärts begegnen auf sonnigen Höhen die Pflanzenformen der Ostalpen den pontischen Arten des Ostens; viele
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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-
altars und am Fuße gegen Hamadan hin trägt ein
gegen 14 in hoher Block roten Granits eine Doppel-
inschrift von je drei Kolonnen in Keilfchrift.
Glwertsche Buchhandlung, N. G., in Mar-
burg in Hessen, wurde 1783 von Joh. Christ.
Krieger, geb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Françoisvasebis Francs-Tireurs |
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roten Tbongrund aufgesetzt, daneben ist für
die Körper der Frauen weiße und für einzelne Teile
der Gewänder u. a. violette Farbe verwendet. Zahl-
reiche Inschriften geben die Namen der dargestellten
Figuren; auch die eigenen Namen haben die Künst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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oder die Kreideformation in Sachsen" (Lpz. 1850), "Die Versteinerungen der Grauwackenformation in Sachsen und den angrenzenden Länderabteilungen" (2 Bde., ebd. 1852-53), "Darstellung der Flora des Hainichen-Ebersdorfer und des Flöhaer Kohlenbassins" (ebd. 1854
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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eine Reise nach seinem Vaterlande und wurde 1749 ord. Professor der Botanik und Chemie zu Tübingen, wo er 20. Mai 1755 starb. Seine
«Flora Sibirica» (hg. von Pallas, 4 Bde., Petersb. 1747–69) und die Beschreibung seiner
«Reise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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Religionen (s. Heiden).
Heidepflanzen, die Pflanzen auf den großen Heideflächen, wie sie sich besonders in Nordwestdeutschland finden. Die Flora dieser Gegenden ist eine sehr beschränkte, da die eigentliche Heide, Calluna vulgaris Salisb., fast alle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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als Schauspieler an und
wirkte 1854-61 zugleich als Regisseur. Zuerst gab
H. jugendliche, später namentlich ältere komische
Rollen. Bekannter ist er als Verfasser histor. Ro-
mane, wie "Gefahrvolle Wege" sBerl. 1865), "Un-
ter der roten Eminenz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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reiche, tropische Region
mit der Katechu-Akazie, an welche bis zu 2100 in
Höhe sich Wälder von Eichen, Kastanien, Laurineen
u. s. w. ^anschließen. Zwischen 2100 und 3600 m
ist die Flora der des südl. und mittlern Europa
analog; hier herrschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
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, Hinterflügel ockergelb mit schwärzlicher
Binde (s. nachstehende Abbildung). Fliegt Ende Mai und Anfang Juni. Die grüne Raupe hat auf der chagrinartigen Haut rote, unten gelbe schräg verlaufende
Seitenstreifen und findet sich im Hochsommer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Loir-et-Cherbis Lokalbahn-Aktiengesellschaft |
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), Roggen (1892: 598600 hl) und Hafer, gewinnt viel Wein (im 10jährigen Durchschnitt 370894 hl, 1892 nur 64816 hl), besonders am Loireufer ziemlich guten roten Tischwein, während der Weißwein größtenteils zu Orléansessig verwendet wird; außerdem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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- und
Fruchtstände sind 2–3 m lang. Die beschuppten, roten, tannenzapfenartigen Früchte schmecken ähnlich wie Äpfel und bieten eine sehr gesunde und nahrhafte Speise.
Die Fasern der Blätter können zu allerhand Geflecht benutzt werden, und der Saft giebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
Öffnen |
Heidelbergs in den J. 1688 u. 1689 (Heidelb. 1878).
Melagra (grch.), Gliederschmerz.
Melaleuca L., Pflanzengattnng aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 100, der austral. Flora und der des Indischen Archipels angehörenden Arten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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., Par. 1828);
ders., Hi8t0ii-6 ä68 V6^6ta.ux to88ii68 (ebd. 1828
-37); Corda, Beiträge zur Flora der Vorwelt
(Prag 1845); Nnger, 8MuZ6 piantarum lo88i1ium
(Wien 1860-66); Schimper, ^raite äs Mleonw-
I0Z16 veMais (3 Bde., Par. 1869 - 74); Zittel
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