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Ihre Suche nach salzsaure thonerde
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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als salzsaure Thonerde
( Alumina hydrochlorata ) bezeichnet; dieselbe findet sich
in der Flüssigkeit gelöst, die man durch Zersetzung von schwefelsaurer Thonerde oder Alaun mit
Chlorcalcium erhält
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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geeignet, welche durch Chlorbaryum, Alaun oder salzsäure Thonerde so gefällt werden, dass die überstehende Flüssigkeit nur noch schwach gefärbt ist.
Die bei der Erzeugung von Lackfarben aus Azostoffen üblichen Methoden sind nach Weber folgende:
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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die Thonerde, welche als Hydrat gleichzeitig aus ihrer Lösung mit dem Farbstoff niedergeschlagen wird. Man bedient sich zur Erzeugung des Thonerdeniederschlages des Natriumaluminats und versetzt dasselbe mit salzsaurer Thonerde. Man verwendet auf 1 Th
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für die Technik eine sehr grosse Bedeutung haben (s. chemische Einleitung).
Alumínium acéticum.
Essigsaure Thonerde.
Die essigsaure Thonerde lässt sich nicht trocken darstellen, weil sie sich beim Eindampfen zersetzt. Sie wird nur in Lösung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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, welche in Schwefelsäure gelöst wird, etc. Hochofenschlacke wird in Salzsäure gelöst, aus der Lösung fällt man durch kohlensauren Kalk ein Gemenge von Thonerde und Kieselsäure, aus welchem Schwefelsäure die Thonerde auflöst. In allen diesen Fällen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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Bestandtheile, wie Kalk, Magnesia, Thonerde etc., zuweilen auch Eisenoxyd, eine Beimengung, welche ihr eine schmutzige Färbung verleiht. Ueberhaupt ist ihr Farbenton ein sehr wechselnder; auch die mannigfachsten Benennungen für dieselbe kommen daher vor; z. B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}O].
Kleine, nadelförmige, weisse oder, wenn unrein, mehr gelbliche Krystalle, gewöhnlich ziemlich feucht; geruchlos, in Wasser leicht aber nicht völlig klar löslich. Die milchige Lösung klärt sich sofort nach Zusatz von etwas Salzsäure. In 3 Th
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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von Salzsäure und Blausäure leicht zersetzt, gibt beim Erhitzen mit Kochsalz Quecksilberchlorid, mit Wasser gelbes, schwer lösliches basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd (Turpethum minerale), welches schon von den Alchimisten als Arzneimittel benutzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Salz sehr leicht verwittert und zu einem weissen Pulver zerfällt.
Alumen chromicum, Chromalaun. In diesem Präparat ist die Thonerde durch Chromoxyd ersetzt. Es bildet fast schwarze, nur bei durchfallendem Lichte tiefrothe, oktaedrische Krystalle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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, ist in Wasser unlöslich, in Salzsäure leicht löslich, besteht aus wasserhaltiger schwefelsaurer Thonerde Al2SO6+9H2O ^[Al_{2}SO_{6}+9H_{2}O], findet sich im Mergel und Letten der Braunkohlenformation, in der Lettenkohlenformation, im Quadersandstein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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, das aus schwefelsaurer Thonerde und Wasser (Al2SO6 + 9H2O ^[Al2SO6 + 9 H2O]) besteht und als kleine, nierenförmige, kreideähnlich abfärbende Knollen von höchst feinerdiger Zusammensetzung unter anderm zu Halle a. d. S. im Sande
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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-Chlornatrium.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al2O3], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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, daß man zunächst den Prozeß durch Herstellung einer Kupferaluminiumlegierung einleitet, und später nur Thonerde nachfüllt. Indem man die zuerst gebildete Legierung absticht, erhält man später reines A. Neuerdings hat sich die Gesellschaft ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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geglühter Thonerde ausgefütterten irdenen Tiegel unter einer Decke von Chlornatrium geschmolzen werden. An der Luft verändert sich reines A. nicht, und beim Schmelzen oxydiert es sich nicht bemerkbar, selbst in der Weißglut verbrennt es nur
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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(Frauenfeld 1890).
Glas, ein aus Kieselsäure, zuweilen unter Zuhilfenahme von Borsäure, Phosphorsäure und Fluor mit fixen Alkalien und alkalischen Erden, zuweilen auch Thonerde und unter Anwendung geringer Mengen färbender oder entfärbender
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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Chlorgehalt des Salzes.
Kaliumchlorid ist bisweilendurch Eisengehalt rötlich oder gelblich gefärbt und gibt dann in salzsaurer Lösung mit gelbem Blutlaugensalz einen blauen Niederschlag. Blei wird in der wässerigen Lösung durch Schwefelwasserstoff
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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zusammentrifft, mit welchem er sich zu Salzsäure und Natron umsetzt. Letzteres bildet dann mit der kieselsauren Thonerde der Masse ein Glas. Bei feinern Waren, die in Kapseln gebrannt werden, überzieht man letztere inwendig mit Pottasche, Bleiglätte u. Kochsalz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt; es entsteht auch bei Einwirkung heißer konzentrierter Schwefelsäure auf Blei und als Nebenprodukt bei Bereitung essigsaurer Thonerde aus Bleizucker und schwefelsaurer Thonerde. Es ist farblos, vom spez
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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Salzsäure frei, und diese zersetzt sich dann mit der unterchlorigen Säure und entwickelt Chlor. Rührt man C. mit Sodalösung an, so entstehen kohlensaurer Kalk, unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium; ebenso erhält man Unterchlorigsäuresalze
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
Darstellung kocht man Guano mit Kalkmilch, bis sich diese nicht mehr färbt, kocht dann den Rückstand wiederholt mit kohlensaurem Natron, fällt aus diesen Abkochungen mit essigsaurem Natron und Salzsäure ein Gemenge von G. und Harnsäure, löst aus letzterm
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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bildet sich bei
der Einwirkung von Salzsäure auf Glykol, Äthylenchlorhydrin oder Glykolchlorhydrin nach folgender Gleichung:
CH2OH•CH2OH + HCl = CH2Cl•CH2OH + H2O .
Das letztere ist eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die bei 128° siedet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
er in sehr verschiedenen Gesteinen weit, wenn auch recht unregelmäßig verbreitet zu sein. Der O. ist ein Silikat von Thonerde, den beiden Oxyden des Eisens, den Sesquioxyden von Cerium, Lanthan und Yttrium, nach der allgemeinen Formel H2R4(R2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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(Silberchlorid, Silbermonochlorid,
Argentum chloratum , Argentum
muriaticum ); wird am einfachsten durch Fällen einer Silberlösung mit
Salzsäure erhalten; weißer, flockiger, am Lichte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
daß sie in ungemein feine, meist elastisch biegsame Lamellen zerteilt werden können. Die G. sind Silikate, wesentlich von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu in vielen Spezies auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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glasglänzend, meist grün, gelb oder grau gefärbt und stark trichroitisch (s. Dichroismus); die optischen Achsen liegen in der Ebene des Klinopinakoids. Die chem. Analyse führt auf die Formel H2Ca4(R2)3Si6O26, worin (R2) zum Teil Aluminium (Thonerde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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und in einer Lösung von rotem chromsauren Kali ausgefärbt. Zusatz von Kupfervitriol gibt Blauschwarz. Zum Färben mit Anilinschwarz benutzt man eine Lösung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali, Salzsäure und vanadinsaurem Ammoniak und wandelt am andern Tag
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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beschickt werden. Bei diesem Verfahren wird also die Schwefelsäurefabrikation vollständig erspart, und die Kondensation der sehr gleichmäßig sich entwickelnden Salzsäure gelingt nicht schwieriger als bei Anwendung von Flammöfen.
Das Sulfat besteht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
schwefelsaures N. (Narceïnsulfat, Narceïnum sulfuricum) und salzsaures N. (Narceïnchlorhydrat, Narceïnchlorwasserstoff, Narceïnum hydrochloricum); beide sind farblose Kristalle. Da das N. im Opium nur zu 1/10% enthalten ist, stellt sich der Preis ziemlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
rasch und die Dämpfe ziehen in den Ofen, kommen mit den Waren in Berührung und zerlegen sich an den kieselreichen glühenden Thonmassen dergestalt, daß, unter gleichzeitiger Zerlegung der vom Feuer erzeugten Wasserdämpfe, Chlorwasserstoff (Salzsäure
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
Öffnen |
Thon eingebettet. Das B. von Kandern löst sich zum Teil unter Ausscheidung von Kieselerde in Salzsäure auf und besteht aus 5-13 Proz. Kieselerde, 6-7 Proz. Thonerde, 69-76 Proz. Eisenoxyd und aus Wasser; das grüne von da enthält nach Walchner auf 21
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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, andre werden nur durch Schmelzen mit kohlensauren Alkalien zersetzt. Mit Flußspat und Schwefelsäure erwärmt oder mit Flußsäuredämpfen behandelt, entwickeln alle K. Kieselfluorid. Die durch Salzsäure aufschließbaren wasserhaltigen K. (Zeolithe) verlieren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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. Die Kieselsäure der Ware zersetzt bei Gegenwart von Wasserdämpfen das Kochsalz unter Bildung von Salzsäure und Natron, mit welch letzterm sie kieselsaures Natron bildet, das mit der Thonerde auf der Oberfläche der Geschirre zu einer Glasur
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
und die Schmelze mit Wasser auszieht.
Chromchlorid, Cr2Cl6 ^[Cr2Cl6], wird auf dieselbe Weise dargestellt wie das Aluminiumchlorid (s. d.), mit dem Unterschiede, daß man Chromoxyd statt der Thonerde verwendet; bildet prachtvoll
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
angeführt, die jedoch auch nur eine beschränkte medizinische Verwendung haben, so z. B. Strychninum aceticum, essigsaures S.; Strychninum arsenicicum, arsensaures S.; Strychninum hydrojodicum, Jodwasserstoffstrychnin; Strychninum muriaticum, salzsaures S
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
aus Kohlenstoff, ist aber meist mit anorganischen Stoffen verunreinigt und hinterläßt beim Verbrennen 0,3-30 Proz. Asche, welche aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk, Magnesia, Mangan-, Eisenoxyd etc. besteht. Er verbrennt schwerer als Diamant, läßt sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
Masse, welche sich leicht mittels eines Spatens ausstechen läßt. In 100 Teilen enthielten:
Weiße Kieselgur Grüne Kieselgur
aus der Lüneburger Heide
Wasser und Verlust 0,2 15,0
Organische Substanz 0,2 15,0
Eisenoxydul 1,0 2,6
Thonerde 1,0
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
die gerösteten Erze oder Speisen und Leche der Nickelwerke in Salzsäure gelöst und aus der Lösung Arsen, Kupfer, Blei, Wismut durch Schwefelwasserstoff gefällt. Die vom Niederschlag getrennte Flüssigkeit erhitzt man mit Chlorkalk und fällt dann das Eisen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
eine Substanz, welche mit gewöhnlichem gelöschten Kalk einen in Wasser erhärtenden Mörtel bildet. Hydraulische Kalke mit 10-30 Proz. thonigen, in Salzsäure unlöslichen Beimengungen finden sich in den Thonmergelschichten des Londonthons auf der englischen Küste
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
Öffnen |
unter Bildung von schwefelsaurer Thonerde bindet. Der üble Geruch wird dadurch freilich nicht beseitigt, und da die größte Einfachheit der Anlage geboten ist, so läßt sich die Belästigung der Umgebung nicht vermeiden. - Zur Prüfung des Alauns auf Eisen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
Öffnen |
477
Kallmorgen - Kangeang
fällt den gelösten K. durch Kohlensäure, filtriert, verdampft nach Zusatz einiger Tropfen Salzsäure zur Trockne, löst den Rückstand in wenig neutralem Ammoniumcarbonat, filtriert, verdampft und glüht.
Soll das Kalium
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
. Eine 125 wn lange Eisenbahn verbindet es mit der Hafenstadt Eamossin.
Soda (Untersuchung). Die kalcinierte S. des Leblanc-Prozesses enthält stets Ätznatron, schwefelsaures Natron, Chlornatrium, Spuren von Kieselsäure, Thonerde, Eisen, meist auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
des Produkts mit einer salzsauren Lösung von doppeltchromsaurem Kalium erhält.
Knallbonbons, Konditorware, die in der beiderseits um die Einlage (Bonbons, Pralinées u. dgl.) zusammengedrehten Umhüllung neben der Devise einen Knallzünder enthält
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
spez. Gew. 2,1, Atomgewicht 9,2, ist an der Luft unveränderlich, schmilzt etwas leichter als Silber, oxydiert sich auch beim Erhitzen an der Luft nur oberflächlich, löst sich in Salzsäure, Schwefelsäure und Kalilauge, schwer in Salpetersäure
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
als in der chemischen Konstitution und der Weise ihres Auftretens zwischen Glimmern und Talken stehen. Von erstern sind sie durch den großen Gehalt an Wasser und das Fehlen des Kalis, von den letztern durch den Gehalt an Thonerde unterschieden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
, es löst sich leicht in Salzsäure und erwärmter verdünnter Schwefelsäure und gibt, mit Salpeter geschmolzen, chromsaures Kali. Das C. ist zweiwertig, die Atomgruppe Cr2 ^[Cr_{2}] tritt aber sechswertig auf. Von Sauerstoffverbindungen des Chroms kennt man
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
von Chromoxyd in Salzsäure. Sie gibt beim Verdampfen grüne, wasserhaltige Kristalle, die beim Erhitzen in trocknem Chlorwasserstoff pfirsichblütrotes, lösliches C. liefern, welches als unlösliches, violettes C. sublimiert. Das violette C. eignet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
Garstinsche Flüssigkeit, welche Glycerin, Arsen und Karbolsäure enthält. Gannal erzielt eine recht befriedigende Erhaltung von Leichen auf kurze Zeit durch Einspritzen von schwefelsaurer Thonerde oder Aluminiumchlorid, und noch bessere Resultate soll
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
Öffnen |
, Thonerde, Eisen- und Manganoxyde vor. Für ganz bestimmte Zwecke, namentlich zur Färbung der Gläser, werden auch Verbindungen andrer Metalle eingeführt.
Eigenschaften.
Das spezifische Gewicht des Glases schwankt für Alkalikalkgläser zwischen 2,4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Indigweiß durch Salzsäure als farb-, geruch- und geschmackloses kristallinisches, in Alkohol und Äther, nicht in Wasser lösliches Pulver gefällt wird, welches durch den Sauerstoff der Luft schnell wieder in Indigblau verwandelt wird, so daß man dieses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
von gelben Schwefelkiespunkten durchsetzt, glasähnlich fettglänzend, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 5,5, spez. Gew. 2,38-2,44, besteht aus einem Silikat mit Thonerde, Natron, Kalk und etwas Eisen und einem Sulfat. Seine Farbe verdankt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
und von den neutralen das Kohlensäure- und das Phosphorsäuresalz. Die löslichen schmecken bitter, reagieren neutral, zersetzen sich beim Glühen, zum Teil schon beim Verdampfen der Lösungen; die unlöslichen werden fast alle von Salzsäure leicht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
phosphorsauren Kalk und ist stark verunreinigt mit Thon, Eisenerzen, Kalk, phosphorsaurem Eisenoxyd u. phosphorsaurer Thonerde. Ein Flöz von schwarzem Phosphoritschiefer mit 20 Proz. Phosphorsäure findet sich in der Steinkohlenformation bei Hörde
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
Phosphat unlösliches neutrales Phosphat; ähnlich wird auch bei Gegenwart von Thonerde und Eisenoxyd ein Teil der Phosphorsäure wieder unlöslich (Zurückgehen des Superphosphats), und da nun das Präparat hauptsächlich durch seinen Gehalt an löslicher
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
mit Salzsäure, schmelzt die aö^ geschiedenen Fettsäuren mit genau gewogenem wei' ßen Wachs zusammen und wägt den erstarrten und mit Fließpapier getrockneten Kuchen. Man kann auch zur Untersuchung des Leders den Stickstoffgehalt desl felben bestimmen. Haut
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
kleine Mengen von Kaliumbicarbonat und bis 3 Proz. Wasser vorkommen. Zur Untersuchung der reinern Präparate übersättigt man die unfiltrierte, wässerige Lösung schwach mit Salzsäure. Sand und mechanische Verunreinigungen bleiben hierbei ungelöst
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
Öffnen |
durchschnittlich 50Proz. Zur Bestimmung des Mch/'gehalts verbrennt man 2 A Masse im Platintiegel.
Gute Masse gibt 3-4 (auch 4,8) Proz. Asche, die zu zwei Dritteln aus phosphorsaurem Kali besteht und nur Spuren von Thonerde und Kieselsäure enthält.
Kakaoschalen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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durch wiederholtes Lösen in Natronlauge und Fällen mit Essigsaure salzfrei. Dann wurde das Kupferalbuminat wieder in Natronlauge gelöst und aus der Lösung nach 24 Stunden (innerhalb welcher Zeit die Kupferverbindung sich zersetzt) mit Salzsäure reines E
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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von Pflanzennährstoffen oder des Vorhandenseins von Stoffen, welche das Pflanzenwachstum schädlich beeinflussen. Eine B. auf Chlor, Eisenoxyd, Kalk, Magnesia, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Stickstoff, Thonerde kostet je 7 M., auf Kali, Natron
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
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., enthalten und in diesem ist es nicht von Rubidium begleitet. Zur Darstellung eignet sich am besten die Nauheimer Mutterlauge, dieselbe wird zunächst von Eisenoxyd, Thonerde und den alkalischen Erden befreit, und dann Kalium, Rubidium und C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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durch Herrschen der Basis von tafelartiger
Ausbildung sind, dabei isomorph mit den Formen
der als Korund krystallisierten reinen Thonerde.
Vielfach sind die Individuen nach der Basis ver-
zwillingt. Die Farbe des Erzes ist eisenschwarz bis
dunkel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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verdünnte Salzsäure ab. Schlechtes G. kann man an einem hauchartigen
Beschlag erkennen, den dasselbe beim ein- bis zweitägigen Liegen in chlorwasserstoffhaltiger Luft annimmt, oder auch durch Behandeln mit
jodeosinhaltigem feuchten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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:
1) Erdglasuren , in der Regel durchsichtige Gläser, aus Kieselerde, Thonerde und Alkalien bestehend, höchst
strengflüssig und ungefähr bei derselben Temperatur schmelzend, bei der die Masse ihre Gare erlangt; die G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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der Varietäten hervorgerufen werden; indes führen
sämtliche Granatanalysen auf die allgemeine Formel
3N0, U.2 0., 33i0.2, worin N0 vorwiegend Kalk, auch
Magnesia, Eifenorydul, Manganorydul, Chrom-
orydttl, I?2^3 vorwiegend Thonerde, auch Eisenoxyd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Harmostenbis Harms (Ludwig) |
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durchscheinend. Chemisch besteht er aus 46 Proz. Kieselsäure, 16 Thonerde, 20 Baryt, 3 Kali, 15 Wasser. Salzsäure zersetzt ihn vollkommen. Er findet sich namentlich auf Erzgängen zu Andreasberg, Kongsberg in Norwegen, Strontian in Schottland, auch seltener
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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monoklinen System angehörigen Täfelchen und Säulchen krystallisierendes Mineral, welches chemisch das normale Aluminiumhydroxyd Al2(OH)6 oder Al(OH)3 mit 65,43 Thonerde und 34,57 Wasser darstellt. Die Täfelchen sind farblos, blaßgrünlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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besitzt. Es ist ein
etwas kalihaltiges Natron-Thonerdesilikat von der
Formel MaA^I^^O", das von Salzsäure unter
Abscheidung von Kieselsäuregallerte vollkommen
zersetzt wird; klare Splitter werden in Salpetersäure
trübe (daher der Name, vom griech
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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, konstituiert nach der Formel RSiO3 ,
worin R vorwiegend Ca , Mg ,
Fe , auch Na2 ,
K2 , stellenweise Mn ist; in gewissen Gliedern spielen auch hier
Sesquioxyde (Thonerde und Eisenoxyd) eine Rolle. Morphologisch aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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Oxyd und das Oxydhydrat, dazu noch ein paar Kobaltsalze, nämlich arsensaures und phosphorsaures Kobaltoxyd, welche in Wasser unlösliche Pulver bilden. Die löslichen und kristallisierbaren Salze, durch Auflösen der Oxyde in Salpeter-, Salzsäure etc
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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. Die Hitze muß nämlich so stark und anhaltend einwirken, daß alle Kohlensäure ausgetrieben wird und der K. nicht mehr mit Säuren braust; sie darf aber auch, da gewöhnliche Kalksteine stets etwas Kieselsäure, Thonerde u. s. w. enthalten, nicht so weit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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Proz. Thonerde, 21,5 Proz. Kali (K₂Al₂Si₄O₁₂) und stellt somit unter den verbreiteten Silikaten das kalireichste dar. Das Mineral ist graulichweiß bis aschgrau, glasglänzend, im Bruch fettglänzend, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend; es hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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mit Natronlauge und dann mit Salzsäure, um Aluminium und Thonerde zu entfernen. Es hinterbleiben große schwarze Krystalle von aluminiumhaltigem B. und glänzende durchsichtige quadratische Krystalle von kohlenstoffhaltigem B. Erstere können durch Behandlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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Einband – Einfach
Turgor und die Form aller Teile ziemlich lange unverändert bleibt und die Fäulnis lange hinausgeschoben wird. Das von Gannal gewöhnlich angewendete Salz ist schwefelsaure und salzsaure Thonerde. Mehr noch
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