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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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wirkenden Gefühle, selbst freudige, hervorgerufen. Auch das Frösteln bei Fiebern gehört hierher. S. Frost.
Schauenburg, Grafschaft, s. Schaumburg 1).
Schauenstein, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Naila, hat ein Schloß
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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, Florettspinnerei, Seidenweberei, Woll- und
Farbwarenfabrikation, Feld- und Weinbau. Die bekanntesten Punkte der Umgebung sind das Kurhaus und
Solbad Bienenberg (431 m), 2 km nordwestl ich auf einer Jurahöhe; 3 km weiter
Bad Schauenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
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Allerheiligsten. ähnliche
Brot- und Kuchenopfer finden sich auch bei den
Persern, Indern, Ägyptern, Griechen und Römern.
Schauenburg, Grafschaft, s. Schaumburg.
Schauenburg, Ruine bei Fricdrichroda (s. d.).
Schauenburg, Moritz, Verlagsbuchhandlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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1223 geriet H. 1225 wieder in die Gewalt des Grafen Adolf IV. von Schauenburg und mußte an Lösegeld und Hilfsgeldern bedeutende Summen zahlen. Die Schauenburger setzten sich nun immer mehr in H. fest und legten 1231 oberhalb der Stadt ein befestigtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
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(s. Holstein, Gesch., S. 663). Dennoch machte Christian I., als Adolf VIII. 4. Dez. 1459 kinderlos starb und nur noch ein Sprößling des schauenburgischen Geschlechts, Graf Otto II., übrig war, der aber bloß in Holstein das Recht der Nachfolge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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Sachsen (Pfalzgrafsch.)
Sachsen-Hildburghausen
Sagan (Fürstenth. etc.)
Salzburg (Erzbisth.)
Sayn und Wittgenstein
Schauenburg, s. Schaumburg
Schaumburg, 1) Grafsch.
2) Standesherrsch.
3) Grafsch.
Schönburg
Schwaben, s. Würtemberg
Schwedt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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(Wien 1869) und L. Schmid (Wiesb. 1870).
2) A. II., Graf von Holstein, aus dem Hause Schauenburg, Sohn des Grafen Adolf I., folgte 1128 seinem Vater in der Grafschaft, zunächst unter Vormundschaft seiner Mutter, verlor, als nach Kaiser Lothars Tod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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, die königliche Macht; Fünen und Falster wurden erbliche Lehen und entzogen sich dem königlichen Einfluß, in Schleswig begründete das Haus Schauenburg eine fast unabhängige Macht, andre Landesteile mußten an Schweden abgetreten werden. Da Christoph trotz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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Grafen von Stade, das mittlere H. von den sächsischen Herzögen aus billungischem Haus verwaltet. Als nach dem Aussterben der Billunger Lothar von Supplingenburg 1106 Sachsen erhielt, überließ er die Grafschaft H. an Adolf I. von Schauenburg, ließ
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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teilten seine Söhne gleichfalls, und so entstanden die Linien H.-Plön, H.-Schauenburg und H.-Rendsburg. In betreff seiner Verfassung jedoch, sowohl dem Deutschen Reich als auch der einheimischen Ritterschaft gegenüber, galt H. als Einheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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" erschienen in 9 Bänden (Braunschw. 1875-76). Vgl. Möbius, Heinr. S. (Wolfenb. 1883).
Schaumburg, 1) (eigentlich Schauenburg) vormalige deutsche Grafschaft im westfälischen Kreis, an der Weser, zwischen dem hannöverschen Fürstentum Kalenberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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.
Schwalenberg, ehemals eine Grafschaft, heute ein Amt im Fürstentum Lippe, lag zwischen den Grafschaften Lippe, Schauenburg, Everstein und dem Gebiet der Abtei Korvei. Die Grafen von S. werden zuerst 1043 erwähnt und besaßen Güter in den Gauen Tilithi
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
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); Die Häfen der Provinz S. (Berl. 1893) und die Veröffentlichungen des königl. Statistischen Bureaus in Berlin.
Geschichte. Die Rendsburger Linie des schauenburgischen Hauses hatte 1386 das Herzogtum Schleswig (s. d.) und den größten Teil von Holstein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Oberkirchbis Oberlin |
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die Schloßruinen Schauenburg, Fürsteneck und Ullenburg.
Oberkirchenrat, in manchen Staaten, wie in (Alt-) Preußen, Österreich, Baden, Oldenburg, Sachsen-Meiningen und Mecklenburg-Schwerin, eine kollegialische Oberbehörde, welche mit der Ausübung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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Öl eingerieben, welches eine mehr oder minder heftige Hautentzündung hervorrief. Vgl. Baunscheidt (gest. 1860 in Münster), Baunscheidtismus (13. Aufl., Bonn 1878); Schauenburg, Die exanthematische Heilmethode (2. Aufl., Leipz. 1876).
Akureyri (dän
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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in London, Knapp in New York u. a. Von den in Deutschland gegenwärtig gangbarsten Lehrbüchern der A. sind zu nennen: die von Stellwag v. Carion (5. Aufl., Wien 1882), Schweigger (4. Aufl., Berl. 1880), Schelske (das. 1870-74, 2 Bde.), Schauenburg (6. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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von Schweden. Er regierte bis 1448 ruhig und glücklich, übertrug das Herzogtum Schleswig als erbliches Fahnenlehen dem Grafen Adolf von Schauenburg, verlegte die Residenz von Roeskilde nach Kopenhagen, erregte jedoch dadurch Unwillen gegen sich, daß er viele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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, aber, durch die Unentschlossenheit des Großen Rats gehemmt, nach ehrenvollem Widerstand bei Fraubrunnen und im Grauholz von Schauenburg zum Rückzug genötigt und nach der Einnahme Berns durch die Franzosen (5. März 1798) von seinen eignen Soldaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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Magdeburg, Berlin, Hamburg, Breslau etc., jährlich etwa 15,000 Doppelzentner Wäsche), Spielwarenfabrikation und der starke Besuch Fremder (1885 zählte man 6708 Kurgäste) bilden, die hier die Sommerfrische genießen. Westlich davon die Schauenburg, worauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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, Kreis Borken, an der Aa, mit Schloß, evangelischer und kath. Kirche und (1885) 944 Einw., ist Hauptort der den Grafen von Landsberg-Velen gehörigen, ehemals reichsfreien Grafschaft G., die 1476 an die Grafen von Schauenburg und im 16. Jahrh. an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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, s. v. w. Vormund, früher namentlich in Österreich gangbarer Ausdruck.
Gerhard (althochd. Gêrhart, "der Speerfeste"). Grafen von Holstein: 1) G. III., aus der Rendsburger Linie des Hauses Schauenburg, geboren um 1292, wurde nach der Vertreibung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0040,
Hamburg (Bauwerke, Bevölkerung) |
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Lessingdenkmal (modelliert von Schaper) auf dem Gänsemarkt, und auf der Trostbrücke in der Altstadt befinden sich die von Peiffer hergestellten Statuen des Apostels des Nordens, Ansgar (gest. 863), und des Grafen Adolf II. von Holstein und Schauenburg (gest
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0043,
Hamburg (Umgebung; Geschichte) |
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, erholte sich jedoch so schnell wieder, daß schon 1126 ein neuer Dom dastand.
Im J. 1110 gelangten die Grafen von Schauenburg zum Besitz Holsteins und Hamburgs. Graf Adolf III. gründete 1188 neben der bisherigen Altstadt (Petrikirchspiel) auf der Stelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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bewaffneten Widerstand Erfolge, nahm Bischof Ulrich von Halberstadt gefangen, besiegte den Landgrafen von Thüringen bei Weißensee, und Adolf von Schauenburg schlug die Scharen des Erzbischofs von Köln bei Halrefeld. Als aber der Kaiser selbst in Sachsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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Heinrich, die deutsch-patriotischen Dichtungen: "Anna. Ein Idyll aus der Zeit der schleswig-holsteinischen Erhebung" (Kiel 1849; 4. Aufl., Gotha 1880), "Heldenlieder von Adolf IV., dem Schauenburger" (Hamb. 1851), "Sedan" (Halle 1873); ferner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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zustehenden Steinkohlenbergbaus der Grafschaft Schauenburg: Die erste Besiedelung des Oberharzes geschah in der Mitte des 12. Jahrh. durch Gründung des Benediktinerklosters Cella, die wahrscheinlich vom reichsunmittelbaren Stift Simonis et Judae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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zahlen. Auch die Obotritenfürsten zwang er zur Unterwerfung und nannte sich von 1189 ab König der Dänen und Slawen. Adolf von Schauenburg entriß er 1200 Dithmarschen und Rendsburg, eroberte 1201 Lübeck und unterwarf 1202 auch Hamburg. Aber schon 11
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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., stiftete die Linie Detmold, der zweite, Otto, die Linie Brake, welche 1709 erlosch; der jüngste, Philipp, erhielt Lipperode und Alverdissen und nach dem Aussterben der Schauenburger Grafen (1640) Bückeburg, wovon diese Linie dann den Namen Bückeburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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evang. Einwohner. Die Herrschaft P. gehörte bis 1640 einem Zweig der Grafen von Holstein aus dem Hause Schauenburg.
Pinnipedĭa, s. v. w. Robben.
Pinnotheres, s. Krabben.
Pinolīn, s. Harzöl.
Pinos (Isla de P., Fichteninsel), spanisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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1798 schlug die Schwyzer Landwehr, befehligt von Aloys Reding, den französischen General Schauenburg bei Rothenthurm zurück.
Satteldach, s. Dach (Fig. 2).
Sattelfreie Güter, s. Bauerngut, S. 469.
Sattelhöfe (Setelhöfe), s. Bauerngut, S. 469
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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schauenburgischen Anteils), fiel aber 1404 im Kampf gegen die Dithmarschen. Sein Sohn Adolf VIII. erhielt die
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
Öffnen |
und Schauenburg rückten in das Bernische ein, überwältigten den Widerstand der Berner Truppen bei Fraubrunnen und Grauholz und zwangen die Stadt 5. März zur Kapitulation; 41 Mill. Frank an barem Geld und Vorräten schleppten die Franzosen aus Bern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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" (das. 1886); über die Sonntagsfeier vom Standpunkt der Gesundheitslehre die Schriften von Schauenburg (das. 1876) und Niemeyer (das. 1877).
Sonntagsbuchstabe, s. Kalender, S. 383.
Sonntagsschulen, dem Wortlaut nach jede Schule, in welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
Öffnen |
231
Stansfield - Stapelia.
Hier 9. Sept. 1798 Gefecht zwischen den Nidwaldnern und den Franzosen unter Schauenburg. Der Hafen des Orts, am Vierwaldstätter See, ist Stansstad (s. Alpnach), mit 763 Einw.
Stansfield (spr. stännsfild), James
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, nicht unbedeutenden Handel mit Vieh, Flachs und Getreide und (1885) 2580 Einw. In der Nähe die Ruinen des 1283 vom Ordensmeister Wilhelm v. Schauenburg gegründeten festen Schlosses W. W. war einst stark befestigt und besonders im 14. und 15. Jahrh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
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- und Provinzialschulrat in Danzig; 28) Dr. Matthias, Realgymnasialdirektor in Düsseldorf; 29) D. Mosler, Domherr und Professor in Trier; 30) Dr. Paulsen, Professor in Steglitz bei Berlin; 31) Dr. Paehler, Gymnasialdirektor in Wiesbaden; 32) Dr. Schauenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Allensteinbis Allerheiligstes |
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eines Prämonstratenserklosters im Schwarzwalde, im bad. Kreis Offenburg, im Thale des zur Rench fließenden Lierbachs, in einsamer, düsterer Umgebung. Die Abtei wurde 1196 von der Herzogin Uta von Schauenburg gestiftet, 1802 säkularisiert, 1803
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Altona-Kieler Eisenbahnbis Altoona |
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die Gemeindeverwaltung der Stadt A. 1863-88, I (Altona 1890); A. unter schauenburgischer Herrschaft (7 Tle., ebd. 1891-93); Ehrenberg und Stahl, A.s topogr. Entwicklung (ebd. 1894).
Altona-Kieler Eisenbahn, 1884 verstaatlichte Privatbahn, deren Stammbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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, das seinen Namen von dem Dorfe Arnim in der Altmark (Kreis Stendal) trägt. Dort erscheint 1204 der erste A. (Allard von A.). Mit den Schauenburger und Geldernschen Dynasten gleichen Namens (Arnheim, Arnhem, Arnem) besteht keine Stammverwandtschaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Blankenburg (Heinr. von)bis Blankett |
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. schimmernder Vorsprunq, erscheint zuerst 1302; die Pacht der daselbst bestehenden landesherrlichen Fähre verkaufte Graf Adolf von Schauenburg; 1427 wurde sie vom Grafen Otto von Holstein an den Hamburger Rathmann Erich von Zeven verpfändet. – Vgl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Burketownbis Burlington (Städte) |
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und war Oberingenieur in bad. Diensten. 1880 trat er in den Ruhestand und starb 8. Juli 1890 in Karlsruhe. Seine litterar. Thätigkeit begann er 1856 mit der Erzählung "Der Kanzleirat" (neue Bearbeitung 1886), leitete 1858-78 den von Schauenburg in Lahr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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Königshaus, um das Herzogtum als erbliches Lehn zu erhalten. Ihre Bundesgenossen waren die Grafen von Holstein aus dem Hause Schauenburg. Unter diesen erhob der hervorragendste, Graf Gerhard d. Gr., seinen Schützling, den schlesw. Herzog Waldemar III
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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ist Kaiser Friedrichs Ⅰ. Kanzler Rainald (s. d.) von D. – Adolf der Kühne, Graf von D., der in Abwesenheit des Grafen Adolf von Schauenburg dessen Land verwaltete, mußte 1189 nach Lübeck flüchten, als Heinrich der Löwe mit Waffengewalt in das Gebiet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
Öffnen |
zum Ausbruch der Revolution in franz. Diensten und wurde 1798 beim Einbruch der Franzosen in die Schweiz an die Spitze des bernischen Heers gestellt. Von den Franzosen unter Schauenburg angegriffen, erlag er in den ehrenvollen Gefechten bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
Öffnen |
bis
1890 Moritz Schauenburg in Lahr. 1817-33 er-
schien mit dem Journal das sonntägliche Unter-
haltungsblatt "Wochenblatt für Stadt und Land",
seit 1823 täglich die "Didaskalia".
Frankfurter Parlament, s. Deutfchland und
Deutsches Reich, Bd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Friedrich (Kaspar David)bis Friedrichsdorf |
Öffnen |
, Spielwarenfabrikation und
Landwirtschaft. Die Zahl der Kurgäste betrug 1872:
3245,1882: 5259,1892: 9381. Südwestlich, gegen-
über dem kegelförmigen Gottlob, der Burgberg mit
den Resten der Schauenburg (634 m), erbaut von
Ludwig dem Bärtigen, dem Stammvater
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0703,
Hamburg |
Öffnen |
sowie dem Erweiterer der Stadt Bischof Ansgar und Adolf III. von Schauenburg, letztere beiden Denkmäler auf der Trostbrücke (1883). Von den öffentlichen Brunnen sind ihres künstlerischen Schmuckes halber der Hansabrunnen (1878) auf dem Hansaplatz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hamburg |
Öffnen |
anzubauen. Die von den Dänen und Slawen mehrmals zerstörten Anlagen wurden schnell wiederhergestellt und H. fortwährend erweitert. Als Handelsort begann es im 12. Jahrh. wichtig zu werden, beschirmt durch die Grafen Schauenburg (Adolf III
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
Öffnen |
durch den Grasen Hein-
rich von Schwerin gefangen genommen war, konnte
Adolf IV. von Schauenburg (gest. 1261) das väter-
liche Erbland 1224 wieder in Besitz nehmen; er be-
hauptete es in der Entscheidungsschlacht bei Born-
höved (s. d.) 22. Juli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
Öffnen |
die Rendsburger (bis 1459) und die Schauenburger
Linie (bis 1640). Letztere besaß außer der Stamm-
grafschaft an der Weser nur einen Teil von Stor-
marn, die sog. Herrschaft Pinneberg, welche die
jetzigen Kreise Pinneberg und Altona umfaßte. Das
ganze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Kommanditwechselbis Kommers |
Öffnen |
Schauenburg in Lahr erscheinenden Kommersbücher. – Vgl. Robert und Richard Keil, Deutsche
Studentenlieder des 17. und 18. Jahrh. (Lahr).
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
Öffnen |
Bedeutung durch eine Familienverbindung mit dem
schauenburgischen Hause gelangte, indem Graf
Dietrich der Glückliche von Oldenburg (gest. 1440)
sich 1424 mit der Tochter des Herzogs Gerhard VI.
von Schleswig-Holstein, Hedwig (gest. 1436), ver
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
von Bayern, der durch seine Mutter Wulfhild schon in Sachsen (Lüneburg) begütert war. Unter seiner Regierung erfolgte die Begründung der schauenburgischen Dynastie in der Grafschaft Holstein und die Erneuerung der wettinischen in der Markgrafschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
Öffnen |
ihren Namen von dem
Schlosse Schauenburg, zwischen Ninteln und Olden-
dorf, das Graf Adolf I. von Schaucnburg 1033 in
dem ihm vom Kaiser Konrad II. überlassenen Land-
striche auf einer Vorhöhe des Pafchcnbergs erbaute.
Sein Enkel Adolf III. (I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. (1670-99), Friedrick IV. (1699-1730), Christian VI. (1730-46), Friedrich V. (1746-66) und Christian VII., der ganz S. wieder unter seinem Scepter vereinigte. Als das schauenburgische Grafenhaus 1640 ausstarb, nahmen die beiden Mitregenten König Christian
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Plombbis Plön |
Öffnen |
großen Sees verlegt. Unter ihrem Schutz blühte die Stadt P. auf, der 1236 das Lübische Recht bestätigt wurde. P. war zeitweilig Sitz der Plöner Linie des Schauenburger Hauses, welche 1390 ausstarb. (S. Holstein.) Bei der spätern Erbteilung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
Öffnen |
- und Glasfabrikation (Hermannshütte), Kohlen- und Getreidehandel und Schiffahrt. Die von dem Fürsten und Grafen Ernst Ⅲ. zu Holstein und Schauenburg 1619 zu Stadthagen gestiftete und 1621 nach R. verlegte Universität wurde 10. Dez. 1809 vom König von Westfalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Lübecker Buchtbis Lüben |
Öffnen |
durch den Grafen Adolf II. vou Holstein-Schauenburg gegründet, nachdem das alte, etwas weiter nördlich gelegene L., das zuerst unter dem Wendenfürst Gottschalk (1043-66) erwähnt wird, 1138 von den Rugianern zerstört worden war. Graf Adolf mußte 1158
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Friedr. Kertow, Friedland (Mecklb.»
Lonn, Hieronymus - Heinr. Landesmann, Dresden
Lorrequer, Harry - Charles James Lever, England (Trieft)
Loschye, .^oeinr. - - Karl .<>erm. Schauenburg, Mors
Lonnfl, Laura - L. Maria Pratt, England
Lost, F. W
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