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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schnitzlerbis Schnorr von Carolsfeld |
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589
Schnitzler - Schnorr von Carolsfeld.
Schnitzler, 1) Johann Heinrich, Statistiker und Geschichtschreiber, geb. 1. Juni 1802 zu Straßburg, lebte 1823-28 als Hauslehrer einer kurländischen Adelsfamilie in Rußland, leitete darauf in Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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(Berl. 1887). Vgl. außerdem
K. Schnorr v. Carolsfeld , Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs (Berl. 1872).
2) Michael , jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 3
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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demselben (1851); zum »Leben des Herzogs Ernst des Frommen«, nach H. J. Heinrich Justus Schneider (1854); zu Overbecks »Pompeji« und dessen »Geschichte der griechischen Plastik«, zu Schnorrs »Bilderbibel« und namentlich zu der Weigelschen Sammlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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als seine Hauptblätter: die vier Nibelungenfriese, nach Schnorrs Fresken im Königsbau zu München (1853-61); die vier Figuren: Tapferkeit, Weisheit, Gerechtigkeit und Friede, nach Schwinds Fresken im Ständehaus zu Karlsruhe; ein Blatt aus Hermanns
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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mit geringerer Kraft, doch mit größerm Erfolg aufnahmen. Sie bereiteten der Schule der Nazarener (s. d.) den Boden vor, deren Häupter Overbeck, Veit, Cornelius, Schnorr gleichfalls in Rom (um 1815) zusammentrafen. Diese waren vorzugsweise von den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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.
Janssen
Jordan, 2) Rudolf
Kalckreuth, 2) Stanisl., Graf v.
Kaltenmoser
Karolsfeld, Schnorr von, s. Schnorr
Kaselowski
Kauffmann, 1) M. A. Angelika
2) Herm.
3) Hugo
Kaulbach, 1) Wilh. v.
2) Friedr.
Kehren
Keller, 8) Ferdinand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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). Zu seinen bekanntesten Porträten gehören das des Königs Johann von Sachsen im Rathaus zu Leipzig und das des Sängers Schnorr v. Carolsfeld im Kostüm des Lohengrin. Er schrieb eine kleine anregende Schrift: »Flüchtige Blicke in Natur und Kunst« (Dresd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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Villa beim Lateran mit einem Cyklus von Freskogemälden nach den drei größten Epikern Italiens ausschmücken. Julius Schnorr übernahm Ariosts "Rasenden Roland", Overbeck mit J. ^[Joseph] Führich Tassos "Befreites Jerusalem", Veit mit Koch Dantes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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ihm nur Wilh. Schadow, Ph. Veit, Jul. Schnorr v. Carolsfeld und H. Heß. Der bahnbrechende Meister war Peter Cornelius (1783-1867). Ein gemeinsames Denkmal hat sich diese Schule in den Fresken der Casa Bartholdy (jetzt in Berlin) und der Villa Massimi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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. Geflügeldiphtherie.
Schnorr von Carolsfeld, Julius, Maler,
Sohn von Veit Hans S., geb. 26. März 1794 zu
Leipzig, erhielt durch den Vater den ersten Unterricht
und ging 1811 nach Wien. Da ihm aber die antikisie-
rende Richtung der Akademie nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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in Privatbesitz. Sie lebt in Erfurt.
2) Anton , Historienmaler, geb. 1833 zu Meißen, besuchte die Akademie in Dresden, widmete sich unter Julius Schnorr der Hi-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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anfangs Schüler von Joh. Geyer, kam dann auf die Akademie in München und wurde Schüler von Gärtner, Zimmermann und Schnorr. Seine Genrebilder, oft humoristischen Inhalts, sind meistens von großer Naturwahrheit und kräftiger Färbung; z. B.: das Konzert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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in Dresden; der Liebesdienst, nach Siegert.
Gleichauf , Rudolf , Historienmaler, geb. 29. Juli 1826 zu Hüfingen (Baden), bezog auf Veranlassung von Julius Schnorr 1843 die Akademie in München und folgte diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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in München, wo er sich unter Cornelius und Schnorr ausbildete. Nachdem er 1840 eine Zeitlang unter Winterhalter in Paris gearbeitet, von dem er wenigstens im Porträt stark beeinflußt wurde, kehrte er nach München zurück und malte neben seinem Hauptfach, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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, dann die Düsseldorfer Akademie und ging 1853 nach Dresden in das Atelier Schnorrs. 1859 bereiste er Italien, war später in Paris und hielt sich 1861-67 in Dresden auf, wo er unter anderm eine Kreuzigung für die Kirche in Arnswalde (Regierungsbezirk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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.
Ille , Eduard Valentin Joseph Karl, Zeichner, Aquarellmaler und Illustrator, geb. 17. Mai 1823 zu München, war Schüler der dortigen Akademie unter Julius Schnorr und später unter Moritz v. Schwind. Nachdem er mit einigen Altarbildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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Vortrag; so: Christus am Ölberg (1854), Taufe und Auferstehung Christi, Grablegung Christi (1860) u. a. Mehr gerühmt wurden seiner Zeit die beiden stereochromischen Gemälde: Christus und die Jünger zu Emmaus, nach Schnorr, und nach eigner Komposition
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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. Jan. 1836 zu Breslau, bezog 1852 die Akademie in Dresden, wo er als Schüler Schnorrs 1855 mit einem Odysseus, der von der Amme Eurykleia erkannt wird, den Preis gewann und infolgedessen auf drei Jahre nach Italien ging. Hier studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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: der Friede und der Überfluß mit dem Wahlspruch Rudolfs von Habsburg, nach Schnorr (Kartonstich); die Anbetung der drei Könige, nach Schraudolph (1864, Kartonstich), und das Abendmahl, nach Heinrich Heß (im Refektorium des Klosters der Benediktiner zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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Schnorr weiter bildete, auf dessen Rat er sich nach Rom wandte. Unterwegs blieb er eine Zeitlang bei Kaulbach in München, besuchte dann außer Rom auch Paris, Brüssel, Antwerpen und Berlin, wo er mit Cornelius in nähere Berührung trat. Nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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- und Porträtmaler, geb. 1. Juli 1822 zu Leipzig, besuchte die Akademie in Dresden und kam 1838 unter die specielle Leitung Bendemanns, durch den er viele Anregung erhielt. 1844 zog er nach München und schuf unter dem Einfluß von Schnorr und Kaulbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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, und brachte als solcher manche Blätter nach Ludw. Richter und Schnorr. Nachdem er 1859-69 in Nordamerika als Photo-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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Düsseldorfer Schule, geb. 9. Febr. 1811 zu Kassel, erhielt seinen ersten Unterricht von seinem Vater Franz Hubert M., welcher Gallerieinspektor in Darmstadt war. 1832-34 war er Schüler von Schnorr und Cornelius in München und von 1834 an von Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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.
2) Karl von , Historienmaler, geb. 1. Okt. 1826 zu München als Sohn des Lithographen Ferd. P., älterer Bruder des vorigen, war anfangs Schüler seines Vaters, trat 1840 in die Akademie unter Schnorr, wurde nach seines Vaters Tod (1844
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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. Jakob Lips und in München unter Amsler seine Kunst. 1835 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder. Er stach: Maria mit dem Kind, nach Schnorr; den Archäologen J. J. Johann Joachim Winckelmann, nach Angelika
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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und seit 1829 in München unter Cornelius und Schnorr, wo er sich vorzugsweise der religiösen Historie widmete. 1833 und 1834 war er in Florenz und in Rom, wo er das ihn in weitern Kreisen bekannt machende Gleichnis vom reichen Mann und dem armen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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. Schnorr eintrat, zu dem er sich am meisten hingezogen fühlte. Nach den Kartons desselben führte er im Saal Karls d. Gr. (Saalbau in München) zwei Scenen aus dessen Leben in Harzfarben aus. Für die Glasfenster der Dome in Glasgow und in Regensburg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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und wurde Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Karl Schorn. Nach seinen ersten in der Zeichnung noch mangelhaften, aber von großem Farbensinn zeugenden Bildern: Sakuntala (1848) und Kamisardenscene, ging er nach Rom, malte Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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543
Wagstaff - Walde.
und Schnorr seine Studien und bildete sich dort auch in der Freskomalerei aus. Von 1848 an lebte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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, war Schüler der Leipziger Akademie unter Johann Veit Schnorr, besuchte die dortige Universität 1826 und 1827, ging 1829 nach München, wo seine Zeichnungen und Malereien von landschaftlichen Architekturen große Anerkennung fanden und seine Thätigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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sich 1846 an Schnorr an, als dieser nach Dresden gekommen war. Unter der Ägide des letztern debütierte er in glänzender Weise mit dem Karton: Abundantia und Miseria, einer Komposition von edler Einfachheit und treffender Charakteristik (Karton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
Öffnen |
. Eberle (1857); Brunhilds Empfang in Worms, nach Schnorr im Königsbau zu München (1862); drei Blätter nach Heinr. Heß in der Basilika daselbst; Mittagsruhe in der Ernte, nach Th. Schütz (1868); Karl V. bei Fugger in Augsburg, nach Karl Becker (1874
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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Schnorr (1794-1872), Wilhelm Kaulbach (1805-74) und Wilhelm Schadow (1789-1862) zu einer hervorragenden Bedeutung gelangten. Letzterer erscheint als Begründer der Düsseldorfer Schule, welche zuerst - unter der Führung von Theodor Hildebrandt (1804-74
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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, Michael, Maler, geb. 5. März 1812 zu München, bildete sich auf der Münchener Akademie und ward Schüler von G. Heß, Ch. Zimmermann, Schnorr und Ollivier. 1835 malte er ein Altarbild für die Dorfkirche zu Oberhaching bei München und später ein solches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Aus der königlichen Glasmalereianstalt zu München sind in neuerer Zeit unter anderm die großen Fenster im Langhaus des Kölner Doms, eine Stiftung des Königs Ludwig I., nach Zeichnungen von Schwind, Seibertz, Strähuber, Schnorr, Kaulbach u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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. Lehnswesen). S. auch Bauer, S. 464.
Händler, Paul, Maler, geb. 1833 zu Altenweddingen bei Magdeburg, besuchte zuerst die Akademie zu Berlin, bildete sich dann eine Zeitlang in Düsseldorf weiter und widmete sich von 1853 an in Schnorrs Atelier zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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österreichischer Geschichtsquellen".
2) Gustav, Maler, geb. 12. Juli 1808 zu Leipzig, wurde erst daselbst, dann auf der Akademie zu Dresden gebildet und ging 1830 nach München, wo er sich an Schnorr v. Carolsfeld anschloß. In Rom, wohin er sich 1836 begab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Karlsbader Beschlüssebis Karlshafen |
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, Fabriken für Hohlglas, Harmoniken, Wanduhren, Holzstoff und Holzpappe und mit den Orten Weiterswiese, Blechhammer, Wiltschhaus und Wiesenhaus (1885) 1646 evang. Einwohner. K. wurde 1678 von dem Grubenherrn Schnorr (Schnorr von Carolsfeld
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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"Goldene Bulle" enthielt.
Karolinische Sage, s. Karlssage.
Karolsfeld, Schnorr von, s. Schnorr.
Károlyi von Kaplon, im Szathmárer Komitat stammsässiges, seit dem 13. Jahrh. urkundlich hervortretendes, namentlich seit dem 16. Jahrh. güterreiches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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einerseits J. ^[Julius] Schnorr, anderseits Bendemann und Hübner ihre Wirksamkeit dahin verlegten. In der That fand die Schule in K. Peschel, Herm. Wislicenus (geb. 1825), der später nach Düsseldorf übersiedelte, Joh. Zumpe (1819-64) und namentlich Theod
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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: Overbeck, Schadow, Ph. Veit, Schnorr v. Carolsfeld u. a., welche um 1812 in Rom die Genossenschaft der "Klosterbrüder von San Isidoro" bildeten (s. Malerei, S. 156). Schnorr und Schadow verließen später die Richtung, dafür traten Führich und Steinle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Carolsfeldbis Carpeaux |
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.
Carolsfeld, Schnorr von, s. Schnorr von Carolsfeld.
Carŏlus-Dollar, Carolus-Piaster, der span. Piaster (s. d.) aus der Zeit Karls Ⅲ. und Karls Ⅳ. (1788–1808), der weitverbreitet und namentlich in China und Japan eine sehr beliebte Münze war. Chines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Thäterbis Thaumatrop |
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Charakters der Originale aus. Hervorzuheben sind: Kriemhild beim Leichnam Siegfrieds, nach Schnorr; die Demütigung der Mailänder durch Friedrich Barbarossa, nach Mücke; Die Hunnenschlacht, nach Kaulbach; Deckenbilder aus der Glyptothek, nach Cornelius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
Öffnen |
einrichtet. Die ältern italienischen Meister legten großen Wert auf sorgfältig ausgeführte Kartons; später arbeitete man mehr nach kleinen Skizzen ins Große. In unsrer Zeit haben Cornelius, Overbeck, Schnorr, Preller, Kaulbach u. a. wieder Kartons
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
*, 9) Matthias
Schmidt, 9) Max
Schnetz
Schnorr von Carolsfeld
Schönn *
Scholtz *
Schopin, s. Chopin 1)
Schorn, 2) Karl
Schrader, 2) Julius
Schraudolph, 1) Johann
2) Claudius
Schreyer
Schrödter
Schrotzberg *
Schüz *
Schultz *, 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
Öffnen |
*, 8) Joseph
Betz
Bignio, v.
Cornet
Dettmer, 1) W. v.
Formes 1), 2)
Fricke
Genast, 1) E. F.
Gura *
Haizinger, 1) A.
Hassel
Hill *, 3) K.
Krückl
Labatt
Mieksch
Mitterwurzer *
Nachbaur
Niemann
Scaria
Schnorr v. Carolsfeld, Ludw
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
, die reichste derartige Sammlung im Deutschen Reiche, außerdem befinden sich hier Schnorrs Kartons zu den Freskogemälden aus der Geschichte Karls d. Gr., Kaiser Friedrichs I. und des deutschen Königs Rudolf I. im Münchener Festsaalbau. Das 1892
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
Öffnen |
»Altem Testament« (1850), ganz im Geist der alten Formschneidekunst; ferner: sechs Blätter »Auch ein Totentanz« (1848), nach den Zeichnungen von Rethel, Beiträge zu der Weigelschen Sammlung »Holzschnitte alter Meister«, mehrere Schnitte nach Schnorrs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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Schnorr und führte unter dessen Leitung einige biblische Kompositionen als Kartons aus. 1857 ging er nach Italien, beschäftigte sich in Florenz mit Studienzeichnen nach alten Meistern und blieb fast vier Jahre in Rom, wo er zunächst die beiden Marien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
Öffnen |
als solcher Raffaels Spasimo di Sicilia und das Abendmahl Leonardo da Vincis. Dann ging er nach München, studierte dort kurze Zeit unter Cornelius und Schnorr und bald nachher (1847), angeregt durch die Bilder von Gallait und Bièfve, auf die Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
Öffnen |
. Jan. 1831 zu Birkenfeld, bildete sich zunächst in Dresden unter Rietschel und Schnorr und von 1852 an in München unter Albrecht Adam und dessen Sohn Franz A. Schon damals widmete er sich mit Vorliebe der Malerei der Pferde, die er in mehreren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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Schnorr im Saalbau zu München; das Tischgebet nach Defregger; Luther examiniert Kinder, nach Gustav König, und Bildnis Goethes, nach H. Meyer.
Waldenburg , Friedr. Aug. Ed. Alfred von , Landschaftsmaler, geb. 17
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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.).
Barbara, St. - Holbein d. ä. (München, P.); Palma Vecchio (Venedig, Santa Maria formosa).
Barbarossas Leiche bei Antiochien - K. W. Kolbe d. j. (Berlin, N.-G.).
Barmherzige Samariter, der - P. Veronese (Dresden, M.); Rembrandt (Paris, L.); Schnorr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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noch kenntlich und wirksam: die Ankündigung des Verrats durch Judas ist mit dramatischer Gewalt dargestellt.
Unter den Deutschen haben Dürer, Cranach der ältere, Holbein der jüngere, in neuerer Zeit Overbeck, Schnorr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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d'archéologie chrétienne", 1884, 2 Bde.). Um die religiöse Kunst der Gegenwart zu beleben, erscheint, von Schnaase, Grüneisen und Schnorr begründet, das "Christliche Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus" (Stuttg., seit 1857). - über biblische Archäologie s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
Öffnen |
am meisten verbreitet. Vgl. Muther, Die ältesten deutschen Bilderbibeln (Münch. 1883). In neuerer Zeit sind die Bibelillustrationen von Schnorr und G. Doré am populärsten geworden. S. auch Biblia pauperum.
Bilderdienst und Bilderverehrung (Ikonolatrie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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der deutschen Litteraturgeschichte gerichtet; ihr größerer Teil ward in Schnorrs "Archiv für Litteraturgeschichte" und in den Publikationen der Erfurter Akademie veröffentlicht. Selbständig erschienen: "Vierundfünfzig zum Teil noch ungedruckte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
Öffnen |
ein Verlagsgeschäft (B. u. Schneider) und gründete die bekannte humoristische Zeitschrift "Fliegende Blätter". Von den zahlreichen von B. mit Holzschnitten versehenen Werken sind zu erwähnen: "Das Nibelungenlied", nach Zeichnungen von Schnorr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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in Sachsen-Altenburg, lernte zunächst als Modelleur und Ziseleur, kam mit 16 Jahren auf die Dresdener Akademie und trat 1855 in das Atelier des Kupferstechers Steinla, wo er an Blättern nach Schnorr (Christus und die Samariterin) und Bendemann sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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).
Descoudres (spr. däkuhdr), Ludwig, Maler, geb. 1820 zu Kassel, ging mit 19 Jahren nach München, wo er Schüler von Schnorr wurde. 1844 und 1845 bereiste er Italien und trat 1845 bei Sohn in Düsseldorf als Schüler ein, um von ihm und Schadow
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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Dresden und trat hierauf in das Atelier Schnorrs v. Carolsfeld. Unter dessen Leitung verfertigte er den Karton: Rudolf von Habsburg an der Leiche Ottokars von Böhmen, welcher ihm das große akademische Reisestipendium eintrug. Letzteres ermöglichte dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
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, großen Ruf erworben. Am berühmtesten sind die Umrisse zu Homers "Odyssee" (Rom 1793; nachgestochen von Riepenhausen [Götting. 1803; neuer Abdruck, Berl. 1865], Schnorr u. a.) und "Ilias" (Lond. 1795); ferner die Zeichnungen zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Atelier für Xylographie, aus welchem unter anderm Illustrationen zu Hebels alemannischen Gedichten nach L. Richter, zum Leben Herzog Ernsts des Frommen nach H. J. ^[Heinrich Julius] Schneider, zu Overbecks Pompeji, zu Schnorrs Bilderbibel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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seine Künstlerlaufbahn mit Schnitzen von Weihnachtskrippenfiguren, Aushängeschildern etc., ging 1838 nach Wien, wo er in die Akademie eintrat, und 1842 nach München, wo er sich an Schnorr und Kaulbach, dann an Schwanthaler anschloß. 1847 kehrte er nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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: Tacchinardi, Crivelli, Ponchard, Braham, Franz Wild, Audran, Reeves, Rubini, Duprez, Nourrit, Tamberlick, Schnorr v. Carolsfeld, Tichatschek, Roger, Martini, Mario, Capoul, Achard, Vogl, Niemann, Wachtel, Götze; die Baritonisten: Pischek, Marchesi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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. ohne Erfolge zurück, da ihm der Eintritt in die Arbeitsräume nicht gestattet wurde. Er fand nunmehr Beschäftigung durch die Fürstin Kinsky und die niederösterreichischen Landstände, für deren Kapelle er drei Altargemälde nach Ludwig Schnorr malte. Von seinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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im kaufmännischen Geschäft seines Vaters, bildete sich dann in München unter Schnorr und Cornelius als Maler und ließ sich als solcher 1836 in Paris nieder. Seit 1847 beschäftigte er sich auch mit astronomischen Beobachtungen, wandte seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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in München ansässig, arbeitete er meist nach Künstlern der klassizistischen und neudeutschen Schule in Umriß- und Kartonstich. Seine Hauptwerke sind: Günther und Brunhilde; Siegfried und Kriemhild, nach Schnorr; der Tod Winkelrieds, der Schwur auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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Ghazzalis Leben und Werke" (Berl. 1858); "Die Kitab-el-awâil" (das. 1865); das "Archiv für Litteraturgeschichte" (Leipz. 1870-71, von Fr. Schnorr v. Carolsfeld fortgesetzt); "Richard Wagners Frauengestalten" (zu Bildern von Bauer und Limmer, das. 1883
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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Siena (14.-16. Jahrh.).
Gräfle, Albert, Maler, geb. 2. Mai 1809 zu Freiburg i. Br., wollte sich anfangs den gelehrten Studien widmen, änderte aber seinen Entschluß und ging nach München, um sich unter Cornelius und Schnorr auszubilden. Nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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. Jahrhundert" (das. 1837); "Ulms Kunstleben im Mittelalter" (mit Ed. Mauch, Ulm 1840). Sein "Christliches Handbuch in Gebeten und Liedern" (Stuttg. 1846, 7. Aufl. 1883) fand große Verbreitung. Mit K. Schnaase und J. ^[Julius] Schnorr v. Carolsfeld war G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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mit Swerts nach Italien, wo sie Michelangelo und Raffael studierten, und von da nach Deutschland. In der Absicht, in Belgien die monumentale Malerei einzuführen, lernten beide Künstler die Schöpfungen von Cornelius, Overbeck, Schnorr u. Kaulbach kennen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
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der Landschaftsmalerei auch die historische, womit im allgemeinen Ernst und Erhabenheit der Formbildung angedeutet sind. Von ältern Meistern haben besonders A. Schiavone, die Carracci, Claude Lorrain, N. Poussin, von jüngern J. A. Koch, Schnorr, K. F. Lessing, F
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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mit Darstellungen zu den Homerischen Hymnen nach Entwürfen von Schnorr, das Ankleidezimmer mit Bildern aus den Komödien des Aristophanes nach Schwanthalers Entwürfen und die Gastzimmer des Saalbaues mit einem zusammenhängenden Cyklus von Darstellungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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890
Ille-et-Vilaine - Illicium.
chen, war erst Schnorrs v. Carolsfeld und dann Schwinds Schüler und malte als solcher mehrere Altarbilder eigner Komposition, z. B. für Brixlegg. Daneben zeichnete er viel für die Münchener "Fliegenden Blätter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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mit "Untersuchungen über das Malerbuch des L. da Vinci" (Leipz. 1873) daselbst als Dozent an der Universität. Er gab in dieser Zeit und später Werke von Genelli, Schnorr von Carolsfeld und andern Meistern der neuern deutschen Kunst heraus, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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unzertrennliche Beimischung von Satire, welche bei Cornelius, Schnorr u. a. große Mißstimmung erregte. Der Fehler Kaulbachs lag darin, daß er Stoffe, die für den Holzschnitt oder kleine Staffeleibilder geeignet waren, in monumentalem Maßstab ausführte. 1847
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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. Er ist Professor der Kupferstecherkunst an der Kunstschule in Stuttgart und Inspektor der Kupferstichsammlung daselbst. Von seinen größern Arbeiten sind zu nennen: der Wahlspruch des Kaisers Rudolf, nach J. ^[Julius] Schnorr (1856); die Anbetung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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in Formlosigkeit unter. Eine neue Periode der deutschen L. hub mit J. A. ^[Joseph Anton] Koch an, der im Anschluß an Poussin und Claude Lorrain die stilisierte (historische) Landschaft wieder belebte. J. ^[Julius] Schnorr, Preller, Rottmann, Franz-Dreber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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Steinla und Thäter an der Dresdener Akademie. L. ist ein trefflicher Zeichner; seine besten Leistungen gehören dem Gebiet des Kartonstichs an. Er stach nach Schnorr, Schwind, Rietschel, Hähnel und nach Gemälden älterer Meister in der Dresdener Galerie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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in Dresden, war später Schüler von Ed. Bendemann und ging 1844 nach München, wo er unter dem Einfluß Schnorrs und Kaulbachs mehrere geschichtliche Bilder, wie Enzio im Gefängnis, Eberhard der Rauschebart (Kensington-Museum zu London), Sängerkrieg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Litteraturzeitungenbis Littré |
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das "Archiv für Litteraturgeschichte" (hrsg. von Fr. Schnorr v. Carolsfeld, Leipz. 1870 ff.) und die "Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte" (hrsg. von Max Koch, Berl. 1886 ff.). Vgl. auch Litteraturzeitungen.
Litteraturzeitungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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Landshut wurde reorganisiert und nach der Hauptstadt verlegt sowie die großartigen Kunstbauten und Sammlungen begonnen, deren Kosten zumeist aus den Privatmitteln des Königs bestritten wurden. Cornelius, Schnorr, Kaulbach u. a. wurden nach München berufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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der Renaissancezeit in Rom gehört. In demselben findet sich eine treffliche antike Kopie des Diskuswerfers von Myron Nördlich vom Lateranpalast liegt die Villa M., deren Kasino 1821-28 von Overbeck, Veit, Koch, Schnorr v. Carolsfeld und Führich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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); Schnorr v. Carolsfeld, Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs (Berl. 1872); Liliencron, Über den Inhalt der allgemeinen Bildung in der Zeit der Scholastik (Münch. 1876); Jacobsthal, Die musikalische Bildung der Meistersinger (in der "Zeitschrift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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Ideen über Kunst mitteilte, gab diese als seine eignen unter dem Titel: "Untersuchungen über die Schönheit" (Zürich 1771; deutsch von Schnorr, 2. Aufl., Leipz. 1818) heraus und machte sich durch dieses Plagiat einen Namen. 1761 folgte M. einem Ruf des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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, geb. 9. Febr. 1811 zu Kassel, erhielt die erste Anleitung von seinem Vater Franz Hubert M., Galeriedirektor in Darmstadt, bildete sich von 1832 bis 1834 bei Schnorr und Cornelius in München und darauf in Düsseldorf bei Sohn und Schadow, ging 1837
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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von Schnorr v. Carolsfeld, in den Odysseussälen solche von Hiltensperger), Skulpturen (vor allen im Thronsaal zwölf kolossale Standbilder der Ahnen des Königshauses von Schwanthaler), Teppichen und Geräten birgt und mit der Allerheiligenhofkirche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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und die Fresken Schnorrs v. Carolsfeld in der Residenz zu München den obersten Rang ein.
Nibelungenstrophe, s. Nibelungenlied, S. 128.
Nicäa, Stadt, s. Nikäa.
Nicäisches Glaubensbekenntnis (Symbolum nicaenum), das bedeutendste der drei sogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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unter dem Titel: "Sieben Gegenden aus Salzburg und Berchtesgaden". Auch hat er damals auf Overbeck, Schnorr u. a. großen Einfluß durch seinen Anschluß an die italienischen und deutschen Meister des Mittelalters geübt. Seit 1833 Professor
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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in Gegensatz gerieten. 1810 verliehen sie dieselben und gingen nach Rom, wo sie mit W. v. Schadow zusammentrafen. Im folgenden Jahr gesellte sich Cornelius zu ihnen, noch später Ph. Veit u. J. ^[Julius] Schnorr, und diese fünf bildeten nun im Verein mit andern
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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sich unter Davids und Gros' Leitung der Malerei. 1817 ging er nach Rom, wo er sieben Jahre im engen Verkehr mit Cornelius, Overbeck, Schnorr u. a. zubrachte. Nach Frankfurt zurückgekehrt, ward er Inspektor des städtischen Museums daselbst, in welcher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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. 1826 zu München, besuchte 1840 kurze Zeit die Münchener Akademie, wo er sich besonders an Schnorr anschloß, und arbeitete dann an dem lithographischen Werk seines Vaters. Später empfing er den Einfluß seines Schwagers Schorn, dessen realistische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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Watzmann allgemeine Anerkennung. Er schloß sich an die neudeutschen Meister, vornehmlich an J. Schnorr, an, welcher ihm als Vorbild für seine ideal abgefaßten, meist stilisieren Landschaften diente. Nachdem er in die Heimat zurückgekehrt war, erhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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, beim Lateranplatz, mit Fresken von Schnorr, Koch, Veit, Overbeck und Führich im Kasino; die Villa Pamfili (s. d.), der schöne Lieblingspark der römischen Welt, vor der Porta San Pancrazio, u. a.
Antike Überreste.
Von den Baudenkmälern des alten R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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er mit Grüneisen und Schnorr von Carolsfeld das "Christliche Kunstblatt", verweilte 1865 und 1866 in Rom und siedelte 1867 nach Wiesbaden über. Dort starb er 20. Mai 1875. Neben seinen "Niederländischen Briefen" (Stuttg. 1834), in welchen er zum erstenmal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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Darstellungen der acht Kreise Bayerns auf der Attika und der große Gipsfries, welcher in Beziehung zu den Malereien Schnorrs aus dem Leben des Kaisers Friedrich Barbarossa steht, dann die Kompositionen zur Odyssee in den Gastzimmern, im Ballsaal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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humanistischer Bildung den ersten Unterricht in der Kunst auf der Akademie daselbst und bei Ludwig Schnorr, bildete sich aber zumeist auf eigne Hand und entfaltete eine große Produktivität in Zeichnungen nach Märchen, Opern, in Bildnissen, Illustrationen
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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und Rudolf von Habsburg, den Landfrieden wahrend, nach Schnorr; die Entwürfe zum Campo santo in Berlin und die apokalyptischen Reiter nach Cornelius (1849); der babylonische Turmbau nach Kaulbach; Elisabeths Werke der Barmherzigkeit und Aschenbrödel
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