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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0160, von Edelsvärd bis Egle Öffnen
. Zeichner, geb. 1814 zu London, erhielt künstlerischen Unterricht, trat 1834 in die Akademie, wandte sich aber nachher der Schriftstellerei zu und verfaßte zahlreiche Romane und Artikel für verschiedene Zeitschriften, kehrte aber allmählich wieder zum
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Evangelistarium bis Evangelium Öffnen
Schriftstellerei vorschwebten, von Moses, Elias, Elisa u. a. zu erzählen hatten. Die Verfasser dieser Berichte standen nun einmal mitten im jüdischen Lebenskreis und lebten und webten in jenen Bildern, Anschauungsformen und Erzählungen, abgesehen davon
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0583, von Beccles bis Becher Öffnen
zusammenzog, ging zwar dadurch, daß sein Gönner, der Graf von Firmian, sich ins Mittel schlug, gefahrlos vorüber, hatte aber doch den Erfolg, daß der solchen Kämpfen nicht gewachsene Mann die Schriftstellerei im Fach der Politik aufgab und sein großes
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0708, von Epithese bis Epopsie Öffnen
von Schriftstellerei, die uns besonders in der spätern römischen Litteratur begegnet. Hierher gehörige Produkte sind die geschichtlichen Abrisse von Florus, Eutropius u. a. Auch die Inhaltsanzeigen zu den verlornen Büchern des Livius führen diesen Namen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0327, von Massora bis Maßwerk Öffnen
327 Massora - Maßwerk. 2) Michel Bénoit Gaudichot-M., franz. Schriftsteller, geb. 31. Juli 1800 zu Paris, war zuerst Steinmetz, schrieb seit 1826 für Journale, widmete sich sodann ganz der Schriftstellerei und veröffentlichte eine große Anzahl
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0368, von Stimulantia bis Stintzing Öffnen
und Naturwissenschaften, war mehrere Jahre Fabrikschemiker und widmete sich dann der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Seit 1876 lebt er in Berlin. S. veröffentlichte: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0462, von Huysmans bis Hyacinthe Öffnen
der Schriftstellerei. Er schrieb: «Le drageoir à épices» (Par. 1874), «Marthe» (Brüss. 1876), «Les sœurs Vatard» (1879), «Croquis parisiens» (1880), «En ménage» (1881), «A rebours» (1884), «En rade» (1887), «Certains» (1889), «Là-bas» (1891) u. a. Seit 1880 giebt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0016, von Abbas Pascha bis Abbeokuta Öffnen
einige als Hauslehrer, Gewisse nsräte etc. in angesehenen Familien, andre widmeten sich der Schriftstellerei. Erst mit der Revolution verschwanden sie aus der Gesellschaft. Vielfach wendet man den Titel A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0234, von Ahnen bis Ahnfeldt Öffnen
Lund, studierte daselbst, später in Upsala und that dann Dienst auf der königlichen Bibliothek zu Stockholm, widmete sich aber bald ausschließlich der Schriftstellerei, indem er Hauptmitarbeiter des "Aftonblad" wurde. Seit 1881 ist er Redakteur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0666, von Anzengruber bis Äolier Öffnen
Erfolg seines Dramas "Der Pfarrer von Kirchfeld" (1870) bestimmte, den Staatsdienst zu entsagen und sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Seine dramatische Thätigkeit weist von jetzt an eine Reihe zum Teil großartiger Erfolge auf, und zwar
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0729, Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) Öffnen
Aristoteles kommentierte und eine ausgedehnte Schriftstellerei auf den verschiedensten Wissensgebieten betrieb (vgl. über ihn Flügel, Leipz. 1857); Abu Nasr Mohammed al Farábi (Alfarabius, gest. 950), der zu wirklich tiefem Verständnis der griechischen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Baculus bis Bad Öffnen
, mit Unterrichterteilen und Schriftstellerei beschäftigt, zu Königsberg, bis er 1816 Vorsteher des Blindeninstituts daselbst wurde. Er starb 27. März 1823. Von seinen zahlreichen Schriften verdienen besondere Erwähnung: "Geschichte Preußens" (Königsb
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Balucki bis Balzac Öffnen
in die Schreibstube eines Notars, verließ sie aber bald und widmete sich gegen den Willen seines Vaters der Schriftstellerei. Da seine ersten Romane, die er unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte, absolut nicht beachtet wurden, übernahm
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Baschlik bis Basedow Öffnen
war er (1749-53) in einem adligen Haus in Holstein Hofmeister, worauf er 1753 die Professur der Moral und der schönen Künste, später auch der Theologie an der Ritterakademie zu Sorö erhielt. Freisinnige Schriftstellerei, namentlich sein Buch "Praktische
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Bersaba bis Bert Öffnen
nationalen Kämpfen von 1848 bis 1849 und betrat hernach auf Wunsch seines Vaters die Advokatenlaufbahn, wandte sich aber bald ausschließlich der Schriftstellerei zu. Zunächst versuchte er mit geringem Erfolg sein Glück als dramatischer Dichter, half
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Bibliomantie bis Bibliothek Öffnen
das Verfahren auch "Däumeln" heißt. Bibliophil (griech.), Bücherfreund; Bibliophilie, Bücherliebhaberei (s. Bibliomanie). Bibliophile Jacob, Pseudonym, s. Lacroix. Bibliopöie (griech.), Schriftstellerei; auch Buchmacherei. Bibliopola
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Bischoffwerder bis Bischofsheim Öffnen
der Schriftstellerei zu widmen. Papst Pius IX. ernannte ihn 1872 zu seinem Wirklichen Geheimen Kammerherrn. B. hat in kurzer Zeit eine ungemeine Fruchtbarkeit entwickelt und in den katholischen Kreisen von ganz Europa Aufsehen erregt. Seine zum Teil vielfach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
österreichische Militärdienste, verließ diese aber später, und lebte seitdem, ganz der Schriftstellerei hingegeben, in Wien. B. hat über 60 Bände meist geschichtlicher Romane (und zwar durchaus über österreichische Verhältnisse aus alten und neuen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0467, von Brosamer bis Broschierte Gewebe Öffnen
auf der Akademie zu Kopenhagen, ging dann aber, verwaist und ohne Vermögen, zur Schriftstellerei über und schrieb zu seinem Unterhalt Romane und Theaterstücke. Nachdem er 1844 das Examen artium bestanden, erhielt er zwei Jahre später die goldene
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0478, Brown Öffnen
stammend und in Wirklichkeit eine echte Quäkernatur, sanftmütig und ohne Falsch, dabei schwächlich und träumerisch. Nachdem er vergeblich versucht hatte, sich für die Jurisprudenz zu interessieren, widmete er sich der Schriftstellerei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0626, Bülow Öffnen
neuern Kriegssystems" (3. Aufl., Hamb. 1835). Mit einem Gesuch um eine Wiederanstellung in Berlin abgewiesen, widmete er sich ganz der Schriftstellerei, schrieb unter anderm das Buch "Physisches Staatswohl, oder eine Finanzeinrichtung, vermöge welcher
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0637, von Bundhaube bis Bungener Öffnen
aus einer deutschen Familie, widmete sich seit 1832 in Genf dem Studium der Theologie und ward 1843 Direktor des Gymnasiums daselbst, von welcher Stelle ihn 1848 die neue radikale Regierung entfernte. Er widmete sich nun der Schriftstellerei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0767, von Campbelliten bis Campe Öffnen
und -Druckerei und lebte seitdem ganz der Schriftstellerei, besonders der Ausarbeitung seines "Wörterbuchs der deutschen Sprache" (Braunschw. 1807-11, 5 Bde.) und des "Wörterbuchs der Erklärung und Verdeutschung der unsrer Sprache aufgedrungenen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0810, von Carleton bis Carli Öffnen
810 Carleton - Carli. Småland, nach dessen Tod sie 1833 nach Strömstad zurückkehrte und, angeregt durch die Erfolge ihrer Landsmännin F. Bremer, sich der Schriftstellerei zuwandte. 1838 erschien anonym ihr erster Roman: "Waldemar Klein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
verheiratet mit David Lee C. (gest. 1874), starb 20. Okt. 1880 zu Wayland in Massachusetts. Schon früh der litterarischen Thätigkeit, besonders der pädagogischen Schriftstellerei, zugewandt, hat sie eine große Reihe schätzenswerter Schriften zur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0200, von Cokes bis Colbert Öffnen
. Durch die Umstände zur Schriftstellerei gedrängt, übersetzte sie gelehrte Werke ins Französische und kam auf diese Weise nach Paris, wo eine Dame aus der vornehmen Welt die Briefe, welche C. ihr ins Bad schrieb, ohne Wissen derselben als "Lettres d'une barbare
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0263, von Cooke bis Coomans Öffnen
Bürgerkrieg als Offizier im Stab des südstaatlichen Generals Stuart teil. Nach Beendigung desselben widmete er sich der Schriftstellerei und lieferte eine Anzahl Novellen, in denen er namentlich die alten Traditionen Virginias künstlerisch verwertete
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0264, von Coomassie bis Cooper Öffnen
erste Bildung und trat, noch nicht 16 Jahre alt, aus romantischer Neigung für das Meer in die Marine ein, schied aber 1810 wieder aus dem Seedienst, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen, und ließ sich dauernd zu Cooperstown am Otsegosee
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0313, von Courbette bis Couronnement Öffnen
, geb. 22. Dez. 1813 zu Seneuil (Dordogne), widmete sich anfänglich dem praktischen Handelsberuf, ging aber zur volkswirtschaftlichen Schriftstellerei über und ward Mitarbeiter an zahlreichen Zeitschriften, besonders auch an Pagnerres "Dictionnaire
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0348, von Crotoy, Le bis Crowe Öffnen
ersten künstlerischen Unterricht 1836 in Paris bei Brasseur, dann 1840 bei Paul Delaroche nebst seinem Bruder und kehrte 1853 nach London zurück. Nun wandte er sich der Schriftstellerei zu und schrieb für das "Morning Chronicle" und die "Daily News
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
zu der Grenze der Konzession an diese Art von Schriftstellerei hinzureißen vermag, so mächtig ist der Zauber, den Daudets Feder ausübt. Von seinen Theaterstücken sind noch "Lise Tavernier" und "L'Arlésienne" (mit Musik von G. Bizet
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0593, von Deal bis De Bary Öffnen
"Novellen" (5. Aufl. 1884) durch die frische Unmittelbarkeit des Stils bald eine Lieblingslektüre des italienischen Publikums wurden. Nach dem Einzug der Italiener in Rom trat D. aus der Armee aus, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0635, von Delamettrie bis Delaroche Öffnen
Regnault der Malerei und Zeichenkunst, bis ihn ein Augenleiden nötigte, dieser Thätigkeit zu entsagen. Fortan wandte er sich der Schriftstellerei zu und verfaßte (seit 1835) teils allein, teils in Gemeinschaft mit andern eine große Reihe
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0689, von Deputation bis Deradschat Öffnen
, wo er in die bitterste Not geriet, vollendete von 1803 an in Oxford seine Studien und ließ sich dann zu Grasmere in der Seengegend nieder, wo er zu Wordsworth, der dort wohnte, in vertrauliche Beziehungen trat und der Schriftstellerei zugeführt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0710, von Desio bis Desmarées Öffnen
seiner Novelle "Les bottes vernies de Cendrillon" (1846) bewog, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Er schrieb für den "Courrier français" eine dithyrambische Geschichte der "Révolution de Février" und den Roman "La mère Rainette" (1851
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0759, Deutsche Litteratur (Philosophie) Öffnen
), Platner (gest. 1818), an Wolf, zum Teil, wie Tetens (gest. 1805), an Locke hielt, zum Teil, wie die sogen. "Philosophie des gesunden Menschenverstandes" und die moralisierende Schriftstellerei der Abbt (gest. 1766), v. Creuz (gest. 1770), Sulzer (gest
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0946, Diderot Öffnen
schreiben, war er der erste Journalist seiner Zeit, ein Virtuose des Wortes in Rede und Schrift, der die Lebendigkeit des Gesprächs, in welchem er Meister war, in seine Schriftstellerei übertrug und daher die Form des Briefs oder des Dialogs jeder
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Ebersdorf bis Eberswalde Öffnen
Theaterdichter, Bruder des vorigen, geb. 10. Okt. 1833 zu Wien, betrat nach beendeten Gymnasialstudien die Beamtenlaufbahn, gab dieselbe aber nach einigen Jahren auf, um sich ganz der dramatischen Schriftstellerei zu widmen, mit der er sich schon seither
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Fabre bis Fabretti Öffnen
Schwärmerei ergriffen, eine Zeitlang das Priesterseminar daselbst, ward aber bald andern Sinnes und ging nach Paris, wo er seine medizinischen Studien wieder aufnahm, sich aber bald ganz der Schriftstellerei zuwandte. Seine erste Publikation war ein
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1012, von Fackelkraut bis Fadenpilze Öffnen
militärische und politische Schriftstellerei. Er polemisierte namentlich gegen die Reformen des Kriegsministers Miljutin mit Sachkenntnis, aber Heftigkeit und erhielt wegen seiner leidenschaftlichen Haß gegen Deutschland und Sympathien für Frankreich atmenden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0148, von Fernandez Guerra y Orbe bis Fernando Po Öffnen
Jugend in Granada und studierte daselbst die Rechte, diente darauf sieben Jahre in der Armee und fand in dieser Stellung Gelegenheit, Land und Leute der Iberischen Halbinsel nach allen Richtungen kennen zu lernen. Seit 1846 sich ganz der Schriftstellerei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0164, von Ferrisalze bis Ferrocyankalium Öffnen
nach Turin. Erst nach gänzlicher Wiederherstellung geordneter Verhältnisse kehrte er zur Schriftstellerei zurück und nahm seinen Wohnsitz in Florenz, wo er für die "Nazione", die "Gazetta del Popolo" und den von ihm mitgegründeten "Fanfulla" Kritiken
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0472, von Fourierismus bis Fourth party Öffnen
. Bühnendichter, geb. 1818 zu Genf aus einer französischen Emigrantenfamilie, studierte daselbst und begab sich 1838 nach Paris, wo er sich der Schriftstellerei zuwandte und litterarisch-kritischer Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften wurde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0668, von Frémiet bis Frémy Öffnen
, einer der Vertreter der Demimonde-Litteratur, geb. 19. Juli 1809 zu Paris, war erst als Professor der französischen Litteratur in Lyon angestellt, mußte aber infolge seiner leichtfertigen und zweideutigen Schriftstellerei, welche mit seiner
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0803, von Fußgesims bis Füßli Öffnen
Gemälden und Zeichnungen, besonders Porträten, ist viel gestochen worden. 2) Hans Rudolf, Zeichner und Maler, geb. 1709 zu Zürich, Schüler Lutherburgs in Paris in der Miniaturmalerei, widmete sich später ganz der Schriftstellerei und starb 1795. Die Frucht
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0944, von Gaßmann bis Gastein Öffnen
Jahren ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Er starb 3. Dez. 1871 in Hamburg. Unter seinen form- und bühnengewandten Stücken fanden das Zauberspiel "Die Blumengeister" (1856), das Volksdrama "Die Juden in Worms" (1859), die Lustspiele: "Das laute
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0138, von Geoponici bis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) Öffnen
. Terentius Varro, ein Zeitgenosse Ciceros, in seinen drei Büchern "De re rustica". Poetisch verherrlicht den Landbau Vergil in seinen "Georgica". Überhaupt beschäftigten sich im Anfang der Kaiserzeit mit diesem Zweig der Schriftstellerei angesehene Männer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0371, von Giustina bis Gjendinsee Öffnen
, studierte seit 1874 in Kopenhagen Theologie, daneben deutsche Litteratur, wandte sich dann der Schriftstellerei zu und ließ unter dem Namen Epigonos seinen ersten Roman: "En Idealist" (1878), erscheinen der in litterarischen Kreisen Anerkennung fand
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
der Schweiz, bis er 1606 nach Frankfurt zurückkehrte, wo er sein Leben kümmerlich durch Schriftstellerei fristete. 1611 wurde er sachsen-weimarischer Rat, doch gab er schon 1615 diese Stellung wieder auf, um in die Dienste des Grafen von Schaumburg zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0601, von Gräffer bis Grafström Öffnen
später dem Verlags- und Antiquariatsgeschäft, wobei er den größten Teil seines Vermögens einbüßte, und legte sich nun um so fleißiger auf Schriftstellerei. Seine litterarischen Arbeiten sind meistens Wiener Lokalerinnerungen gewidmet und für die Kenntnis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0620, von Grant-Duff bis Granulation Öffnen
in der Kaserne verlief, kehrte 1839 nach England zurück und trat als Fähnrich in das Heer, das er aber schon nach wenigen Jahren verließ, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Seinen Geschmack an militärischen Dingen sehr stark beibehaltend, färbte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0723, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
Philosophen: Anaximandros, mit welchem die eigentliche philosophische Schriftstellerei beginnt, Anaximenes, Heraklit von Ephesos, Anaxagoras aus Klazomenä. Mehrere dieser Philosophen wandten sich nach Athen und trugen dazu bei, dort die großartigen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0737, von Griesbach bis Griespaß Öffnen
thätig, widmete sich aber schließlich der Schriftstellerei. Er debütierte mit den beifällig aufgenommenen "Silhouetten aus Schwaben" (Heilbr. 1838; 4. Aufl., Stuttg. 1868), redigierte 1839-41 die Zeitschrift "Der schwäbische Humorist" und trat dann
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0749, von Griseldis bis Griswold Öffnen
. Schriftsteller, geb. 15. Febr. 1815 zu Benson in Vermont, studierte Theologie und wurde Baptistenprediger, widmete sich dann aber ganz der Schriftstellerei. Er machte sich besonders durch folgende litterarhistorische Werke verdient: "Poets and poetry of America
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1011, von Hager bis Haghe Öffnen
, pharmazeut. Schriftsteller, geb. 3. Jan. 1816 zu Berlin, erlernte die Pharmazie in Salzwedel, war 1842-49 Besitzer der Stadtapotheke zu Fraustadt, siedelte dann nach Berlin über, um sich ausschließlich der pharmazeutischen und chemischen Schriftstellerei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0015, Halévy Öffnen
, bekleidete 1837-53 eine Stelle im Ministerium des Unterrichts und widmete sich dann ausschließlich der Schriftstellerei. Er starb 3. Sept. 1883 in St.-Germain en Laye. H. hat sich auf verschiedenen Gebieten schriftstellerisch bethätigt. Von seinen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0258, Hebräische Litteratur Öffnen
schriftlicher Aufzeichnungen. Was schriftlich aufbewahrt werden sollte, z. B. die Gesetztafeln, wurde in Stein oder Holz eingegraben; aber selbst im Zeitalter Davids war eigentliche Schriftstellerei noch etwas Seltenes. Die für älter gehaltenen Schriften
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0810, von Hunnenschanzen bis Hunsrück Öffnen
in Thüringen, studierte zu Jena Jurisprudenz, führte aber ein ziemlich ausschweifendes Leben und kam 1700 flüchtig nach Hamburg, wo er eine Schreiberstelle bei einem Advokaten annahm und sich nebenbei mit Schriftstellerei beschäftigte. Sein erster Roman
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0830, von Huygens bis Huysum Öffnen
aus ursprünglich holländischer Familie, besuchte das Lycée St.-Louis und die Rechtsschule, bekleidete dann einen Posten im Ministerium des Innern, widmete sich aber schließlich der Schriftstellerei. Gleich seine ersten Werke: "Le drageoir aux épices" (1874
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0168, Japanische Sprache und Litteratur Öffnen
- und Kulturleben, haben sie früh schon in den Bereich ihrer vielseitigen Schriftstellerei gezogen. Selbständige Denker auf philosophisch-theologischem Gebiet sind uns nicht bekannt; es scheint, daß man sich mit der Durchsuchung und Verarbeitung chinesischer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0198, von Jérôme bis Jerrold Öffnen
eines Schauspieldirektors, ging aus Neigung für das Seewesen als Midshipman an Bord eines Kriegsschiffs, verließ aber bald den Marinedienst wieder und widmete sich zu London der Schriftstellerei. Durch sein Drama "Black-eyed Susan", das einen unglaublichen Erfolg hatte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
Bruder geteilt, zu Eisenach residierte, später sich frommer Schriftstellerei zuwandte und 1638 kinderlos starb, worauf Sachsen-Koburg und Eisenach an Altenburg und Weimar fielen.
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
Regierungsgeschäften übrigblieb, verwandte er auf das Studium und auf Schriftstellerei. Wir besitzen von ihm noch 8 Reden, 2 satirische Schriften, nämlich eine witzige Schilderung der römischen Kaiser und eine Verteidigungsschrift gegen die Spötteleien
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
in einem Bankgeschäft in der Lehre, widmete sich aber seit seinem 17. Jahr ausschließlich der Schriftstellerei und wurde bei seiner pikanten, oft leichtfertigen und schlüpfrigen Darstellung der Sitten und Gebrechen der Pariser Gesellschaft bald
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0463, von Landolt bis Landor Öffnen
in Paris der Malerei und ward Lehrer der Herzöge von Berri und Angoulême. 1792 ging er als Pensionär nach Rom. Nach seiner Rückkehr widmete er sich der Schriftstellerei, ohne jedoch die Malerei ganz aufzugeben. 1816 wurde er Konservator der Gemälde des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0720, von Lessines bis Lessing Öffnen
. "In Leipzig hatte er einen Dichterkreis und ein Theater gefunden, und hier war er einer der besten Lyriker und der erste Dramatiker des Jahrzehnts geworden, in Berlin hatte er in prosaischer Schriftstellerei seinen Freund Mylius und die übrigen deutschen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0839, von Littau bis Litteratur Öffnen
einer, welcher Schriftstellerei aus Neigung treibt oder von dem Ertrag derselben lebt. Litteratur (lat.), im weitesten Sinn Inbegriff der sämtlichen in Schriften niedergelegten Bestrebungen des menschlichen Geistes, in den redenden Künsten sowohl
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0864, von Lockerbie bis Lockyer Öffnen
in Schottland, studierte zu Glasgow und Oxford, wurde 1816 Sachwalter in Edinburg, widmete sich aber bald der Schriftstellerei und übernahm 1825 die Redaktion der "Quarterly Review" in London. Später zum Rechnungsrevisor für Cornwall ernannt, bereiste er 1853
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0938, von Lowell bis Löwen Öffnen
. Febr. 1819 zu Cambridge (Massachusetts), studierte die Rechte, vertauschte aber die Advokatur bald mit der Schriftstellerei, in welcher er sich vielseitig entwickelte. In der Poesie pflegte er die subjektiv empfindende Lyrik ebenso
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0165, von Malmysh bis Malou Öffnen
). Malot (spr. -lo), Hector Henri, franz. Romanschriftsteller, geb. 20. Mai 1830 zu La Bouille bei Rouen als der Sohn eines Notars, studierte in Paris und Rouen die Rechte, widmete sich aber bald, seiner Neigung folgend, der Schriftstellerei. Nachdem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0216, von Marasmius bis Marathen Öffnen
und erwarb sich sodann, meist auf Reisen befindlich, die Mittel zu seiner Existenz durch Schriftstellerei und bei einem längern Aufenthalt in Edinburg 1774 durch Unterricht in der französischen Sprache. In dieser Zeit erschien von ihm die revolutionäre
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0299, von Martin-Feuillée bis Martinique Öffnen
seines Proverbs "Chi sa il gioco, non lo insegni" (1871), ganz der Schriftstellerei widmete. Weitere Werke von ihm sind: "Il peggior passo è quel del uscio", Proverb (1873); "Peccato e penitenza" (1872) und "La Marchesa" (1876), Erzählungen, in denen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0457, von Memnon bis Memoiren Öffnen
. und Karls VIII. Philippe de Comines, dessen M. zu den Meisterwerken im Gebiet praktisch-politischer Schriftstellerei gehören. Von großer Wichtigkeit sind auch die M. aus den spätern Jahrzehnten des 16. Jahrh., die den Leser unmittelbar in die religiösen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0627, von Milkow bis Mill Öffnen
Studium der Theologie, sodann aber in London der Schriftstellerei und ward Mitarbeiter an mehreren Journalen. Zugleich wirkte er eifrig für die Errichtung von Lancasterschulen und war später einer der Gründer der Londoner Universität. Seine "History of
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0670, Mirabeau Öffnen
Schriftstellerei, namentlich zum Übersetzen aus dem Englischen. Sein schon in Manosque begonnener, damals vollendeter "Essai sur le despotisme" machte durch kühne Freiheitsgedanken und kräftige Sprache großes Glück. Inzwischen sprach das Gericht zu Pontarlier
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0800, von Morecambe-Bai bis Morelli Öffnen
in Provins in die Lehre gegeben, wandte sich dann nach Paris, wo er in der Didotschen Offizin Beschäftigung nahm, und versuchte es endlich mit der Schriftstellerei. Aber nichts wollte glücken; sein unentschlossener Charakter und sein Bettelstolz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0832, von Most bis Mota del Cuervo Öffnen
die Buchbinderei, durchzog 1863-68 als Handwerksbursche Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz, widmete sich sodann der sozialistischen Schriftstellerei und redigierte längere Zeit die "Freie Presse" in Berlin. Als Mitglied der sozialdemokratischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0883, von Mundum bis Munition Öffnen
kurzer Zeit dieser Ämter wieder entsetzt, schließlich verlor er auch seine Stelle als erster Dragoman des Diwans, weil er dem Sultan Abd ul Asis als radikaler Reformer verdächtigt wurde. Denn M. trieb eifrig Schriftstellerei, übersetzte Voltaire
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0037, von Necrophorus bis Neer Öffnen
- und Hospitalwesen zu und gründete 1778 ein Hospital in Paris, das noch heute ihren Namen trägt. Später wandte sie sich der Schriftstellerei zu und starb im Mai 1794 in Coppet. Ihr "Mémoire sur l'établissement des hospices" und die Abhandlung "Des inhumations
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0053, von Nephritis bis Nepos Öffnen
95 v. Chr. in einem der römischen Munizipien in Oberitalien, ging schon als Jüngling nach Rom, wo er den Studien und der Schriftstellerei lebte; starb 29 oder 28. Er verfaßte zahlreiche Schriften, namentlich: "Chronica", eine chronologische Übersicht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0172, von Nierenstein bis Nießbrauch Öffnen
der Bezirksschule zu Antonstadt-Dresden befördert. Letztere Stelle legte er 1864 nieder und lebte seitdem ganz der Schriftstellerei. Er starb 16. Febr. 1876. Seit 1834 machte er sich als Schriftsteller durch zahlreiche Erzählungen für das Volk und die Jugend bekannt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0205, von Nockyaarden bis Nogent Öffnen
, Schriftsteller, geb. 16. Juli 1835 zu München, studierte seit 1853 in Erlangen Naturwissenschaften und vergleichende Sprachwissenschaft, war 1857-63 an der Hof- und Staatsbibliothek zu München angestellt und widmete sich später ganz der Schriftstellerei. Seit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
durch eine Reihe die Geschichte der Stadt darstellender Fresken im Verein mit Fr. Schwörer. In der jüngsten Zeit hat er sich ausschließlich der Schriftstellerei gewidmet. Seine in mehreren Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten zeichnen sich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0845, von Peribole bis Périer Öffnen
die Bau- und Kunstdenkmäler, einzelner Städte und Landschaften aufgezählt und beschrieben waren. Die bedeutendsten Vertreter dieser Schriftstellerei, die besonders seit dem 3. Jahrh. v. Chr. betrieben wurde, waren Polemos aus Troas (um 200 v. Chr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1007, von Phillipsburg bis Philolaos Öffnen
zusammengestellt von Böckh (Berl. 1819), welcher sie für echt hält, wogegen sie von Schaarschmidt ("Die angebliche Schriftstellerei des P.", Bonn 1864) für unecht erklärt werden.
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0137, von Plötz bis Plozk Öffnen
Gymnasium zu Berlin, später am Catharineum in Lübeck, von wo er 1852 an die erstgenannte Lehranstalt zurückkehrte. Infolge eines Konflikts legte er 1860 seine Stellung nieder, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Schon 1847 hatte er mit dem
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0150, von Podolsk bis Poëphila Öffnen
. in die Militärakademie zu West Point ein, die er nach 10 Monaten ebenfalls wieder verlassen mußte, wurde darauf Soldat, desertierte und wandte sich nun, von seinem inzwischen (1834) verstorbenen Wohlthäter enterbt, der Schriftstellerei zu, nachdem er bereits
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0188, von Polizieren bis Polkwitz Öffnen
mit dem Techniker Polko (gest. 1887) in Minden von derselben zurück und widmete sich fortan vorzugsweise der Schriftstellerei. Sie lebte mit ihrem Gatten seit 1881 zu Deutz am Rhein. Als Schriftstellerin bewegte sie sich zum Teil auf musikalischem Gebiet
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0489, von Pythagoreischer Lehrsatz bis Pythagoreische Zahlen Öffnen
); Gladisch, Die alten Schinesen und die Pythagoreer (Posen. 1841); Röth, Geschichte der abendländischen Philosophie, Bd. 2 (2. Aufl., Heidelb. 1862); Schaarschmidt, Die angebliche Schriftstellerei des Philolaos (Bonn 1864); Rothenbücher, Das System
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0807, Richelieu (Fluß, Stadt, Personenname) Öffnen
zurückkehren und später Avignon zu seinem Aufenthaltsort nehmen, wo er sich geistlicher Schriftstellerei widmete und die "Défense des principaux points de la foi catholique" und die "Instruction du chrétien" veröffentlichte, die viel gelesen wurden. 1619 behufs
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0811, Richter (Personenname) Öffnen
Aufsätze über philosophische und naturwissenschaftliche Gegenstände. Unter den ihm damals bekannten Schriftstellerei wirkte Hippel am stärksten auf ihn. 1781 ging er nach Leipzig, um Theologie zu studieren; es war ihm jedoch mit seiner Brotwissenschaft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1012, Rousseau (Jean Jacques) Öffnen
, die er für alle menschlichen Laster und besonders für seine eignen Verirrungen verantwortlich machte. Er verschmähte es jetzt auch, von der Schriftstellerei zu leben, und empfahl sich trotz des heftigen Widerspruchs seiner Geliebten und ihrer Mutter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0112, von Saalfelden bis Saaralben Öffnen
, nachdem er den Feldzug in Italien noch mitgemacht, den Militärstand, um sich der Schriftstellerei zu widmen. Er lebte seitdem in Wien, bis er 1881 nach Schloß Blansko in Mähren übersiedelte. S. veröffentlichte zuerst die Trauerspiele: "Hildebrand
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0270, von Sandau bis Sandelholz Öffnen
aber durch die Bekanntschaft mit Madame Dudevant (s. Sand 2) der Schriftstellerei zugeführt und debütierte mit ihr gemeinsam mit dem Roman "Rose et Blanche" (1831, 5 Bde.). In seinen zahlreichen übrigen Romanen schlägt er einen viel mildern, zahmern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0437, von Scherg bis Scherr Öffnen
auf die Schriftstellerei beschränkte. Er starb 10. März 1870. Seine Hauptwerke sind: "Handbuch der Pädagogik" (Zürich 1839-46, 3 Bde.); "Der schweizerische Bildungsfreund" (6. Aufl., das. 1877), ein vortreffliches Lesebuch, und "Meine Beobachtungen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0478, Schiller (1791-1795) Öffnen
ab, nachdem Herzog Karl August ihm für den Fall, daß Schillers Gesundheit ihm "die Schriftstellerei untersage", Verdoppelung seines Gehalts versprochen hatte. Durch den "Musenalmanach" und Goethes Einwirkung war jetzt Schillers lyrische Ader in neuen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0605, von Schoo bis Schopenhauer Öffnen
ohne Erfolg und zog sich, dadurch gegen die "Philosophieprofessoren" erbittert, seit 1831 nach Frankfurt a. M. ins Privatleben zurück, wo er ausschließlich seiner philosophischen Schriftstellerei lebte und 21. Sept. 1860 am Lungenschlag starb. Seine
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0861, von Seneca Falls bis Senegal Öffnen
. 1771 zu Prag, betrat anfangs die Bühne und versuchte sich dann in der Schriftstellerei. Später errichtete er eine Druckerei und erfand, durch Geldmangel zum Nachdenken über ein möglichst wohlfeiles Verfahren der Vervielfältigung durch den Druck
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0053, von Souvigny bis Sozialdemokratie Öffnen
Napoleons I. und spätern General Flahaut) nach England und ward dort durch Mangel zur Schriftstellerei getrieben. So entstanden ihre "Adèle de Sénanges" (Lond. 1794, 2 Bde.) und der Roman "Émile et Alphonse" (Hamb. 1799, 3 Bde.). Nach ihrer Rückkehr
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0334, von Stimmungsbild bis Stinktier Öffnen
der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Außer zahlreichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlichte er: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869); "Alltagsmärchen", Novelletten (2. Aufl., das. 1873, 2 Bde