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Ihre Suche nach seidenen faden
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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816
Seiches - Seide
miteinander einschließen und dessen Scheitel im Auge nahe der hintern Grenzfläche der Linse liegt. Je kleiner der Gegenstand ist oder je weiter er vom Auge absteht, desto kleiner wird der S. Dieser bestimmt also nur
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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der Fäden unterscheidet man: Organsin (Kettseide), Trame (Einschlagseide), Maraboutseide, Polseide, Nähseide, Strick- oder Häkelseide, kordonierte Seide. Hiervon fallen diejenigen Seiden, welche einfach filiert sind, unter Nr. 30 a, bzw. Nr. 30 c
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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. Reformierte.
Zwirn, ein Faden, welcher durch Zusammendrehen mehrerer Fäden (selten über acht; zwei-, drei- etc. drähtig) entstanden ist und sich durch Festigkeit, Glätte, Rundung und Härte auszeichnet. Die Richtung des Zusammendrehens ist in der Regel jener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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. Was die Produktionsfähigkeit der mechanischen Stühle anbetrifft, so wird z. B. zu Baumwollzeugen von 0,9 m Breite die Schütze 120-150mal in einer Minute bewegt, wobei wenigstens ein Drittel der Zeit durch das Anknüpfen der gerissenen Fäden, Erneuerung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Exnerbis Fahrradversicherung |
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"Überspinnen", d. h. schraubenförmigen
Umwinden eines innern Kernfadens (Seele oder
Futter) mit Lahn dient. Die Masckine enthält
meist 8-20 Gänge, d. h. die Einrichtung, um so viele
Fäden gleichzeitig zu bespinnen. Der zu bewickelnde
Faden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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817
Seide
geschieht nach der ältesten Methode derart, daß die
Spule auf einem senkrechten Draht hängt und durch
Streichen mit der flachen Hand umgedreht wird,
während die andere Hand den Faden von dem auf
einer Garnwinde befindlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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= 1467,265 m, b) sächsische Weife (für Vicunnagarn): 1 S. = 5 Gebinde à 80 Fäden = 400 Fäden à 2 alte Leipziger Ellen = 452 m, c) böhmische Weife: 1 S. = 20 Gebinde à 44 Fäden = 880 Fäden à 2 Wiener Ellen = 1371,28 m;
4) für Seide: 1 S. = 4 Gebinde à 3000
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
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. Diese Bänder werden dann auf andern Maschinen durch Längsschnitte rasch in ebenso lange Fäden zerlegt, um nachgehends, behufs ihrer Verarbeitung zu Geweben, in welchen sie die Kette bilden, erst mit Baumwolle, Seide etc. überspannt zu werden. Vorher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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Fäden 10
Tara: Ki 13, Kö 9, B 6.
2. Seide, welche in Garnen aus andern Spinnmaterialien versponnen ist, ohne die Umhüllung des Fadens zu bilden oder zusammenhängend durch die ganze Länge des Gewebefadens sich zu ziehen, bleibt bei Geweben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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360
Bandfabrikation
Kette entweder ganz aus Leinenzwirn oder ans Leinen oder Baumwolle mit Wolle gemischt besteht.
Am ausgedehntesten und mannigfaltigsten ist die Fabrikation der seidenen Bänder; die verschiedenen Arten der letztern sind
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
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160
Spinnerei
die Arbeitsvorgänge des Streckens und Drehens die erforderliche Feinheit und Festigkeit begründeten, unter geeigneter Aufstapelung des fertigen Fadens
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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ein
einfaches Baumwollzeug
ist, oder es gehen in das Gewebe zugleich seidene, leinene
oder schafwollene Fäden ein, wie dies bei den zahlreichen
gemischten Stoffen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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aus gleicher, zweifädig filierter, teils rechts-, teils linksgezwirnter Seide bestehen. In der Kette liegt abwechselnd ein rechts- und ein linksgezwirnter Faden, während im Schuß zwei rechtsgezwirnte Fäden mit zwei linksgezwirnten abwechseln. Dieser
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Bekleidung verwendet werden. Sie gehören zu den Fadengebilden (s. d.) und werden in großer Mannigfaltigkeit aus Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide hergestellt.
Die W. sind entweder reguläre oder geschnittene Waren. Regulär heißen sie, wenn sie bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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, wie die Karbolsäure. - Zollfrei.
Krepp (Kreppflor, frz. crêpe, engl. crape); ein seidenes, durchsichtiges Gewebe, das wie Gaze gitterartig gewebt und nachher gekreppt, d. h. in heißes Wasser oder Dampf gebracht ist, wodurch es ein gewelltes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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bereits fertigen Fäden durch Zusammendrehen ein neuer hergestellt, so erhält dieser im allgemeinen den Namen Z. Je nach Anzahl der verwendeten Einzelfäden bezeichnet man die Z. als drei-, sechs-, achtdrähtig. Gezwirne aus mehr als zehn bis zwölf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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ein Faden Gold- oder Silbergespinst und ein mehrfacher Seidenfaden eingeschossen wird. Bei den Lahn- oder Plaschborten besteht die Kette aus Seide, der Einschuß aus Gold- oder Silbergespinst und aus geplättetem Draht, weil abwechselnd einer oder zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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am häufigsten gemischte Gespinste (mixed yarns) her, indem man verschiedene Faserstoffe zu einem scheinbar einfachen gedrehten Faden verspinnt. In Frankreich wendet man gewöhnlich Baumwolle, Alpako, Mohair und Seide oder Schappe hierzu an; doch wird an
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
(wie es in der Baumwoll-, Kammgarn-, Chappe-, Seiden-, Jute- und Wergspinnerei üblich ist) oder durch
Längsteilung (wie in der Streichgarnspinnerei), worauf die auf eine Vielzahl von Fäden berechneten Feinspinnmaschinen durch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
Seidenfäden übersponnen sind und dadurch das Ansehen von Seide und eine gewisse Steifigkeit haben. Sie werden zu allerlei Garnierungen verarbeitet entweder durch Klöppeln (Klöppelgorl) oder durch Nähen (Nähgorl) oder Weben (Stuhlgorl). Breiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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auf der Oberfläche liegen läßt, bestimmt die Stärke des Köpers, und man spricht danach von einem dreibindigen (-fädigen), vierbindigen bis acht- und zehnbindigen Köper. Fig. 4 zeigt einen vierfädigen Köper, bei welchem die Bindung immer auf dem vierten Faden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Tuchmanufaktur, Schirmstock- und Ofenfabriken und (1885) 2022 meist evang. Einwohner.
Seidendarm (englisches Gras, Gut), der durch Einlegen in Essig gehärtete, dann zu weißen Fäden ausgezogene und getrocknete Inhalt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
.
In Ostasien giebt es noch zahlreiche Seiden-
spinner, deren Cocons einen verwendbaren, aber
gröbern Faden liefern. Aus ihnen wurden seit
1850 besonders drei Arten in Europa eingeführt
und versuchsweise gezüchtet: 1) 8llturinH (Zonid^x)
<^ntliia
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
Öffnen |
, bisweilen an 1000 m langen Faden hervor, den sie mit den Vorderfüßen in anfangs unregelmäßigen, dann aber sehr regelmäßigen Achterwindungen umher wickeln. So bilden sie eine ovale, innen glatte Hülse (Cocon, Fig. 7, s. Seide), worin sie sich verpuppen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
), welche eine Kette von doppelten und einen Eintrag von zwei-, drei- und vierfachen Fäden besitzen. Geköperte Seidenbänder sind die sogen. Florett- oder Zwilchbänder und das Frisolettband, welche nur aus schlechter Seide (meist aus Florettseide
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
688
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches).
bei der die Fortschreitung der Arbeit im Sinn des Pfeils stattfindet. Die Kettenware entsteht aus der Verbindung paralleler Fäden in ähnlicher Weise wie bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
Öffnen |
.
Auf dichten Stoffen, Tuch, Baumwollzeug u. s. w. bleibt die ganze Grundfläche frei, und es entsteht nur das vorgezeichnete Muster durch entsprechendes Nebeneinanderlegen der mit der Nadel eingezogenen Fäden, die sehr verschiedener Art
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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bei der letztern zuweilen der Grund frei stehen bleibt. Die Buntstickerei kann entweder auf einen dichten Grund, auf Leinwand, Tuch, Seide, Leder, oder auf einen eigens dazu gefertigten, siebartig durchlöcherten Stoff, Kanevas, aus Hanf, Leinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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, ist also noch etwas geringer als die eines einfachen Seiden-(Cocon-)Fadens. Aus gesponnenem Glas
( Glasgespinst ) verfertigt man Quasten, reiher- und straußfederähnliche Büsche, geflochtene Gürtel, Damenhüte, Coiffuren,
Schleifen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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) und die Zahl der Fäden. Die Garnnummer erhält man durch Abziehen des Garns aus dem appreturfteien G. und Abwägen einer bestimmten Länge (5, besser 10 in). Zum Abzählen der Fäden dient ein Weberglas (Fadenzähler). Dies besteht aus einer kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
mit feinen Fäden überzieht. Möglicherweise ist die Grasmilbe (s. d.) ihre Larve.
Spinnmühle, s. Filatorium, Seide und Bortenweberei sowie Fadenmühle (Bd. 17).
Spinnorgane, Apparate, die aus einer Drüse eine an der Luft meist sofort verhärtende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Wollfaden umwickelt, den man in Brennspiritus taucht. Diesen Faden zündet man an und hält, nachdem der Faden abgebrannt ist, die Flasche schnell in kaltes Wasser, worauf diese an der Stelle abspringt, die mit dem Faden umwickelt war. Den scharfen Rand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
Öffnen |
welcher die Fäden in beliebiger Ausdehnung ohne Rücksicht auf die Textur des als Untergrund dienenden Stoffes neben- und übereinander gezogen werden. Der P. wird mit wollenen oder seidenen Fäden auf Samt, Plüsch, Seide, Leinen, Wolle, Kanevasgewebe
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
Öffnen |
Fadens von 840 Yards = 786 m Länge (eines Schnellers) in 1 Pfund englisch = 453,59 g enthalten ist, wogegen die metrische Nummer das Verhältnis des Gewichts eines einfachen rohen Fadens von 1000 m Länge (eines metrischen Schnellers) zu 500 g ausdrückt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
818
Seide
oder durch kürzeres Belassen in derselben absichtlich
nur unvollkommen entschält, doch macht dies den
Stoff leicht brüchig. Die S., welche weiß bleiben
oder in den zartesten Farben gefärbt werden soll,
wird nach dem Kochen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
512
Seegras - Seide
Arsenik vor; Arsenik aber gibt sich dadurch zu erkennen, daß der Rückstand nicht blau bleibt, sondern eine schmutzig gelbgrüne Farbe annimmt. Übergießt man etwas S. mit Salzsäure, so löst sich dasselbe mit gelber Farbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
Öffnen |
in Blechbüchsen hermetisch verschlossen, Nr. 25 p 1.
Wirkwaren (Strumpfwaren) sind Zeuge, welche nicht aus einem durch gekreuzte Fäden gebildeten Gewebe, sondern aus ineinander greifenden Maschen bestehen, wozu ein einziger Faden den Stoff geliefert hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
. Man wählt als Fäden meistens präparierte Seide und Catgut (in Karbolöl aufbewahrte feine Darmsaiten), seltener Silberdraht; das Catgut hat den Vorzug, daß es in tiefen Wunden einheilt und liegen bleiben darf, während die andern Fäden nach 2, 3, 4 bis 8
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
Öffnen |
.), Wiederholung.
Nips oder Reps (vom engl. rid, d. i. Rippe),
dichter, leinwandartig gewebter Stoss von geripptem
Aussehen, ganz oder teilweise aus Baumwolle,
Kammgarn oder Seide, öfters mit wollener Kette
und baumwollenem Einschlag, auch mit Kette
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
Öffnen |
557
Weberei
worauf die trocknen Fäden durch Teilungsstäbe nach Bedarf abgeteilt und später auf den Kettenbaum aufgewunden werden. Der Einschuß von Woll-, Baumwoll- oder Leinengarn wird oft auch feucht verwebt; hierzu werden die Schußspulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
immer viel stärkere Fäden als im Schuß und diese letzteren sind es besonders, welche die Wässerung bewirken. Dieselben sind in den beiden aufeinander gelegten Stücken nicht vollkommen parallel zu einander, sondern kreuzen sich vielfach unter sehr spitze
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe.
Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen.
Fucus crispus.
Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos.
Synonyma: Lichen Irlándicus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
angeordneter und ineinander gehängter Maschen aus einem fortlaufenden Faden mittels von Hand geführter oder auch mechanisch bewegter Nadeln. Je nachdem die Gegenstände offen oder rund gestrickt werden, braucht man bei der Handstrickerei für jede Reihe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
Öffnen |
Analysis (das. 1860).
Kettenbrücke, eine Hängebrücke, deren Verkehrsbahn von Ketten getragen wird; s. Brücke, S. 495.
Kettendruck und Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei.
Kettenfäden, diejenigen Fäden eines Gewebes, welche nach der Länge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
Öffnen |
- oder Hatzhunde.
Stricken, die Herstellung von Maschen mit Hilfe eines Fadens und zweier Nadeln. Als Material gebraucht man Seide, Wolle oder Baumwolle. Die Nadeln werden aus Stahl, Holz oder Knochen angefertigt, sind 20-50 cm lang, von oben bis unten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
Zierstiche, zum Aufnähen von Litzen und Schnüren (Soutachieren), zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Kettennähte aus einem Faden u. s. w. vorzüglich geeignet.
Von der durch diese Maschine verwirklichten Stichbildung geben die Fig. 7-9 einen Begriff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
Öffnen |
, Oliver G. (Lond. 1879).
Goldspinnerei und Goldweberei, Herstellung von Gespinsten und Geweben mit Golddraht. Die Gespinste bestehen aus seidenen, zuweilen auch leinenen oder baumwollenen Fäden, welche auf der Spinnmühle schraubenförmig in engern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
Öffnen |
155
Spinner - Spinnfasern.
Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
. Tarif Nr. 41 d 5 α oder, was häufig vorkommt, wenn sie bedruckte Fäden enthalten, gem. Nr. 41 d 6 α verzollt. - Seidene S. gem. Nr. 30 e, halbseidene gem. Nr. 30 f. - Shawltücher, welche durch Nähen oder Heften die Form von Mantillen erhalten haben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
Öffnen |
. Flor; über das Verfahren zur Herstellung von K. s. Kreppen.
Kreppbilder, Bilder, die auf weißer Seide mit feinen seidenen, aus Krepp gezogenen schwarzen Fäden gestickt werden und Kupferstichen ähnlich sind.
Kreppen oder Krausen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
Stoffen versponnen,
nicht bloß mit einem, sondern selbst zweien und dreien,
gewöhnlich Baumwolle, Mohair, Seide oder Flockseide, Kammgarn.
Andererseits werden mancherlei gemischte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
429
Pikrinsäure - Pikrinsäure
so viel Fäden wie für dieses. Die Stellen oder Linien, in welchen die beiden Gewebe mit einander verbunden sind, erscheinen zwischen den übrigen Partien vertieft. So lange diese Stoffe auf Handstühlen gewebt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
Maul-
beerspinncr s^omd^x inori) stammt, während die
Fäden anderer verwandter Schmetterlingsarten als
wilde Seide bezeichnet werden. M u s chelscide
ss. d.) heißt ein von gewissen Arten der Steckmuscheln
herrührendes Gespinst. Künstliche Seide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
).
Segelstangen , s.
Holz ; -tuch, s.
Leinwand .
Seide , vgl.
Floretseide ,
Galletse ide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
Öffnen |
wird zu den Netzen Hanf, Flachs, Manilafaser, Baumwolle, seltener Seide gebraucht. Manilahanf dient zu stärkern Netzen, bei welchen auf die Biegsamkeit der Fäden weniger ankommt, während für die dünnfädigen Netze, für welche Leichtigkeit und Weichheit
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
Öffnen |
und diese wieder stärker als Seide. Offenbar hat die Beschaffenheit des Gewebes :md des Fadens den grüßten Einfluß auf die Ansammlung der Keime. Je mehr kleine Hohlräume zwischen den Fäden und den einzelnen Fasern eines Stoffes vorhanden find, desto
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
Öffnen |
die Vereinigung durch
Heftpflaster, Bandagen u. s. w., so heißt sie eine
unblntige N. Erstere wird gewöhnlich so ansge-
führt, daß man in die Nadelöhre Fäden von Zwirn
oder Seide, feine Drähte oder Darmsaiten (Catgut)
einfädelt und mittels dieser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
Öffnen |
dem Material, woraus S. hergestellt werden, unterscheiden sie sich in seidene, die speziell Blonden heißen und in Weiß und Schwarz vorkommen, leinene, woraus alle echten bestehen, baumwollene, durchgängig Maschinenspitzen, und wollene (Mohairspitzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie mit einer hübschen Zeichnung (sthlisierte Blätter und Blumen usw.), brennt dieselben und malt allenfalls mit Wasser-
farben darauf. Solche Kistchen jehen sehr nett aus und dienen zur Aufbewahrung von Schnüren, Seide :c. und sind willkommene kleine Geschenke. L. A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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. in der Regel Ende November eintritt. Alsdann hat sich ihre unscheinbare grüne Farbe in ein prächtiges Rotbraun verwandelt, ihr fades Fleisch in ein solch köstliches, süßes, aromatisches Fleisch, daß ich allerdings von diesen Birnen sagen muß: eine unserer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
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. à deux bouts) und dreifädige (o. à trois bouts). Jeder Faden besteht aus drei bis acht Kokonfäden (s. Art. Seide). - Zoll: Rohes Gespinst ist zollfrei, gefärbtes zum Verweben bestimmt Nr. 30 c. Zwirn Nr. 30 d.
Orlean (Orellana, Roucou, Anatto
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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oder bedruckte Fäden enthält, Nr. 41 d 6.
Pannetier's Grün; eine schön grüne Mineralfarbe für Tapetendruck und Wandmalerei, aus borsaurem Chromoxyd bestehend, wird als Ersatz für das giftige Schweinfurter Grün empfohlen. - Zollfrei.
Päoniensamen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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ist. Bei allen übrigen Gold- und Silberborten ist die Kette der echten stets Seide, die der unechten öfters gezwirntes Leinen- oder Baumwollgarn, während nur der Einschlag Metallgespinst enthält (in jedem Fall muß die Kette wie der Faden im Gespinst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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auf Drahtgestelle gelegt werden und unter kupfernen Deckeln zum Filzen gelangen. Die cylinderförmigen seidenen Hüte bestehen aus einem Gestell von Filz, Pappe, Holzspänen etc., welches mit seidenem Felbel überzogen wird. An die Felbelhüte schließen sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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Kettenfadens möglichst genau in der Mitte zwischen den Bindungen der nächstliegenden Fäden. Da bei allen
atlasartigen Geweben ausschließlich die rechte Seite von Bedeutung ist, auf der nur die Kettenfäden sichtbar sind, wird häufig mit seidener
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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702
Zink
Mark
β) im Gewicht von 200 g oder weniger auf den Quadratmeter Gewebefläche 220
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkung. Eine Beimischung von Seide, wenn auch nur in ganz geringem Grade, hat die Zuweisung zu Nr. 30 f zur Folge. Zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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bei der Seide , soweit diese den abhaspelbaren Teil der Coconhülle der Seidenraupe darstellt,
reduziert sich die Bildung eines beliebig langen Fadens auf ein absetzendes Zusammenlegen mehrerer einfacher Coconfäden in feuchtem Zustande
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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sein, jedoch zur nämlichen Decke selbstverständlich alle gleich groß. Das runde Ende wird mit farbigen Wollresten festoniert und mit beliebigen Zierstichen verziert. (Sind die Fleckchen aus Seide, so wird auch mit Seidenresten verziert). Hat man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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Papierrolle.
Schärpe (Schärfe, v. franz. écharpe), Schulter-, Leibbinde, besonders Dienstabzeichen der Offiziere, ist als solches aus mit Silber oder Gold übersponnener Seide oder Wolle (meist die Landesfarben zeigend) bandartig gewebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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enthält, als Kettenfäden vorhanden sind. Durch diese Löcher gehen die Fäden a (Heber, Arkaden) als Verlängerungen der Litzen l, welche in Maillons die Kettenfäden K aufnehmen und durch Gewichte b gespannt werden. Oberhalb des Harnischbretts H bindet man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
Öffnen |
807
Überspinnmaschine - Ungarn
*i'lbcrspitlttmaschine zuni Umwickeln von Draht,
Darmsaiten, Metallstäben 3^. mit Fäden ails Seide, Wolle !e. oder mit Draht. Die gewöhnliche Ü. besteht aus einer kurven, hohlen Spindel, welche horizontal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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doppelt hergestellt. (^0331-3^ wird eine Sorte
genannt, bei welcher der Einschlag nicht aus Seide,
sondern aus einem einzigen, aber gezwirnten Faden
von Baumwolle besteht. lS. Bandfabrikation.) -
G. (Drachme, Dragme) bieh anch ein Gewicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
Öffnen |
330
Faheu - Fa!5.
Die Wehemutter band um die Hand Serahs einen rothen Faden, 1 Mos. 38, 28. 30. Das Gold zu Faden schneiden, 2 Mos. 39, 3. Die Stricke wurden an Simfons Arm wie Faden, Richt. 35
14. c. 16, 12
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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516
Tapeten (Fabrikation).
lien die orientalischen Gewebe in Seide nachahmte, verarbeitete man in dem nördlichern Belgien nur Wolle und lieferte im 14.-17. Jahrh. namentlich in Antwerpen, Brüssel, Brügge, Courtrai gewirkte T. mit figürlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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und äußerlich mit Papier, seidenen Fäden, feinen Fränschen umwunden oder in ein Stoff- oder Gummirohr eingesteckt wird. Die Früchte, die häufig in Verbindung mit den B. verwendet werden, sind aus Glas, Wachs oder Gummistoff erzeugt und demgemäß entweder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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oder gemodelte G.), und wird auch häufig teilweise durch anders gewebte (z. B. taffet- oder atlasartige) Streifen ersetzt. Die als Kleiderstoff verwendete Seidengaze (Dünntuch) wird ganz aus ungekochter Seide hergestellt; die Fäden liegen in Kette
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Elektrizität (Leiter und Nichtleiter, positive und negative Elektrizität) |
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in Berührung steht, ist, wenn trocken, ein Nichtleiter; feuchte Luft leitet zwar an sich ebenfalls nicht, sie beschlägt aber die Oberflächen der festen Isolatoren mit einer dünnen Wasserschicht und macht sie dadurch leitend.
Ein an seidenem Faden, also
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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gerechnet. Der Haspelumgang beträgt hiernach 2½ Yards, 120 Fäden (threads) = 1 Gebinde (cut, lea), 2 Gebinde = 1 heer, 6 Gebinde = 1 slip, 12 Gebinde = 1 Strähne (hank), 2 Strähnen = 1 Stück (hasp), 2 Stück = 1 Spindel (spindle); 1 Spindel hat mithin 14,400
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
Öffnen |
heraustretenden Umriß zeichnet sich die Guipurespitze aus; Guipure ist ein dicker Faden oder ein Streifen von dünnem Pergament oder Kartenpapier, welcher mit dem Faden ganz umwunden ist. Seit Anfang unsers Jahrhunderts besteht neben der Handspitzenindustrie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
mit einer Metallhülse zur Aufnahme von Kreide.
Taffet (Taft, frz. taffetas), Benennung glatter, leinwandbindig gewebter Zeuge aus gekochter Seide, besonders derjenigen von leichterer Art, in welchen die Kette aus einfachen Fäden von Organsin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
d 3, 22 h oder 41 d 6 α, je nachdem die Fäden seidene, baumwollene, leinene oder wollene sind, statt.
Kappern (Kapern, frz. capres, engl. Capers, ital. Capperi) sind die Blütenknospen des Kappernstrauchs (Capparis spinosa), der an sonnigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
Öffnen |
514
Seide - Seide
dern setzt gewöhnlich gleich 10% Wassergehalt voraus. - Bei der Herstellung der eigentlichen aus langen Kokonfäden zusammengesetzten S. entstehen eine Reihe Abfälle, welche unter dem Namen Floret- od. Flockseide (frz. fleuret
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
516
Seide - Seide
recht gutes, viel verwendetes Gespinst liefern. Die Versuche sind auch, nachdem die Epidemie unter den Seidenraupen als in der Hauptsache erloschen betrachtet wird, meist wieder aufgegeben worden. Man hat auch noch keine Art
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
Öffnen |
269
Marlpfriem - Marmier.
Marlpfriem (Marlspieker, Splißhorn), spitz zulaufender eiserner Bolzen, dessen man sich beim Splissen (s. d.) bedient.
Marly, gazeartiges Gewebe mit gitterförmig voneinander abstehenden Fäden von Zwirn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
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oder seidenen Fäden, Perlen etc. vermittelst der Nadel auf Kanevas nach Mustern Teppiche, Schuhbesätze, Schmuck für Ofenschirme, Bürsten, Kasten, Hosenträger u. dgl. m. anzufertigen. Besondere Geschäfte sorgen für den Bedarf von Vorlagen und Material
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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Charakter und mannigfaltiges Ansehen. Zur Erzeugung derselben wurde anfangs ein passender Seidenstoff mit Baumwollgarn bestickt und das fertige Gebilde so lange mit Chlorkalklösung behandelt, bis die Seide vollständig zerstört war. Dann ging man dazu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Marliozbis Marmaros |
Öffnen |
, seemännisches Gerät, s. Splissen.
Marly, ein aus Leinengarn oder Zwirn, seltener aus Wolle oder Seide bestehender, gewebter Stoff mit weit auseinander liegenden, gazebindig vereinigten oder zusammengeklebten Fäden, die ein gleichförmiges
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
gemustert und dicker gewebt wie
Bänder aus Wolle, Seide, Flachs, Baumwolle. Einen besonderen
Geschäftszweig bildet die Herstellung der
Gold- und
Silberborden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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. Abbildung), welche außerordentlich schnell zum Ziel führt und in allen Fällen anwendbar ist, wo früher eine langsame Abschnürung durch straff umgelegte Fäden vorgenommen wurde. Der Platindraht von ⅓-1 mm Dicke wird in Form einer Schlinge um den zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
ist. Das gewöhnliche B. B. gebraucht
man als Leimfarbe, seltener in der Ölmalerei. Die vorzüglichste Anwendung findet es aber in der Färberei für
Wolle und Baumwolle und in der Zeugdruckerei. Das nach einem bestimmten Verfahren auf Seide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
Öffnen |
dos Schrankes
die Spannung
eines um den-
selben gelegten
unsichtbaren
Fadens nur
wenig verän-
dert wird. Doch
wirken diese
Fadentontakte
wegen ihrer
großen Em-
pfindlichkeit oft
auch zur un-
rechtcnZeitund
sind auch schwer
einzustellen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
, vgl.
Melilotenkraut .
Schnuren , s.
Seide (517).
Schönheitswässer , s.
Parfümerien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
diesem Namen kommen
im Handel verschiedene aus getrockneten ostindischen Meeresalgen bestehende Produkte vor,
die meistens als Appreturmittel für Seide und andere Gewebe, seltener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
, die mit dem Urstoff nichts als die Webart gemein haben und auch unter besonderen Namen an den Markt kommen. So sind beispielsweise die Orleans schlichte Gewebe mit wollenem Einschlag und gezwirnter Baumwollkette. - Seiden-K. besteht aus zweifädiger
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