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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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sie durch heiße
Wasserdämpfe oder durch die Hitze eines Backofens. Im erstern Falle nehmen sie eine dunkel braunschwarze, im letztern dagegen eine silbergraue Farbe an. Gute
Arten sind die schwarze
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Trocknen erscheint die Cochenille entweder schwärzlich, wenn sie durch Wasser, oder silbergrau, wenn sie durch trockene Wärme getödtet ist. Es finden jährlich 2-5 Ernten statt; man lässt beim jedesmaligen Absammeln, zum Zwecke der Fortpflanzung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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und der feinsandige Boden das Gedeihen
eines so zarten Pelzwerkes begünstigen. Das seidenweiche, 3 cm lange Haar ist im allgemeinen
schiefergrau oder schwärzlich mit hellern, silbergrauen Spitzen, sodaß
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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silbergrau aussehen, während die gebrühten oder gedämpften diese Bedeckung einbüßen und je nach der angewandten gelindern oder höhern Trockenwärme braunrot bis schwarz werden. Durch das Abbrühen geht von dem leicht löslichen Farbstoff ein Teil an
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sein, in der Farbe behält er den hellen silbergrauen Ton seines Lehrers bei, dessen Vorbild er auch in der vornehmen Ruhe seiner Gestalten folgt.
Venetianische Schule. - Lorenzo Lotto. Bordone. Bonifacio. Während bei der römischen, florentinischen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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1841 begonnen, und noch 1853 schätzte man den vorhandenen Guano auf 12,376,100 Ton.
Chinchilla (spr. tschintschillja), Pelzwerk von der südamerikanischen Eriomys C., ist silbergrau, schwärzlich meliert, äußerst zart, mit seidenweichem, 3,25 cm
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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Streifen auf der ganzen Länge des Rückgrats. Mitunter geht die graue Farbe ins Silbergraue, Gelbliche oder Rötliche über. Die Formen des Kopfes sind dem Auerochsenschädel ganz ähnlich, die Hörner, namentlich bei den verschnittenen Ochsen, von erheblicher
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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den Sprunggelenken oder ein wenig darunter reichend; Behaarung kurz und glatt anliegend, nicht zu fein. Farbe rötlichgelb, silbergrau oder dunkelgraubraun gestromt; Schnauze, Ohren, Nase, Partie um die Augen schwarz.
4) Der Bernhardiner (St
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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, bald tief dunkelgrau, matt, bald silbergrau, metallglänzend. Gute Backkoks sind porös, eisengrau, seidenglänzend, vom spez. Gew. 0,35-0,50, sie enthalten bis 93 Proz. Kohlenstoff, 0,3-0,5 Wasserstoff, 2-2,5 Sauerstoff und Stickstoff, 5-10 Proz
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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, silbergrau, oft mit blaßgelben Abzeichen an Augen, Schnauze und Läufen. Nägel dunkel. Fehler: Plumpheit, Doppelnase, stark gekrümmte Rute, abstehende Ohren, weiches oder gewelltes Haar.
13) Der deutsche rauhhaarige Zwergpinscher. Zwergform des vorigen, dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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silbergrau, von
seidenähnlichem Glanz, beim Anfühlen glatt und
weich. Schlechte Sorten haben dunkle, rötlich bis
brö^u^iche Färbung und sind hart und holzig. Eine
Elementarfafer ist 1,5 bis 5 inni lang und 0,02 bis
0,025 inm dick. Über das Aussehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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mit
silbergrauem Bauch, die besonders geschätzt sind. - Zollfrei.
Waren daraus gemäß Tarif im Anh. Nr. 28 a bezw. Nr. 28 b.
Bismarkbraun (Vesuvin,
Phenylendiaminbraun); ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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hängt immer abwärts. Das Sealskin stammt vom Seebären und anderen Pelzrobben; es kommen jährlich seitens der Alaskakompagnie etwa 100000 Felle nach London. Chinchilla ist das silbergraue, schwärzlich melierte, seidenweiche, sehr zarte Haarwerk
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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als die hellbraune Färbung ist die schwärzliche wegen der silbergrauen Bänder. Die weißen Felle des sibirischen Hasen finden schwarz gefärbt zu Muffen, Kragen, Pelzbesätzen, Pelzfutter Verwendung. Als leichtes Pelzwerk werden die Felle des zahmen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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und elastische B.; erstere sind sehr zäh und wenig dehnbar, aber biegsam und geschmeidig, silbergrau oder atlasglänzend; letztere sind weich, gelblich, dehnbar und bis zu einem gewissen Grad elastisch. Die Nerven fehlen in ihnen gänzlich, die Gefäße zum größten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Pelz, ist braun, gelb- oder rotbraun bis silbergrau, schwärzlich oder weißscheckig, in der Jugend mit schmalem weißen Halsband. Übrigens variieren Schädel, Krallen, Färbung und Größe ungemein, und man hat deshalb mehrere Varietäten unterschieden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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-, Ondatrafelle) von der Bisamratte (s. d.) werden in Asien, besonders aber in Nordamerika gewonnen und sind hellbraun bis schwarz. Letztere werden wegen der silbergrauen Bäuche am höchsten geschätzt. Früher diente das Haar allgemein zu Hutfilzen, und erst seit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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Rosenblattwespe (T. [Monophadnus] bipunctata Klug.), 6,5 mm lang, schwarz, grau seidenhaarig, an den Knieen, Schienen und Vorderfüßen größtenteils bräunlichweiß, am Rande der Bauchglieder silbergrau, legt ihre Eier einzeln in die Spitzen der jungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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dreikantige Nüßchen (Bucheckern) einschließt. Die gemeine B. (Rotbuche, F. sylvatica L., s. die Tafel) hat einen stielrunden, glatten Stamm mit hell silbergrauer, dünner Rinde, breit eiförmige, kurz zugespitzte, am Rand fein gewimperte, in der obern Hälfte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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es leicht aus und verunreinigt daher den Acker im folgenden Jahr. Seit Beginn der 60er Jahre wurde der schottische (silbergraue) B. in Deutschland mit Erfolg eingeführt. Er erreicht eine Höhe von 1,5 m, ist sehr blattreich und verdient auf besserm Boden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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und roter Kreide gezeichneten Bildnissen von Mitgliedern des französischen Hofes befindet sich in Howard Castle. Clouets Gemälde tragen deutlich die Spur seiner niederländischen Abkunft an sich; sie sind sehr fein ausgeführt, mit vorherrschend silbergrauem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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mit kleinen Schüppchen besetzt sind und rötlich silbergrau erscheinen; die grünlichgelben Blüten stehen in kleinen Büscheln am Stamm oder an den größten Ästen. Die rundlichen oder ovalen Früchte (Durionen) sind kopfgroß und auf der harten, dicken Schale
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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duftenden Blüten und länglichen, silbergrauen Früchten, wird bei uns häufig als Zierstrauch und im Orient in einer Abart kultiviert, deren 2,5 cm lange Früchte allgemein gegessen werden. E. argentea Pursh, Strauch aus dem englischen Nordamerika, wird bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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Hauptästen der grau- oder etwas blaugrünen Unterfläche behaarte Blätter und eine glatte, silbergraue Rinde, ist durch fast ganz Europa und Nordasien verbreitet, geht weiter nach Norden, steigt im Gebirge höher als die vorige und findet sich auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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Überzügen und Taschen. Das dreizehige F. (Ai, Bradypus pallidus Wagn. B. tridactylus Pr. W.), 48 cm lang, mit 4 cm langem Schwanz, ist blaßrötlich, aschgrau, am Bauch silbergrau, mit einem dunkeln und zwei weißen Längsstreifen auf dem Rücken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
.), 30-60 cm lang, 5-8 kg schwer, silbergrau, auf dem Rücken dunkler, auf dem Bauch heller, mit einem länglichen Goldfleck auf dem Kiemendeckel, goldgelber Stirnbinde, goldglänzenden Längsstreifen an den Seiten, bläulicher Rücken- und Afterflosse
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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und Kinn, mit einem Worte das ganze Antlitz mit alleiniger Ausnahme des roten Lippensaums, mit feinen silbergrauen, seidenartigen Haaren völlig bedeckt, welche an Stirn und Wangen etwa 20 cm, an Nase und Kinn etwa 10 cm lang waren. Sowohl die äußere
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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mit gespreizten, dornigen Ästen und zahlreichen, unter dem Boden weit umherkriechenden Wurzelausläufern. Die Blätter sind fast linienförmig, 5-5,5 cm lang, auf der Unterseite silbergrau, die Blüten klein, orangefarben oder rostgelb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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, aufwärts gerichteten Ästen und Zweigen, hell silbergrauer, meist sehr glatter Rinde, buchenähnlichen, aber etwas kürzern Blattknospen, kurzgestielten, regelmäßig elliptischen, fast kahlen, scharf doppelt gesägten, parallelrippigen Blättern, früh
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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; dann gefleckt (Tigerdoggen) mit weißer oder silbergrauer Grundfarbe und unregelmäßigen, zerrissenen und verteilten Flecken, endlich einfarbig gelb, schiefer- und aschgrau, bisweilen mit schwärzlichem Anflug an Maul, Augen und Rückenstrang. Außer den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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Nebenranken getrieben, so bricht man die Spitze der Hauptranke und nach dem Fruchtansatz auch die der Nebenranken ab. Jede Pflanze soll nur acht Früchte zur Reife bringen. Zum Verspeisen sind der große, silbergraue K., der melonengelbe, Astrachan, Marrow
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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und ist oberseits schwärzlichbraun, unterseits silbergrau. Der L. lebt paarweise in Neusüdwales in dichten, bergigen, schwer zugänglichen Buschwäldern, ist außerordentlich scheu, läuft sehr schnell, fliegt aber nur höchst selten, singt eigentümlich, ahmt sehr
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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pardina L.), mit rötlich braunfahlem, schwarz geflecktem und gestreiftem Pelz, und in Nordamerika, nördlich von den großen Seen, östlich bis zum Felsengebirge, lebt der Polarluchs oder Pischu (F. canadensis Desm.); dieser ist bräunlich silbergrau
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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, am Oberrücken und an den Flügeln schwarz, an der Spitze der Schwungfedern weiß, mit silbergrauen Augen, zinnoberrotem Augenring, gelbem Schnabel, vor der Spitze rotem Unterschnabel und hell graugelblichen Füßen. Sie findet sich zwischen 70 und 60° nördl. Br
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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.), aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), 8,75 cm breit, hat silbergraue, braun, rötlich und schwärzlich marmorierte Vorderflügel und rosenrote, leicht verbleichende, mit einem großen, blauen Auge in der Mitte gezierte Hinterflügel, findet sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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. Der gemeine P. (N. ductor Rafq.), 15-30 cm lang, bläulich silbergrau, auf dem Rücken dunkler, auf dem Bauch weißlich, mit fünf dunkelblauen Querbinden über den ganzen Körper, schwarzblauen Brust-, weißen Bauchflossen, am Grund blauer, gegen das Ende hin
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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Verbrämung von Mützen und Hauskleidern benutzt. Die pyrenäische R. (M. pyrenaica Geoffr.) ist nur 26 cm lang, wovon die Hälfte auf den Schwanz kommt, oben kastanienbraun, an den Seiten braungrau, am Bauch silbergrau und lebt am Fuß der Pyrenäen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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ist der Kabeljau lange zu erhalten. Der S. (G. Aeglefinus L.), 45-60 cm lang und bis 8 kg schwer, gestreckter gebaut, am Rücken bräunlich, an den Seiten silbergrau, mit schwarzer Seitenlinie, lebt überall in Scharen in der Nordsee, findet sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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Rückenflossen, ohne Hundszähne, mit kleinen oder mittelgroßen Schuppen. Der gemeine S. (L. Lupus Cuv.), 0,5-1 m lang und bis 10 kg schwer, silbergrau, auf dem Rücken bläulich, auf dem Bauch weißlich, mit blaßbraunen Flossen, findet sich im Atlantischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
Öffnen |
lang, mit 70 cm langem Schwanz, ist schwarz mit silbergrauer Kehle und Stirnbinde und grauer Seitenmähne u. Schwanzquaste; er bewohnt Abessinien, lebt fast nur auf Bäumen, ist höchst behende, durchaus harmlos und nährt sich von Blättern, Früchten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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und am Vorderhals lang herabhängendem, hochgelbem Hautwulst, oberseits schokoladenbraun, unterseits hellbraun, silbergrau gerändert oder gebändert; das Auge ist hellbraun, der Schnabel bleigrau, der Fuß hell schokoladebraun. Es bewohnt die Waldungen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
). Der Eichenwickler (Grünwickler, T. viridana H.), 23 mm breit, mit lebhaft hellgrünen, gelb gerandeten Vorder- und silbergrauen Hinterflügeln, fliegt im Juli und legt die überwinternden Eier einzeln an Eichenknospen. Die gelbgrüne Raupe, mit bräunlich behaarten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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Kartoffeldämmen hat diese Lupinenkultur auch nicht den geringsten schädlichen Einfluß aus den Ertrag der Kartoffeln, da die Lupine tiefer ihren Standort hat, als die Hauptfrucht mit ihrem Hauptwurzelsystem sich ausbreitet. Der silbergraue Buchweizen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
Öffnen |
einnehmen.
Auch der silbergraue Buchweizen eignet sich vorzüglich zum Vor- und Nachbau. Wo der Boden zu leicht, aber nicht arm an Humus ist, kann es angezeigt sein, Senf mit Buchweizen im Gemenge zu bauen oder den letztern allein zu säen. Seine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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ein feines und durchaus gleichmäßiges Korn, sind weßigelb bis silbergrau und an den Rändern nahezu durchsichtig, an den Bruchflächen glatt und ohne Glanz; sie greifen den Stahl scharf an, ohne selbst sichtbar abgenutzt zu werden. Es empfiehlt sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
Öffnen |
, das dadurch eine Vergoldung, Versilberung oder Verkupferung annimmt und sich äußerlich von echtem Metall nicht unterscheidet. 4) In der Färberei ein silbergrauer Farbstoff, der bei der frühern Herstellungsweise von Aldehydgrün als Nebenprodukt gewonnen wurde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
lebend halten. Die gelblich gefärbten heißen Honigbären, die silbergrauen Silberbären. Varietäten des braunen B. scheinen der Isabellbär in Syrien und der Halsbandbär in Nordasien zu sein. Dagegen ist der Grisly oder Grizzlibär, Ursus horribilis Ord
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
und bildet so ein sehr beliebtes Pelzwerk als billiger Ersatz für echten Pelzseehund (Sealskin). Von einer kleinen Wasserratte in Sibirien stammen schöne dunkelblaue oder graue Fellchen mit silbergrauem Bauche, die teilweise sehr geschätzt sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
Öffnen |
und mit Marmorflecken und unregelmäßigen Bändern, abwechselnd in Dunkelgrün und Silbergrau. Die auf Tafel: Blattpflanzen, Fig. 2, abgebildete Cordyline (Dracaena) hybrida trägt an purpurrosenroten Stielen ausgebreitete, graziös gebogene, dunkelbronzegrüne
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
aus dem ursprünglich einheimischen zum stattlichen Sporthuhn erzüchtete Huhn, das als
die eigentliche engl. National-Hühnerrasse gelten kann. Das sehr volle und dichte Gefieder ergiebt mehrere Farbenschläge: graue, silbergraue, gesperberte und weiße D
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
Öffnen |
nickt ganz gleich gefärbt, die vom Senegal
sind oben fahlgrau, die von Kordofan silbergrau mit
rötlickcm Anftug an Kopf und Hals, die von Mo-
zambiauo endlich sind dunkler.
Galaktane, aus dem Pflanzenreich stammende
gummiartige Substanzen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
abgerundet. In der Färbung besonders der Oberseite herrscht graugelb bis ockergelb vor, auch ist die letztere meist fein silbergrau behaart. Die Larven leben
offen auf niedern Pflanzen und Sträuchern. Eine 5 mm lange Art ( G. viburni
Payk
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
Öffnen |
. meist weniger dichte, im ganzen aber kompakte Masse von dicht aneinander
gefügten Eiskörnern, die nach unten zu an Größe zunehmen. Die Farbe ist an der Oberfläche silbergrau, an ganz reinen Stellen bläulich- oder grünlichweiß, mit Ausnahme
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
Öffnen |
),
von 80 cm Körper- und 25 cm Schwanzlänge. Pelz
silbergrau, bildet beim alten Männchen eine Mähne
oder eine Art Mantel mit bis 27 cm langen Haaren.
Der hintere Teil des Körpers ist kurz behaart. Die-
ser Affe bewohnt die gebirgigen Gegenden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
Öffnen |
mit silbergrauen oder rostgelben Schuppen besetzt. Die kleinen schmutzig gelben Blüten erscheinen im März vor den Blättern; die weiblichen Exemplare sind im Herbst mit kleinen orangefarbigen Früchten völlig bedeckt und gewähren hierdurch einen reizenden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
Öffnen |
Abzeichen an Kopf, Hals, Brust, Bauch, Läufen und unter der Rute, oder dunkelbraun, goldbraun, hasengrau oder asch- und silbergrau mit dunklern Platten (Tigerdachs), immer mit rostroten Abzeichen, nur bei ganz roten oder gelben Dachshunden nicht. Weiß
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
Oberflügeln, die einen weißen Fleck vor der Mitte haben. Hinterflügel dunkelrotbraun. Die im jugendlichen Zustande schmutziggelbe, vorn verdickte Raupe (Kiefernraupe), welche im erwachsenen Zustande silbergrau bis braun behaart ist, hat auf dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
Öffnen |
häufiger ist die
Silbermöve oder der Blaumantel
( Larus argentatus Brünn. ), welche etwas kleiner ist und anstatt schwarze,
silbergrau gefärbte Flügel besitzt. Zu den zahlreichen kleinern Arten gehört die Sturmmöve
( Larus canus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
Öffnen |
und Harmonie der Farben in hellen Silbertönen; die «warme» ( calido ), die,
in einem hellen Goldtone durchgeführt, Kraft mit Wärme und Klarheit der Farbe vereinigt, und die «duftige» ( vaporoso ), in welcher
ein blasses, silbergraues Kolorit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Peterleinbis Peters (Christian Aug. Friedr.) |
Öffnen |
verursachen, ohne daß sich bis jetzt ein Giftorgan nachweisen ließ. Der Rücken ist graurötlich mit dunklern Flecken, die Seiten sind silbergrau mit abwechselnd gelben und blauen Str eifen. Das P. lebt an den Küsten Europas und Westafrikas. Trotz des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
Öffnen |
-
farbige Katzenart Amerikas. Der P. ist ein Tier
von ungefähr Leopardengröhe, mit kleinem, rundem,
mähnenlosem Kopfe, schlankem Bau und langem
schwänz, mit von Nötlichbraun bis Silbergrau (Sil-
berlöwe) variierendem Pelz, dessen Lebensweise sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
ist noch
sehr unklar. Bekannt ist der oben rotgraue, am
Baucbe silbergraue europäische S. (liloiud^ciiia
^ari-ulci I^' |
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
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spiralig gestellt und zweizeilig kammförmig ausgebreitet, oberseits glänzend dunkelgrün, unterseits mit zwei breiten silbergrauen Längsstreifen; sie erhalten sich acht bis zehn Jahre lebendig. Die jungen, anfänglich ganz lichtgrünen Triebe entwickeln sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Thuner Seebis Thun und Hohenstein (Leo, Graf von) |
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, Fig. 5) ist oberwärts stahlblau, am Bauche silbergrau gefärbt, gewöhnlich 1-3 m lang, wird aber bis 5,5 m lang und 5-600 kg schwer. Er lebt im Atlantischen Ocean und im Mittelmeer, wo er sich, um zu laichen, im Frühling in großen Scharen einstellt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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.
Tillandsĭa L. ,
Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit gegen 120 Arten im tropischen Amerika, viele auf
Bäumen wachsend und ohne Wurzeln rankenartig kletternd, mit kleinen silbergrau schimmernden Blättern. So
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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,
silbergrauen B.) meist nur Futter- und Düngungspflanze, oft lästiges Unkraut, geringwertig
in den Körnern.
Beide Arten sind einjährig und werden erst Mitte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
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in Kanada und dem Norden der Vereinigten Staaten. Das Haar ist grob, der Rücken silbergrau gesprengelt, die Seiten gelb und der Bauch aschgrau. Sie werden in Rußland, Polen und auch reichlich in Deutschland zu Pelzfuttern, namentlich Reisepelzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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und Australien und von Frankreich in Algier, Guayana und auf Mauritius angestellten.
Eigenschaften der Jutefaser. Die besten Jutesorten zeigen helle, weißgelbe bis silbergraue Farbe. Ein bedeutender Unterschied in der Farbe der Spitzen, des mittleren und des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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. Die Blätter sind getrocknet, wie man sie erhält, auf der oberen Seite schwarzgrün, auf der unteren, infolge der stärkeren Behaarung, fast silbergrau, während die echte Ware gelbbräunlich, stellenweise gelbgrünlich erscheint.
Aus dem Kraute bereitet man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
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980
Cascarilleros – Caserta (Provinz und Stadt)
dicken, geraden oder schwach gebogenen Röhren, deren Oberfläche mit einem silbergrauen Kork bedeckt und durch Längsrunzeln und Querrisse uneben ist. Die Unterseite ist braun, eben und glatt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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, mit grobem, auf dem Rücken silbergrau gesprenkeltem Haar, im Werte den geringern Rotfuchsfellen nahestehend. Als Kitfüchse gehen im Handel die Felle verschiedener Graufüchse, die teils aus Nordamerika als Präriefüchse, teils aus Sibirien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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, der weiche Pelz ist bei Exemplaren vom Senegal oben mattgrau, der Schwanz rötlich, die Unterseite weißlich; bei solchen von Kordofan ist er oben silbergrau mit rötlichem Anfluge an Hals und Kopf; bei mozambiquanischen erscheint er dunkler
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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geschätztem und verwendetem Fell. Dieses zeigt auf schieferblauem Unterpelz eine Mischung von schwarzen und weißen Deckhaaren; herrschen letztere vor, so ist der Pelz silbergrau, sind die schwarzen Haare überwiegend, so ist das Fell glänzend dunkelblaugrau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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der geflügelten Samen einzeln ab.
Die Nadeln sind bei der ind. Cedrus Deadāra Loud.
und bei der kleinasiat. Cedrus Libăni Loud.
dunkelgrün; bei der dritten Art, Cedrus atlantica Man. ,
haben sie einen silbergrauen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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und schwarz; Maske schwarz, auf der Stirn tiefe große Runzeln; Hals kurz, dick und fleischig, Haut am Halse darf lose sein; Schwanz eng zusammengerollt, durchweg glatt behaart. Behaarung fein, glatt, weich, glänzend. Farbe silbergrau oder gelbgrau; auf dem
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