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hat nach 1 Millisekunden 406 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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66
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen).
zeugt werden, ist meist deutlich vom Mycelium unterschieden, ein Erzeugnis desselben und gewöhnlich in Mehrzahl auf demselben auftretend, sehr häufig der ansehnlichste und auffallendste Teil des Pilzes
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98% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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214
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
leicht, bedeutend kleiner, ohne Stärkegehalt, aber so geringwerthig, dass sie für den Drogenhandel gar nicht in Betracht kommen.
Chinesische oder japanische Gallen sind äusserlich von den Eichengallen sehr
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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211
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren.
Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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212
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
artig fein; frisch gelbgrün. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch. Mit der Zeit wird es braun, geruchlos und damit unwirksam. Guter Hopfen giebt ca. 10 % Oeldrüsen. Unter dem Mikroskop hat dasselbe
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75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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210
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Gruppe XII.
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Lycopódium (Semen lycopódii).
Bärlappsamen, Hexenmehl, Streupulver, Blitzpulver, Wurmmehl.
Lycopódium clavátum. Lycopodiacéae. Nördliches Europa
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64% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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188
Sporco - Sportsman
(1845; 2. Aufl., Paderb. 1854; billige Ausg. 1877); Löher bearbeitete das Leben und die Thaten S.s als epische Dichtung (Gött. 1854).
Sporco (ital.), s. Brutto.
Sporen, die Mehrzahl von Sporn (s. d.).
Sporen
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61% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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ergreifen, im Gegensatz zur Epidemie; auch sonst s. v. w. vereinzelt vorhanden.
Sporangĭum (lat., Keimfrucht), bei den Kryptogamen die Behälter der Sporen, welche entweder, wie bei vielen Algen und Pilzen, einfache Zellen darstellen, in denen
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61% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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213
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Penghawar Djambi, Pulu, Paku Kidang.
Unter diesen Namen kommen die Spreuhaare der Wedelbasen verschiedener ostindischer Baumfarren, namentlich Cibotium Baromez, in den Handel. Sie bilden eine weiche, krause
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53% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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.).
Sporenschlauch (Ascus, Theca), bei Pilzen und Flechten diejenigen meist keulen- oder schlauchförmigen Mutterzellen von Sporen, in welchen die letztern durch Zellbildung erzeugt werden.
Sporer, zünftiger Name der Metallarbeiter, welche Sporen
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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. wachsen, erschöpft ist, bilden viele Arten aus ihrem Protoplasma
Sporen (vom grch. spóros , der Same), kleine Körner, welche von
großer Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse (Hitze, Kälte, Trockenheit) sind, daher, wenn der Zellleib selbst
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30% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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.
* Spörer , Gustav Friedr. Wilh., trat 1894 als Observator der Potsdamer Sternwarte in den Ruhestand und starb 7. Juli 1895 in Gießen.
Sprendlingen . 1) S. im Kreis Offenbach
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18% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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134
Urtikation - Uruguay
Anzahl von Teilstücken ( Sporen ) zerfällt, die später aus der Kapsel ausschwärmen und zu neuen Tieren heranwachsen. Die U. sind fast
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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0963a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pflanzenkrankheiten.
Fig. 1-5. Flugbrand des Getreides.
1. Gerste.
2. Weizen.
3. Hafer.
4. Sporen (400:1).
5. Keimende Sporen (400:1).
Fig. 6. Steinbrand des Weizens (Art. Brandpilze).
Fig. 7-10
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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0062a
Pflanzenkrankheiten.
Pflanzenkrankheiten
1. Ustilago carbo (Staubbrand des Getreides); a an Hafer, b an Weizen, c an Gerste, d Sporen, stark vergrößert, e
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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460
Fortpflanzung - Fort Pillow.
Glieder des Pflanzenkörpers (Propagation). Bei den Kryptogamen trennen sich stets die meist in großer Zahl entwickelten Fortpflanzungszellen (Keimkörner, Sporen) sogleich von der Mutterpflanze; ihre Bildung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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324
Brandpilze.
förmigen Sporidien bildet. Urocystis, Sporen sind aus mehreren Zellen zusammengeballt, indem eine oder mehrere größere, gebräunte Zellen mit mehreren kleinern, farblosen, der Oberfläche jener ansitzenden verbunden sind.
I
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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); a Mikrosporangien, b Makrosporangien.
10. Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm); a Fruchtähre, b Schildchen mit
Sporangien, c d Sporen mit Schleudern.
11. Selaginella helvetica (Selaginelle); a Mikrosporangium, b Makrosporangium.
12
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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bezeichnet, also die blattbildende Generation, ist die ungeschlechtliche. Die Sporen werden bei allen F. in besondern Behältern, sog. Sporangien , gebildet, die in den meisten Fällen nicht einzeln, sondern in dichten Gruppen stehen. Diese Gruppen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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. Agaricus campestris ( Champignon ), Entwicklung der Früchte (a-c) und Sporen (d, e).
5. Merulius lacrymans ( Thränen- oder Hausschwamm ).
Gasteromyceten :
6. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm).
7. Geaster hygrometricus (Erdstern); a
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0811b,
Wohnung. II: Wohnungshygieine. |
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mit Sporen.]
^[11. Durchschnitt einer Hymenalschicht des Hausschwammes, 42fach vergrößert.]
^[12. Verschiedene Füllung und Leerziehen eines Siphons.]
^[13. Klosett ohne Wasserspülung mit automatischem Schieberverschluß.]
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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der verschiedensten Art sich bilden und den Beginn einer Fäulnis der organischen Substanzen, aus denen diese Körper bestehen, bezeichnen. Zuerst bildet sich aus zufällig auf die Unterlage gefallenen Sporen des Schimmelpilzes (Fig. 1 Aa) ein Mycelium (Fig
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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aus der keimenden Spore direkt oder nach Entwickelung eines meist fadenförmigen Vorkeims ein mit kleinen, einfach gebauten Blättchen besetzter Stengel bildet, der aber nie Wurzeln erzeugt, sondern nur mit Wurzelhaaren an seinem untern Teil versehen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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67
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung).
Generation desselben darstellt, indem erst aus seinen Sporen wieder der ursprüngliche Pilz hervorgeht.
Für die wissenschaftliche Erforschung der P. sind sichere Kulturmethoden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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dadurch das Aufspringen des Sporangiums, wodurch die Sporen ausgestreut werden. Meist geschieht das Aufspringen an einer durch schmale, quergestreckte und dünnwandige Zellen ausgezeichneten Stelle, dem sogen. Mund (stomium). Bei den Marattiaceen bilden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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durch Teilung; bei einigen wurden Sporen im Innenraum der Zellen beobachtet. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (3. Aufl., Berl. 1886); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887). Die Gattungen unterscheidet man nach der Form und Teilung ihrer
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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, deren Mycelium in den Geweben verschiedenartiger lebender Pflanzenteile vegetiert und fruktifiziert. Letzteres geschieht, indem gewisse Zweige der Myceliumfäden unmittelbar in eine Anzahl voneinander sich lösender Sporen durch Abschnürung zerfallen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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oder kristallinischen Massen kohlensauren Kalks inkrustiert. Bisweilen setzt sich der Stiel in die Sporangiumhöhle als eine Mittelsäule (columella) fort. Häufig enthalten die Sporangien außer den Sporen ein Haargeflecht (capillitium, Fig. 2 c, bei s Sporen), welches
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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70
Pilze (Einteilung).
Zelle (Textfig. 2 B), deren Inhalt aus den vereinigten Protoplasmakörpern beider gebildet worden ist. Die Zelle nimmt beträchtliche Größe, ungefähr runde Gestalt an und ist endlich zu einer sich ablösenden Spore geworden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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Masse, die sich unter dem Mikroskop als der Hauptsache nach aus Psorospermien bestehend erweist; außerdem wimmelt es in diesen Geschwüren von großen, beweglichen Bacillen. Die Sporen, d. h. die Fortpflanzungskörper des in der Barbe schmarotzenden
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
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besähigt; diese, die Sporen, sind ausge-
zeichnet durch eine ganz außerordentlich verstärkte
Widerstandskraft gegenüber der Einwirkung schäd-
licher äußerer Agentien und vermögen daber das
Fortbestehen des Lebens der B. auä/unter sehr un
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Wiesenhafer, s. Hafer
Wirsing, s. Kohl
Wolfsbohne, s. Lupine
Yamswurzel, s. Dioscorea
Zea, s. Mais
Zipollen, s. Lauch
Zweikorn, s. Spelz
Zwiebel, s. Lauch
-
Kryptogamen.
Allgemeines.
Kryptogamen
Akrosporen, s. Sporen
Androsporen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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72
Pilze (Einteilung).
Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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daß die befallene Pflanze sich mit einem staubigen oder krustigen Ausschlag (Exanthem) von rotgelber, rostfarbener, brauner oder schwarzer Farbe bedeckt, welcher von den zahlreich angehäuften gefärbten Sporen gebildet wird (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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. Scheinfaden) herangewachsen sind, bilden sich unter geeigneten (Temperatur- und Ernährungs-) Bedingungen runde oder ovale glänzende Körper (Sporen), welche in regelmäßigen Abständen voneinander stehen, in andern Fällen treten ebensolche Körper im Innern
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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verflüssigen. Bei 20-34° (am besten bei 30°) bildet der Milzbrandbacillus Sporen; die Stäbchen wachsen zunächst zu langen Fäden aus, innerhalb dieser bilden sich in regelmäßigen Abständen, d. h. stets in der Mitte jedes Einzelgliedes, eirunde glänzende
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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die Sporenentwicklung statt; es werden dabei von einzelnen Mycelfäden, die an der Spitze meist etwas keulenförmig angeschwollen sind und die man Basidien nennt, einzeln oder kettenförmig Sporen, Basidiosporen, abgeschnürt. Je nach der Anzahl der abgeschnürten Sporen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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), in denen die Sporen erzeugt werden. Sie treten aber in zwei verschiedenen Formen auf, und man unterscheidet danach die F. in gymnokarpe und angiokarpe. Die Apothecien der gymnokarpen F. sind den Fruchtkörpern der Diskomyceten unter den Pilzen (s. d
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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(zweihäusige M.) vor. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die zweite Generation der M., welche, da sie wesentlich der Reproduktion der Sporen gewidmet ist, als Sporogonium (Fig. 5 C s g, Fig. 6) bezeichnet wird und die ungeschlechtliche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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, A c), der übrige Raum (s) ist von den Sporen erfüllt. Bei vielen Lebermoosen sind die Sporen gemengt mit eigentümlichen schlauchförmigen, spiralig verdickten Zellen (Schleudern oder Elateren, Fig. 9 F), deren hygroskopische Beweglichkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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104
VI. Gemmae. Knospen 117
VII. Folia. Blätter 118
VIII. Herbae. Kräuter 132
IX. Flores. Blüthen 150
X. Fructus. Früchte 166
XI. Semina. Samen 190
XII. Sporen, Drüsen, Haare, Gallen 210
XIII. Gummata. Gummi 215
XIV. Gummi resinae
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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183
Agaricus albus - Agassiz.
ren zu erkennen, legt man einen reifen Hut mit der Unterseite auf ein Stück Papier; nach kurzer Zeit werden dann die Sporen abgeworfen und sind nun auf dem Papier als gefärbter Staub erkennbar. Dunkelpurpurne
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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Schimmelanflug erscheinen. Die Fruchthyphen (s. Hyphe) sind oben baumartig verzweigt und schnüren an den Spitzen der Zweige einfache ovale Zellen ab, welche, sobald sie ihre Ausbildung erreicht haben, von selbst abfallen. Diese Zellen stellen die Sporen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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.
Keim, in der Zoologie dem Begriff Embryo (s. d.) entsprechend, kommt in Zusammensetzungen wie Keimscheibe, Keimbläschen etc. vor; oder man versteht unter K. die Spore (Keimkorn), aus welcher auf ungeschlechtlichem Weg ein neues Individuum
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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vorzeitig gelb werden und absterben. Das Aecidium entwickelt sich an den Blättern der jungen, im Frühling gesetzten Rübenpflanzen. Da aus dessen Sporen der eigentliche Rost entsteht, so muß man die Blätter, auf denen er sich zeigt, sorgfältig
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
Öffnen |
Beweismaterial in dieser Frage war daher sehr wünschenswert. Zunächst wurden von Möller, unter Anwendung der Brefeldschen Kulturmethoden die Sporen einer Reihe von Flechten (Lecanora subfusca, Thelotroma lepadinum, Pertusaria communis, Arten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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der letztern geht
nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder
das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen-
erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch
während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos-
pflanze in Verbindung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
Öffnen |
Gestalt, so daß auch die so eigentümlichen Gestalten des Flechtenthallus sich erklären lassen. Schlagend bewiesen wird die Doppelnatur der F. durch Kulturversuche. Rees sah nach Aussaat der Sporen einer Collema, d. h. einer Flechte mit nostocartigen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
Cephalothecium roseum Corda, welches auf faulenden Pflanzenteilen weißen oder blaßroten S. darstellt und durch birnförmige, zweizellige Sporen, die ein Köpfchen auf den unverzweigten Fruchthyphen bilden, ausgezeichnet ist, desgleichen dem Acrostalagmus
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
Öffnen |
frumentarius und 15 andre Agaricus -Arten), und daß diese Gerüche dem Weidevieh angenehm scheinen, welche die Sporen derselben mit ihrem Miste verbreiteten. Sicherer verbürgt als diese vielfach bestrittene Hypothese, welche voraussetzt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
Öffnen |
, Schlauchpilze, eine Gruppe von Pilzen, von den übrigen Pilzgruppen besonders dadurch unterschieden, daß die eine Art ihrer Sporen durch sog. freie Zellbildung entsteht (s. Tafel: Pilze III, Fig. 6c; IV, Fig. 2b, 3d). Es zerfällt dabei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
von
Sporenschläuchen stattfindet. Die Sporen treten bei
der Neife aus den Schläuchen aus und können nun-
mehr einen Kcimfchlauch treiben; aber die Weiter-
entwicklung dieses Keimschlauchs unterbleibt nach
den bisher angestellten Versuchen vollständig
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
stets nackt (ohne Mütze) ist. Sie springt in der Regel mit Klappen auf; ihre Sporen werden
bei der Mehrzahl durch elastige Spiralfaserzellen (Schleudern) fortgeschnellt. Die L. haben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
44
Mucuna – Mu'ezzin
u. dgl. gebracht, sehr bald, und das Mycelium bildet dann einen üppig wuchernden Pilzrasen. Außer diesen ungeschlechtlich erzeugten Sporen finden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
entweder einen dichten Knäuel von Ästen, deren Endzellen sich zu Sporen ausbilden, die Keimhäufchen (glomeruli) darstellend, oder es bildet sich zu einer kapselartigen Sporenfrucht' ^[richtig:,] dem Cystokarp (Fig. 17), aus, welches die Sporen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
sie als ein ähriger Fruchtstand auftreten. Sie stellen meist nierenförmige, an ihrer konkaven Seite festgewachsene Säckchen dar, die zur Reifezeit mit einem über den Scheitel gehenden Riß aufspringen. Die in den Sporangien enthaltenen Sporen (Fig. 1D
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
und zusammengesetzten Blättern. Sie gehören zu denjenigen Gefäßkryptogamen, bei welchen zweierlei Sporen (Makro- und Mikrosporen) vorkommen, welche in besondern Sporangien (Makro- und Mikrosporangien) enthalten sind, und von denen die letztern bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
: die Moosfrucht stirbt bald nach der Reife der Sporen ab, während die
aus den Sporen hervorwachsende geschlechtliche Moospflanze eine oft sehr lange Lebensdauer besitzt.
Die Keimung der Sporen erfolgt bei den M. in der Weise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, ob es Infektionskeime (Sporen oder Mycelium) enthält oder nicht?"
Diese Frage kann man bis jetzt noch nicht in befriedigender Weise beantworten, denn es wäre ein außerordentlicher Zufall, wenn man einige wenige Sporen im Holze gleich mittels des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
Öffnen |
. Strauchförmiger Thallus der Renntierflechte (Cladonia rangiferina). - Fig. 2. a Laubförmiger Thallus von Obryzum corniculatum; b stark vergrößerte Sporen; c Apothecien. - Fig. 3. Laubförmiger Thallus der Schildflechte (Parmelia conspersa). - Fig. 4
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
Öffnen |
860
Pilzgärten
lung gelangenden Sporen verbreiten. Speciell wer-
den die Fruchtkörper der exotischen Phalloideen
neuerdings vielfach als P. bezeichnet. Unter diesen
gehört zu den durch eigenartige Gestaltung am mei-
sten auffallenden Diet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
Öffnen |
. Diese schnüren an der Spitze die weißen Sporen ab, welche bei der Reife fortgeschleudert werden, so daß das Tier bald mit einem weißen, puderartigen Hof umgeben ist. Die Sporen bilden beim Keimen eine Sekundärspore, welche den gesunden Fliegen an den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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Unterseite oder im Innern umgewandelter Blattabschnitte Sporangien mit einerlei oder zweierlei Sporen erzeugen. Hiernach zerfallen sie in die Abteilungen der gleichsporigen (Isosporeae) und ungleichsporigen (Heterosporeae) Filicinen; erstere besitzen nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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durch Sporen nicht der gleiche Pilz, sondern Aecidium erzeugt wird, dessen Sporen erst wieder die anfängliche Generation reproduzieren. Besonders merkwürdig werden diese Verhältnisse in dem Fall, wo das zugehörige Aecidium auf einer ganz andern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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ist. Die Fortpflanzungsorgane der K. sind dagegen die Sporen oder Keimkörner, d. h. einfache Zellen oder aus nur wenigen einander gleichwertigen Zellen bestehende Körperchen, welche schon als solche von der Pflanze sich trennen und allmählich aus der einfachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Stelle zunächst ein schmutzig weißer, weicher, an der Oberfläche durch ganz unregelmäßig gewundene Furchen unebener Pilzkörper (Fig. 19 a) entsteht, dessen peripherische Fäden ovale, farblose Sporen (Konidien) abschnüren, welche in einer von dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Ausbildung erlangt, und welcher erst, ohne selbst Geschlechtsorgane zu zeigen, die Keime neuer Individuen (Sporen) entwickelt. Ebenso finden wir bei den Moosen die Archegonien und Antheridien auf den Stengeln, und ihr Produkt ist erst die ganze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Mycelium (m), 190fach vergr., mit Konidienträger (c dessen Sporenabschnürung bei B) und mit jungem Perithecium (F; dessen allmähliche Bildung in f, A und D). E Sporenschlauch mit reifen Sporen aus dem Perithecium. 250fach vergrößert.
Fig. 3. Peziza
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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) genannt. Dies bei der Keimung aus den Sporen zuerst hervorgehende und anfangs allein sich entwickelte Organ des Pilzes ist zur Aufnahme der Nährstoffe bestimmt und befindet sich daher immer auf oder in dem Substrat, so daß es den meist am wenigsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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, während diese Zuckerart durch Hefepilze zunächst in Invertzucker verwandelt wird.
Für die Unterscheidung der Hefearten ist die Sporenbildung von größter Wichtigkeit. Hansen hat nachgewiesen, daß nur junge, kräftige Zellen Sporen bilden und zwar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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sessilis; a junges Individuum aus der Spore auskeimend, b c Schwärmsporenentwicklung, d Oogonium und Antheridium, Befruchtung. 11. Volvox globator
(Kugeltierchen).
12. Spirogyra longata (Schraubenalge); a steril, b zwei Fäden in Konjugation. 13
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
aus einer Spore auskeimend mit wurzelförmig verzweigtem Haftorgan, b Bildung und allmähliches Ausschlüpfen einer Schwärmspore, c freie Schwärmspore, ä Faden mit männlichem und weiblichem Organ, Antheridium und Oogonium) und ähnlich bei Oedogonium ciliatum
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
Öffnen |
durch die Haut der Fliege hindurch und bil-
den an ihrer Spitze Sporen, die bei der Reife weg-
gcschleudert werden. In diesem Stadium, das im
Herbst eintritt, sehen die toten Fliegen aus, als
wären sie von einem Schimmelpilze umhüllt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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chlorophylllosen unverzweigten Stengeln ge-
bildet, die im Frühjahr vor den grünen Stämmen
auftreten. Die reifen Sporangien öffnen sich durch
Längsrisse, damit die Sporen austreten können.
Die Wände der Sporen bestehen aus mehrern Schich-
ten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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verwickelt, da die einzelnen Gewebekomplexe zu sehr verschiedenen Zwecken verwendet werden; aus
bestimmten Zellgruppen im Innern gehen die Sporen hervor, aus peripherisch liegenden entsteht die ziemlich fest gebaute
Sporogoniumwand sowie
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Nabel. (S. Fig. 58, 59.)
Kryptogamen.
Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten
^[Abb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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Bezeichnungen znsammengefaßt werden. Sehr häufig treten kettenartig aneinander gereihte Sporen (Torulaform) auf, und mit diesen zusammen finden sich Zellkörper, sog. Gemmen, die gleichfalls keimfähig sind; ferner entwickeln sich kurze Conidienträger
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
Öffnen |
Arten als Parasiten auf höhern Pflanzen vorkommen und hier weitgehende Zerstörungen der befallenen Teile hervorrufen. Das Mycelium wuchert sehr reichlich im Innern der Wirtspflanze und bildet schließlich große Massen von ein- oder mehrzelligen Sporen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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wird von mehreren sterilen Blättern gebildet, welche nur in ihrem Scheidenteil entwickelt sind, gleichsam Niederblätter darstellen. Beide Arten von Sporen werden in ihrem Sporangium in großer Anzahl gebildet, beide haben ein auswendig glattes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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(griech.), Riesenwuchs.
Makrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die durch ihre Größe und besondere Ausbildung ausgezeichnete Art Sporen, welche bei der Keimung die weiblichen Geschlechtsorgane entwickeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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Entwickelung bilden. Die letztere beginnt mit dem Auftreten des Vorkeims (protonema, prothallium), welcher unmittelbar aus der keimenden Spore (Fig. 1 A) hervorgeht (Fig. 1 B und C, Vorkeim von Dicranum scoparium, bei b die Anlage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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) erzeugen, wodurch sie sich von den Kryptogamen unterscheiden, deren Fortpflanzungsorgane (Sporen) keinen Embryo enthalten. Die Samen, welche die Anlage der künftigen Pflanze meist schon in allen wesentlichen Organen, als Wurzel, Stengel und Blatt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0772,
Milchsterilisation |
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abgetötet, ferner die Bakterien der Milchsäuregärung, und wenn das Erhitzen eine Stunde gewährt hat, auch die Buttersäurebacillen. Dagegen werden die widerstandsfähigen Sporen der Heubacillen, welche ein fünf- bis sechsstündiges Erhitzen auf 100
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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übel eignen:
"Gesteh dir's selbst, hast du gefehlt,
Füg' nicht, wenn Einsicht kam,
Zum falschen Weg, den du gewählt,
Auch noch die falsche Scham.
An winterlichen Spaziergänger. Sporen. Die in jeder Eisenwarenhandlung erhältlichen Sporen sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
verschiedener Form. Auch die Honigbehälter, welche an den verschiedensten Theilen der Blüthe angebracht sind (die Sporen des Veilchens z. B. sind Honigbehälter), fehlen vielfach gänzlich.
^[Abb:Fig. 35. Blattränder: a gesägt, 1 fein, 2 grob, 3 dopp. gesägt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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die Leimsubstanzen (s. Leim).
Fermente.
Manche organische Stoffe, die an und für sich beständig sind, erfahren eine eigenthümliche und meist einfache Zersetzung, wenn sie mit bestimmten Sporen (Keimkörnern) niederer Pflanzen oder mit gewissen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Keim oder Embryo, auswächst. Die später aus dem Embryo hervorgehende Pflanze entwickelt als ungeschlechtliche Vermehrungsorgane die Sporangien, welche ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen oder Sporen enthalten. Durch Keimung derselben entsteht bei den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Kryptogamen hat man die Sporen von Ustilago Carbo nach 2½, von Ustilago Maidis und Tilletia Caries nach 2 und die von Ustilago destruens noch nach 3½ Jahren, diejenigen gewisser Marsilia-Arten nach 25-30 Jahren keimfähig gefunden. Samen, welche in allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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aus schon vorhandenen Anlagen die Sporenschläuche, die acht den Sporen von Eurotium ähnliche Sporen enthalten. Da später die Haut der Schläuche ausgelöst wird, so liegen die zahlreichen Sporen zuletzt frei in der Höhlung der Sklerotien. Durch Aussaat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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der Schmarotzerpilz nur eine sekundäre Erscheinung, er siedle sich nur auf der schon krankhaft disponierten Pflanze an, ist es in der jüngern Zeit allgemein nachgewiesen und anerkannt, daß diese Pilze durch ihre Sporen sich fortpflanzen und an jedem normalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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; in beiden Fällen ist jedes Glied in ein frei stehendes, langes Sterigma verlängert, welches je eine Spore abschnürt. Es sind meist größere, verschieden gestaltete, auf faulem Holz und auf der Erde wachsende, weder eßbare noch giftige P. mit über 30 Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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, die der Epidermis aufliegen. Aus der dem Pflanzenteil abgewendeten Seite treiben die Myceliumfäden einfache Fruchthyphen, deren jede an ihrer Spitze eine einzige länglichrunde, einzellige, farblose Konidie (c) abschnürt. Diese Sporen trennen sich sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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obern Bodenschichten und besonders regelmäßig im Heu; schon hieraus geht hervor, daß er im stande sein muß, in getrocknetem Zustande zu leben. Er bildet in der That sehr widerstandsfähige Sporen; die lebhaft beweglichen Stäbchen sind 0,006 mm lang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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Sporen finden sich in jeder Gartenerde. Sie sind streng anaerob; ihre Reinzüchtung macht daher besondere Schwierigkeiten und ist erst vor kurzem gelungen. Sie wachsen auf Gelatine, gut in Wasserstoffgas, aber nicht in Kohlensäure. Meist kommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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); sie
vervollkommnen das Cohnsche System durch die Einführung der Fruktifikationsform als oberstes Teilungsprincip; je nach
der Entwicklung der Sporen innerhalb des Zellleibes (Endospore) oder aus ganzen Zellen (Arthrospore) werden die einzelnen Arten getrennt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
Öffnen |
stattfindet. Man teilt die F. nach der Form der Sporen in solche, die einerlei Sporen besitzen, homospore F., und in solche, die zweierlei Sporen, sog. Makro- und Mikrosporen besitzen, heterospore F. Die homosporen Formen zerfallen wiederum in solche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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N6ru1ili8 laci^-
M5N8 aufzufassen. Der H. befällt nur das Holz toter
Bäume; meist ist es das zu Bauten mit Vorliebe ver-
wendete Nadelholz, das ihm als Nährboden dient,
doch verschont er auch Laubholz keineswegs. Die
0,01 inm langen Sporen des H. kennen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
Öffnen |
eigenen Zellen, zu Sporen, zu Schlauchsporen oder Ascosporen, die von der ursprünglichen Zellmembran, die dadurch zum Sporenschlauch geworden ist, umhüllt sind. Kommen diese Sporen mit dem Schlauch in gärungsfähige Flüssigkeiten, so wird die Hülle
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