Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Porzellanmalerei
hat nach 0 Millisekunden 94 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
305
Porzellanblümchen - Porzellanmalerei
krischer .Hinsicht hohe Bedeutung erlangt hat. Das
harte, dem chinesischen vollkommen äbnliche P.
erfand im Anfang des 18. Jahrh, ein Teutscher,
Joh. Friedr. Böttger (s. d.), unter dessen Leitung
|
||
40% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
265
Porus - Porzellanmalerei.
tierte Wein, ist gewöhnlich braunrot bis purpurbraun, von vollem, süßem, geistigem, etwas prickelndem Geschmack, sehr stark, von eigentümlichem Boukett und besonders nach drei- bis vierjährigem Lagern auf Flaschen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
Öffnen |
. Jahrh.)
23. Stickerei. (17. Jahrh.)
24. Französ. Porzellanmalerei. (18. Jahrh.)
25. Seidenstoff. (17. Jahrh.)
26. Möbelstoff. (Zeit Ludwigs XVI.)
27. Gestickte Bordüre. (Frankreich)
28. Dekor.-Malerei. (18. Jahrh.)
Zum Artikel "Ornament".
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
namentlich in der Porzellanmalerei als ein billiges und dauerhaftes Emailleschwarz benutzt wird.
Lack- und Resinatfarben.
Wenn wir in dem Vorhergehenden die Farben im Allgemeinen besprochen haben, so machen wir dabei keinen Anspruch auf absolute
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
gegründet), eine höhere Mädchenschule, ein Mädchen- und ein Malerinstitut (Schmittsche Porzellanmalerei-Anstalt) und 60 Volksschulen. Unter den Sammlungen für Wissenschaft und Kunst steht obenan die ehemals bischöfliche, aus der Jesuiten- und mehrern
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
Lasieren (s. d.), Rubinieren oder Gelbätzen des G.;
c. zum Einbrennen der verschiedenen Arten der Vergoldung und Platinierung (s. Glanzgold ).
Die Technik der Glasmalerei ist mit der Porzellanmalerei (s. d.) nahe verwandt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
es nur zum Theil, während der Rest Sauerstoff aufnimmt und dadurch verharzt. In diesem Zustände heisst es Dicköl und dient vielfach in der Glas- und Porzellanmalerei. In dünnen Schichten trocknet es allmälig zu einem glänzenden Lacküberzug ein
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
bei Weitem nicht von so feurigem Farbenton. Nur für die Porzellanmalerei ist sie ihrer Unzerstörbarkeit wegen unersetzlich. Auch für Tapetendruck findet sie vielfach Verwendung.
Ultramarin.
Das Ultramarin, die weitaus wichtigste aller blauen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
Öffnen |
von Blättern nach Rembrandt, Ed. Hamman, Charles Müller, Anker, Michetti, Bouguereau, Cot und Brion und versuchte sich in der Porzellanmalerei. Für seine Stiche erhielt er mehrere Medaillen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
.
Goldplattierung, s. Vergolden.
Goldpräparate, chem. Verbindungen des Goldes und Mischungen derselben mit andern Stoffen, werden vielfach in der Technik, besonders in der Porzellanmalerei, Glasfabrikation, Photographie und zum Vergolden, zum Teil auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
blauer Nüancen in der Glas- und Porzellanmalerei und für die Emaillierkunst wichtig, auch dient es als gelbe Öl- und Aquarellfarbe.
Kobaltglanz, s. Glanzkobalt.
Kobaltglas, s. Schmalte.
Kobaltgrün (Rinmanns Grün), grüne Farbe, wird erhalten, indem man
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
. Kieselsaures Kobaltoxydul findet sich in den mit Kobalt blau gefärbten Gläsern, also besonders in der Schmalte, wird aus Kobaltoxydulsalzlösungen durch kieselsaures Kali gefällt und in der Porzellanmalerei sowie zur Darstellung sehr reiner Schmalte benutzt; man
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
Öffnen |
- und eine keramische Fachschule, bedeutende Thonwaren- und Thonwarenkunstindustrie (Produktion 1884 für 721,000 Mk.), Großhandlungen in Steingut, Apothekerutensilien und Korken, Glas- und Porzellanmalereien, Zinngießereien für Deckelbeschlag
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
Öffnen |
Ir2O3 ^[Ir2O3] verwandelt. Dies ist blauschwarz und dient als schwarze und, mit Zinkoxyd gemischt, als graue Farbe in der Porzellanmalerei. Eine Lösung von fein verteiltem I. in Königswasser enthält Iridiumchlorid IrC14 ^[IrCl
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
Öffnen |
Kunstgewerbe
Lithophanie
Meuble, s. Möbel
Mianteria, s. Goldschmiedekunst
Möbel
Musterzeichenschulen
Orfévrerie
Phelloplastik
Plastik
Plastilina *
Potichomanie
Porzellanmalerei, s. Thonwaaren
Schmieden
Tauschirarbeit
Teltonik
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
sein.
3) Ceroxyduloxyd , wird in der Porzellanmalerei als gelbe
Farbe und in der analytischen Chemie als Reagens auf Strychnin verwendet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
Teil der Luxusgläser noch durch Malerei, Vergoldung etc. dekoriert. Farben und Gold werden dabei ganz nach Art der Porzellanmalerei bereitet, aufgetragen und in Muffeln eingebrannt; nur muß die unter die färbenden Oxyde gemischte Flußmasse bei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
, und in der Porzellanmalerei Verwendung hat. Die Goldbäder der Photographen dienen, um den Bildern sowohl als den Negativen dunklere, kräftigere Töne zu geben. Die Bäder für die galvanische Vergoldung bestehen häufig aus einer Cyangold-Cyankaliumlösung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
jetzt übrigens das Rhodium vorgezogen wird. Die wasserfreien Iridiumoxyde sehen schwarz aus und dienen in der Porzellanmalerei als die schönsten schwarzen und grauen Farben. - I. ist zollfrei. Waren daraus auch in Verbindung mit Platin gem. Tarif
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
und schwarz, zu grünen und gelben Nüancen für Porzellanmalerei und Glasfärbung.
Das Metall kommt im Handel auch vor als gepreßter Nickelschwamm, granuliertes N. und in gerissenen Scheiben wie Kupfer. N.-schwamm wird erhalten durch Glühen von oxalsaurem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
Öffnen |
.
2) Karl , Historienmaler, geb. 1830 zu Osterode im Harz, lernte anfangs ein Handwerk, widmete sich dann in Klausthal der Porzellanmalerei und bezog später die Akademie in München, wo er Pilotys Schüler wurde. Als solcher
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0236,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
färben lassen? Für gütige Auskunft besten Dank.
Von Fr. Sch. B. 1. Porzellanmalerei. Unsere Tochter erhielt auf Weihnachten zwei prächtig bemalte Porzellanteller und möchte solche gerne als Wandschmuck gebrauchen. Kann mir vielleicht Jemand aus dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
Verlust von Sauerstoff in Antimontetroxyd übergeht und bei der Lösung in Alkalien antimonsaure Salze bildet. Es war früher als Materia perlata offizinell und dient in der Glas- und Porzellanmalerei als gelbe Farbe, zur Darstellung von Anilinfarben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
Öffnen |
und Parfümen, die billigern als Lösungsmittel für Harze, zur Denaturierung des Spiritus, in der Porzellanmalerei, einige, welche reduzierend wirken, zur Darstellung von Silberspiegeln. Vgl. Husemann, Die Pflanzenstoffe (2. Aufl., Berl. 1884); Maier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
Öffnen |
in das südliche Frankreich einführten. Er starb nach 1566.
2) Jean Jacques, franz. Maler, geb. 1724 zu Paris, gest. 1805 daselbst, war vorzugsweise als Blumen- und Früchtemaler thätig und wurde als solcher mit der Leitung der Porzellanmalereien in der königlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
), Seidenzwirnerei, Tuch- und Wollzeugfabrikation, Wagen- und Möbelfabrikation, Holzschnitzerei, Backsteinbereitung, Bierbrauerei etc. B. hat auch ein treffliches Institut für Porzellanmalerei, das 40 Künstler beschäftigt, deren Werke bis England und Amerika Ruf
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
Öffnen |
und schrieb: "Mémoire sur la peinture sur verre" (Par. 1829) und "Traité des arts céramiques et des poteries" (das. 1844, 2 Bde.; 2. Aufl. 1854), wonach Kypke das "Handbuch der Porzellanmalerei" (2. Aufl., Berl. 1861) bearbeitete.
2) Adolphe Théodore
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
Öffnen |
Maler, über die Porzellanmalerei etc. nieder. Er starb 1845.
Constantina, Stadt in der span. Provinz Sevilla, am Südabhang der Sierra Morena, mit Silberminen und (1878) 10,988 Einw., welche bedeutenden Handel mit Wein, Branntwein und Essig betreiben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
Öffnen |
zerfallen. Die große Stadt D., welche einst hier lag, wurde um 1520 von den Portugiesen zerstört.
Daffinger, Moritz Michael, Maler, geb. 25. Jan. 1790 zu Wien, wurde auf der Akademie Schüler Fügers und widmete sich dann der Porzellanmalerei. Seit 1809
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
. B. in Bamberg) erfreut sich auch die Porzellanmalerei eines hohen Rufs. Im J. 1884 wurden in das deutsche Zollgebiet eingeführt: gewöhnliche Mauersteine und feuerfeste Steine 1,125,039, Dachziegel und Thonröhren (nicht glasiert) 262,360
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Eisenbauanstaltbis Eisenburg |
Öffnen |
der E.-Krossener Eisenbahn, hat ein Amtsgericht, Schloß (Christiansburg), 2 evang. Kirchen, ein Gymnasium, Porzellan-, Etuis-, Zeugwaren-, Leder-, Wurst-, Holzschuhfabrikation, Schamottesteinziegeleien, Porzellanmalerei, Holzhandel und (1880) 6277
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
Öffnen |
. Die Emailleure von Limoges: Penicaud, Limosin, Reymond, Courteys etc., lieferten Gefäße, aber auch Tafelmalereien, z. B. kleine Haus- und Reisealtäre; im 17. Jahrh. ging hieraus die von Jean Toutin erfundene, der Porzellanmalerei verwandte E
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
Email- oder Schmelzfarben, zum Färben von Glasflüssen, Glasuren und für die Porzellanmalerei bestimmt, verlangt man ein eigentümliches Verhalten in hoher Temperatur (in der geschmolzenen Glasmasse und beim Einbrennen auf Porzellan). In der Färberei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
Öffnen |
, geb. 1769 zu Nürnberg, erlernte hier die Porzellanmalerei und bemühte sich von Jugend auf, die verlorne Kunst der Glasmalerei wieder zu entdecken. Nachdem ihm 1804 der erste Versuch gelungen, arbeitete er seit 1814 auf dem Schloß des Fürsten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
Öffnen |
Mill. Gulden. Außerdem sind die Baum- und Schafwollspinnerei, Fabrikation von Tuch und andern Geweben, die Buchbinderei, Kartonagenerzeugung und Porzellanmalerei stark vertreten.
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
Öffnen |
mit Chromsäureverbindungen. 1815 siedelte er nach Schneeberg über, stellte hier auch Ultramarin und Farben für Glas- und Porzellanmalerei dar und erfand das Neusilber, mit dessen Fabrikation er 1824 begann. 1837 legte er die Treibgärten zu Planitz bei Zwickau an
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
, begannen auch in Preußen die ersten Regungen der Kunst mit dem 19. Jahrh., und hier war es Scheidt in Berlin, welcher zumeist Landschaften malte, aber so wenig Anklang fand, daß er sich wieder der Porzellanmalerei zuwenden mußte. Mit glücklicherm
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
erhält man das G. in feinen, glänzenden Schuppen, welche, mit Gummilösung eingetrocknet, als Malerfarbe benutzt werden können; das durch Eisen- und Quecksilbersalz gefällte, fein verteilte G. dient in der Glas- und Porzellanmalerei.
4) Eigenschaften
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
und Drüsenanschwellungen, auch in der Photographie, Porzellanmalerei und Glasfärberei benutzt. Ein ähnliches Präparat ist Figuiers Goldsalz (Sal Auri Figuieri). Die Löslichkeit des Goldes in Königswasser war schon im 8. Jahrh. bekannt, eine Lösung von G. in Äther
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Großbodungenbis Großbritannien |
Öffnen |
. Oberherrschaft, Landratsamt Gehren, 634 m ü. M., in einem waldlosen Hochthal des Thüringer Waldes, an der Eisenbahn Ilmenau-G., hat eine kunstgewerbliche Zeichen- und Modellierschule, 2 Porzellanfabriken, bedeutende Porzellanmalerei, Holzspielwarenfabrikation
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
namentlich in der Glas- und Porzellanmalerei. Auf den Blaufarbenwerken wird es mit U bezeichnet und zwar: FFU feinfeines K., MU mittleres K. und OU ordinäres K.
Kobaltblüte (roter Erdkobalt, Erythrin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
Öffnen |
zu Koburg, kam 1826 in die Schmidtsche Porzellanmalerei daselbst, übte sich nebenbei im Zeichnen und komponierte besonders viel nach Uhlands Gedichten. Von 1830 bis 1832 besuchte K. die Nürnberger Kunstschule, 1833 trat er an der Münchener Akademie
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Laurus Sassafrasbis Läuse |
Öffnen |
, hat drei Glashütten, viele Wachs- (Fisch-) Perlenfabriken, Glasaugen-, Schmelzfarben-, Schachtel- und Glasspielwarenfabrikation, eine Porzellanfabrik, Porzellanmalerei, Gasleitung und (1885) 3400 evang. Einwohner. L. verdankt seine Entstehung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
Öffnen |
eine evang. Pfarrkirche, Baumwollspinnerei, Maschinen-, Blech- und Spankorbwaren-, Wäsche- und Strohhütefabrikation, Porzellanmalerei und (1885) 3022 Einw.
Lauter, 1) linker Nebenfluß des Rheins in der bayrischen Pfalz, entspringt auf der Hardt, unweit
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
Öffnen |
die Ölmalerei, die Aquarellmalerei, die Temperamalerei, die Wachsmalerei, die Pastellmalerei, die Gouachemalerei, die Miniaturmalerei, die Mineralmalerei; zu der zweiten die Emailmalerei, die Enkaustik, die Glasmalerei, die Porzellanmalerei, die M
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Obertynbis Objekt |
Öffnen |
.
Oberweißbach, Flecken im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Landratsamt Königsee, auf dem Thüringer Wald, 754 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Porzellanmalerei, Perlen- und Thermometerfabrikation, Glasbläserei und (1885) 1838 Einwohner
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
Öffnen |
haben bisweilen Vertiefungen zur Aufnahme der Farben. Letztere werden besonders für Email- und Porzellanmalerei benutzt. Die neuere Kunstindustrie hat Paletten von Holz, Metall, Porzellan etc. in den Handel gebracht, welche, mit Skizzen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
Öffnen |
., Lond. 1860).
Pâte sur pâte (franz., "Masse auf Masse"), ein von den Chinesen erfundenes, in neuerer Zeit in der Porzellanfabrik von Sèvres und seit 1871 auch in England (bei Minton u. Komp.) geübtes Verfahren in der Porzellanmalerei, welches weiße
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
von Schwefelsäureanhydrid, zu benutzen. In der Porzellanmalerei wird P. als Scharffeuerfarbe und zur Herstellung des Glanzplatins und der sogen. Lüsterfarben, welche zu Verzierungen auf Porzellan, Fayence und feinem Steinzeug dienen, angewandt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
. In der Porzellanmalerei benutzt man es zum Vermischen mit Gold, um dieses möglichst dünn auftragen zu können; auch hat man mit Q. überzogenes oder imprägniertes Papier (Kalomelpapier) hergestellt, auf welchem eine Mischung von Gummilösung mit unterschwefligsaurem Natron
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
. Es wird bei Augenkrankheiten angewandt und dient zum Anstreichen von Schiffsböden, um das Ansetzen von Pflanzen und Tieren zu verhüten, zur Darstellung von andern Quecksilberpräparaten, in der Porzellanmalerei zum Verdünnen der Farben, auch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
Öffnen |
. 1880 mit großer Majorität zum Präsidenten erwählt und regierte bis 1886 versöhnlich.
Rocaille (franz., spr. -káj), Grottenwerk von Muscheln, Korallen, Steinen etc.
Rocaillefluß (spr. -ká[l]je-), in der Porzellanmalerei ein Flußmittel aus 6
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
Öffnen |
Farbe für Porzellanmalerei.
Rutilius Lupus, röm. Rhetor, verfaßte unter Tiberius nach einem griechischen Werk des jüngern Gorgias eine Schrift über die Redefiguren, von der sich zwei Bücher (schemata lexeos) erhalten haben. Ausgaben besorgten Ruhnken
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Darstellung von fein verteiltem Gold für die Porzellanmalerei, zur Bereitung andrer Quecksilberpräparate, auch als Arzneimittel. Salpetersaures Quecksilberoxyd Hg(NO3)2 ^[Hg(NO3)2] erhält man durch Lösen von Quecksilberoxyd
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
Behandeln mit sehr vielem Wasser Wismuthydroxyd. Es dient als Schminkpulver (das französische Crême de Bismuth ist frisch kalt gefälltes, wenig ausgewaschenes basisches Salz), zum Färben der Haare, als Flußmittel in der Porzellanmalerei, in der Zeugdruckerei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
, Porzellanmalerei, große Bierbrauereien, Ziegelbrennerei, Getreide-, Obst-, Wein- und Gemüsebau u. dgl. m. Der Handel, unterstützt durch eine Filiale der königlichen Bank in Nürnberg und eine Agentur der Bayrischen Notenbank, ist bedeutend
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selamlikbis Selbsthilfe |
Öffnen |
, ein Amtsgericht, ein Rentamt, Nebenzollamt, Forstamt, zwei Porzellanfabriken, mehrere Porzellanmalereien, ansehnliche Granit- und Syenithauerei und Dampfsteinschleiferei, eine Maschinen- und eine Papierfabrik, mehrere Dampfschneidemühlen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
Öffnen |
, Wachslicht-, Ziegel- u. Drainröhrenfabrikation, Porzellanmalerei, Kunst- und Handelsgärtnerei betreiben. Für den Handelsverkehr befinden sich dort eine Handelskammer und eine Reichsbanknebenstelle. S. hat ein Gymnasium, eine Webschule, ein Amtsgericht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
auf Porzellan abgezogen und entweder im Garfeuer oder in der Muffel eingebrannt. Lichtbilder oder Lithophanien sind in flachen Gipsformen mit Reliefzeichnungen gepreßte und unglasierte Porzellanplatten. Über Porzellanmalerei als Kunstbeschäftigung s
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
Erhitzen Oxyd, dann Oxyduloxyd, dient in der Photographie und in der Porzellanmalerei zur Erzeugung von Porzellanlüster. U. wurde 1789 von Klaproth entdeckt, und Peligot stellte 1841 das Metall selbst dar. In den 30er Jahren kam Uranpecherz als Material
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
Öffnen |
Brüche und 31 Unternehmungen zur Präparation des Kaolins), das die Fabrikation von Porzellanwaren (40 Fabriken mit 6321 Arbeitern und einem Produktionswert von 10 Mill. Frank), dann Porzellanmalerei, namentlich in Limoges, hervorgerufen hat. Im übrigen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
Öffnen |
eine evangelische, eine altlutherische, eine apostolische und eine kath. Kirche, eine kath. Kapelle und eine Synagoge, ein Gymnasium, ein Amtsgericht, 2 Bergreviere, eine große Porzellanfabrik und Porzellanmalerei, Tafelglas-, Maschinen-, Zündhölzer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
Öffnen |
. -
2) Dorf im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Saalfeld, im Thüringer Wald, hat eine evang. Kirche, Porzellanmalerei,
Porzellan-, Blechwaren
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
Öffnen |
, in Schwefelsäure aufgelöstem Indig, Blauholz, Berlinerblau, Ultramarin und Anilinblau oder andern blauen Teerfarben (s. Färberei). Das B. der Schmelzmalerei, Porzellanmalerei und Glasmalerei vorzugsweise in Kobaltoxydflüssen. Das B. der Ölmalerei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
Öffnen |
) der Preuß. Staatsbahnen, in 648 m Höhe, hat (1890) 2765 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, eine meteorolog. Station zweiter Ordnung, eine kunstgewerbliche Schule; Porzellanfabrikation, Porzellanmalerei und ist Sommerfrische und Luftkurort.
Breitenfeld
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Bronchopneumoniebis Broni |
Öffnen |
) und den "Traité des arts céramiques ou des potieres" (2 Bde. mit Atlas, ebd. 1844; 2. Aufl. 1854), wonach Kypke das "Handbuch der Porzellanmalerei" (Berl. 1846; 2. Aufl. 1861) bearbeitete.
Broni, Stadt im Kreis Boghera der ital. Provinz Pavia, am Fuße
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
Öffnen |
der Limosiner Emailmalerei in der Mitte des 16. Jahrh. Dann machte die Porzellanmalerei im 18. Jahrh. häufigen Gebrauch davon in Purpur, in Grün, in Braun u. s. w., besonders als nach Aufdeckung von Pompeji und Herculanum antike Wandmotive in Mode kamen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
in Glasschmelzen löst und daher zur Herstellung grüner Gläser sowie in der Porzellanmalerei verwendet wird. Ferner führen den Namen C. auch das Chromoxydhydrat sowie borsaures und phosphorsaures Chrom. Diese Farben kommen auch unter den Benennungen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, die Thonpfeifen in Uslar und Ransbach, das Porzellan in Meißen, Berlin, Dresden, Waldenburg i. Schles., Mettlach, Nymphenburg, Bamberg, Freiburg i. Baden, die Porzellanmalerei in Dresden, Berlin, Bamberg. Für alle Artikel der Thonwaren wäre noch Thüringen zu
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
Öffnen |
; auch besteht lebhafter Handel sowie Wein- und
Hopfenbau. Im frühern Benediktinerkloster ist einc
großherzogl. Porzellanmalerei. - Ehemals gehörte
die Stadt der Venediktinerabtei, deren Abt deutscher
Reichsfürst war, die aber 1793 voll den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Geringstes Gebotbis Gerlach (Franz Dorotheus) |
Öffnen |
frühgot. Stadtkirche (1890):
Fabrikation von Strümpfen, Chenilleartikeln, Ci-
garren, Stühlen, Schlauch- und 5tattunweberei und
Porzellanmalerei. Nahebei liegt Alt-Gerings-
walde mit 480 und Gut 5t löster - G e r i n g s -
Walde mit 584 E. - G
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
. 123b).
Goldpräparate , die technische Verwendung findenden Verbindungen des Goldes und die aus Gold hergestellten Materialien.
Von diesen ist zu nennen: Präcipitiertes metallisches Gold zur Porzellanmalerei;
Goldbronze als Muschelgold
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
für
Goldoxydul-Oxyd mit Zinnoxyd. Nach neuern Untersuchungen wird die Färbung durch fein zerteiltes Gold bewirkt.
Der G. findet Verwendung zur Darstellung des Rubinglases und in der Porzellanmalerei zur Erzeugung von schön
roten Farbentönen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
. Das Iridiumoxyd wird in der Porzellanmalerei als intensiv schwarze Farbe benutzt.
Iridiumoxyd, s. Iridium.
Iridochorioiditis (grch.), Entzündung der Ader- und Regenbogenhaut; Iridocyclitis, Entzündung der Regenbogenhaut und des Ciliarkörpers im Auge
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
Öffnen |
), einen Schillerbrunnen (1859), ein Stand-
bild (1863) des Kurfürsten Johann Georg I., Grün-
ders der Stadt, Wasserleitung; Kunsttischlerei und
Streichzitherfabrikation (100 Arbeiter), Handschuh-
näherei (700), Porzellanmalerei, Fabrikation von
Uhrgehäusen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
Glashütten, 2 Porzellan-
fabriken, Porzellanmalerei, Schmelz- und Porzellan-
farbenfabrik und bedeutende Hausindustrie (Glas-
spielwaren, Perlen, künstliche Augen). - L. wurde
1595 durch vertriebeireProtestanten aus Böhmen und
Schwaben als erste
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
Öffnen |
der arsenigen Säure.
Muffelfarben , in der Porzellanmalerei diejenigen Farben, die auf die Glasur aufgetragen und bei mäßiger Hitze in der Muffel
eingebrannt werden, zum Unterschied von den Scharffeuerfarben , die unter der Glasur liegen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
Öffnen |
; Fabrikation von Wollwaren, Kämmen, Leder, Seife und Bürsten, Kunsttischlerei, Glas- und Porzellanmalerei, bedeutenden Weinbau und -Handel sowie eine von Kaiser Maximilian 1514 privilegierte, jetzt unbedeutende Messe. Sehenswert sind die Domkirche
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
Öffnen |
) verwendet, die zumeist eine Vemalung er-
halten (s. Porzellanmalerei).
Die Herstellung des P. war dem Altertum
unbekannt, erst in nachchristl. Zeit wurde dieselbe
den Chinesen bekannt, von denen diese Kenntnis
erst viel später zu den Japanern
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
, Isolatoren.
Sodann aber läßt das Porzellan auch bei seiner
weißen, bildsamen Masse die Darstellung zarter
künstlerischer Formen und eine farbenprächtige Be-
malung (s. Porzellanmalerei) zu und wird deshalb
zur Herstellung von Luxusgegenständen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
Öffnen |
. Albrecht von Scharfenberg .
Scharfenort , Stadt im Kreis Samter des preuß. Reg.-Bez. Posen, hat (1890) 997 E., darunter 107 Evangelische und 14
Israeliten, Postagentur und Telegraph.
Scharffeuerfarben , in der Porzellanmalerei, s. Muffelfarben
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
den Endprodukten eine harmo-
nische Farbenwirkung zu erzielen. (S. Glasmalerei,
Porzellanmalerei.)
Schmelzglas, s. Email.
Schmelzgut, das zum Einsetzen in den Schmelz-
ofen bestimmte Metall. Der Ausdruck findet be-
sonders
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwarzburg (Fürstengeschlecht)bis Schwarzburg-Rudolstadt |
Öffnen |
. Die In-
dustrie erstreckt sich auf Spinnereien, Glashütten,
Eifcngicßcreicn, Mühlen, Brauereien, Gerbereien,
Fabrikation von Woll- und Tuchwaren, Porzellan
mit Porzellanmalerei, Tabak und Cigarren, Maschi-
ncn, Farben, Vleiweiß und Chemikalien
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
Öffnen |
295
Steinhäger - Steinheilschrift
als bei der Porzellanmalerei. Die leichtere Herstellbarkeit des S. macht dieses zu einem wohlfeilen Ersatzmaterial für Porzellan, zumal für hauswirtschaftliche Zwecke, und hat ihm große wirtschaftliche
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
Öffnen |
Porzellanmalerei (s. d.) zusammenfaßt.
Litteratur: Kerl, Handbuch der gesamten Thonwarenindustrie (2. Aufl., Braunschw. 1879); Niedling, Originalentwürfe für kunstgewerbliche Erzeugnisse der gesamten Thonwarenindustrie (2. Aufl., Weim. 1882
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
Öffnen |
besonders Porzellan (40 Fabriken mit mehr als 6000 Arbeitern), Eisenwaren, Tuch, Wollzeuge, Papier, Holzschuhe sowie Porzellanmalereien (in Limoges). An Eisenbahnen gab es (1893) 413,2 km und Nationalstraßen (1895) 377 km, sowie von höhern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
. Es ist das Gold, welches hier einem feinen weißen Glassatze die schön rote Farbe erteilt. Früher nahm man dazu den Cassius'schen Goldpurpur (s. Art. Gold am Schluß), der noch in der Glas- und Porzellanmalerei gebraucht wird, während man zur Dartellung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
. ist ein weißes, geruch- und geschmackloses, in Wasser unlösliches Pulver, welches beim Erhitzen vorübergehend gelb wird. Man verwendet die T. in der Porzellanmalerei zur Herstellung einer gelben Farbe, das Titaneisen (titansaures Eisenoxydul) zur
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Waldemar II. (König von Dänemark)bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) |
Öffnen |
-Denkmal, Gymnasium, höhere Mädchenschule, Bergschule, Kommunalständische Bank, städtische und Kreissparkasse, Vorschußverein, Stadtbad, Schlachthof; berühmte Porzellan- und Steingutfabrik (Karl Krister) mit 1500 Arbeitern und einer Porzellanmalerei, große
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
; sein spec. Gewicht ist 8,957. In der Technik findet das Metall wegen seiner schwierigen Darstellung selten Verwendung, dagegen werden viele seiner Verbindungen in der Porzellanmalerei und Keramik sowie in der Emaillefabrikation und als Öl- und Wasserfarben
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
von Titanit. Das Mineral findet nur eine beschränkte Anwendung zur Darstellung einer gelben Farbe für Porzellanmalerei.
Rutilius Lupus, Publius, röm. Grammatiker und Rhetor, lebte zur Zeit des Tiberius und verfasste eine abgekürzte Übersetzung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
, Glockengießerei, Porzellanmalerei, Brauereien, Ziegeleien sowie bedeutender Handel mit pharmaceutischen und technischen Droguen, Tuch-, Metall-, Porzellan- und Seilerwaren, Wein, Obst, Gemüse, Getreide, Mehl, Holz, Lohrinde und Vieh. Die Rindviehmärkte zählen zu
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
Öffnen |
, La céramique italienne au ⅩⅤe siècle (Par. 1888); Dubovszky, Anleitung zur Majolikamalerei (Wien 1891); Irene Braun, O. Fikentscher, F. Hein und G. Kampmann, Majolika, Fayence- und Porzellanmalerei (20 Tafeln in Farbendruck, Münch. 1893
|