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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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Klee , s. Esparsette .
Türkische Rose , s. Rose .
Türkische Rosenperlen , s Perlen .
Türkischer Weizen , s. Mais
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Bülbül" ("Rose und Nachtigall", deutsch von Hammer-Purgstall, Pest 1834) ist unter allen türkischen Gedichten europäischem Geschmack am meisten entsprechend. Der größte Lyriker der Osmanen ist Baki (gest. 1600), dessen "Diwan" Hammer-Purgstall (Wien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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und wird jetzt in vielen Formen auch in Hybridisierungen mit R. centifolia und R. damascena kultiviert; dahin gehören die ältern Sultan-, Serail- oder türkischen Rosen, die ältern Bour-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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3
Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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973
Rosenöl - Rosenthal.
Rosenöl (engl. Attar, Ottar oder Otto, Oil of roses), ätherisches Öl, welches durch Destillation von Rosenblättern (besonders von Rosa damascena Mill.) mit Wasser in Ostindien, China, Persien etc., für den europäischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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, zuerst unter Eduard III. (1343) geprägt,
benannt nach der Rose aus ihren beiden Seiten
(s. Nobel): ihr Feingehalt betrug 23 Karat 10 Gran.
Auf die Rauhe Mark gingen reichlich 30 Stück, so
daß der R. einen Wert von 19 bis 20 M. hatte.
Rosenöl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
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, die sie unterden Titeln: »Roses de Noël« (1881) und »Chrysanthèmes< (1886) herausgab, sowohl wegen ihres innern Gehalts als wegen der gewälten, sinnreichen, manchmal freilich etwas gezierten Form Erwähnung. Einen ebenfalls vorwiegend psychologischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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der Toilette, in der Küche und Konditorei, auch zu manchen Arzneimitteln. Ohne Destillation kann man ein R. herstellen, indem man 4 Tropfen Rosenöl mit 1 Lit. warmem Wasser kräftig schüttelt.
Roséöl, s. v. w. türkisches Geraniumöl.
Roseŏla (lat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
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.
Rosenöl (Oleum rosarum; frz. essence de roses, engl. oil of roses, otto, türk. giul-jugh); bekanntlich einer der teuersten Luxusartikel und nur in wärmern Ländern, wo die Rosen ihre Heimat haben, mit Vorteil zu gewinnen, während die bei uns
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; denn ein destillirtes Citronenöl ist an Feinheit des Geruches nicht mit einem gepressten Oel zu vergleichen, und ein destillirtes Rosenöl, so schön auch sein Geruch sein mag, ist doch nur ein schwacher Abglanz des Duftes der frischen Rose. Es ist wohl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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durch engl. und franz. Ingenieure aus Anlaß des Krimkrieges angelegt und während des Russisch-Türkischen Krieges von 1877 und 1878
wesentlich verstärkt, haben eine Ausdehnung von 6000 m und können mit 15000 Mann gegen einen weit überlegenen Gegner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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für die Beteiligung am russisch-türkischen Krieg.
Bulgarische Sprache, zur südöstlichen Gruppe der slawischen Sprachen gehörige Sprache, deren Gebiet im Norden von der Donau, im Westen von Albanien, im Süden und Südosten von dem Sprachgebiet der Türken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
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. Primulae, Schlüsselblumen; F. Rhoeados, Klatschrosen; F. Rosae, Rosen; F. Sambuci, Fliederblumen, Holunderblüten; F. Tiliae, Lindenblüten; F. Verbasci, Wollblumen, Königskerzenblumen.
Flores, 1) die westlichste Insel der Azoren (s. d.) -
2
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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Nuancen des
Rot angehaucht sind, und in ihrer völligen Winter-
härte und Anspruchslosigkeit. Man verwendet sie
als Zierstrauch im Landschastsgarten. Die Kapu-
zinerrose, auch gelbe N., Eglantine, Feuer-
rose, Fuchsrose, Wiener oder türkische R. ge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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die Südseite des Ost- und Zentralbalkans milde Luft, langen Sommer und üppige Vegetation (Rosen, Weinstöcke, Walnußbäume) hat, herrschen auf der Nordseite und dem ganzen Westbalkan rauhes Klima und frühe Winter. Die Südabhänge des West- und Ostbalkans sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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in Deutschland (das. 1871); Rose, Der A. Deutschlands und seine Stellung im Deutschen Reich (das. 1883).
Adelaer (spr. -lär), Curt Siversen, bedeutender Seemann, geb. 16. Dez. 1622 zu Brevig in Norwegen, trat 1637 unter Tromp als Adelborst (Seekadett
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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16
Geschichte: Rußland. Polen.
Krimkrieg
Militärkolonien
Nihilisten
Panslawismus
Reußen
Russisch-türkischer Krieg *
Slawophilen
Strelitzen
Territorialgeschichte.
Bessarabien
Bothnia, s. Botten
Botten
Esthland
Finnland
Gardarike
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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Futter.
Die gelbe L. (spanische L., gelbe Wachsschote, wilde L., türkisches Veilchen, L. luteus L.), bis 1 m hoch, wird am meisten gebaut.
Die blaue L. - L. angustifolius L., 0,3-1,25 m hoch, besonders für kiesigen Boden, hartstengliger und weniger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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die Heeresabteilungen des Generals Geismar bei Wawre und das Hauptkorps des Generals Rosen bei Dembe, unterließ jedoch, seinen Sieg zu verfolgen. Erst als die Russen ihre Streitkräfte zu vereinigen suchten, griff er 8. April Sielce und die Korps
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
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736
Egle - Egmond
hat man in manchen Gegenden auch auf die gelbe Rose (Rosa lutea Mill., Rosa Eglanteria. L,.), eine wahrscheinlich aus dem Orient stammende Art, übertragen, deren schönste Spielart unter den Namen der Türkischen, Wiener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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,
Häute, Talg, Wachs und Honig aus. In der Umgegend wird viel Wein gebaut sowie Mais, Weizen, Gerste,
Baumwolle, Tabak und Flachs. Seit dem 16. Jahrh. die Hauptstadt von Türkisch-Armenien, wurde A. 27. Aug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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die weiße und die rote Rose der Häuser York und Lancaster u. a., und Wortdevisen oder eigentliche Wahlsprüche. Letztere werden meist auf fliegenden Bändern unter oder über dem Wappenschild angebracht und bestehen größtenteils in kurzen Kernsprüchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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102
Drachme - Dragée.
Fischer und Seeleute) sind von hochpoetischer Wirkung. Wir nennen von den spätern Gedichtsammlungen: "Dæmpede Melodier" (vom Dichter selbst illustriert, 1875), "Sange ved Havet" (1877), "Ranker og Roser" (1879), "Ungdom i
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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der Verskunst und des Reims bezeichnet (eine reizende Version dieser Sage s. in Rückerts "Östlichen Rosen"). Mohammed Aufi, der Verfasser des ältesten litterarhistorischen Werkes der Perser (im Anfang des 13. Jahrh.), führt zwei persische Reimzeilen von diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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, in Philippopel gestürzt wurde und Fürst Alexander von Bulgarien diese türkische Provinz mit seinem Fürstentum vereinigte. Obwohl die Türkei eine ansehnliche Truppenmacht an der Grenze aufstellte, konnte sie sich doch nicht zu bewaffnetem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte und in den Anden Amerikas. V. Lantana L. (gemeine Schlinge, Schwindelbeerbaum, Kandelbeere, türkische Weide), ein 2-2,5 m hoher Strauch oder bis 6 m hoher Baum mit breit länglichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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durch die primitivern Nomadenteppiche. Die charakteristischen Ornamentmotive der aus Wolle gearbeiteten türkischen Kunst- oder Luxusteppiche sind Blumen in einer Stilisierung, welche die Vorbilder der Natur, zumeist Nelken, Tulpen, Hyazinthen und Rosen, noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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, der ungefähr zu einem Drittel aus arabischen Wörtern besteht, die dann großenteils auch in das Türkische und Hindostanische übergegangen sind. Bis auf das Malaiische in Hinterindien erstreckt sich der Einfluß der arabischen Sprache in Asien, und selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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wird. Drei vollständige lithographierte Ausgaben erschienen zu Bombay 1847, 1850 und 1851; eine mit türkischer Übersetzung und Kommentar in 6 Bänden zu Bulak 1835, eine andre in 7 Bänden zu Konstantinopel 1872. Proben daraus in deutscher Übersetzung gab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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., in welcher Eigenschaft er mit nach Paris kam. Hier erwarb er sich die Freundschaft Silvestre de Sacys und setzte unter dessen Leitung auch nach dem Frieden seine Studien der arabischen, persischen und türkischen Sprache fort, bis er 1819 als Professor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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(arab.), "Stallmeister", Titel eines ehedem einflußreichen türkischen Hofbeamten.
Imst, Marktflecken in Nordtirol, an der Mündung des Gurglthals in das obere Innthal und an der Arlbergbahn, 720 m ü. M., hat eine schöne Pfarrkirche und die sogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
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der Nähe des Meers ist der Tau sehr stark. Das Erdreich bleibt während des ganzen Jahrs grün, und Orangenbäume, Rosen, Hyazinthen, Narzissen, Levkojen etc. blühen beständig. Der Boden ist im allgemeinen felsig und sandig, lohnt aber die Kultur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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von Mekka, der Sultane von Konstantinopel, der Wahabiten und der Ägypter. Jetzt steht sie wieder unter der Hoheit des türkischen Großherrn. Vgl. Burton, Narrative of a pilgrimage to El-Medinah and Meccah (3. Aufl., Lond. 1879); Wüstenfeld, Das Gebiet von M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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in Tübingen und trat 1884 in den Ruhestand. Er schrieb: "Politische Geschichte der neuesten Zeit 1816-67" (Stuttg. 1867, 3. Aufl. 1875); "Illustrierte Geschichte des deutsch-französischen Kriegs" (das. 1873); "Der russisch-türkische Krieg von 1877 bis 1878
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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wieder unter türkischer Herrschaft.
[Litteratur.] Die allseitige Erforschung des Heiligen Landes ist namentlich seit den letzten Jahrzehnten mit vermehrtem Eifer und erfreulichem Erfolg fortgesetzt worden. Unter den Leistungen nach dieser Richtung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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1816, 1834 u. öfter); ferner das "Buch der sieben weisen Meister" (woraus im Türkischen 40 Wesire geworden sind); der "Nigâristân" ("Bildersaal") von Dschuweini; das "Tûtinâme" (d. h. das Buch des Papageien), eine Märchensammlung von Nachschebî
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Sèvrebis Sèvres |
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der Fabrik stellten auch besondere Farben her, welche für das Sèvresporzellan charakteristisch, und unter denen das Königsblau (bleu du roi, auch bleu de S. genannt, oft von feinen goldenen Adern durchzogen), das türkische Blau, das Pompadourrot (auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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), Klytia (1865), die Improvisatorin, der italienische Sänger (1869), der Lago Maggiore, die weiße Rose (1871), Phantasien, Aphrodite (1876), Önone.
^ Lopez (spr. löpe^i, 4) Narciso, span. Parteigänger, geb. 1799 in Venezuela, trat in die spanische Armee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Rindenschälmaschinebis Robinson |
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«, »Helgoländer Novellen« (Vrem. 1873), und unter dem Pseudonym Nuredin Aga die »Türkischen Interna .. Nach seinem Rücktritt in die Armee garnisonierte er acht Jahre lang an verschiedenen Orten und wirkte zuletzt als Lehrer an der Kriegsschule zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
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, »La Perse, la Chaldée et la Susiane« (Par. 1887) und »A Suse« (das. 1889); H. Binder, »Au Kurdistan en Mésopotamie et en Perse« (das. 1887).
Aus der langen Reihe von Publikationen über Türkisch-Asien sind zu nennen: P. v. Tschichatschews kleines
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
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Rates, starb aber schon 7. Aug. d. J.
Mohammera , die an der Mündung des Karun in den Schatt el Arab, den vereinigten Unterlauf des Euphrat
und Tigris, und dicht an der türkischen Grenze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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Persischen in das Türkische hinübergenommenes, mit dem arab.-pers. defter, d. h. Buch, und pers. dâr zusammengesetztes Wort), eigentlich Buchhalter. D. war früher in der Türkei der Titel des Großschatzmeisters, der die Staatseinkünfte in Empfang zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
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), «Dœmpede Melodier» (1875), «Sange ved Havet» (1877), «Ranker og Roser» (1879), «Gamle Guder og nye»
(1881), «Unge Biser» (1892) unter dem Pseudonym Svend Tröst , sowie die erzählenden Gedichte: «Prinsessen og det halve kongerige» (
1878
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
Öffnen |
auch ins Persische (von Abul Fadl Mohammed ibn Omar Dschemâl, Kalkutta 1812–14; 2. Ausg. 1832) wie ins Türkische (von Mustafa
Wankûli, Konstant. 1728; weitere Ausgaben 1758, 1802 u.ö.) übersetzt. Aber auch in polemischen Schriften hat man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
Öffnen |
Gemeinden, 37 Ortschaften, 13273 slowen. E.)
und hat (1890) 735 slowen. E. und in der Umgebung
eine Baumwollspinnerei, eine bedeutende Türkisch-
rotfärbcrci' und einen Zeughammer. Westlich von
H. liegt Heiligenkreuz mit 250, als Gemeinde
2257 E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
Augitform. Der Uralit wurde zuerst von G. Rose
bei dem tatar. Dorfe Muldakajewsk im Nral ent-
deckt und fand sich später in zahlreichen Gesteinen,
deren ehemaliger Augit sich in solche uralitische H.
umgesetzt hat. 5) Zu der H. gehört auch der As
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Osmazom |
Öffnen |
, Geschichte des O. R.s in Europa (7 Bde., Gotha 1840–63); Eichmann, Die Reformen des O. R.s (Berl. 1858); Ubicini,
Letters on Turkey (2 Bde., Lond. 1856); Aktenstücke zur orient. Frage (hg. von Jasmund, 2 Bde., Berl.
1855–56); Rosen, Geschichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
Öffnen |
. aus Bernstein (s. Bernsteinindustrie), Steinnuß, Korallen, Wachs u.s.w.; die sog. türkischen Rosenperlen werden aus verschiedenen künstlichen Massen verfertigt, denen eine in Rosenöl abgeriebene Farbe zugesetzt wird. Die P. aller Art werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
Hauptstadt von Kiptschak (s. d.).
Serail (spr. -räj) ist die französierte Form des
aus dem Persischen in das Türkische übergegangenen
Wortes 361-Hi (großes Haus, Palast) und bezeichnet
vorzugsweise die den östlichsten Stadtteil Konstanti-
nopels
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
Öffnen |
.) und Murchison (s. d.): Hofmann und Helmersen, Geognost. Untersuchungen des Süduralgebirges (Berl. 1831); Rose, Mineralog.-geognost. Reise nach dem U. u. s. w. (2 Bde., ebd. 1837-42); Schrenck, Orographisch-geognost. Übersicht des Uralgebirges im hohen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
Öffnen |
, Fischerei, Fruchtsaft- und Obstweinkeltereien, Gärtnereien, Blumen(Rosen-)zucht und Obstbau.
Werder, Aug., Graf von, preuß. General, geb. 12. Sept. 1808 zu Schloßberg bei Norkitten in Ostpreußen, trat 1825 in die preuß. Armee ein. Nachdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
etc.) verwendet, ebenso das etwas dunkler
gefärbte westindische B. Das türkische und kleinasiatische dagegen, durch eine größere
Homogenität ausgezeichnet, wird für Holzschnitte verwendet und zu diesem Zwecke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
viele Angehörige der Liliaceen, wie die Lilien (s. Lilium), Hyacinthen (s. Hyacinthus), Tulpen (s. Tulipa), Crocus (s. d.), Georginen (s. Dahlia) u. a., sowie trotz ihrer Strauchnatur die Rose (s. d.).
Vgl. H. Jäger, Die schönsten Pflanzen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
Öffnen |
. von Jurij Samarin). Nachdem der «Denj» 1866 eingegangen war, begründete A. die «Moskva» und etwas später den Moskvič («Der Moskovite», die beide verboten wurden. Vor Beginn des Russisch-Türkischen Krieges von 1877 bis 1878 hielt A. in der «Slawischen
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